DE3900981C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3900981C2 DE3900981C2 DE3900981A DE3900981A DE3900981C2 DE 3900981 C2 DE3900981 C2 DE 3900981C2 DE 3900981 A DE3900981 A DE 3900981A DE 3900981 A DE3900981 A DE 3900981A DE 3900981 C2 DE3900981 C2 DE 3900981C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine
- machine according
- grate
- screw conveyor
- fruit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D51/00—Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar
- A01D51/002—Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar for apples or nuts
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer fahrbaren Obstauflesemaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Mit
ihr können die am Boden liegenden Früchte aufgenommen, von Verunreini
gungen befreit und über eine Fördereinrichtung weitergeleitet werden.
Bei den bisher bekannt gewordenen Obstauflesemaschinen wurde die
erforderliche Reinigung des aufgelesenen Obstes von anhaftendem Laub,
Gras und Schmutz auf verschiedene Weise vorgenommen. So hat man z. B.
die eingesammelten Früchte gleich nach dem Aufnehmen vom Boden über
paarweise gegeneinander drehende Walzen geführt, um das anhaftende Laub
zu entfernen. Vgl. DE-AS 12 95 264, Sp. 3, Z. 10-16.
Intern bekannt ist es, die Früchte über ein gegenlaufendes Noppenband zu
führen, um dadurch den Schmutz abzustreifen. Bei einer anderen bekannten
Ausführng werden hierzu die Früchte durch einen Gummischnur-Vorhang
geführt. Vgl. FR-OS 24 41 327, Fig. 4 (34).
Zur Grobreinigung ist es ferner schon bekannt geworden, die
aufgenommenen Früchte über einen Rost zu leiten, damit Verunreinigungen
kleiner der kleinsten Breite der aufgesammelten Früchte zwischen den
Roststäben hindurchfallen können. Vgl. DE-AS 12 95 264, Sp. 4, Z. 27-47.
Im Zuge der mehrstufigen Reinigungsschritte ist es auch schon bekannt
geworden, Schüttelroste einzusetzen. Dabei sind diese Roste an
verformbaren Seitenwänden befestigt, wobei sie über angetriebene
Schwingarme in Rüttelbewegungen versetzt werden. Der Schüttelrost ist
dabei die letzte Reinigungsstufe vor dem Weitertransport zum
Vorratsbehälter. Der Rost besteht aus starren Trägern, zwischen denen
elastische Fäden gespannt sind. Deren Vorspannung wird durch Federn
aufrechterhalten. Mit dieser Ausbildung des Schüttelrostes kann man
Steine von den Früchten trennen. Die schweren Steine fallen nämlich
durch den Rost hindurch, während die leichteren Früchte auf den
elastischen Fäden im Rost hängen bleiben. Vgl. DE-AS 12 95 264, Sp. 4, Z. 27-47.
Ferner ist durch die EP-OS 00 59 671 eine Maschine zum Aufsammeln von
Kartoffeln und Futterrüben bekannt. Die aufgesammelten Rüben werden
einer Förderschnecke zugeführt, die nahezu senkrecht auf der Maschine
angeordnet ist. Eine gewisse Reinigungswirkung der mit Erde
verschmierten Futterrüben erfolgt entsprechend der Beschreibung auf
Seite 5, Z. 19-25 durch gegenseitiges Reiben der Futterrüben
untereinander und an den Käfigstäben. Der dadurch abgestreifte Schmutz
fällt nach unten auf die Schnecke und kann zum Teil am Eingang der
Schnecke aus dem Förderkäfig austreten. Ein kleiner Teil der
Verschmutzung kann auch direkt seitlich durch die Stäbe hindurch fallen.
Diese Reinigung ist naturgemäß sehr unvollkommen und führt insbesondere
bei an den Futterrüben anhaftender, nasser Erde zu Verstopfungen der
Förderschnecke. Damit ist ein erheblicher Reinigungsaufwand
erforderlich, um die Förderschnecke in Betrieb zu halten. Außerdem führt
die aufrecht stehende Förderschnecke zwangsläufig dazu, daß der
anhaftende Schmutz innerhalb der Schnecke bleibt und dabei nach unten
durchfällt, was zu einem häufigen Stillstand der Förderschnecke führt.
Der Aufwand dieser Reinigungsverfahren mit aktiv angetriebenem
Schüttelrost ist sehr hoch. Außerdem ist eine nicht unerhebliche
Anfälligkeit für Reparaturen durch die mehrstufigen Reinigungsverfahren
gegeben. Dies alles verteuert die Maschinen.
Gleichzeitig wird das Volumen und Gewicht derartiger
Obstauflesemaschinen beträchtlich vergrößert. Damit ist deren Einsatz im
wesentlichen nur in großen Obstplantagen mit weitem Reihenabstand der
Obstbäume möglich. Außerdem erfordern solche Maschinen für ihre
Bedienung geschultes Personal.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine kleine, leicht
zu bedienende Obstauflesemaschine aufzuzeigen, die trotzdem eine
ausreichende Reinigung der aufgesammelten Früchte von Laub, Gras u. dgl.
ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Hauptanspruch aufgeführten
Merkmale bewirkt.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung können gemäß den Merkmalen der
Unteransprüche realisiert werden.
Anhand der Fig. 1 und 2 werden im folgenden die Erfindung und die mit ihr
erzielbaren Vorteile näher beschrieben.
In der Fig. 1 ist eine gemäß der Erfindung aufgebaute
Obstauflesemaschine schematisch dargestellt. Mit 1 ist das Chassis der
Maschine angedeutet, die beim Ausführungsbeispiel drei Räder hat und
zwar ein Stellrad 3 zum Einstellen der Arbeitshöhe und zwei vorzugsweise
angetriebene Räder 2. Mit dem erwähnten Stellrad 3 wird der Abstand der
Aufnehmerelemente 4 in der stirnseitig angeordneten Aufnehmerwalze 5 zum
Boden reguliert. Durch Drehung der Aufnehmerwalze 5 in Pfeilrichtung
werden die am Boden liegenden Früchte aufgenommen und entsprechend der
Drehrichtung nach oben gefördert. Die Abdeckung 16, die als Gleitschutz
dient, leitet die Früchte in Richtung auf den mit 7 bezeichneten
Sammelrost. Dieser Rost kann ebenflächig ausgebildet sein. Vorteilhaft
ist eine Ausbildung derart, daß er eine gewölbte Fläche bildet, welche
sich nach unten verengt, so daß die von der Aufnehmerwalze 5 kommenden
Früchte auf dem schrägen Rost 7 nach unten rollen und sich im unteren
Bereich des Sammelrostes 7 ansammeln. Dies wird noch unterstützt durch
seitlich angebrachte Einweiser, die in der Fig. 1 nicht dargestellt
wurden, sowie durch einen am Ende der Abdeckung 16 nach unten weisenden
Prallgummi 18.
Die aufgenommenen Früchte sammeln sich am Grunde des schrägen
Sammelrostes 7. Dort werden sie von einer Förderschnecke 14 erfaßt,
welche so angeordnet ist, daß sie die am unteren Ende des Rostes 7
vorhandenen Früchte leicht aufnehmen kann. Die Förderschnecke 14 bewirkt
den weiteren Transport der Früchte, z. B. zu geeigneten Füllbehältern
10. Beim Fördervorgang gleiten dabei die Früchte auf der Förderschale 9
der Schnecke 14 nach oben. Die nicht bezifferten Abdeckungen der
Förderschnecke 14 dienen im wesentlichen der Sicherheit des bedienenden
Personals. An ihrem oberen Ende hat die Förderschale 9 auf der
Unterseite eine Aussparung 12, die durch eine drehbare Abdeckung 13
verschließbar ist.
Bei dieser Ausführungsform können die Früchte über die Aussparung 12
entnommen werden. In einer weiteren Ausgestaltung kann dieses
Abdeckblech 13 als Leitblech geformt werden zum Umlenken der Früchte in
verschiedene Richtungen.
Um die Reinigungswirkung der Maschine zu erhöhen und trotzdem deren
Bauvolumen nicht zu vergrößern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die
Förderschale 9 der Förderschnecke 14 gleichzeitig als Reinigungsrost
auszubilden. Hierzu ist der Reinigungsrost möglichst schwimmend gelagert
und besteht aus vorzugsweise in Förderrichtung verlaufenden Stäben, die
so dimensioniert sind, daß sie bei Betrieb der Maschine in Schwingung
versetzt werden. Der Abstand der Stäbe des Rostes 9 ist abhängig von der
Mindestgröße der aufzunehmenden Früchte. Um die Maschine für
verschiedene Fruchtsorten optimal verwenden zu können, ist es
empfehlenswert, den Rost 7 leicht auswechselbar anzubringen.
Die Reinigungswirkung des Rostes 9 kann noch dadurch vergrößert werden,
daß der Motor 15 nahe dem Befestigungsrahmen von 9 angebracht ist.
Zur besseren Übersicht ist in der Fig. 2 die Förderschnecke 14 noch
einmal dargestellt. Dabei zeigt der linke Teil der Fig. 2 eine
Draufsicht auf die Förderschnecke 14 mit ihrem Reinigungsrost. Der
rechte Teil der Fig. 2 zeigt im Querschnitt durch die Förderschnecke 14
den Aufbau des Rostes 9 durch eine Anzahl von parallel verlaufenden
Stäben.
Die Reinigungswirkung kann noch dadurch weiter erhöht werden, wenn auch
der Sammelrost 7 gleichzeitig zur Reinigung benutzt wird. In einer
entsprechenden Weiterbildung der Erfindung wird dies dadurch erreicht,
daß der Rost 7 derart schwimmend gelagert ist, daß er bereits durch die
Vibration der in Betrieb befindlichen Maschine in Schwingungen versetzt
wird.
Besonders vorteilhaft ist hierfür, wenn der Rost 7 aus oben einseitig
eingespannten Stäben realisiert wird, welche in Fahrtrichtung verlaufen.
Länge und Dicke der Stäbe werden dabei unter Berücksichtigung der
erforderlichen Stabilität so dimensioniert, daß man eine möglichst große
Schwingung des Rostes 7 erhält.
Eine weitere Verbesserung der Reinigung ohne Vergrößerung des
Bauvolumens wird durch eine Schmutzwalze 8 erreicht. Diese befindet sich
an der oberen vorderen Stirnseite des Rostes 7. Die Walze 8 wird von
einem Motor 15 angetrieben. Ihre Drehrichtung ist entgegengesetzt der
Aufnehmerwalze 5. Da die Schmutzwalze 8 so angebracht ist, daß die
aufgenommenen Früchte über sie hinweg bewegt werden, bewirkt die
gegenläufige Drehbewegung von 5 und 8 eine weitere Reinigung der Früchte
von anhaftendem Schmutz. Zur Unterstützung ist es möglich, die
Oberfläche der Schmutzwalze 8 profiliert auszubilden. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel in der Fig. 1 sind mit 17 schmutzabreibende Drähte
bezeichnet, die an der Abdeckung 16 befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung kann prinzipiell auf zwei Arten
erfolgen:
- 1. Die Maschine wird als Anbaugerät ausgebildet, das von einem Schlepper gezogen oder geschoben werden kann. Dann wird das auf genommene Obst mittels der Förderschnecke 14 zweckmäßigerweise gleich in einen die Früchte aufnehmenden Anhänger befördert. Die Bedienungs elemente für die Maschine werden dann vorteilhaft am Schlepper ein stellbar angeordnet.
- 2. In der anderen Ausführungsform wird die Maschine als selbstange triebenes und handgesteuertes Fahrzeug ausgebildet. Dabei wird unter dem oberen Ende der Förderschnecke 14 am Fahrzeug-Chassis 1 eine Arbeitsbühne 11 vorgesehen. Auf ihr können Behälter 10 trans portiert werden zum Aufnehmen der Früchte mittels der Aussparung 12 in der Förderschale 9. Die Höhe der Arbeitsbühne 11 wird der Höhe desjenigen angepaßt, welcher die Maschine bedient. Zur Führung der Maschine sind im Bereich der Arbeitsbühne zwei Führungsholme 6 an gebracht. Die Bedienung des Motors 15 zum Fahren sowohl als auch für den Antrieb der Aufnehmerwalze 5, der Schmutzwalze 8 sowie der Förderschnecke 14 erfolgt über eine Hydraulik. Die Einstellorgane hierfür sind ebenfalls auf der Rückseite der Maschine an den Führungsholmen 6 zugänglich angeordnet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer fahrbaren Obstauflesemaschine
ergibt eine sehr kompakte und leichte Konstruktion. Dies wird vor allen
dadurch bewirkt, daß die Schale 9 der parallel zur Fahrtrichtung sehr flach angeordneten
Förderschnecke 14 in besonderer Weise als
Reinigungsrost ausgebildet ist. Die Maschine ist von einem Mann
bedienbar und kann aufgrund ihrer kompakten Bauweise in schwierigem
Gelände und selbst unter den Bäumen eingesetzt werden. Sie weist eine
gute Reinigungsleistung auf bezüglich aufgenommenem Laub, Gras, Erde und
kleinen Ästen.
Claims (13)
1. Fahrbare Obstauflesemaschine, mit welcher am Boden liegende Früchte
aufgenommen und dann einer Förderschnecke zugeführt werden, deren Förder
schale durch Längsstäbe gebildet wird, die als Reinigungsrost wirken, da
durch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (14) parallel zur Fahrtrich
tung verläuft und ihr Reinigungsrost (9) derart schwimmend gelagert und
ausgebildet ist, daß er durch die Fibration der in Betrieb befindlichen
Maschine in Schwingungen versetzt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsrost
(9) vor seinem Ende unten eine Aussparung (12) aufweist zum Entnehmen der
Früchte.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (12)
durch ein quer zur Förderrichtung drehbares Blech (13) verschließbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der
Aussparung (12) ein als Leitblech geformtes Blech (13) vorgesehen ist zum
Umlenken der Früchte in verschiedenen Richtungen.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (14) schräg nach oben weist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Maschine hydraulisch erfolgt und daß die Bedienungs
organe auf der Rückseite der Maschine leicht zugänglich zwischen ihren
Führungsholmen (6) angeordnet sind.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des oberen Teiles der Förderschnecke (14) eine Arbeits
bühne (11) vorgesehen ist zur Aufnahme von Obstbehältern (10).
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Förderschnecke (14) ein Sammelrost (7) vorgesehen ist, der die
von einer Aufnehmerwalze (15) kommenden Früchte der Förderschnecke (14)
zuleitet.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelrost (7)
dadurch gleichzeitig als Reinigungsrost ausgebildet ist, daß er
schwimmend gelagert und so dimensioniert ist, daß seine Stäbe durch die
Fibration der in Betrieb befindlichen Maschine in Schwingungen geraten.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe
einseitig eingespannt sind und parallel zur Fahrtrichtung der Maschine
verlaufen.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschine als selbstangetriebenes, handgesteuertes Fahrzeug
ausgebildet ist.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschine als Anbaugerät ausgebildet ist, das von einem Schlepper
geschoben oder gezogen wird.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungs
elemente für die Obstauflesemaschine am Schlepper anbringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3900981A DE3900981A1 (de) | 1989-01-14 | 1989-01-14 | Obstauflesemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3900981A DE3900981A1 (de) | 1989-01-14 | 1989-01-14 | Obstauflesemaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900981A1 DE3900981A1 (de) | 1990-07-19 |
DE3900981C2 true DE3900981C2 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6372093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3900981A Granted DE3900981A1 (de) | 1989-01-14 | 1989-01-14 | Obstauflesemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3900981A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT202000017029A1 (it) * | 2020-07-14 | 2020-10-14 | Rivmec Di Valter Rivetti | Macchina per la raccolta a terra di frutti |
CN112715066A (zh) * | 2020-12-21 | 2021-04-30 | 王波 | 一种农田翻土装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1213827A (fr) * | 1958-10-29 | 1960-04-04 | Appareil pour le ramassage des pommes ou autres fruits | |
FR1413908A (fr) * | 1964-06-30 | 1965-10-15 | Dispositif ramasseur de fruits au sol, séparant les fruits des impuretés | |
FR2441327A1 (fr) * | 1978-11-20 | 1980-06-13 | Tuthill George | Appareil a recueillir les fruits ou produits similaires et a les separer des debris |
EP0059671B1 (de) * | 1981-03-04 | 1984-09-12 | Daniel Masse | Einrichtung zum Sammeln und Reinigen der Ernte, insbesondere Rüben |
-
1989
- 1989-01-14 DE DE3900981A patent/DE3900981A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3900981A1 (de) | 1990-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2720892A1 (de) | Aus unterbaugruppen zusammengesetzte landmaschine | |
EP0432632B1 (de) | Erntemaschine, insbesondere selbstfahrender Mähdrescher | |
EP2172093B1 (de) | Aufnahmegerät | |
DE3309281C2 (de) | Kartoffelroder | |
DE3900981C2 (de) | ||
DE2737120A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von zuckerrueben o.dgl. wurzelfruechten | |
DE3900980C2 (de) | ||
DE1963833A1 (de) | Ruebenerntemaschine | |
DE2647264C2 (de) | Mehrreihige Rübenerntemaschine | |
DE2234480A1 (de) | Landwirtschaftsmaschine | |
EP0336075A1 (de) | Kartoffelerntemaschine | |
DE102008063969B3 (de) | Aufnahmegerät | |
DE875424C (de) | Erntemaschine fuer Kartoffeln und Rueben | |
EP0199726B1 (de) | Vorrichtung zum roden von wurzelfrüchten | |
DE2828123A1 (de) | Vorrichtung zum ernten von beispielsweise rueben | |
DE2749558C3 (de) | Kartoffel-Sammelerntemaschine | |
DE2255687C3 (de) | Reinigungs- und Fördervorrichtung für Wurzelfrüchte an Wurzelfruchterntemaschinen | |
DE856970C (de) | Maschine zum Pfluecken von Hopfenblueten und aehnlichem Erntegut | |
DE3046474A1 (de) | Ladekorb fuer gabellader | |
DE2647282A1 (de) | Mehrreihige ruebenerntemaschine | |
DE3424909C2 (de) | Rübenreiniger | |
DE10053610B4 (de) | Selbstfahrender Rübenroder | |
DE83884C (de) | ||
DE1782792C (de) | Selbstladewagen zur Ernte von Hack fruchten Ausscheidung aus 1482245 | |
DE3005597A1 (de) | Reinigungs- und transportvorrichtung fuer rueben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |