DE2828123A1 - Vorrichtung zum ernten von beispielsweise rueben - Google Patents

Vorrichtung zum ernten von beispielsweise rueben

Info

Publication number
DE2828123A1
DE2828123A1 DE19782828123 DE2828123A DE2828123A1 DE 2828123 A1 DE2828123 A1 DE 2828123A1 DE 19782828123 DE19782828123 DE 19782828123 DE 2828123 A DE2828123 A DE 2828123A DE 2828123 A1 DE2828123 A1 DE 2828123A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
lifting
turntable
conveyor
lifting chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782828123
Other languages
English (en)
Inventor
Michel Laforge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7721126A external-priority patent/FR2396499A1/fr
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2828123A1 publication Critical patent/DE2828123A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D51/00Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar
    • A01D51/005Loaders for beets, beetleaf or potatoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D19/00Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
    • A01D19/12Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis
    • A01D19/16Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis with several screening wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/10Crop collecting devices, with or without weighing apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • A01D2017/106Belts with fingers mounted on them

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ernten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine Erntemaschine zum Roden und Laden von aufsammelbaren Wurzelpflanzen, wie beispielsweise RUben, wobei die Maschine ein selbstfahrbares oder ein gezogenes Fahrgestell, im letzteren Falle im allgemeinen in Form eines Einachsanhängers, aufweist, auf dem einerseits mindestens ein Drehteller zum Sammeln und Reinigen mit etwa vertikaler Achse und oft etwa in Höhe des Erdbodens angeordnete und andererseits ein Hubförderer befestigt ist, der etwa quer zur Bewegungsrichtung der Ladevorrichtung verläuft.
  • Diese Ladevorrichtungen sind oft in der Form von Vorrichtungen zum Roden und Laden kombiniert, wobei sie außerdem dasselbe Fahrgestell und in Bewegungsrichtung vorne die Rodeelemente besitzen, die im allgemeinen durch rotierende Scheiben mit horizontaler Achse gebildet und hinsichtlich der Bewegungsrichtung geneigt angeordnet sind.
  • Bekannt sind Ladevorrichtungen der eingangs genannten Art, bei denen zwei Sammelteller vorgesehen sind, die in Querrichtung nebeneinander angeordnet sind, während der Hubförderer am hinteren Ende der Maschine angeordnet ist; ein Ubergabeteller mit gleicher Achse ist etwa vertikal und etwa in Höhe des Erdbodens angeordnet und im Ubrigen zwischen den Sammeltellern und am unteren Ende des Hubförderers zwischengesetzt. Eine solche Anordnung besitzt den doppelten Nachteil, nämlich nicht nur den, daß die Maschine einen beträchtlichen Platzbedarf in Richtung ihrer Länge aufweist, sondern auch den, daß diese Maschine nicht auch gleichzeitig als Ausrichtvorrichtung arbeiten kann.
  • Es git auch eine andere Maschinenart, die eine Vorrichtung zum Roden und Reinigen ist, und die auf demselben Fahrgestell einerseits Rodeelemente der o.g. Art und andererseits in Bewegungsrichtung vorne zwei Teller zum Sammeln und gleichzeitigen Reinigen der oben bezeichneten Art aufweist, wobei die danach auf den Erdboden gesetzten Teller die Wurzeln ordentlich sammeln und ausrichten, die gerodet und geneigt worden sind. Insbesondere verwendet man in vorteilhafter Weise eine solche Ausrichtvorrichtung, wenn man auf einem Feld zu arbeiten beginnt und eine erste Serie bzw. Anzahl von Reihen, beispielsweise sechs Reihen Rüben, rodet, so daß man diese gruppierten Reihen ausrichten und dann mit einer Vorrichtung zum Roden und Laden die Sehre bzw.
  • Anzahl von benachbarten Reihen Uberfahren kann, das von dem Hubförderer die aus dieser zweiten Serie gerodeten Wurzeln aufnimmt.
  • Somit kann sich das Kipperfahrzeug, das erst ab dem zweiten Durchgang verwendet wird, auf dem ersten Gebietsstreifen bewegen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die schon ausgerichteten Wurzeln Uberfahren werden, was auf den normalen nicht gruppierten Reihen der Fall sein wUrde, und zwar wegen der Größe der Spuren des Kippfahrzeuges, wgen der Schwierigkeit, dieses genau in gerader Linie zu fahren und gleichermaßen wegen der Unregelmäßigkeit des Pflanzens der Reihen. Die Ausrichtvorrichtungen werden wohlgemerkt dann verwendet, wenn man längs des Randes eines Feldes zu arbeiten beginnen kann, da es oft nicht möglich ist, das Kipperfahrzeug auf dem benachbarten Gebiet zu bewegen, das beispielsweise eine Straße oder eine Weide ist.
  • Nach Kenntnis des Erfinders ist bis heute noch niemals eine Vorrichtung zum Roden und Laden vorgesehen worden, die alternativ auch als Ausrichtvorrichtung dienen bzw. arbeiten kann.
  • Es sind auch andere Ladevorrichtungen der genannten Art bekannt, bei denen der Hubförderer Uber dem Sammelteller angeordnet ist, während ein Ubergabeteller kleineren Durchmessers und mit zur Vertikalen geneigten Achse Uber diesem Sammelteller angeordnet ist, und zwar zwischen der Höhe dieses Tellers und derjenigen des unteren Endes des Hubförderers. Man hat jedoch stets ein "Verstopfen" und ein ständiges Ausreißen" der aufgesammelten Wurzeln am Durchgang zum Hubförderer festgestellt, was zu einer Begrenzung der Leistungsfähigkeit bzw. des Tempos führt, mit der bzw. dem die Maschinen arbeiten können, wobei die Leistung im allgemeinen etwa einen halben Hektar pro Stunde beträgt, ohne jemals einen Hektar pro Stunde bei leichtem Gelände zu übersteigen. Es ist somit unmöglich, das Ausrichten mit einer solchen Maschine zu bewerkstelligen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Nachteile dieser verschiedenen bekannten Maschinen bzw. Vorrichtungen zu beseitigen und eine Ladevorrichtung bzw. Erntemaschine zu schaffen, die gleichzeitig eine kleine Länge besitzt, als Ausrichtvorrichtung arbeiten kann und eine verbesserte Ladungsleistungsfähigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Rode-Lade-Vorrichtung (Vollerntemaschine) kann zum Roden, zum Beladen und/oder zum Ausrichten in Reihen von allen Pflanzen, insbesondere zum Behandeln von RUben, verwendet werden.
  • Bei einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel vorliegender Erfindung sind in vorteilhafter Weise die im Kennzeichen des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer beispielsweise von einem Traktor ziehbaren und die Elemente zum Roden und Beladen aufweisenden Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Drehteller zum Sammeln und Reinigen und auf den Hubkettenförderer, Fig. 3 in schematischer Darstellung einen vertikalen Längsschnitt im Bereich etwa zwischen den beiden Drehtellern zum Sammeln und Reinigen, Fig. 4 in vergrößerter Darstellung die Befestigung der Kämme am Hubkettenförderer, Fig. 5 in schematischer Darstellung eine DraufScht auf ein abgewandeltes AusfUhrungsbeispiel vorliegender Erfindung, wobei die Lage des Hubförderers im Verhältnis zu den Drehtellern zum Sammeln und Reinigen gezeigt ist, und Fig. 6 eine Seitenansicht des Hubförderers und eines Förderbandes.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Erntemaschine, die aufgrund ihrer Konzeption und ihrer möglichen Umstellung verschiedene Arbeiten durchfUhren kann, seien es diejenigen einer herkömmlichen Vorrichtung zum Ausrichten, seien es diejenigen einer Vorrichtung zum Aufnehmen und Beladen oder seien es diejenigen einer Vorrichtung zum Roden und Beladen. Die drei Funktionen dieser landwirtschaftlichen Maschine werden im folgenden nacheinander aufgezeigt.
  • Die Erntemashine bzw. Vorrichtung zum Roden und Laden wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel von einem nicht dargestellten Traktor gezogen. Sie besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell 1 in Form eines Doppelportals bzw. eines doppelbrUckenförmigen GerUstes, aus Tragrädern 2, aus Drehtellern bzw.
  • -scheiben 3, die zum Aufsammeln und Reinigen der Wurzeln dienen, und aus einem vorderen Fahrgestell 4, das in seiner Höhe ver-bzw. einstellbar ist, um die von diesem Fahrgestell gehaltenen Scheiben 5 zum Roden in oder außer Betrieb zu nehmen.
  • Das Hauptgestell 1 weist zwei Arme 11 und 12 auf, die etwa C-förmig sind und deren untere Teile 13 von dem Räderpaar 2 wie bei einem Einachsanhänger getragen bzw. abgestützt werden. Dieses Doppelportal dient zum Befestigen der Drehteller 3 und eines Hutförderers bzw. einer Hubkette 6, die die sich auf den Drehtellern 3 befindenden Wurzeln aufnehmen, anheben und befördern soll. Diese Drehteller sind in herkömmlicher Weise ausgebildet, und zwar in Form eines Korbes, der mittels von einer Vielzahl von Drahtstiften bzw. Nadeln 7, die die vertikale Wand der Körbe bilden, und mittels einer Vielzahl von Zähnen bzw. Stiften durchbrochen sind, die in einer etwa horizontalen Ebene ordnet sind Fund die den eigentlichen Drehteller bilden, wobei die vertikale Wand des Korbes feststehend bleibt.
  • Jeder Drehteller 3 ist an einer vertikalen Achse 9 bewegbar befestigt, die mittels eines Motors in Drehung versetzt wird, wobei die beiden Teller 3 sich in entgegengesetzter Richtung drehen.
  • Jeder Teller 3 ist an einem der beiden Arme des Portals 1 gehalten, wobei der Hubkettenförderer 6 genau zwischen den beiden Armen dieses Portals angeordnet ist und seine untere Partie zur horizontalen Ebene tangential verläuft, die durch die beiden Drehteller 3 definiert ist.
  • Die Hubkette 6 wird gemäß dem Pfeil von oben nach unten mittels Antriebskettenräder 10 angetrieben, die an derselben Welle 11 gehalten sind, wobei die Kette über Leit- bzw. Führungsrollen 12, die an den Armen 13 des Portals 1 an dem Ende angeordnet sind, das den Tragrollen 2 abgewandt ist, und über weitere Rollen 13,14 und 15> die in regelmäßigen Abständen am Portal angeordnet sind, geführt ist um so die Kette zu spannen und zu rühren. Die beiden Arme des brückenartigen Gestelles bzw. Portals sind an ihrem rückwärtigen Bereich durch eine Art gitterförmige Rinne miteinander verbunden, die diejenigen Wurzeln wieder zurückholen soll, die nicht abgeladen werden, damit sie in der Fahrstrecke der Maschine wieder aufgenommen und zur Ladung zurückgeführt werden.
  • Diese Rinne Uberspannt die beiden Arme des brückenartigen Gestells und endet an dessen oberem Bereich 17, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Die Hubkette besitzt in herkömmlicher Weise zwei Stränge bzw.
  • Trumms 61 und 62, die untereinander durch Kammträger 18 verbunden sind, auf denen in regelmäßigen Abständen Kämme 19 befestigt sind, die, wie aus Fig. 4 hervorgeht, die Form von Nadeln oder Stiften besitzen, die durch Umwickeln der Kammträger 18 befestigt sind, welche mit den Kettensträngen 61 oder 62 fest verbunden sind.
  • Diese Kammträger sind in gleichen Abständen Uber die gesamte Hubkette parallel ausgerichtet, die sich in derselben Richtung wie die beiden Drehteller 3 dreht, um zu vermeiden, daß die Kämme 19 dieser Kette die Bewegung der Drehteller hindern.
  • Die Hubkette wird von einem nicht dargestellten Hydraulikmotor angetrieben, dessen Abgangswelle mit der Welle 11 gekoppelt ist, die die beiden Antriebskettenräder 10 der HubkettE trägt. Diese Kette besitzt, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, die Besonderheit, daß sie genau im Spalt der beiden Drehteller 3 (Fig. 2) angeordnet ist, und Uberspannt diese beiden Teller teilweise, um die Wurzeln, die sich auf den Tellern befinden, anheben und nach oben befördern zu können.
  • Eine weitere Besoncerheit dieser Hubkette besteht auch darin, daß die Kämme 191 des unteren Bereichs 63 (Fig. 3), der von den FUhrungsrollen 12 gehalten wird, zu den Drehtellern 3 Tangenten sind und während ihres Durchganges die Wurzeln anheben, die sich auf den Drehtellern befinden, dmit diese bis zu einem Förderband bzw. einer Fördervorrichtung 20 angehoben werden, die genau am Ausgang der Schutzrinne 16 angeordnet ist, die einen Gang bzw.
  • Kanal bilden soll, der verhindert, daß die auf den Kämmen liegenden Wurzeln 21 von der Hubkette herab- bzw. hinausfallen.
  • Am Ausgang 17 der Rinne 16 werden die Wurzeln 21 auf das Förderband 20 gelegt, das sich, wie in Fig. 1 dargestellt ist, in Richtung des Pfeiles F bewegt und die Wurzeln zu einer Ladestelle oder einem Stapelplatz mitnimmt Diese Fördervorrichtung 20 weist die Besonderheit auf, daß sie unter Verwendung einer beidseitig beaufschlagbaren Hebevorrichtung 22 bewegbar befestigt ist, und zwar in der Weise, daß sie in die Ebene des brückenartigen Gestells 1 zurUckgeführt werden kann, wenn die Erntemaschine nicht mehr in Betrieb ist, so daß ihre Länge beim Transport Uber die bzw. auf der Straße reduziert werden kann.
  • Eine wesentliche Besonderheit vorliegender Erfindung besteht darin, daß der Spalt bzw. Zwischenraum zwischen den beiden Drehtellern 3, d.h. der Gang bzw. Kanal 23, an seinem rückwärtigen Bereich 24 durch einen zusätzlichen Kamm verschlossen ist, der verhindern soll, daß die Wurzeln, die sich auf den Drehtellern befinden und in Rotation versetzt werden,unter der Wirkung der Fliehkraft nach hinten in Schwaden herausgeschleudert werden.
  • Dieser Verschlußkamm 24 ermöglicht es, daß die Hubkette 6 als Ladung die ganzen, gerodeten und durch diese Teller aufgesammelten unßgentnigten Wurzeln aufnehmen kann.
  • Dieser Verschlußkamm 24 weist die Besonderheit auf, daß er auswechselbar bzw. abnehmbar gehalten ist, so daß es möglich ist, daß die Maschine in der herkömmlichen Form als Vorrichtung zum Roden und Ausrichten bzw. Ablegen arbeiten kann. In diesem Falle hat das Nichtvorhandensein des Abschlußkammes 24 und das Neutralisieren der Hubkette 6 zur Folge, daß die Wurzeln, die von den Messern 5, welche in Bewegungsrichtung vor den Drehtellern angeordnet sind, gerodet bzw. herausgezogen werden, in Ublicher Weise in Form von Schwaden abgegeben und ausgerichtet abgelegt werden, damit sie dann von einer Ladevorrichtung aufgenommen werden können.
  • Gemäß einer weiteren wesentlichen Besonderheit vorliegender Erfindung ist die in Bewegungsrichtung vordere Partie 4 des Fahrgestells, wie vorstehend erwähnt, in ihrer Höhe verstellbar, um die Rodemesser 5 neutralisieren bzw. außer Eingriff bringen zu können, so daß die Maschine in diesem Falle wie eine Ladevorrichtung arbeitet. In diesem Falle ist die in Bewegungsrichtung vordere Partie 4 des Fahrgestells durch an sich bekannte Mittel angehoben, wie beispielsweise durch Winden, damit die Messer 5 nicht mehr den Erdboden berUhren und die schon gerodeten und in Reihen angeordneten Wurzeln als Ladung von den Drehtellern 3 und von der Hubkette-6 aufgenommen werden, die selbstverständlich angetrieben ist. Es versteht sich, daß in diesem Falle der Abschlußkamm 24 wieder in seine Lage gebracht ist, damit die Hubkette 6 betrieben werden kann.
  • Somit liegt die wesentliche Bedeutung vorliegender Erfindung in der Stellung bzw. Lage der Hubkette, deren Kämme tangential zu den Drehtellern angeordnet sind, in der Abnehmbarkeit des Abschlußkammes 24 ebenso wie in der Höhenverstellung des in Bewegungsrichtung vorderen Teils 4 des Fahrgestells. Diese Merkmale bewirken, daß die Maschine an verschiedene Funktionen angepaßt werden kann, sei es an die Funktion zum kombinierten Roden und Laden, sei es an die Funktion des Ladens alleine (.die Rodemesser sind angehoben), oder sei es auch in der Funktion zum kombinierten Roden und Ausrichten (der Abschlußkamm 24 ist entfernt).
  • Gemäß einem anderen AusfUhrungsbeispiel vorltgender Erfindung (Fig. 5 und 6) ist die allein verwendete Ladevorrichtung aus einem ersten Paar von Drehtellern oder -turbinen 3 gebildet, die einander benachbart sind und die sich in gleicher Drehrichtung bewegen, wie dies durch die Pfeile dargestellt ist, so daß die Erde oder der von den Pflanzen entfernte Dreck bzw. Erde über den Bodenbereich ausgeworfen wird, über dem die Aufnahmevorrichtung bereits hinweggefahren ist, also nicht über eine Arbeitsfläche, auf der sich noch Pflanzen befinden. Diese Aufnahme- bzw.
  • Sammelvorrichtung kann allein verwendet werden, und zwar als Lade-und Reinigungsvorrichtung, oder sie kann mit einer Rodevorrichtung kombiniert sein, die in Bewegungsrichtung vor den Drehtellern 3 angeordnet ist, wobei die Pflanzen, die durch die Scheiben oder eine Pflugschar zum Roden herausgezogen sind, über die beiden Drehteller kanalisiert und gefUhrt werden, die infolge ihrer Rotation den Pflanzen eine kreisende Bewegung erteilen, in deren Verlauf diese Pflanzen von der Erde und anderem Schmutz gereinigt bzw. befreit werden, und zwar dank der Tatsache, daß die Drehteller 3 über den Hauptteil ihres Umfanges von vertikalen durchbrochenen Wänden eingefaßt sind, die beispielsweise von in genügender Weise im Abstand gehaltenen Stangen gebildet sind, damit die Erde zwischen ihnen hindurchgelangen kann, die durch die Zentrifugalkraft weggeschleudert wird, wobei sie jedoch nichtsdestoweniger genügend eng beieinander liegen, damit die Pflanzen zurUckgehalten werden.
  • Diese Ladevorrichtung enthält eine dritte Turbine bzw. Drehteller 25, der bezUglich der Auswurfrichtung F der Ladevorrichtung von den Drehtellern 3 angeordnet ist, wobei die Achse 26 dieses Drehtellers etwa in einer Flucht mit dem Zwischenraum bzw. Spalt zwischen den Drehtellern 3 angeordnet ist. Dieser dritte Drehteller ist dem Drehtellerpaar 3 benachbart und sein Umfangsrand 251 Ubergreift den der Drehteller 2 derart, daß die Pflanzen, die von diesen beiden Drehtellern angetrieben bz.mitgenommen werden, Uber den dritten Drehteller in eim Übergangszone geleitet werden können. Um dies zu erreichen, sind Leitvorrichtungen 27 und ?t2, für den einen Drehteller 3 und Leitvorrichtungen 29 und 30 für den anderen Drehteller 3 vorgesehen, die dazu bestimmt sind, die Pflanzen zum dritten Drehteller 25 hin zu kanalisieren und einzuleiten, der sich in Gegenrichtung zu den Drehtellern 3 dreht, damit die Pflanzen über eine Hubkette oder einen Hubförderer 30 geleitet werden, der am Ausgang dieses dritten Drehtellers angeordnet ist.
  • Dieser Hubförderer ist in herkömmlicher Weise aus zwei Seilszrängen 301 und 302, die geschlossene Schleifen bilden, die sich über Leitrollen 31 bewegen, wobei mindestens-ein Rollenpaar durch Getriebe einrückbar ist, um das Antreiben der Seilstränge des Hubförderers sicherzustellen. Die Seilstränge 301 und 302 sind miteinander durch quer verlaufende Kammträger 32 verbunden, über deren Länge in regelmäßigen Abständen Krallen oder die bereits erwähnten Kämme 33 befestigt sind.
  • Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal sind die Kammträger 33 des Hubförderers 30 bzw. ist der Hubförderer selbst in einer zur Bewegungsebene der Ladevorrichtung parallelen Ebene orientiert, wie sie durch den Pfeil F gekennzeichnet ist. Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzt dieser Hubförderer unter anderem die Besonderheit, daß er einn minimalen Platzbedarf hat, da der aufsteigende Seilstrang 303 in einer zum absteigenden Seilstrang 304 etwa parallelen EbeneXiegt.
  • Wie aus Fig. 6 hervorgeht, umläuft der Seilstrang an seinem unteren Bereich eine Rolle 34 und an seinem oberen Bereich eine Rolle 35, wobei der genannte Seilstrang über seine ganze Länge bzw. über seine ganze Strecke Uber Rollen 36 geführt ist. Der Hubförderer ist um einen nahezu rechten Winkel abgewinkelt, wobei jedoch seine Hauptarme gegenüber der Vertikalen 37 zum Inneren der Maschine hin geneigt sind, so daß die Achse der oberen Rolle 35 etwa in derselben vertikalen Ebene wie die Achse der Rolle 34 ist.
  • Diese Neigung des Hubförderers bewirkt, daß ein ein- bzw.
  • vorspringender Winkel abgebildet ist, der, wie noch erwähnt werden wird, dazu bestimmt ist, in einer abgeklappten Stellung ein Förderband 38 aufzunehmen, das dazu dient, die Pflanzen zu einer motorisch angetriebenen Transporteinheit 39 (Fig. 5) zu fördern und in diese hineinzuschütten.
  • Das Förderband 38, das aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, hat seine Längsbewegungsachse in einer Ebene senkrecht zur Ebene des Hubförderers 30, d.h., genauer in einer Ebene orthogonal zu den Kaminträgern 32, die die Seilstränge 301 und 302 dieses Hubförderers miteinander verbinden.
  • Das Förderband 38 umläuft an seinem einen Ende eine Rolle 40 und an seinem anderen Ende eine Führungsrolle 41. Das Förderband ist darüber hinaus über einen Drehzahpfen 42 schwenkbar befestigt, derart, daß es sowohl in eine Betriebsstellung gemäß Fig. 5 als auch in eine Ruhestellung gebracht werden kann, wo es in eine Ebene geschwenkt ist, die sich etwa parallel zum Hauptarm des Hubförderers befindet. In dieser letztgenannten Stellung befindet sich das Förderband unter einem rückspringenden Winkel ¢, den der Hubförderer mit der Vertikalen 37 bildet, so daß der letztere die Quererstreckung der Ladevorrichtung nicht überragt die so ohne besondere Schwierigkeiten in einfacher Weise Uber die Landstraße gefahren werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß man beim Arbeiten in Flucht mit dem Hubförderer und dem Förderband eine Winkelumsetzung vollkommen vermeidet, was die Herstellungskosten reduziert.
  • Somit werden die Pflanzen, die vom Hubförderer angehoben werden, dessen unteres Ende tangential zum Drehteller 25 angeordnet ist, über den aufsteigenden Strang 303 des Hubförderers bis zum oberen Bereich des letzteren gefördert, wonach sie Uber das Förderband 38 geschüttet werden, das sie in eine Ladeeinheit 39 schüttet.
  • Am Ende der Arbeit kann man das Förderband nach unten um etwa o g0 verschwenken, nachdem man zuvor ein nicht dargestelltes Sperrelement entriegelt hat, das es in Betriebsstellung hält, so daß es zum Hubförderer hin gebracht wird, wobei ein Anschlag vorgesehen ist, der die Abwärtsbewegung des Förderbandes begrenzt, damit es nicht unmittelbar mit den Kämmen 33 des Hubförderers in Berührung kommen kann, Dieser Anschlag kann in bekannter Art beispielsweise aus einem Gummistopfen 43, der am Gehäuse 44 befestigt ist, oder aus einem anderen Element bestehen, das dieselbe Funktion erfüllt.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele begrenzt ist, sondern daß man auch andere Ausführungsbeispiele vorsehen kann, die im Rahmen vorliegender Erfindung einen.
  • -Ende der Beschreibung- Leerseite

Claims (10)

  1. Titel: Vorrichtung zum Ernten von beispielsweise Rüben Patentansprüche Vorrichtung zum Ernten von WurzelpflanzenJ beispielsweise Rüben, mit einem Fahrgestell, das Drehmesser zum Roden,. mindestens einen Drehteller zum Aufsammeln und Reinigen der gerodeten Wurzeln und mindestens eine Hubkette zum Befördern der Wurzeln von dem Drehteller zu einem Sammelplatz oder dgl. aufweist, dadurch g e k e n n.z e i c h n e t , daß das untere Ende der Hubkette (6,30) die Tangente zur oberen Fläche des Drehtellers (3,25) zum Aufsammeln und Reinigen der Wurzeln (21) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß sie zwei Drehteller (3) aufweist, die an einem zweifachen brückenartigen Gestell (4) gehalten sind, zwischen deren beiden Arme (11, 12) die Hubkette (6) gespannt und geftihrt ist, daß das untere Ende dieser Kette (6) in einer vertikalen Ebene angeordnet ist und in Längsrichtung mit einem Kanal (23),der die beiden Drehteller (3) voneinander trennt, derart fluchtet, daß die beiden Teller teilweise Uberdeckt werden, und daß das untere Ende der Kette (6) die Tangente zu den beiden Drehtellern (3) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Drehtellern (3) antordnete Kanal (23) durch eine vertikale FUhrungswand (24) abgeschlossen ist, die fUr einen Betrieb der Vorrichtung zum Roden und geordneten Ablegen abnehmbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil (4) des Fahrgestells (1), der die Drehmesser (5) zum Roden hält, im Verhältnis zum Ubrigen Fahrgestell derart einstellbar ist, daß die Messer (5) in oder außer Betrieb bringbar sind, so daß die Vorrichtung entweder nur zum Laden oder zum Roden und Laden verwendbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Hubkette (6) haltende Fahrgestell (1) zwei C-förmige Arme (11, 12) besitzt, zwischen denen die Hubkette umläuft, und daß die Arme von einem Räderpaar (2) getragen sind und als Träger fUr die Drehteller (3) dienen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) in Form des zweifachen brUckenartigen Gestells eine Schutzrinne (16) aufweist, die mit den Trumms (61, 62) der Hubkette (6) einen Förderkanal begrenzt, der im aufsteigenden Teil der Kette angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzethnet, daß die Hubkette (6), die die Pflanzen Uber dem Sammelteller (3) anhebt, sich in einer Ebene parallel zur Bewegungsrichtung der Ladevorrichtung erstreckt und daß eine Fördervorrichtung (20, 38) Uber eine zu dieser Ebene parallelen Querachse gelenkig angeordnet ist, und zwei Stellungen einnehmen kann, von denen die eine in Flucht mit der Kette die Betriebsstellung ist und die andere zur Kette hin zurllckverschwenkt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar Sammelteller (3) aufweist, dem ein dritter Drehteller (25) zugeordnet ist, der in Bewegungsrichtung vor den beiden vorgenannten Tellern befestigt ist und daß die Hubkette (30) die Pflanzen Uber diesem dritten Drehteller (25) anhebt und durch zwei endlose Kettenstränge (301, 302) gebildet ist, die miteinander durch Kammträgerachsen verbunden sind, auf denen Stifte (33) befestigt sind, wobei Jeder Strang Uber FUhrungselemente bewegt wird und einen Umlauf bildet, in welchem der aufsteigende Strang etwa parallel zum absteigenden Strang ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkette (30) an ihrem oberen Bereich abgebogen und hinsichtlich der Vertikalen zum Inneren der Ladevorrichtung hin geneigt ist, derart, daß ihr freies Ende etwa senkrecht Uber ihrem unteren Ende angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Flucht mit dem Ende der Hubkette (30) eine Fördervorrichtung (38) angeordnet ist, deren Schwenkachse (42) palel zu den Achsen der Kammträger der Kette (30) verläuft und deren freies Ende derart einziehbar ist, daß es dann in eine zum Hauptarm der Kette (30) parallek Ebene eingeklappt ist, und die Fördervorrichtung (38) die seitliche Abmessung der gesamten Ladevorrichtung nicht Uberragt.
    -Ende der AnsprUche-
DE19782828123 1977-07-08 1978-06-27 Vorrichtung zum ernten von beispielsweise rueben Withdrawn DE2828123A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7721126A FR2396499A1 (fr) 1977-07-08 1977-07-08 Arracheuse-chargeuse ou aligneuse pour plantes a racines telles que betteraves
FR7806139A FR2418618A2 (fr) 1977-07-08 1978-03-03 Chargeuse, notamment pour plantes a racines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2828123A1 true DE2828123A1 (de) 1979-01-25

Family

ID=26220116

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782828123 Withdrawn DE2828123A1 (de) 1977-07-08 1978-06-27 Vorrichtung zum ernten von beispielsweise rueben

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE868042A (de)
DE (1) DE2828123A1 (de)
FR (1) FR2418618A2 (de)
IT (1) IT1105666B (de)
NL (1) NL7807101A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2510344A1 (fr) * 1978-12-22 1983-02-04 Cappon Michel Machine a recolter des produits tels que des betteraves
EP0158763A1 (de) * 1983-03-09 1985-10-23 AGRI-SERVICE Sprl Maschine zum Ausheben und Aufsammeln von landwirtschaftlichen Produkten
EP2992751A1 (de) * 2014-09-05 2016-03-09 Exel Industries Aufnahmeanordnung für Erntegut und zugehörige Aufnahmemaschine

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440144A1 (fr) * 1978-10-30 1980-05-30 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Dispositif mobile de criblage et de chargement pour la recolte des betteraves sur plusieurs rangs
EP0490501A3 (en) * 1990-12-11 1992-08-12 Imperial Chemical Industries Plc Cleaning of articles

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1574177A (de) * 1968-05-24 1969-07-11
FR1588243A (de) * 1968-08-19 1970-04-10
NL7313012A (en) * 1973-09-20 1975-03-24 Vissers Nv Herbert Mobile harvester for root vegetables - esp. 6 row beet harvester with probe disc, leaf topper and beet lifter
DK134301B (da) * 1975-02-12 1976-10-18 Norlyk & Soenner As Roeoptager.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2510344A1 (fr) * 1978-12-22 1983-02-04 Cappon Michel Machine a recolter des produits tels que des betteraves
EP0158763A1 (de) * 1983-03-09 1985-10-23 AGRI-SERVICE Sprl Maschine zum Ausheben und Aufsammeln von landwirtschaftlichen Produkten
EP2992751A1 (de) * 2014-09-05 2016-03-09 Exel Industries Aufnahmeanordnung für Erntegut und zugehörige Aufnahmemaschine
US9883627B2 (en) 2014-09-05 2018-02-06 Exel Industries Device for picking up harvested root crop

Also Published As

Publication number Publication date
IT7883420A0 (it) 1978-07-07
FR2418618A2 (fr) 1979-09-28
IT1105666B (it) 1985-11-04
BE868042A (fr) 1978-10-02
NL7807101A (nl) 1979-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3500096A1 (de) Erntemaschine
DE2647814C3 (de) Wurzelfruchterntemaschine
AT390164B (de) Vorrichtung zum aufnehmen von sich auf dem boden befindlichen futter
DE1757697B1 (de) Vorrichtung zum Trennen von Rueben und Steinen auf trockenem Wege
DE1482245A1 (de) Rueben-Erntegeraet fuer Selbstladewagen
DE2828123A1 (de) Vorrichtung zum ernten von beispielsweise rueben
DE1963833A1 (de) Ruebenerntemaschine
DE2922796A1 (de) Aufnahmevorrichtung bei einem selbstladewagen
EP0336075A1 (de) Kartoffelerntemaschine
DE1220660B (de) Ladewagen
DE2749558C3 (de) Kartoffel-Sammelerntemaschine
DE3900981C2 (de)
DE2834494C2 (de) Rübenerntemaschine
DE3700095C2 (de) Kartoffelerntemaschine
DE2425087C2 (de) Landwirtschaftliches Ladefahrzeug
AT204316B (de) Stalldüngerstreuwagen
DE2261440B2 (de) Wurzelfruchterntemaschine
EP0655428A1 (de) Vorrichtung zum Umsetzen von Kompostmieten
DE2641185C3 (de) Maschine zum Heben von Stümpfen und Moorhölzern aus einem Moor
DE4130574C2 (de) Hopfenpflückmaschine
DE3635403A1 (de) Vorrichtung zum roden von wurzelfruechten
DE2951428A1 (de) Landwirtschaftliche maschine zum mehrreihigen koepfen der rueben und bergen des ruebenblattes
CH636572A5 (en) Device for removing folded or bound products, in particular printed products, from a stack
DE2137638C3 (de) Fahrbare Erntemaschine für Futterrüben
DE2847151A1 (de) Fahrbare sieb- und ladevorrichtung fuer die mehrreihige ruebenernte

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee