DE3725712C2 - - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1243Devices for laying-out or distributing the straw

Description

Die Erfindung betrifft eine Anbauvorrichtung für Mähdrescher zum Verteilen der von den Kurzstroh- und Körnersieben abgeblasenen Spreu und des Kurzstrohs mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten, über Antriebs- und Umlenkrollen umlaufenden, end­ losen flexiblen Zugmittel, das mit etwa senkrecht auf diesem stehenden, nach außen weisenden, im Abstand voneinander angeord­ neten Schaufeln oder dergleichen versehen ist.
Aus der DE-PS 10 79 378 ist eine Vorrichtung dieser Art zum ein­ seitigen Austragen und Verteilen des aus einer Strohzerkleine­ rungsvorrichtung eines Mähdreschers austretenden Gutes bekannt, die aus einem über zwei Riemenscheiben laufenden endlosen Band besteht, das mit mehreren Verteilerwerkzeuge bildenden Schaufeln besetzt ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung ragen die Schau­ feln des Untertrums des Bandes in den aus der Strohzerkleine­ rungsvorrichtung austretenden Gutstrom, so daß dieser seitlich abgelenkt und von dem noch stehenden Getreide abgehalten wird. Mähdrescher üblicher Konstruktion weisen unter den Strohschütt­ lern zu schwingenden Siebkästen zusammengefaßte Kurzstroh- und Körnersiebe auf, über die ein Luftstrom entgegen der Mäh­ drescher-Fahrtrichtung geleitet wird, der die Spreu und das Kurzstroh mitnimmt, so daß diese auf den Acker fallen. Da Kurz­ stroh-, Spreu- und Kaffteile oft ein Viertel des anfallenden Strohs ausmachen und in der Regel Mähdrescher über mehrere Jahre mit gleicher Schnittbreite in der gleichen Spur das Getreide mähen, wird dem Ackerboden zusätzlich zu den Stoppeln immer wieder in gleichem Abstand ein Streifen Kurzstroh, Spreu und Kaff zugeführt, der bei der Verwendung eines Strohhäckslers zu­ sätzlich noch mit gehäckseltem Stroh überstreut wird. Diese streifenweise Zuführung von Spreu und Kurzstroh führt zu uner­ wünschten Inhomogenitäten der Bodenstruktur.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anbauvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die auch die anfallende Spreu und das Kurzstroh möglichst gleichmäßig über die Schnitt­ breite des Mähdreschers verteilt, so daß der Boden gleichmäßig mit Stroh und Spreuteilen zur Humusbildung versorgt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Anbauvorrichtung der gattungsgemäßen Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das hinter dem Zugmittel bzw. den Schaufeln angebrachte Anschlagblech verhindert, daß das Spreu-Luft-Gemisch direkt nach hinten geblasen wird. Das Anschlagblech kann an der Verteilvorrichtung oder unabhängig davon als separates Bauteil am Mähdrescher befestigt sein. Die Schaufeln des Ober- bzw. Untertrums können mit Blechen zur besseren Führung der Spreu abgeschirmt werden. Die Bleche können zur besseren Anpassung klappbar ausgeführt werden. Vor dem Spreuverteiler kann ein keilartiges Blech (22) angeordnet sein, das das Spreu-Luft-Gemisch dem Ober- und Untertrum zuleitet und verhindert, daß Spreu zwischen Zugmittel und Rollen gelangt.
Zur besseren Anpassung an die Dreschbedingungen, z. B. Feuchte­ gehalt der Spreu, kann die Vorrichtung in horizontaler und ver­ tikaler Richtung verschoben und zusätzlich um eine Querachse ge­ schwenkt werden.
Es können über die Länge des endlosen flexiblen Zugmittels ver­ teilt zwischen diesem und den Sieben nebeneinander mehrere Luft­ leitbleche angeordnet sein, die den mit der Spreu und dem Kurz­ stroh beladenen Luftstrom auf einer Seite den Schaufeln des Obertrums und auf der anderen Seite den Schaufeln des Untertrums des Zugmittels zuführen. Hierdurch werden die Spreu und das Kurzstroh mit nur einem endlosen Zugmittel nach beiden Seiten verteilt, so daß eine weitgehend gleichmäßige Verteilung über die Schnittbereiche des Mähdreschers möglich ist.
Weiterhin können in einer Querebene etwa nebeneinander zwei je­ weils um Antriebs- und Umlenkrollen in entgegengesetzte Richtun­ gen umlaufende, mit Schaufeln oder dergleichen versehene flexible Zugmittel vorgesehen sein. Diese Ausführungsform er­ möglicht die Verteilung der Spreu und des Kurzstrohs in einer Ebene, benötigt hierfür aber zwei nebeneinander angeordnete endlose Zugmittel, die in entgegengesetzten Richtungen umlaufen müssen.
Die äußeren Rollen der Zugmitteltriebe können zur Variation der Wurfweite um den Mittelpunkt der jeweiligen inneren Rolle schwenkbar gelagert werden.
Eine erste Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besteht gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 darin, daß der die Antriebs- und Umlenkrollen lagernde Rahmen hinter den Sieben unterhalb des Strohschüttlers (wenn vorhanden) angeordnet ist und daß das endlose flexible Zugmittel und mindestens die Schaufeln eines Trums durch ein Anschlagblech abgeschirmt werden, wobei das Obertrum und das Untertrum durch ein Blech abgedeckt ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß Bestandteile des Luft-Spreu-Gemisches in den in Zuführrichtung hinter dem Zugmittel liegenden Bereich gelangen können, ohne vorher seitlich abgelenkt worden zu sein.
Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagblech durch die auf dem flexiblen Zugmittel angeordneten Schaufeln gebildet wird. Dieses Anschlagblech wird also durch die Schaufeln ersetzt. Die Schaufeln sind dabei in einer Weise angeordnet, die es ver­ hindert, daß Bestandteile des Luft-Spreu-Gemisches das Zugmit­ tel in Zuführrichtung dieses Gemisches durchdringen. Hierzu sind die Schaufeln in geeigneter Weise ausgebildet und/oder ggf. in mehreren parallelen Reihen versetzt zueinander angeordnet.
Eine weitere Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß in Zuführrichtung hintereinander zwei parallele, gegenläufige Zugmittel angeordnet sind. Auch hierdurch wird verhindert, daß Bestandteile des Luft-Spreu-Gemisches den Bereich der Zugmittel in Zuführrichtung des Gemisches passieren können; weiterhin wird dadurch erreicht, daß das Luft-Spreu-Gemisch nach beiden Seiten hin abgeworfen wird (dies zeigen auch die Pfeile in den Fig. 10-12 der Zeichnung).
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Verteilvorrichtung, bestehend aus einem Förderband im Schnitt und darauf befestig­ ten Wurfblechen, einer Welle mit darauf befestigter Riemenscheibe und dem zusammenfassenden Rahmen im Schnitt,
Fig. 2 eine Variante der in Fig. 1 dargestellten Vorrich­ tung mit am Mähdrescher verstellbar und verschiebbar befestigtem Auffangblech.
Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung mit am Vor­ richtungsrahmen befestigtem Auffangblech, welches unten eine verstellbare Klappe hat,
Fig. 4 eine Variante der in Fig. 1 dargestellten Vorrich­ tung mit zwei geteilten, als Schirme über bzw. unter den umlaufenden Wurfblechen angeordneten Auffang­ blechen, die in der Mitte eine Passage für durch­ tretendes Luft-Spreu-Gemisch freilassen,
Fig. 5 eine einfache Variante des am Rahmen der Vorrichtung befestigten, glatten Prallbleches,
Fig. 6 eine Variante der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Vorrichtung mit einer oben und unten am Abdeckblech angeordneten beweglichen Klappe,
Fig. 7 die in den vorhergehenden Figuren dargestellte Vor­ richtung mit verstellbaren Abwurf-Leitblechen in einer Vorderansicht,
Fig. 8 zwei entgegengesetzt umlaufende Förderbänder mit verstellbaren Abwurf-Leitblechen in einer Vorderan­ sicht,
Fig. 9 ein Förderband mit profilierten Wurf- bzw. Wurf- und Prallblechen (Werkzeugen) in einer Rückansicht,
Fig. 10 das in Fig. 9 dargestellte Förderband in einer An­ sicht von oben,
Fig. 11 Wurf-Prallbleche, die auf einem umlaufenden Band oder Riemen hintereinander die Lücken unter Berücksichti­ gung der Bandgeschwindigkeit schließend angeordnet sind, in einer Ansicht von oben,
Fig. 12 eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung mit in drei Reihen hintereinander angeordneten Wurf-Prall­ blechen,
Fig. 13 zwei entgegengesetzt umlaufende Bänder oder Riemen mit Wurfwerkzeugen in einer Ansicht von oben,
Fig. 14 ein schwenkbar und drehbar ausgebildetes Wurfwerk­ zeug in einer Vorderansicht und
Fig. 15 das in Fig. 14 gezeigte Wurfwerkzeug in einer Ansicht von oben.
In den Seitenwandungen der Haube 1 (Fig. 1) eines Mähdreschers oder in mit dem Mähdrescherfahrgestell verbundenen seitlichen Trägern ist in nicht dargestellten Führungen die insgesamt mit 1 a bezeichnete Vorrichtung gehaltert, die in diesen Führungen in vertikaler Richtung A (vgl. Fig. 6) und in horizontaler Rich­ tung B verstellbar und schwenkbar C und in den gewünschten Stel­ lungen und Schwenklagen feststellbar ist. Mit der Querachse ist über nicht dargestellte Tragstücke ein Rahmen verbunden, der zwei zueinander parallele Querholme 3, 4 aufweist. In den seit­ lichen Endbereichen des Rahmens 3, 4 sind über horizontale, in Fahrtrichtung weisende Achsen 5, 6 Antriebs- und Umlenkrollen 7, 8 gelagert, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. Die Antriebsrolle 8 wird vom Mähdrescher angetrieben, z. B. mechanisch, elektrisch oder hydraulisch.
Über die Antriebs- und Umlenkrollen 7, 8 läuft das endlose Förderband 11, auf dem nach außen weisend, in gleichmäßigen Abständen Schaufeln 12 befestigt sind. Hinter dem Zugmittel­ trieb bzw. den Schaufeln etwa im Bereich des Holmes 4 befindet sich ein in Fig. 1 nicht dargestelltes Anschlagblech 15.
Die Verteilvorrichtung ist unterhalb der Schüttler 2 (wenn vor­ handen) hinter den Sieben 13, 14 angeordnet.
In den nachfolgend beschriebenen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen, so daß sie nicht erneut be­ schrieben werden müssen.
In der Fig. 2 ist hinter dem Rahmen 3, 4 ein Anschlagblech 15 angebracht. Dieses besitzt einen oberen, im Winkel zu den Achsen 5, 6 angeordneten Bereich 15 a, einen hinter dem Rahmen 4 ange­ ordneten, senkrecht zu den Achsen 5, 6 verlaufenden Bereich 15 b, einen unteren, im Winkel zu den Achsen 5, 6 verlaufenden Bereich 15 c und einen weiteren, in einem noch größeren Winkel als der Bereich 15 c verlaufenden unteren Endbereich 15 d. Das Anschlag­ blech 15 umfaßt also den Rahmen 3, 4 und die Schaufeln 12 etwa halbmondförmig. Das obere Ende 15 e des Anschlagblechs 15 ist in einem Langloch, welches senkrecht zu den Achsen 5, 6 verläuft, längsverschieblich und feststellbar gelagert; die Bewegungsmög­ lichkeit wird durch den Doppelpfeil D angedeutet. Durch eine Verschiebung längs des Doppelpfeils D kann also das gesamte An­ schlagblech 15 nach oben oder nach unten verschoben werden. Wei­ terhin ist das Anschlagblech 15 um das obere Ende 15 e dieses Anschlagblechs drehbar und feststellbar ausgestaltet, wie durch den Doppelpfeil E angedeutet. Das Anschlagblech 15 kann also auch verschwenkt werden.
Zwischen den Bereichen 15 c und 15 d des Anschlagblechs 15 kann ein Gelenk 15 f vorgesehen sein, welches eine Verschwenkmög­ lichkeit des unteren Endbereichs 15 d des Anschlagblechs 15 mit sich bringt, wie durch den Doppelpfeil F angedeutet.
In Fig. 3 ist das Anschlagblech mit 16 bezeichnet. Es besitzt einen oberen Bereich 16 a, der im Winkel zu den Achsen 5, 6 verläuft. Daran schließt sich der senkrecht zu den Achsen 5, 6 verlaufende Bereich 16 b an. Der Querholm 4 des Rahmens 3, 4 wird von dem Bereich 16 c, 16 d, 16 e topfförmig umfaßt. Unterhalb des Bereiches 16 e schließt sich ein weiterer, dem Bereich 16 b ent­ sprechender, senkrecht zu den Achsen 5, 6 verlaufender Bereich 16 f des Anschlagblechs 16 an. Am unteren Ende dieses Bereichs 16 f ist ein Schwenklager 16 g für den unteren Endbereich 16 h des Anschlagblechs 16 vorgesehen. Dieser untere Bereich 16 h kann dadurch um das Gelenk 16 g verschwenkt werden, wie durch den Doppelpfeil G angedeutet. In der Fig. 3 ist eine abgeschwenkte Stellung des Bereiches 16 h strichpunktiert gezeichnet.
Das in der Fig. 4 gezeigte Anschlagblech 17 ist in eine obere Hälfte 17 a und eine untere Hälfte 17 b geteilt. Jede dieser Hälften 17 a und 17 b besitzt einen senkrecht zu den Achsen 5 und 6 verlaufenden Bereich 17 c und 17 d sowie einen im Winkel zu den Achsen 5 und 6 verlaufenden Bereich 17 e und 17 f. Durch diese Ausgestaltung wird der Rahmen 3, 4 und das Förderband 11 mit den Schaufeln 12 schirmartig eingefaßt. Zwischen den Hälften 17 a und 17 b befindet sich also eine Lücke; gleichwohl kann das Luft-Spreu-Gemisch nicht in den in Zuführrichtung hinter dem Zugmittel liegenden Bereich gelangen, weil die Lücke ausreichend klein gehalten wird. Die Hälften 17 a und 17 b können sowohl am Mähdrescher als auch am Rahmen der Vorrichtung befestigt sein. Sie können verstellbar und/oder verschwenkbar ausgebildet sein.
Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem einfachen, durchgehend eben ausgebildeten Anschlagblech 115. Dieses glatte Prallblech 115 ist am Querholm 4 des Rahmens 3, 4 angebracht. Die Fig. 6 zeigt ein Anschlagblech 120 mit einem mittleren Be­ reich 120 a, der ähnlich wie das Anschlagblech 115 in Fig. 5 gerade und eben ausgebildet ist. Hieran schließen sich sowohl oben als auch unten Endbleche 120 b und 120 c an, von denen das Endblech 120 b das Obertrum des Zugmittels 11 und das Endblech 120 c das Untertrum dieses Zugmittels 11 abdeckt. Das obere End­ blech 120 b ist um das Gelenk 120 d schwenkbar und feststellbar gelagert, wie durch den Doppelpfeil H angedeutet. In der Fig. 6 ist das obere Endblech 120 b in einer weggeschwenkten Stellung strichpunktiert gezeichnet. In gleicher Weise ist das untere Endblech 120 c um ein Gelenk 120 e schwenkbar und feststellbar gelagert, wie durch den Doppelpfeil I angedeutet. Auch dieses untere Endblech 120 c ist in einer weggeschwenkten Stellung strichpunktiert gezeichnet.
Die durch die Doppelpfeile gemäß A, B und C angedeuteten Be­ wegungsmöglichkeiten der gesamten Vorrichtung 1 a wurden bereits oben beschrieben.
Aus Fig. 7 wird ersichtlich, daß die Schaufeln 12 des Obertrums des beweglichen Zugmittels 11 in Richtung des Pfeils K und die Schaufeln 12 des Untertrums in entgegengesetzter Richtung des Pfeils L laufen. An beiden Seiten des Zugmittels 11 bzw. der Umlenkrollen 7, 8 sind verstellbare Abwurf-Leitbleche 31, 32 an­ geordnet. Diese Abwurf-Leitbleche 31, 32 können um Gelenke 33, 34 verschwenkt und arretiert werden.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in etwa einer Ebene zwei gegenläufig umlaufende, mit Schaufeln 12 be­ setzte Förderbänder 11 vorgesehen. Das in Fig. 8 rechts darge­ stellte Förderband ist mit gestrichenen Bezugsziffern versehen. Das Obertrum des links dargestellten Förderbands 11 bewegt sich in Richtung des Pfeils M, während sich das Obertrum des rechts dargestellten Förderbands 11′ in der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles N bewegt. Auch bei der in Fig. 8 dargestellten Aus­ führungsform sind um Gelenke 33, 34 verschwenkbare und arretier­ bare Abwurf-Leitbleche 31, 32 vorgesehen.
Um die Wurfweite variieren zu können, ist die äußere Rolle 7 des Zugmitteltriebs 6, 7, 11 um den Mittelpunkt 6 der inneren Rolle 8 schwenkbar und feststellbar gelagert. Diese Schwenkmöglichkeit ist durch den Doppelpfeil P angedeutet. In gleicher Weise ist die äußere Rolle 8′ des rechten Zugmitteltriebs 7′, 8′, 11′ um den Mittelpunkt 5′ der inneren Rolle 7′ dieses Zugmitteltriebs schwenkbar und arretierbar gelagert, wie durch den Doppelpfeil Q beschrieben.
Die Fig. 9 zeigt das bewegliche Zugmittel 11 mit darauf be­ festigten Schaufeln 12.
In der Fig. 10 sind die in der Fig. 9 von der Seite gezeigten Schaufeln 12 in einer Ansicht von oben dargestellt. Das Zug­ mittel 11 bewegt sich in Richtung des Pfeils R. Das Luft-Spreu- Gemisch 40, von dem in der Fig. 10 lediglich ein kleiner Teil­ bereich gezeigt ist, wird in richtung des Pfeils S auf das Zug­ mittel 11 und die darauf befindlichen Schaufeln 12 hin geför­ dert. Aus den Fig. 9 und 10 sind die verschiedenen Schaufel­ formen ersichtlich. Die Schaufel 12 a ist in Form eines U-Profils gestaltet. Die Schaufel 12 b weist ebenfalls ein U-Profil mit einem verlängerten Schenkel auf der der Zuführrichtung S abgewandten Seite auf. Die Schaufel 12 c besitzt einen ersten, parallel zur Zuführrichtung S gerichteten, kurzen Bereich, der auf der der Zuführrichtung S zugewandten Seite des Förderbands 11 liegt. Hieran schließt sich ein im Winkel zur Bewegungsrichtung R des Zugmittels 11 angeordneter Bereich an. Das Ende wird durch einen senkrecht zur Zuführrichtung S verlaufenden, an der dieser Zuführrichtung S abgewandten Seite des Zugmittels 11 befindlichen Bereich gebildet.
Die Schaufel gem. 12 d besitzt hinsichtlich der Schaufel 12 c den Unterschied, daß auch der hintere, abschließende Bereich der Schaufel im Winkel zur Bewegungsrichtung R des Zugmittels 11 angeordnet ist. Die Schaufel gem. 12 e besitzt zwei halbkreis­ förmige Abschnitte, an die sich tangential jeweils ein gerader Abschnitt anschließt. Der gerade Abschnitt verläuft senkrecht zur Zuführrichtung S sowie in dem im Hinblick auf die Zuführ­ richtung S hinteren Bereich des Zugmittels 11. Die beiden halb­ kreisförmigen Abschnitte berühren sich in ihrer Mitte tangential.
Mit 12 f ist eine Schaufel bezeichnet, die aus der rechten Hälfte der Schaufel gemäß 12 e besteht. Die Schaufel 12 g entspricht der Schaufel 12 f mit dem Unterschied, daß der gerade Abschnitt weg­ gelassen ist.
Wie vorstehend beschrieben, können die Wurfschaufeln 12 also halbkreisförmig (12 g), halbkreisförmig mit unterschiedlich langen Schenkeln vorn und hinten (12 f), doppelhalbkreisförmig (in der Fig. 10 nicht dargestellt), doppelhalbkreisförmig mit unterschiedlich langen Schenkeln (12 e), gekantet (12 c, 12 d), U- förmig (12 a), U-förmig mit unterschiedlich langen Schenkeln (12 b) oder doppel-U-förmig (in der Fig. 10 nicht dargestellt) gestaltet sein. Die Fig. 9 und 10 zeigen nicht sämtliche Ge­ staltungsmöglichkeiten; es sind weitere Kombinationen der ein­ zelnen Elemente möglich.
Die Doppelanordnung, die beispielsweise von der Schaufel 12 e verwirklicht wird, macht die Spreuverteilung von der Bewe­ gungsrichtung R des Zugmittels 11 unabhängig.
Die Fig. 11 zeigt die Schaufeln 12 b, die auf dem Zugmittel 11 in zwei Reihen 41 und 42 hintereinander angeordnet sind. Die Schaufeln 12 b wirken also als kombinierte Wurfbleche und Prall­ bleche, die auf dem Zugmittel 11 hintereinander die Lücken schließend angeordnet sind, wenn man die Bandgeschwindigkeit R und die Zuführgeschwindigkeit S berücksichtigt. Mit anderen Worten: Die Größe der Schaufeln 12 b und insbesondere deren hinterer, verlängerter Profilteile, der Abstand zwischen den Schaufeln derselben Reihe, der Abstand der Reihen voneinander, die Geschwindigkeit R und die Geschwindigkeit S sind derart auf­ einander abgestimmt, daß diejenigen Teile des Luft-Spreu- Gemisches, die die erste Reihe 41 passieren können, mit Sicher­ heit auf die Schaufeln 12 b der zweiten Reihe 42 treffen. Die in der Fig. 11 gezeigte Anordnung der Schaufeln macht also eines der Anschlagbleche 15, 16, 17, 115, 120 entbehrlich. Ein der­ artiges Anschlagblech muß nicht mehr vorgesehen werden; es wird durch die in Fig. 11 gezeigte Anordnung der Schaufeln 12 b in zwei Reihen 41 und 42 ersetzt. Die Schaufeln 12 b können daher in der in Fig. 11 gezeigten Anordnung als kombinierte Wurf- Prallbleche bezeichnet werden.
Fig. 12 zeigt eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung mit drei Reihen 41, 42, 43 von Schaufeln 12 b. Auch hier müssen wieder folgende Parameter aufeinander abgestimmt werden, um zu verhindern, daß Bestandteile des Luft-Spreu-Gemisches das För­ dermittel 11 bzw. die darauf angeordneten Schaufeln 12 b passieren können: Größe der Schaufeln 12 b; Abstand dieser Schaufeln voneinander innerhalb einer Reihe 41 oder 42 oder 43; Abstand der Reihen 41, 42, 43 voneinander; Bandgeschwindigkeit R; Zuführgeschwindigkeit S.
Die Fig. 13 zeigt zwei entgegengesetzt umlaufende Zugmittel 11, 11′, die in Zuführrichtung S betrachtet hintereinander liegen. Das Obertrum des vorderen Zugmittels 11 läuft in Richtung R, während das Obertrum des hinteren Zugmittels 11′ in der ent­ gegengesetzten Richtung R′ läuft. Die Schaufeln 12 und 12′ sind eben ausgebildet, also ohne Profilierung. Auch bei der in Fig. 13 dargestellten Anordnung ist es möglich, mit Sicherheit aus­ zuschließen, daß Bestandteile des Luft-Spreu-Gemisches die gesamte Vorrichtung passieren können. Diejenigen Bestandteile, die das erste Zugmittel 11 überschreiten, werden durch das zweite Zugmittel 11′ bzw. dessen Schaufeln 12′ mit Sicherheit erfaßt. Hierzu müssen wieder die folgenden Parameter aufein­ ander abgestimmt werden: Abstand der Schaufeln 12 bzw. 12′ von­ einander auf jedem der Zugmittel 11 und 11′; Abstand a der Zug­ mittel 11 und 11′ in Zuführrichtung S; Bandgeschwindigkeiten R und R′; Zuführgeschwindigkeit S.
Die Fig. 14 und 15 zeigen die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Schaufel 12a in einer vergrößerten Darstellung. Diese Schaufel 12 a besitzt ein U-Profil. Die Schaufel 12 a besitzt einen Fuß 51, der mit dem Zugmittel 11 wie bei 52 angedeutet, verschraubt ist; stattdessen kann auch eine andere geeignete Art der Befestigung vorgesehen sein. Mit dem Fuß 51 ist eine Stütze 52 a fest ver­ bunden, die an ihrem oberen Ende ein Kugelgelenk 53 trägt. Um dieses Kugelgelenk 53 ist die Schaufel 12 a schwenkbar und fest­ stellbar gelagert, wie durch die Doppelpfeile T und U angedeu­ tet. Statt eines Kugelgelenks können auch andere geeignete, ver­ schwenkbare Gelenke vorgesehen sein.
In der Fig. 6 ist ein dachförmiges Blech 22 gezeigt. Dieses Blech besteht aus zwei geraden Abschnitten, die im Winkel zu den Achsen 5, 6 verlaufen und durch ein kurzes rundes Mittelstück miteinander verbunden sind. Durch dieses dachförmige Blech vor dem Zugmittel 11 wird das Luft-Spreu-Gemisch dem Obertrum und dem Untertrum dieses Zugmittels, genauer gesagt, dessen Schau­ feln 12 zugeführt. Die beiden Enden dieses dachförmigen Blechs 22 enden also unmittelbar über bzw. unter dem Zugmittel 11.

Claims (22)

1. Anbauvorrichtung für Mähdrescher zum Verteilen der von den Kurzstroh- und Körnersieben abgeblasenen Spreu und des Kurz­ strohs mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten, über Antriebs- und Umlenkrollen umlaufenden endlosen flexiblen Zugmittel, das mit etwa senkrecht auf diesem stehenden, nach außen weisenden, im Abstand voneinander angeordneten Schaufeln oder dergleichen versehen ist, die fest oder lösbar mit dem Zugmittel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Antriebs- und Umlenkrollen (7, 8) lagernde Rahmen (3, 4) hinter den Sieben (13, 14) unterhalb des Strohschüttlers (2) (wenn vorhanden) angeordnet ist und
daß das endlose flexible Zugmittel (11) und mindestens die Schaufeln (12) eines Trums durch ein Anschlagblech (15, 16, 17, 115, 120) abgeschirmt werden,
wobei das Obertrum und das Untertrum durch ein Blech (15 a, 16 a, 17 a, 120 b; 15 c, 16 h, 17 f, 120 c) abgedeckt ist.
2. Anbauvorrichtung für Mähdrescher zum Verteilen der von den Kurzstroh- und Körnersieben abgeblasenen Spreu und des Kurzstrohs mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten, über Antriebs- und Umlenkrollen umlaufenden endlosen flexiblen Zugmittel, das mit etwa senkrecht auf diesem stehenden, nach außen weisenden, im Abstand voneinander angeordneten Schaufeln oder dergleichen versehen ist, die fest oder lösbar mit dem Zugmittel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Antriebs- und Umlenkrollen (7, 8) lagernde Rahmen (3, 4) hinter den Sieben (13, 14) unterhalb des Strohschüttlers (2) (wenn vorhanden) angeordnet ist und
daß das endlose flexible Zugmittel (11) und mindestens die Schaufeln (12) eines Trums durch ein Anschlagblech (15, 16, 17, 115, 120) abgeschirmt werden,
und daß das Anschlagblech durch die Schaufeln (12) gebildet wird.
3. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über die Länge des endlosen flexiblen Zug­ mittels (11), verteilt zwischen diesem und den Sieben (2), nebeneinander mehrere Luftleitbleche angeordnet sind, die den mit der Spreu und dem Kurzstroh beladenen Luftstrom auf einer Seite den Schaufeln (12) des Obertrums und auf der anderen Seite den Schaufeln (12) des Untertrums des Zug­ mittels (11) zuführen.
4. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer Querebene etwa nebeneinander zwei jeweils um Antriebs- und Umlenkrollen in entgegengesetzte Richtungen umlaufende, mit Schaufeln (12) oder dergleichen versehene flexible Zugmittel (11, 11′) vorgesehen sind.
5. Anbauvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Rollen (7, 8′) der flexiblen Zugmittel (11, 11′) um den Mittelpunkt (6, 7′) der zugehörigen inneren Rollen (8, 7′) schwenkbar (P, Q) gelagert sind.
6. Anbauvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über die Länge beider endlosen Zugmittel (11, 11′) zwischen diesen und den Sieben (13, 14) ein oder mehrere Luftleitbleche angeordnet sind, die den mit der Spreu und dem Kurzstroh beladenen Luftstrom den Schaufeln (12) jeweils nur dem oberen oder dem unteren Trum der end­ losen Zugmittel (11, 11′) zuführen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Anschlagblech ersetzenden Schaufeln (12 b, 12 c, 12 d, 12 e, 12 f) mit einem in Zuführrichtung (S) hinten etwa in Bewe­ gungsrichtung (R) zeigenden Schenkel versehen sind.
8. Anbauvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei gegenläufige (R, R′) Zug­ mittel (11, 11′) in Zuführrichtung (S) hintereinander an­ geordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagblech (15, 16, 17, 115, 120) an der Vorrichtung (1 a) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagblech am Mähdrescher be­ festigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eines oder beide der Bleche schwenkbar und feststellbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eines der Bleche (17 e, 120 b; 17 f, 120 c) am Anschlagblech (17 c, 17 d; 120 a) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Spreuverteiler (1 a) ein Blech (22) angeordnet ist, das das Spreu-Luft-Gemisch den Trumen zuleitet und verhindert, daß Spreu zwischen Zugmittel (11) und Rollen (7, 8) gelangt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (12) auf dem Zugmittel (11) versetzt (41, 42, 43) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (12 a, 123 b, 12 e, 12 f, 12 g) in dem hinsichtlich der Zuführrichtung (S) vorderen Bereich einen in Bewegungsrichtung (R) des Zugmittels (11) zeigenden Schenkel aufweisen.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (12 e) symmetrisch ausge­ bildet sind und daher von der Bewegungsrichtung (R) des Zug­ mittels (11) unabhängig sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Abwurf-Leitbleche (31, 32) vor­ gesehen sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (7, 8) am Mähdrescher be­ festigt sind, wodurch der Rahmen (3, 4) entfallen kann.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie horizontal verschiebbar (B) aufge­ hängt sind.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie vertikal verschiebbar (A) aufgehängt wird.
21. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie um eine Querachse drehbar (C) aufge­ hängt wird.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfschaufeln (12) an dem Zugmittel (11) um eine oder mehrere Achsen drehbar (T, U) oder in einem Kugelgelenk (53) stufenlos drehbar und feststellbar gelagert sind.
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