DE2137638C3 - Fahrbare Erntemaschine für Futterrüben - Google Patents
Fahrbare Erntemaschine für FutterrübenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D25/00—Lifters for beet or like crops
- A01D25/04—Machines with moving or rotating tools
- A01D25/042—Machines with moving or rotating tools with driven tools
- A01D25/048—Machines with moving or rotating tools with driven tools with endless chains
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- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
selben sicherstellea
Erfindungsgemäß kann die Reinijrungseinrichtung
aus einem Paar endloser, umlaufender Ketten bestehen, die zwischen sich eine Anzahl quep zur Umlaufrichtung
angeordneter Bretter tragen, auf denen Bürsten od. dgl. angebracht sind. Eine solche Anordnung ist konstruktiv
besonders einfach und vor allen Dingen robust Letzteres ist von wesentlicher Bedeutung, da es bei derartigen
landwirtschaftlichen Maschinen insbesondere auf eine feste Bauweise ankommt und da gerade die Reinigungseinrichtung
widerstandsfähig sein muß, weil sie der Bewegung der von den Förderbändern gehaltenen
Futterrüben entgegenläuft. Um den Reinigungseffekt der Bürsten bei kontinuierlichem Betrieb aufrechtzuerhalten
und eine überstarke Verschmutzung der Bürsten zu verhindern, kann zweckmäßigerweise in der Nähe
einer Umlenkstelle der Reinigungseinrichtung ein in den Bewegungsbereich der Bürste reichender Schmutzabstreifer
vorgesehen sein. Die Bürsten werden somit nach jedem Umlauf gesäubert. Dabei besteht erfindungsgemäß
die Möglichkeit, daß der Schmutzabstreifer als feststehender, sich über die gesamte Bürstenbreite erstreckender Kamm ausgebildet ist. Eine derartige
Anordnung reicht für normale und leichte, insbesondere sandige Böden aus. Für schwere Böden, wie
Lehm od. dgl., schlägt die Erfindung vor, daß der Schmutzabstreifer als rotierende Walze ausgebildet ist,
die eine über ihren Umfang vorzugsweise gleichmäßig verteilte Anzahl sich mindestens entsprechend der Bürstenbreite
in Walzenlängsrichtung erstreckender Kamme bzw. Kammreihen trägt Diese Kämme bzw.
Kammreihen, deren Anzahl vier betragen sollte, rotieren mit entsprechend hoher Geschwindigkeit, woraus
ein Selbstreinigungseffekt resultiert, da der von den Bürsten abgenommene Schmutz weggeschleudert wird
und den Schmutzabstreifer nicht verkleben kann. Eine besonders gleichmäßige und kontinuierliche Reinigung
der Bürsten ergibt sich, wenn, wie es nach der Erfindung möglich ist, die Kammreihen schraubenwendelförmig
um die Walze herum angeordnet sind. Dabei erfolgt dann niemals ein gleichzeitiger Eingriff über die
gesamte Bürstenbreite. In ähnlicher Weise und zu gleichem Zweck kann bei feststehendem Kamm dieser
schräg zu den Bürsten angeordnet sein.
Vorzugsweise ist unmittelbar hinter dem Abgabeende des Rübenförderers eine Quetschwalze mit einer
von unterhalb der Quetschwalze zu einer Verarbeitungsstation, beispielsweise einer Zerkleinerungsstation,
führenden Transporteinrichtung, vorzugsweise einem Förderband, angeordnet. Auf Grund dessen, daß
die Futterrüben von den Förderbändern des Rübenförderers fest und sicher gehalten werden, gelangen diese
immer in definierter Lage an das obere Ende des Rübenförderers und können sodann formschlüssig an die
mit der Transporteinrichtung zusammenwirkende Quetschwalze abgegeben werden. Damit ist eine exakte
Zuführung der Futterrüben zu der nachgeschalteten Bearbeitungsstation gewährleistet.
Die Quetschwalze kann gleichzeitig eine vorbereitende Bearbeitung, d. h., eine Zerkleinerung des Erntegutes,
durchführen, sofern sie, wie es nach der Erfindung vorgeschlagen wird, an ihrer Oberfläche mit einer
Anzahl sich über ihre Länge erstreckender Zackenreihen versehen ist. Zur Anpassung dieser Bearbeitungsstation an unterschiedliche Rübengrößen ist die
Quetschwalze vorzugsweise relativ zu der unter ihr befindlichen Transporteinrichtung höhenverstellbar.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der schematischen Zeichnung unter Weglassung aller für
die Erfindung unwesentlichen Teile dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Die Zeichnung zeigt
in
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Erntemaschine,
F i g. 2 eine Draufsicht der Erntemaschine nach F i g. 1,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die Anordnung der Förderbänder entlang der Linie
111-111 in Fig.2.
In F i g. 1 und 2 erkennt man die wesentlichen Teile der Erntemaschine, wobei sämtliche Verkleidungen,
Gestelle, Antriebe usw. weggelassen wurden. Der Pfeil B kennzeichnet die Fahrtrichtung der Erntemaschine,
die im wesentlichen aus einem vom Erdboden her geneigt nach oben laufenden Rübenförderer 2, einer Reinigungseinrichtung
3, einer an den Rübenförderer anschließenden Quetschwalze 4 und einem unter der
Quetschwalze vorgesehenen Förderband 5 besteht. An das Förderband 5 schließt sich eine Verarbeitungsstation,
beispielsweise eine Zerkleinerungsstation, an. Die Erntemaschine kann als selbstständige Vorrichtung
oder auch als Zusatzvorrichtung ausgebildet sein und direkt an einer Zugmaschine hängen bzw. an einen
Schlepper angebaut sein, wobei dann das geförderte und gegebenenfalls zerkleinerte Gut in einen Wagen
gelangt.
Im einzelnen besteht der Rübenförderer aus einem Paar endloser, keilriemenförmiger umlaufender Förderbänder
23, die zwischen sich einen Förderspalt 24 bilden (s. F i g. 2). Die Neigung des Rübenförderers 2 ist
derart, daß sich sein Aufnahmeende 21 etwa 5 bis IO cm
über dem Erdboden befindet, während der Abstand seines Abgabeendes 22 vom Erdboden je nach der konkreten
Konstruktion variieren kann. Die Förderung von Futterrüben 1, die vom Aufnahmeende 21 erfaßt
werden, erfolgt in Richtung des Pfeils T.
Die Förderbänder dürfen nicht allzu breit sein, damit sie nur einen geringen Teil der Rübe überdecken und
genügend Platz für das Einwirken der Reinigungseinrichtung auf die Futterrüben lassen bzw. das Reinigen
der Rübe nicht behindern. Die Förderbänder sind geneigt angeordnet (s. F i g. 3), so daß sich der Förderspalt
24 zwischen ihren Transportflächen 231 V-förmig nach oben erweitert, wodurch ein sicheres Erfassen
auch unterschiedlicher Rübengrößen gewährleistet ist. Diese Neigung der Förderbänder ist zweckmäßigerweise
über ihre gesamte Förderläiige vorgesehen.
Die Reinigungseinrichtung 3 befindet sich unterhalb des oberen Teils des Rübenförderers 2 und besteht aus
einem Paar seitlich zueinander angeordneter umlaufender endloser Ketten 32, deren Umlauf in Richtung des
Pfeils R erfolgt. Die Ketten tragen zwischen sich eine Anzahl Bretter 33, die mit den Ketten umlaufen und
gegen den Förderer gerichtete Bürsten 31 aufweisen. Diese Bürsten und Bretter laufen auf einem Teil des
Weges des Rübenförderers völlig parallel zu diesem, jedoch in einem solchen Abstand, daß zwar der untere
Teil der von dem Rübenförderer 2 transportierten Rüben in den Bereich der Borsten gelangt, diese jedoch
die Förderbänder 23 nicht berühren. Die Reinigungseinrichtung befindet sich mit ihrem unteren Umlenkende
mindestens 25 cm über dem Erdboden, so daß genügend Abstand zu größeren auf dem Feld liegenden
Fremdkörpern wie Steinen od. dgl. besteht und damit eine Beschädigung der Reinigungseinrichtung vermieden
wird. Es ist an ihr weiter ein Schmutzabstreifer 34
in Form eines Kamms vorgesehen, der die Borsten der Bürsten 31 durchkämmt und den von den Rüben 1 abgenommenen
Schmutz aus diesen wieder entfernt.
Die in der Nähe des Abgabeendes 22 des Rübenförderers 2 angeordnete Quetschwalze 4 übernimmt die
von dem Rübenförderer herantransportierten und inzwischen gereinigten, in vertikaler Richtung in dem Rübenförderer
hängenden Rüben. Die Quetschwalze ist entsprechend dem Doppelpfeil V höhenverstellbar gelagert,
so daß sie sich selbsttätig verschiedenen Rübengrößen anpassen kann. Mit Hilfe von über ihren Umfang
verteilten und sich in Längsrichtung erstreckenden Zackenreihen 41 werden die Rüben erfaßt und schon
vorbearbeitet, indem sie gequetscht werden, so daß eine spätere Zerkleinerung leichter vor sich geht. Zu
dieser Zerkleinerungsstation, die nicht näher dargestellt ist, werden die Rüben mittels des Förderbandes S,
das mit Leisten besetzt ist und in Richtung des Pfeils F läuft, transportiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Fahrbare Erntemaschine für Futterrüben mit einem Rübenförderer, der ein Paar schräg aufwärts
laufender, einen Förderspalt zwischen sich freilassender Förderbänder aufweist, und mit einer Reinigungseinrichtung,
die im oberen Bereich des Rübenförderers parallel zu den Förderbändern und unter
diesen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderbänder (23) mit ihren gegeneinander gerichteten Transportflächen (231)
direkt an den Körpern der Rüben (1) angreifen.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportflächen (231) der
Förderbänder (23) mindestens im Bereich des Aufnahmeendes des Rübenfördereres (2) derart gegen
die Vertikale geneigt sind, daß sich der Förderspalt V-förmig nach oben erweitert
3. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente
(31, 33) der Reinigungseinrichtung (3) entgegengesetzt zur Transportrichtung (7) des Rübenförderers
(2) bewegt werden.
4. Erntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungseinrichtung (3) aus einem Paar endloser, umlaufender Ketten (32) besteht,
die zwischen sich eine Anzahl quer zur Umlaufrichtung angeordneter Bretter (33) tragen, auf
denen Bürsten (31) od. dgl. angebracht sind.
5. Erntemaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe einer Umlenkstelle
der Reinigungseinrichtung (3) ein in den Bewegungsbereich der Bürsten (31) reichender
Schmutzabstreifer (34) vorgesehen ist.
6. Erntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzabstreifer (34) als
feststehender, sich über die gesamte Bürstenbreite erstreckender Kamm ausgebildet ist.
7. Erntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzabstreifer als rotierende
Walze ausgebildet ist, die eine über ihren Umfang vorzugsweise gleichmäßig verteilte Anzahl
sich mindestens entsprechend der Bürstenbreite in Walzenlängsrichtung erstreckender Kämme bzw.
Kammreihen trägt.
8. Erntemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammreihen schraubenwendelförmig
um die Walze herum angeordnet sind.
9. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter
dem Abgabeende (22) des Rübenförderers eine Quetschwalze (4) mit einer von unterhalb der
Quetschwalze zu einer Verarbeitungsstation, beispielsweise
einer Zerkleinerungsstation, führenden Transporteinrichtung, vorzugsweise einem Förder«
band (5), angeordnet ist.
10. Erntemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalze (4) an ihrer
Oberfläche mit einer Anzahl sich über ihre Länge erstreckender Zackenreihen (41) versehen ist.
11. Erntemaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quetschwalze (4) relativ zu der unter ihr befindlichen Transporteinrichtung
höhenverstellbar ist.
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Erntemaschine für Futterrüben mit einem Rübenförderer, der ein paar
schräg aufwärts laufender, einen Förderspalt zwischen sich freilassender Förderbänder aufweist, und mit einer
Reinigungseinrichtung, die im oberen Bereich des Rübenförderers parallel zu den Förderbändern und unter
diesen angeordnet ist
Bei derartigen Erntemaschinen erhebt sich das Problem, die Rüben unabhängig von ihrer Größe sicher zu
ergreifen und durch die Reinigungseinrichtung zu führen, so daß letztere die erforderlichen Kräfte zur ausreichenden
Säuberung der Futterrüben aufbringen kann. Gleichzeitig soll jegliche Beschädigung des Erntegutes
vermieden werden.
Diesen Anfordeaingen wird eine bekannte Erntemaschine
dieser Art (US-PS 1 426 767) nicht in optimaler Weise gerecht Deren Förderbänder erfassen nämlich
die Futterrüben an ihrem Blattwerk, wobei es zerquetscht und in seinem Weiterverarbeitungswert gemindert
wird. Zum anderen kann die Reinigungseinrichtung nur mit geringfügiger Kraft auf die Rüben einwirken,
weil sonst die Futterrüben vom Blattwerk abreißen. Der Reinigungseffekt der Reinigungseinrichtung
dieser bekannten Rübenerntemaschine, die aus zwei unter deren Förderbändern angeordneten rotierend
angetriebenen Walzenbürsten besteht, deren Rotationsachsen in zur Roderichtung der Mas^ne parallelen
vertikalen Ebenen liegen, ist also begrenzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Erntemaschine der eingangs genannten Art dahingehend
weiteri-uentwickeln, daß eine gründliche Reinigung der Futterrüben ohne die Gefahr einer Beschädigung
des Blattwerks derselben ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Förderbänder mit ihren gegeneinander gerichteten Transportflächen direkt an den Körpern der
Rüben angreifen. Eine Beschädigung des Blattwerks scheidet aus, und man kann dennoch, sofern das Aufnahmeende
des Rübenförderers entsprechend dicht über dem Boden liegt, Futterrüben unterschiedlicher
Größe aufnehmen. Die Rüben werden sehr sicher gehalten und ohne zusätzliche Hilfsmittel auch aus schwerem
Boden herausgezogen. Der Kraftschluß zwischen den Rübenkörpern und dem Rübenförderer bleibt auch
während des Durchlaufens der Reinigungseinrichtung erhalten. Die Reinigungseinrichtung kann daher auf die
verschmutzten Bereiche der Rüben mit verhältnismäßig großen Kräften einwirken, so daß eine ausreichende
Säuberung der Futterrüben selbst dann erfolgt, wenn diese bei Regen geerntet werden oder wenn der
Boden aus anderen Gründen schwer ist. Die Futterrüben können nicht mehr pendeln, und es besteht auch
keine Gefahr, daß sie vom Blattwerk abgerissen werden.
Vorzugsweise sind die Transportflächen der Förderbänder mindestens im Bereich des Aufnahmeendes des
Rübenförderers derart gegen die Vertikale geneigt, daß sich der Förderspalt V-förmig nach oben erweitert. Damit
wird sichergestellt, daß Fütterrüben unterschiedlicher Größe mit gleicher Sicherheit erfaßt werden können,
und zwar derart, daß ihre verschmutzten unteren Enden für eine Behandlung durch die Reinigungseinrichtung
frei bleiben.
Vorteilhafterweise werden die Reinigungselemente der Reinigungseinrichtung entgegengesetzt zur Transportrichtung
des Rübenförderers bewegt. Dabei kommen Kräfte auf die Futterrüben zur Einwirkung, die unter
allen Umständen eine ausreichende Reinigung der-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712137638 DE2137638C3 (de) | 1971-07-28 | 1971-07-28 | Fahrbare Erntemaschine für Futterrüben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712137638 DE2137638C3 (de) | 1971-07-28 | 1971-07-28 | Fahrbare Erntemaschine für Futterrüben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2137638A1 DE2137638A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2137638B2 DE2137638B2 (de) | 1975-03-13 |
DE2137638C3 true DE2137638C3 (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=5815008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712137638 Expired DE2137638C3 (de) | 1971-07-28 | 1971-07-28 | Fahrbare Erntemaschine für Futterrüben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2137638C3 (de) |
-
1971
- 1971-07-28 DE DE19712137638 patent/DE2137638C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2137638A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2137638B2 (de) | 1975-03-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |