DE2234480A1 - Landwirtschaftsmaschine - Google Patents

Landwirtschaftsmaschine

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DE2234480A1
DE2234480A1 DE2234480A DE2234480A DE2234480A1 DE 2234480 A1 DE2234480 A1 DE 2234480A1 DE 2234480 A DE2234480 A DE 2234480A DE 2234480 A DE2234480 A DE 2234480A DE 2234480 A1 DE2234480 A1 DE 2234480A1
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Germany
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machine according
parallel
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conveyor belts
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DE2234480A
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Inventor
Claude Lyon
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Bpifrance Financement SA
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Agence National de Valorisation de la Recherche ANVAR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/28Vintaging machines, i.e. grape harvesting machines
    • A01D46/285Vintaging machines, i.e. grape harvesting machines with means for separating leaves and grapes, e.g. pneumatical means like blowing or aspirating devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Bam 2191
AGENCE NATIONALE DE VALORISATION DE LA RECHERCHE Tour Aurore - Paris Defense, COURBEVOLE (Haute-de Seine), Frankreich
Landwirts chaftsmas chine
Die Erfindung betrifft eine auf Rädern angeordnete Landwirtschaftsmaschine zum Ernten kleiner Früchte, die an flexiblen Stenceln von Sträuchern und Hecken getragen werden, die in Reihen gepflanzt sind.
Das Ernten kleiner Früchte im Falle grosser Pflanzungen führt zu bestimmten, für landwirtschaftliche Nutzer nicht vernachlässigbaren Problemen, die gezwungen sind, zahlreiches Personal YAi verwenden, damit die Ernteeinbringung in der kürzesten
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Zeit erfolgt. Diese Arbeitsart ist sehr beschwerlich und ausserdem wird Personal für die erforderliche Handarbeit immer seltener.
Man hat bereits versucht, die Ernteexnbringung dieser Art zu mechanisieren und man hat hierzu Maschinen geschaffen, die Dreschflegel zum Dreschen der Pflanzenstengel aufweisen, die von vertikalen Wellen getragen und gedreht werden.
Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, dass sie eine grosse Menge der Ernte auf den Boden fallen lassen, und es ist daher notwendig, auch diese Menge einzubringen, was nur von Hand erfolgen kann. Die Nutzer sind daher gezwungen, ausser der Maschine Personal zum Einsammeln der auf den Boden gefallenen Früchte zu verwenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und es den Nutzern zu ermöglichen, eine mechanische Ernteexnbringung durchzuführen und die Handarbeit zu vermindern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch wenigstens eine Rutsche, die durch zwei parallele, nicht vertikale Flächen begrenzt ist, in die die Stengel eingreifen, Drescher, die über einem Längsteil der Rutsche angeordnet sind, und wenigstens einen Förderer, der unter der Rutsche angeordnet ist. Das Ergebnis dieser Ausbildung ist, dass die durch die Drescher von den Stengeln gelösten Früchte direkt auf den Förderer fallen, der sie zu einem Behälter transportiert.
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Eine Maschine gemäss der Erfindung hat vorzugsweise vorne eine Vorrichtung zum Trennen der Stangen» die aus einer Pflugschar in Form einer bezüglich einer vertikalen zur Längsachse der Maschine parallelen Ebene synunetrisehen Pyramide besteht, deren Spitze nach vorne gerichtet und
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deren Seitenflachen von vorne nach hinten und von unten nach oben divergieren^ und aus zwei seitlichen Hebern besteht, die unter den Seitenflächen im wesentlichen parallel zu diesen angeordnet sind, mit denen sie zwei Rutschen bilden.
Das Ergebnis dieser Ausbildung ist, dass die Pflanzen in zwei Schichten getrennt werden» die während des Durchgangs der Maschine geneigt gehalten werden und die sich unter den Dreschern und über den Förderern befinden·
Der Rahmen einer Maschine gemäss der Erfindung ist unmittelbar hinter der Trennvorrichtung angeordnet und weist vor*· zugsweise zwei bezüglich der durch die Längsachse der Maschine verlaufenden Ebene . symmetrische Rutschen, auf, von denen jede durch zwei parallele Gitter begrenzt wird, die durch Längsstangen gebildet sind« Die Drescher werden von senkrecht zu den Stangen verlaufenden Wänden gedreht und liefen in im wesentlichen zu den Gittern parallelen Ebenen über den Rutschen» Die Drescher sind zwischen den Stangen eingeordnete
Das Ergebnis dieser Ausbildung ist, dass die Drescher senk*4 recht auf die Stengel beim Durchgang zwischen den Stangen dur Gitter schlagen und die Pflanzen durch ihre Berührung mit den Stangen wegen deren Anordnung in Längsrichtung nicht beschädigt werden«
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Vorzugsweise sind die Seitenflächen der Pflugschar und die Heber in der Verlängerung der Gitter angeordnet, die die Rutschen begrenzen, so dass die Pflanzen leicht in die Rutschen des Rahmens eingreifen.
Die Drescher bestehen aus flexiblen Elementen, z.B. aus Stangen, Rohren oder aus gelenkigen Elementen nach Art eines Dreschflegels.
Diese Ausbildungen ermöglichen es den Dreschern,auf die Stengel zu schlagen, dann zusammenzuklappen, um auf den Stengeln gleitend, ohne diese zu beschädigen, zurückzuklappen.
Die unter den Rutschen angeordneten Förderer bestehen vorzugsweise aus umlaufenden Bändern, deren Trumme in im wesentlichen zu den Rutschen parallel angeordneten Ebenen liegen und die parallel zur Längsachse der Maschine verlaufen. Die tragenden Trumme verschieben sich nach aussen und die Stützen der Bänder sind an Führungen befestigt, die im wesentlichen parallel zu den Rutschen verlaufen, so dass sie sich symmetrisch bezüglich der vertikalen Ebene, die durch die Längsachse der Maschine verläuft, einander nähern oder voneinander entfernen können.
Der Rahmen ist vertikal verstellbar und die Verstellungen der Bänder erfolgen mit den Verstellungen des Rahmens, so dass die Bänder sich voneinander entfernen, wenn sich der Rahmen hebt, und einander nähern, wenn sich der Rahmen senkt.
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Da die Höhe und Breite der angebauten Pflanzen sieht im wesentlichen im. gleichen Sinn ändern, ermöglicht es diese Ausbildung, zugleich den Abstand zwischen den beiden nächsten Punkten der Bänder und deren Höhe zu regulieren«
Die Aufnahme und der Transport werden mit geneigten Förderbändern durchgeführt, die unter den Dreschern angeordnet sind und die zu beiden Seiten der Maschine die geernteten Produkte jeweils an eine im wesentlichen horizontale Transportvorrichtung abgeben. Die Produkte werden dann am Ende der Bahn von einem geneigten Heber aufgenommen, der sie aufgrund der Schwerkraft in einen Behälter abgibt. Die letztere, im freien Fall durchlaufene Bahn wird von einem Luftstrom durchquert, der von einem an der Maschine befestigten Ventilator oder Absauggerät erzeugt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 5 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Erfindung,
Figo 3 eine perspektivische Darstellung der Pflanzentrennvorrichtung,
Fig. k eine perspektivische Darstellung des Drescher tragenden Rahmens, und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines nach Art eines Dreschflegels an einer Drehachse befestigten Drescher»,
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Es wird zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Diese Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung geraäss der Erfindung, die an einem Traktor 1 mit oben angeordnetem Führerstand montiert ist, vor dem eine Trennvorrichtung 2 angeordnet ist, die aus einer Pflugschar 2a besteht, die die Form einer bezüglich der mittleren vertikalen Ebene I-I der Maschine symmetrischen Pyramide hat, deren Spitze 2b nach vorne gerichtet ist und deren beide Flächen 2c durch nach oben divergierende Ebenen gebildet werden, sowie aus zwei seitlichen Hebern 2d, die im wesentlichen parallel zu den zuvor erwähnten div·* er gier end en Ebenen 2c verlaufen und so mit diesen letzteren einen freien Raum E bilden. Diese Vorrichtung ist um zwei Achsen 2e schwenkbar angeordnet und mit Mitteln versehen, die es ermöglichen, sie wälirend der Fahrt der Maschine zu ihrem Arbeitsplatz zu heben und sie in die Arbeitsstellung abzusenken.
Unmittelbar hinter der Trennvorrichtung 2 ist im wesentlichen in der Mitte des Traktors ein Rahmen 3 (Fig. 4) angeordnet, der an jeder Seite und in geneigter Stellung ein unteres Gitter 3a» das den Heber 2d verlängert, und ein oberes Gitter 3b aufweist, das die divergierenden Flächen 2c verlängert, so dass zwischen diesen eine Rutsche C gebildet wird.
Parallel zu dem oberen Gitter 3b sind mehrere Achsen 4 in einer zu dem Gitter 3b parallelen Ebene angeordnet, die in Lagern 5 drehbar gelagert sind. Jede Achse 4 trägt z.B, abstandsgleich drei Drescher 6, die um 90 versetzt nach Art eines Dreschflegels angeordnet und an einer Stange 4a mit U-förmigem Querschnitt angelenkt sind, die an der
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Achse 4 befestigt istο Die Stange 4a bildet bei 4b an dem Steg des Profils einen Anschlag und weist an jedem seiner Schenkel, die senkrecht zu dem Steg verlaufen, eine Öffnung auf, in die eine Achse 7 eingreift„ Der Drescher 6 ist im Inneren der Stange 4a angeordnet und weist an einem seiner Enden eine Öffnung auf, in die die gleiche Achse 7 eingreift, die durch irgendwelche bekannte Mittel gegen eine Verschiebung gehalten wird«,
Die Drehung der Wellen 4 erfolgt durch einen Getriebeantrieb über Zahnräder und Ketten, die von einem zusätzlichen Motor oder von der Antriebswelle des Traktors angetrieben werden.
Die Gitter 3a/3t> bestehen aus Längsstangen, die sich über die gesamte Länge des Rahmens 3 erstrecken.
Der Rahmen 3 ist gleitend oder rollend an vier vertikalen Rampen angeordnet, die an dem Rahmen des Traktors 1 befestigt sind, und ist daher vertikal verstellbar»
Über den Gittern 3b des Rahmens 3 sind parallel zu den Gittern zwei Bandförderer 8 angeordnet, die sich parallel zu der Fläche der Gitter 3b erstrecken und derart befestigt sind, dass sie bezüglich der mittleren Ebene I-I der Maschine entsprechend den beiden Richtungen D/Dl schräg und parallel zu den Gittern 3b einander angenähert und voneinander entfernt werden können.
Die'beiden Bandförderer 8 folgen der vertikalen Bewegung des Rahmens 3 derart, dass sie sich während des Anhebens voneinander entfernen und während des Absenkens einander
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—ο—
nähern. Die Förderbänder können mit Längsrippen oder anderen Unebenheiten versehen sein, um den Transport der Produkte zu ermöglichen»
An dem dem Boden am nächsten liegenden Ende ist jedes Förderband mit einem Aufnahmebehälter in Form eines Trogs versehen, der den unteren Teil dieses Endes umgibt.
An beiden Seiten der Maschine und unter dem oberen Ende des Bandförderers 8 ist horizontal ein Kratzerförderer 10 angeordnet, der sich über die Länge des Bandförderers erstreckt» Die durch letzteren transportierten Produkte werden durch einen geneigten Heber mit Bändern (oder Rollen) 11 aufgenommen, dessen unteres Ende unter dem hinteren Ende des Förderers 10 liegt. Der Heber 11 verläuft bezüglich der Maschine schräg nach hinten und weist am oberen Ende im oberen Teil der Maschine ein Gehäuse 12 auf, das den oberen Teil des Hebers 11 umgibt. Einer dieser Heber, in der Zeichnung der rechte, gibt die Produkte an einen Kratzerförderer 13 ab, der quer und horizontal im oberen Teil der Maschine angeordnet ist und sich zu dem anderen Heber erstreckt, der sich links befindet, um die durch die beiden Heber transportierten Produkte in einen einzigen Aufnahmebehälter 14 abzugeben.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform kann jeder Heber die Produkte in einen unter jedem Heber angeordneten Sack abgeben.
Das Gehäuse 12, das den Heber umgibt, der in der Zeichnung links liegt, weist einen Trichter 12a auf, der das Produkt zu dem Behälter 14 leitet. Unter dem und am Ausgang des
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Trichters 12a ist ein Luftr.ohr 15 angeordnet, wobei die Luft mittels eines Ventilators oder eines Ansauggeräts 16, das von der Maschine getragen wird, zugeführt wird. Eine an dem Rohr 15 angeordnete Klappe regelt die am Ausgang des Rohrs abgegebene Luftmenge.
Die Maschine kann auch mit einer Einrichtung versehen sein, die es ermöglicht, die geernteten Früchte in einen fahrbaren Behälter abzugeben, der die Maschine seitlich begleitet.
Zu diesem Zweck ist die Maschine mit einem geneigten Förderer versehen, der von dem Behälter 14 ausgeht und sich an einem Arm ausserhalb der Maschine derart erstreckt, dass sein oberes Ende über dem Transportbehälter ist.
Die Maschine arbeitet wie folgt:
Zunächst wird die Stellung des Rahmens 3 und der Trennvorrichtung 2 in Abhängigkeit von der Höhe der Sträucher oder Hecken eingestellt. Die in einer Reihe angeordnete Vegetation wird durch die Trennvorrichtung 2, die die Pflugschar 2a und die seitlichen Heber 2d aufweist, geteilt und geneigt. Je nacli dem Vorrücken der Maschine wird die Vegetation stets geneigt gehalten und in die Rutsche C des Rahmens '} eingeführt und durch die Dreschflegel K gedroschen, die während des Durchgangs unter den Achsen. 4, an denen sie befestigt sind, eine Dreh- t und Schwenkbewegung ausführen. Die Früchte und Blätter werden so von ihren Stengeln getrennt. Die Ernte wird im unverarbeiteten Zustand durch die Daridförderer rf aufgenommen, die sie an die hori/ontiiLen Förderer 10 abgeben. Am Ende ihrer Bahn wird
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sie von den geneigten Förderern 11 aufgenommen und schliesslich aufgrund der Schwerkraft im freien Fall an den Aufnahmebehälter 14 abgegeben. Diese letztere Bahn wird von einem Luftstrom durchquert, der von dem Ventilator 15 mit einstellbarer Abgabemenge durchquert wird, um die Blätter von den Früchten zu trennen. Die abgegebene Luftmenge ist mehr oder weniger stark von der Dichte der Blätter und Früchte abhängig.
Die Drehzahl der Dreschflegel ist veränderbar.
Die Bewegungen der verschiedenen Geräte erfolgen hydraulisch, insbesondere die vertikale Verstellung des Rahmens 3 zugleich mit der schrägen Verstellung der Bandförderer β.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Landwirtschaftsmaschine zum Ernten von Früchten an Pflanzen mit flexiblen Stengeln, die in Reihen gepflanzt sind, gekennzeichnet durch wenigstens eine Rutsche (c), die durch zwei parallele, nicht vertikale Flächen begrenzt ist, in die die Stengel eingreifen, Drescher (6), die über einem Längsteil der Rutsche (c) angeordnet sind, und wenigstens einen Förderer (8), der unter der Rutsche (C) angeordnet ist, um die von den Stangen durch die Drescher (6) abgetrennten Früchte aufzunehmen und sie zu einem Behälter (i4) zu transportieren.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie vorne eine Vorrichtung (2) zum Trennen der Stangen aufweist, die aus einer Pflugschar (2a) in Form einer bezüglich einer vertikalen zur Längsachse der Maschine parallelen Ebene symmetrischen Pyramide -besteht, deren Spitze (2b) nach vorne gerichtet und deren Seitenflächen (2c) von vorne nach hinten und von unten nach oben divergieren,und aus zwei seitlichen Hebern (2d) besteht, die unter den Seitenflächen (2c) im wesentlichen parallel zu diesen angeordnet sind, mit denen sie zwei Rutschen (c) bilden.
3« Maschine nach Anspruch T und 2, gekennzeichnet durch einen Rahmen (3)> der unmittelbar hinter der* Trennvor— riehtiiiifj (2) angeordnet ist und die beiden bezüglich der durch die Längsachse der Maschine verlaufenden
mm.
Vertikalebene symmetrischen Rutschen (c) umfasst, von denen jede durch zwei parallele Gitter (3a,3b) begrenzt wird, die aus Längsstangen bestehen, und dadurch, dass die Drescher (6) durch zu den Stangen senkrechte Wellen (4) gedreht werden, die in im wesentlichen zu den Gittern (3a»3b) parallelen Ebenen über den Rutschen (c) liegen, wobei die Drescher (6) zwischen den Stangen angeordnet sind0
4. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Enden der Seitenflächen der Pflugschar (2a) und die hinteren Enden der Heber (2d) aus im wesentlichen ebenen, parallelen Flächen bestehen, die sich in der Verlängerung der Gitter (3a»3b) erstrecken»
5« Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drescher (6) aus langgestreckten, mit den Antriebswellen (4) drehfesten Elementen bestehen.
6. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drescher aus Dreschflegeln bestehen, die sich aus zwei gelenkig verbundenen Teilen zusammensetzen, von denen das eine (4a) an einer der Antriebswellen (4) sitzt und einen Anschlag (4b) bildet, der die Schwenkbewegung des anderen Teils(6) begrenzt.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderer aus umlaufenden Förderbändern (8) bestehen, deren Trumme in zu den Rutschen (C) im wesentlichen parallelen Ebenen liegen und die senkrecht zu der Längsachse der Maschine verlaufen, wobei sich die tragenden
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Trurame nach aussen verschieben, und dass die Stützen der Förderbänder (8) an zu den Rutschen (c) im wesentlichen parallelen Führungen befestigt sind, so dass sie bezüglich der durch die Längsachse der Maschine verlaufenden vertikalen Ebene symmetrisch aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können.
8. Maschine nach Anspruch 7» bei der der Rahmen vertikal verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellungen der Förderbänder (8) mit den Verstellungen des Rahmens (3) erfolgen, so dass die Förderbänder (8) sich voneinander entfernen, wenn sich der Rahmen hebt, und sich einander nähern, wenn sich der Rahmen s enkt.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbänder (8) heben, wenn sie nach aussen gehen, und dass Behälter in Form von Trögen (9) parallel zu der Längsachse der Maschine an dem tiefsten Punkt angeordnet sind.
10» Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufenden Förderbänder (8) jeweils in im wesentlichen horizontale Längsförderer (10) und diese in Heber (ii) münden, und dass die am Ende der Heber (11) ankommenden Früchte aufgrund der Schwerkraft in Behälter (14) fallen, die von der Maschine getragen werden, und einen von von der Maschine getragenen Vorrichtungen (16) erzeugten Luftstrom durchqueren, um die Blätter zu entfernen.
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11. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufenden Förderbänder in Heber (11) münden, und dass die an den Enden der Heber (11) angelangten Früchte in einen im wesentlichen horizontalen Querförderer (13) fallen, der in dem oberen Teil der Maschine angeordnet ist, und dass die Früchte am Ende des Förderers (13) in freiem Fall in einen einzigen Behälter fallen, wobei sie einen durch eine von der Maschine getragene Vorrichtung erzeugten Luftstrahl durchqueren, um die Blätter zu entfernen.
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