AT259290B - Verfahren und Vorrichtung zum Ernten auf dem Halme stehender Feldfrüchte - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ernten auf dem Halme stehender FeldfrüchteInfo
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Description
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Verfahren und Vorrichtung zum Ernten auf dem Halme stehender Feldfrüchte
Die Erfindung hat ein Ernteverfahren zum Gegenstand, nach welchem in der Arbeitsbreite der über das Feld fahrenden Maschine die mit Korn und Stroh zu entende Pflanzenmasse in Halmreihen abge- teilt wird, die dann unter Drusch durch die Maschine geführt werden. Dadurch sollen die Nachteile vermieden werden, die bei den bekannten Ernteverfahren bestehen, wenn der Bestand der zu erntenden
Pflanzen in der Arbeitsbreite, sei es von Hand oder mittels einer Maschine, als Mähschwaden zusam- mengefasst wird und dieser in Streifen auf dem Feld, gegebenenfalls gebündelt, abgelegt wird oder als loser Schwaden durch die Maschine zu transportieren ist.
Indem erfindungsgemäss die Teilungen in der Mähbreite festgehalten durch die Maschine geführt werden und die Masse der Arbeitsbreite erst hinter dem Dreschwerk für die strohverarbeitenden Vorrichtungen zusammengefasst wird, werden sowohl das grosse Volumen der bekannten Mähdrescher als auch die Antriebskräfte vermindert.
Zur maschinellen Durchführung dieses Ernteverfahrens richtet sich die Erfindung auf eine selbstbewegliche landwirtschaftliche Erntemaschine zum Drusch sowie zum Strohverarbeiten, bei der das Erntegut durch eine die Halme in der Arbeitsbreite der Maschine teilende wie aufrichtende und durch eine sie festhaltende Vorrichtung durch die Maschine geführt wird. Die erfindungsgemässe Halmteil- und Aufrichtvorrichtung ist unmittelbar vor dem Dreschwerk angeordnet, und die abgeteilten Halmreihen werden durch das aus jeweils einer oder mehreren Halmreihen zugeordneten Sätzen von Dreschwalzen bestehende. Dreschwerk geführt, deren Achsen in einer in Fahrtrichtung verlaufenden Vertikalebene liegen und in einer horizontalen Ebene auf das Dreschgut einwirken.
Es ist bekannt, dass Ernte- und Dreschmaschinen, wie Felddrescher, mit Vorrichtungen ausgestattet sind, die das Dreschgut, sei es als zusammengeraffter Mähschwaden oder aus Bündeluugen eingelegt, durch die Maschine transportieren, es auch in ihnen umwälzen und mit den vollen Ähren in den gesamten Halmlängen dreschen.
Es sind auch vom stehenden Halm dreschende Maschinen bekannt, deren Einzugs- und Dreschvorrichtung nur die Kömer ernten.
Ferner sind Dreschvorrichtungen für stehend durch die Maschine laufendes Schnittgut bekannt, wobei ein endloses Dreschband über Umlenkrollen umläuft und mit einer stehenden Dreschfläche zusam menwirkt.
In Erkenntnis der Nachteile der bekannten Vorrichtungen hat für die Erfindung es sich als zweck- mässig erwiesen, dass jeder Dreschsatz aus mehreren in Fahrtrichtung hintereinandergeschalteten Walzenpaaren besteht. Dabei können erfindungsgemäss sowohl die Walzenpaare benachbarter Sätze zueinander versetzt angeordnet sein, als auch die einzelnen Walzen der Walzenpaare eines Satzes versetzt zueinander angeordnet sein. Das eine hat zur Folge, dass der Platzbedarf der Dreschwalzensätze quer zur Fahrtrichtung der Maschine vermindert wird ; das andere hingegen, dass die Halmreihen durch die hintereinandergeschalteten Walzenpaare gewissermassen in einer Schlangenlinie hindurchlaufen, wobei sie immer wieder von neuem in innige Berührung mit den umlaufenden Walzen gelangen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Walzen axial unterteilt sein. Dies erleichtert vor allem die Auswechslung einzelner Elemente bei entsprechendem Verschleiss oder aber in An-
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laufende endlose Bänder aufweisen, deren Urnlaufrichtung in bezug auf die Halmreihen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung verläuft. Selbstverständlich können gegebenenfalls auch mehrere Bänder parallel zueinander, hinter- und übereinander angeordnet sein. Zweckmässig reichen diese Bänder etwa bis in Bodennähe, und sie erstrecken sich mit Vorteil in Längsrichtung der Maschine bis etwa in den Bereich der ersten Walzen des Dreschwerks. Auch diese Bänder können erfindungsgemäss Finger oder Wülste zum besseren Ergreifen der Halme aufweisen.
Zur verlässigen Führung der Halme durch die Maschine kann es sich als zweckmässig erweisen, dass die Umlaufgeschwindigkeit der Bänder von der Fahrgeschwindigkeit der Maschine abweicht.
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verstellbar und/oder an einem vom Maschinenrahmen lösbaren, selbständigen Rahmen angeordnet sein.
Die im allgemeinen freitragende Anordnung der Halmteil- und -aufrichtvorrichtung an der Frontseite der Maschine begünstigt die Lösbarkeit der Vorrichtung oder ihrer einzelnen Organe ausserordentlich.
Die Erfindung sieht weiter vor, dass in Fahrtrichtung vor oder hinter dem Dreschwerk ein gegebe- nenfalls höhenverstellbares Schneidwerk angeordnet ist. Bei der vorderen Anordnung des Schneid- werks werden im allgemeinen auch die abgeschnittenen Halme in praktisch unveränderter Lage durch das sich anschliessende Dreschwerk hindurchgeführt. Im andern Fall werden die bereits aus- gedroschenen Halme geschnitten. Diese Anordnung bietet insofern erhebliche konstruktive Vor- teile, als das Schneidwerk in einfachster Weise am Maschinenrahmen aufgehängt werden kann.
Das Schneidwerk kann selbstverständlich in jeder bekannten Weise mit hin-und hergehendem oder ro- tierendem Messer ausgebildet sein.
Dass unter den Dreschwalzen nach oben offene und entgegen der Fahrtrichtung geneigte Rinnen zur
Aufnahme der ausgedroschenen Körner angeordnet sind, u. zw. mit vergleichsweise geringem Abstand nebeneinander, der ausreicht, einen reibungslosen Durchgang der Halmreihen zu gestatten, ergibt sich von selbst. Die Rinnen können nach vom bis in die Halmteil-und-aufrichtvorrichtung verlängert sein, so dass sie bereits dort eventuell ausfallende Kömer auffangen können. Die Rinnen können sich nach hinten zu einer über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine reichenden Wanne verbreitern. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Wanne bis unter den Strohtisch geführt und mit einer querverlaufenden, einseitig geneigten Sammelrinne verbunden.
Ferner können die Rinnen und die Wanne mit einer ersten Sieb-und/oder Gebläsereinigung versehen sein, die gegebenenfalls antriebsmässig mit der Reinigungs- und Sortierungseinrichtung verbunden ist. Durch diese besondere Ausbildung wird ein reibungsloser Abtransport des erdroschenen Korns vom Dreschwerk ermöglicht. Zu diesem Zweck mündet die Sammelrinne in einen Elevator. Mit dem gleichen Ziel kann gegebenenfalls in der Sammelrinne ein Schneckenförderer angeordnet sein. Auch ist es möglich, die. Sammelrinne ganz oder teilweise abzudecken und in weiterem Verfolg dieses Gedankens an die abgedeckte Sammelrinne eine Druckwindeinrichtung od. dgl. anzuschliessen. Selbstverständlich können die Rinnen auswechselbar und einstellbar angeordnet sein.
Die Anordnung so zu treffen, dass die Reinigungs-und/oder Sortiereinrichtungen der Maschine an einem selbständigen Rahmen innerhalb der Maschine angeordnet sind, der verstellbar und lösbar im Maschinengestell befestigt ist, ist ebenso zweckmässig, wie dass auch der Elevator verstellbar anzuordnen sein wird.
Zur Unterstützung der Führung der Halmreihen zwischen den Rinnen hindurch, sind erfindungsgemäss unter und/oder zwischen den Dreschwalzen der Walzensätze leitende Führungen od. dgl. angeordnet, die die Halme einer jeden abgetrennten Reihe führen. Diese leitenden Führungen können beliebig, d. h. entweder starr bzw. ortsfest oder aber auch eigenbeweglich sein. So können sie beispielsweise aus paarweise angeordneten, um in einer Vertikalebene etwa senkrecht stehende, an einem vom Maschinenrahmen lösbaren, selbständigen Rahmen angeordnete Achsen etwa mit Fahrgeschwindigkeit umlaufenden endlosen Bändern bestehen. Der Antrieb dieser Transportbänder wird vom Fahrantrieb abzuleiten sein.
Nach einem weiteren Merkmal können die endlosen Bänder mit Fingern oder Wülsten versehen sein und/oder auch entgegengesetzt zur Fahrtrichtung umlaufen, wenn dies in Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten des zu erntenden Getreides notwendig erscheint.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die endlosen Bänder auf umlaufenden endlosen Ketten aufliegen, deren axiale Gliederenden in parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Lagerschienen gleiten. Diese Lagerschienen sind erfindungsgemäss zu den Halmreihen hin durch einen Gleitbelag aus Gummi od. dgl. abgedeckt, um den Bewegungsablauf der
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Halme durch die Maschine in keiner Weise zu behindern. Vorteilhafterweise sind die Lagerschienen zwischen je zwei Halmreihen horizontal miteinander verbunden.
Die sichere Führung des Emtegutes durch die Maschine wird insbesondere dann gewährleistet, wenn mehrere Bänder übereinander angeordnet sind. Dabei kann gemäss der Erfindung das oberste dieser end- losen Bänder unterhalb der untersten Grenze des Ährensatzes angeordnet sein. Das unterste dieser end- losen Bänder ist hingegen zweckmässig oberhalb der Schnitthöhe angeordnet und reicht bis hinter die
Schneidvorrichtung. Eine andere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass mehrere Bänder hin- tereinandergeschaltet sind, wobei gegebenenfalls die hinteren Bänder schneller umlaufen als die vor- deren.
Zur weiteren Vervollständigung des Emtevorgangs ist gemäss der Erfindung in Fahrtrichtung hinter dem Dreschwerk eine das geschnittene Halmgut aufnehmende und einer Häcksel- oder Bindevorrichtung oder einer Presse zuführende Fördereinrichtung angeordnet.
Die Fördervorrichtung für das geschnittene Gut besteht gemäss der Erfindung aus einem sich etwa über die Schnittbreite der Maschine erstreckenden höhenverstellbaren Tisch und einer oder mehreren über diesen Tisch mit der Achse quer zur Fahrtrichtung umlaufenden Walzen. In weiterer Ausgestaltung dieses Teils der neuen Maschine ist vorgesehen, dass die Walzen zumindest teilweise mit Stiften od. dgl. besetzt und höhenverstellbar gelagert sind.
Es hat sich als zweckmässig erwiesen, dass die Fördereinrichtung die vom Dreschwerk entlassenen Halme seitlich zusammen-und gegebenenfalls schräg abwärtsführende endlose Bänder aufweist, deren Umlaufachse in Fahrtrichtung geneigt verlaufen. Auf diese Weise wird der Strom des Fördergutes seitlich und von obenher zusammengefasst, da vorteilhafterweise gemäss der Erfindung die Häcksel- oder Bindevorrichtung oder Presse eine gegenüber der Arbeitsbreite des Dreschwerksgeringere Arbeitsbreite aufweist, so dass seitlich der Häcksel- oder Bindevorrichtung oder Presse eine Absackplattform vor" gesehen ist.
Da das geschnittene Halmgut bereits restlos vom Korn getrennt ist, kann die Förderung der geschnittenen Halme auf engstem Raum erfolgen, d. h. es wird eine beträchtliche Platzerspamis erzielt, die beispielhafterweise zur Anordnung der Absackplattform od. dgl. nutzbar gemacht werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer besonders zweckmässigen beispielsweisen Ausführungsform der erfindungsgemässen Getreideemtemaschine sowie an Hand der Zeichnungen. Von diesen zeigen jeweils schematisch : Fig. 1 einen Längsschnitt durch und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine, Fig. 3 eine Einzelheit einer andem Ausführungsform und Fig. 4 eine Einzelheit einer weiteren Ausführungsform.
Die Erntemaschine weist einen von drei mit Laufräderpaaren 1, 2,3 versehenen Achsen 4,5, 6 getragenen Rahmen auf, der insgesamt mit 7 bezeichnet ist. Von dem in Fahrtrichtung 8 der Maschine hinteren Teile des Fahrgestells ist der vordere Teil 9 getrennt ausgeführt und beide Teile sind um eine vertikale Achse gelenkig miteinander verbunden. Während die Maschine von dem Fahrersitz 10 aus über die Lenkung 11, die auf die Vorderachse 6 einwirkt, geführt wird, erfolgt der Antrieb über einen nicht dargestellten Motor, der auf der Motorplatte 12 gelagert ist.
Am vorderen Rahmenteil 9 ist eine insgesamt mit 13 bezeichnete Halmteil- und Aufrichtvorrichtung aufgehängt. Diese besteht aus mehreren, quer zur Fahrtrichtung 8 nebeneinander angeordneten Sätzen 14, deren jeweils aneinandergrenzende paarweise zusammenwirken, indem sie in dem dazwischen liegenden Zwischenraum 15 jeweils eine Getreidereihe zusammenfassen. Die einzelnen Sätze weisen je einen um eine schräg in Fahrtrichtung geneigte Achse umlaufenden Zylinder 16 auf, der eine schneckenförmige Rippe 17 an seinem Umfang trägt. Jedem Satz ist eine gleichachsig zu den Zylindern 16 verlaufende Dreikantschiene 18 zugeordnet, die nach vom in ein mit Abstand vom Boden 19 endendes gänsefussartiges Schar 20 ausläuft.
In Fahrtrichtung gesehen sind hinter der Dreikantschiene 18 sowie den geneigten Zylindern 16 endlose Bänder 21 und 22 vorgesehen, die um parallel zu den Achsen der Zylinder 16 geneigte Achsen endlos umlaufen. Diese Bänder 21 und 22 arbeiten, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, paarweise zusammen. Ihr Drehsinn ist daher einander entgegengesetzt, und die beiden Bänder eines jeden Paares nehmen zwischen sich wieder je eine Reihe der Halme auf. Gegenüber den Halmen laufen sie, wie in Fig. 2 bei 23 angedeutet ist, entgegengesetzt zur Fahrtrichtung 8 um. Die einzelnen Bänder sind mit Nokken 24 zur Erhöhung ihrer Griffigkeit versehen.
Die einzelnen Sätze 14 der Halmteil- und -aufrichtvorrichtung 13 sind in einem der besseren Übersicht halber nicht im einzelnen wiedergegebenen Rahmen gelagert, der seinerseits in den Rahmenelementen 25 der Maschine aufgehängt ist. Das Dreschwerk ist insgesamt mit 26 bezeichnet.
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Es besteht im wesentlichen aus mehreren in Fahrtrichtung 8 verlaufenden parallelen Reihen von
Dreschwalzen 27, die, wie Fig. 2 zeigt, paarweise angeordnet sind. Bei der dargestellten Ausfüh- rungsform sind die einzelnen Walzen der Walzenpaare und die Walzenpaare nebeneinanderliegender
Sätze jeweils versetzt gegeneinander angeordnet. Dadurch entsteht zwischen den jeweils in geringem
Abstand voneinander angeordneten Walzen 27 der Walzenpaare eine geschlängelte Führungsbahn für die Halme, wenn diese das Dreschwerk durchlaufen. Diese Führungsbahnen, von denen eine mit 28 bezeichnet ist, schliessen sich entgegen der Fahrtrichtung 8 der Maschine an die Führungen 15 zwischen den einzelnen Zylindern der Halmteil-und-aufrichtvorrichtung an.
Die Walzen 27 sind axial unterteilt und am Walzenmantel mit Nocken 29 besetzt, von denen nur wenige dargestellt sind. Die Wellen 30 der Dreschwalzen 27 sind in Lagerschienen gelagert, die in Fahrtrichtung verlaufen und deren obere bei 31 angedeutet ist. Diese Lagerschienen 31 und damit die gesamten
Dreschwalzensätze sind wieder höhenverstellbar und quer zur Fahrtrichtung parallel verstellbar in Rah- menteilen 32 des Maschinenrahmens aufgehängt. Der mit Bezug auf die Halmreihen entgegenge- setzt zur Fahrtrichtung gerichtete Drehsinn eines Walzenpaares ist in Fig. 2 mit 33 wiederge- geben.
Mit 34 ist ein. dem Dreschwerk nachgeschaltetes Schneidwerk angedeutet, welches in jeder be- liebigen Weise ausgebildet sein kann und daher ohne Wiedergabe von Einzelheiten dargestellt ist.
Innerhalb des Dreschwerks 26 sind Gleitführungen vorgesehen, die sich in Fahrtrichtung an die Halmteil- und -aufrichtvorrichtung 13 anschliessen und die Halme durch das Dreschwerk 26 bis zum Schneidwerk 34, gegebenenfalls noch darüber hinaus, führen. Diese Gleitführungen sind wieder lösbar an einem selbständigen Rahmen gelagert, dessen einer Teil bei 35 wiedergegeben ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Gleitführungen aus drei in unterschiedlicher Höhe paarweise angeordneten endlosen Bändern 36,37, 38, die um etwa senkrecht stehende Achsen entgegen der Fahrtrichtung umlaufen. Das oberste Band 36, ist wie Fig. 1 zeigt, axial unterteilt. Es ist etwa in der Höhe dicht unterhalb der Ähren des Getreides angeordnet. Dagegen verläuft das unterste Band 38 etwa oberhalb der Schnitthöhe des Schneidwerks 34. Die Bänder sind wieder zur Erhöhung der Griffigkeit mit Nocken 39 od. dgl. versehen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt, dass die Bänder 36,37, 38 in eine Fördereinrichtung 40 übergehen, die das geschnittene Halmgut einer weiteren Verarbeitungsvorrichtung zuführt. die im einzelnen nicht wiedergegeben ist und aus einer Häcksel- oder Bindevorrichtung oder aus einer Presse bestehen kann. Wie dargestellt, führen diese Bänder 40 die vom Dreschwerk freigegebenen Halme seitlich zusammen der Zuführungsvorrichtung 41 für das nachfolgende Aggregat zu, deren Arbeitsbreite beträchtlich kleiner ist als die des Dreschwerks 26. Die Vorrichtung 41 zum Fördern besteht aus mehreren parallelachsig hintereinandergeschalteten Stiftwalzen 42 sowie Presswalzen 43. Diese sind unmittelbar über dem Strohtisch 44 angeordnet und pressen die Halme zusammen.
Zu diesem Zweck ist der lichte Abstand zwischen Strohtisch 44 und Walzen 42 und 43 veränderlich ausgebildet.
Zur Kombergung dienen unter den Walzen 27 des Dreschwerks 26 angeordnete, in Längsrichtung der Maschine verlaufende Rinnen 45, die nach oben offen sind und in einem dem Zwischenraum zwischen den jeweiligen Dreschwalzenpaaren etwa entsprechenden Abstand parallel nebeneinander angeordnet sind. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Rinnen 45 bei 46 bis in den Bereich der Halmteil- und -aufrichtvorrichtung verlängert sind. Nach hinten zu verbreitern sich die Rinnen zu einer über die gesamteArbeitsbreite der Maschine reichenden Wanne, in der ein Schneckenförderer 48 das angesammelte Korn seitlich einem Elevator 49 zuführt, der das erdroschene Korn wieder zu der bei 50 angedeuteten Reinigung der Maschine führt.
Sowohl die vorderen Rinnenteile 45,46, als auch der sich an den Strohtisch 44 anschliessende Rinnenteil 41 sind in Richtung der Sammelwanne 47 geneigt.
Bei 52 sind Absackplattformen bzw. der Kombergung dienende Korntanks angedeutet.
Im Betrieb werden die anstehenden Halme von den gänsefussartig ausgebildeten Scharen 20 der Halmteil-und-aufrichtvorrichtung 13 mehr oder weniger willkürlich zu Reihen geteilt, die dann von den Führungen 15 zwischen den einander benachbarten Zylindern 16 dieser Vorrichtung erfasst werden. Das Lagergetreide wird dabei von dem umlaufenden Bändern 21, 22 aufgerichtet und in aufrechter Stellung gehalten. Bereits noch innerhalb der Halmteil-und-aufrichtvorrichtung 13 werden die Halme dann von den Gleitführungen in Form der Bänder 36,37 erfasst und, da diese der Fahrtgeschwindigkeit der Maschine angepasst sind, in aufrechter Stellung in das Dreschwerk 26 eingeführt, so dass dieses im wesentlichen lediglich die Ähren des Halmgutes erfasst.
Während die auf die-
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sem Weg zum und durch das Dreschwerk 26 ausfallenden Kömer von den Rinnen 45 und 46 aufgefangen und infolge deren Neigung nach hinten abgefördert werden, fassen die Bänder 40 das ausgedroschene und inzwischen durch das Schneidwerk 34 geschnittene Halmgut seitlich zusammen und führen es dem Strohtisch 44 zu, auf welchem es von den Stift- und Presswalzen 42 bzw. 43 erfasst und zusammengepresst wird. In dieser Form wird das Stroh dann der anschliessenden Häckselvorrichtung bzw. der nachfolgenden Presse zugeführt.
In der Wanne 47 kommt das gesamte Kom, auch das im Bereich des Wannenteils 51 bzw. des Strohtisches 44 ausfallende zusammen. Es wird innerhalb dieser Wanne 47 von dem Schneckenförderer 48 erfasst und dem Elevator 49 zugeführt. von diesem gelangt es in die Reinigung bzw.
Sortierung 50, die in an sich bekannter Weise arbeitet.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die im vorstehenden und aus den Zeichnungen ersichtliche Ausführungsform beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Abänderungen möglich, ohne dass diese vom Grundgedanken der Erfindung abweichen.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Art der Gleitführungen. Diese bestehen aus endlosen Bändern 36, die umlaufenden endlosen Ketten 58 aufliegen. Deren axiale Gliederenden werden wieder in Lagerschienen geführt, die parallel zur Fahrtrichtung 8 verlaufen.
Eine weitere Variante geht aus Fig. 4 hervor, die in einer der Fig. 1 entsprechenden Sicht eine auf dem Rahmen 7 gelagerte Trocknungsvorrichtung 53 zeigt, die beispielsweise von den Abgasen eines Verbrennungsmotors gespeist wird. Die Austrittsdüsen für die Trocknungsgase sind im Bereich der Halmabteilvorrichtung 13 mit 54, im Bereich des Dreschwerks 26 mit 55 und im Bereich der Reinigung 50 und des Elevators mit 56 bezeichnet.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Ernten auf dem Halm stehender Feldfrüchte, z. B. Getreide, Hülsenfrüchte, Ölfrüchte, und zum Lösen der Samen aus ihren Umhüllungen, dadurch gekennzeichnet, dassdie stehende Frucht in mehrere Bearbeitungsreihen geteilt, gegebenenfalls dabei aufgerichtet wird und jede der nebeneinanderlaufenden Reihen getrennt dreschend behandelt wird, wonach die abgeschnittenen leeren Halme (Stroh) aus den verschiedenen Reihen mit dem Stoppelende voran gesammelt und in Vorrichtungen zum Häckseln oder zum Bündeln oder zum Pressen weiterbefördert werden.
Claims (1)
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass-über die Arbeitsbreite der Erntemaschine verteilt - mehrere Halmteil- und -aufrichtungsvorrichtungen nebeneinander angeordnet und diesen entsprechend nebeneinander angeordnete, reihenweise dreschend wirkende Sätze von Dreschwalzenpaaren nachgeordnet sind.3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Sätze der Halmteil- und -aufrichtvorrichtung (13) aus einem oder mehreren gegenläufig zu den Halmreihen umlaufenden Zylindern (16) bestehen, die paarweise nebeneinander und gegebenenfalls auch hintereinander angeordnet und in Fahrtrichtung zum Boden (19) geneigt sind.4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Zylindern (16) der Halmteil- und aufrichtvorrichtung eine in Abstand vom Boden (19) in eine gänsefussartige Schar (20) auslaufende Dreikantschiene (18) angeordnet ist.5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung hinter den Zylindern (16) in paarweiser Anordnung um in einer Vertikalebene in Fahrtrichtung zum Boden (19) geneigte Achsen umlaufende endlose Bänder (21,22) vorgesehen sind, deren Umlaufrichtung in bezug auf die Halmreihen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung verläuft.6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bänder (21,22) parallel zueinander, hinter- und übereinander angeordnet sind.7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder(21,22) od. dgl. Finger oder Wülste (24) zum Ergreifen der Halme aufweisen.8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufgeschwindigkeit der Bänder (21,22) von der Fahrtgeschwindigkeit der Maschine abweicht. EMI6.1 nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halm-teil- und -aufrichtvorrichtung (13) an einem vom Maschinenrahmen (7) lösbaren, selbständigen Rahmen (25) angeordnet ist.10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dreschwerk (26) aus jeweils einer Halmreihe zugeordneten Sätzen von Dreschwalzenpaaren besteht, de- <Desc/Clms Page number 7> ren Achsen in einer in Fahrtrichtung verlaufenden Vertikalebene liegen und unmittelbar an die Halm- teil-und-aufrichtvorrichtung (13) angeschlossensind, die die abgeteilten Reihen durch das Dreschwerk führt.11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Satz aus mehreren in Fahrtrichtung hintereinandergeschalteten Walzenpaaren besteht.12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenpaare benachbarter Sätze zueinander versetzt angeordnet sind.13. Maschine nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Walzen (27) der Walzenpaare eines Satzes versetzt zueinander angeordnet sind.14. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (27) axial unterteilt sind.15. Maschine nach mindestens einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Enden der Wellen (30) einer oder mehrerer Reihen von Walzen (27) in gemeinsamen, in Fahrtrichtung verlaufenden Lagerschienen (31) gelagert sind.16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschienen (31) höhenverstellbar und/oder quer zur Fahrtrichtung parallel verstellbar im Maschinenrahmen (7) angeordnet sind.17. Maschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschienen (31) in einem vom Maschinenrahmen (7) lösbaren selbständigen Rahmen (32) angeordnet sind.18. Maschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Walzen (27) mit Nocken, Fingern od. dgl. (29) besetzt sind, wobei die Nocken, Finger od. dgl. eines Walzenpaares gegebenenfalls ineinandergreifen.19. Maschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Walzen (27) ganz oder teilweise aus einem die Reibung gegenüber dem Erntegut erhöhenden, nachgiebigem Material bestehen.20. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenfläche siebartig ausgebildet ist und die Grösse der Sieböffnungen der Korngrösse entsprechend gewählt ist.21. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Walzenpaare (27) in bezug auf die Halmreihen in Fahrtrichtung und entgegengesetzt zu dieser umlaufen.22. Maschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung vor oder hinter dem Dreschwerk (26) ein Mähwerk (34) angeordnet ist.23. Maschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass unter und/oder zwischen den Dreschwalzen (27) der Walzensätze jeder abgetrennten EMI7.1 dgl.gen an die Halmteil- und -aufrichtvorrichtung (13) anschliessen.25. Maschine nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Führungen verstellbar an einem vom Maschinenrahmen (7) lösbaren selbständigen Rahmen (35) angeordnet sind.26. Maschine nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Führungen aus paarweise angeordneten, um in einer Vertikalebene etwa senkrecht stehende Achsen etwa in Fahrtgeschwindigkeit umlaufenden endlosen Bändern (36,37, 38) bestehen.27. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die endlosen Bänder (36, 37,38) mit Fingern oder Wülsten (39) versehen sind und/oder entgegengesetzt zur Fahrtrichtung umlaufen.28. Maschine nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die endlosen Bänder (36, 37, 38) auf umlaufenden endlosen Ketten aufliegen, deren axiale Gliederenden in parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Lagerschienen gleiten.29. Maschine nach Anspruch28, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschienen zu den Halmreihen hin durch einen Gleitbelag aus Gummi od. dgl. abgedeckt sind.30. Maschine nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschienen zwischen je zwei Halmreihen horizontal miteinander verbunden sind.31. Maschine nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch g ekennzeichnet, dass meh- <Desc/Clms Page number 8> rere Bänder (36, 37,38) übereinander angeordnet sind.32. Maschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das oberste der endlosen Bänder (36) unterhalb der untersten Grenze des Ährenansatzes angeordnet ist.33. Maschine nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass das unterste der endlosen Bänder (38) oberhalb der Schnitthöhe angeordnet ist und bis hinter die Schneidvorrichtung (34) reicht.34. Maschine nach einem der Ansprüche 26 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bänder (36) hintereinandergeschaltet sind, wobei gegebenenfalls die hinteren Bänder schneller umlaufen als die vorderen.35. Maschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass in Fahrtrichtung hinter dem Dreschwerk (26) eine das geschnittene Halmgut aufnehmende und einer Häcksel-oder Bindevorrichtung oder einer Presse zuführende Fördereinrichtung angeordnet ist.36. Maschine nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung mit dem Dreschwerk (26) durch die untersten die aus dem Dreschwerk entlassenen Halme seitlich zusammen-und gegebenenfalls schräg auf-oder abwärtsführenden umlaufenden endlosen Bänder (38) verbunden ist, die nach Massgabe der verengten Zuführung enden und deren Umlaufachsen gegebenenfalls zur Fahrtrichtung geneigt verlaufen.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT562764A AT259290B (de) | 1964-06-30 | 1964-06-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Ernten auf dem Halme stehender Feldfrüchte |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT562764A AT259290B (de) | 1964-06-30 | 1964-06-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Ernten auf dem Halme stehender Feldfrüchte |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT259290B true AT259290B (de) | 1968-01-10 |
Family
ID=3577860
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT562764A AT259290B (de) | 1964-06-30 | 1964-06-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Ernten auf dem Halme stehender Feldfrüchte |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT259290B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| CN117136719A (zh) * | 2023-10-30 | 2023-12-01 | 安徽省农业科学院土壤肥料研究所 | 一种绿肥种子收获装置 |
-
1964
- 1964-06-30 AT AT562764A patent/AT259290B/de active
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| CN117136719A (zh) * | 2023-10-30 | 2023-12-01 | 安徽省农业科学院土壤肥料研究所 | 一种绿肥种子收获装置 |
| CN117136719B (zh) * | 2023-10-30 | 2024-01-05 | 安徽省农业科学院土壤肥料研究所 | 一种绿肥种子收获装置 |
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