AT311105B - Maschine zum Wickeln und Brikettieren von losem Erntegut - Google Patents

Maschine zum Wickeln und Brikettieren von losem Erntegut

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AT311105B
AT311105B AT1137969A AT1137969A AT311105B AT 311105 B AT311105 B AT 311105B AT 1137969 A AT1137969 A AT 1137969A AT 1137969 A AT1137969 A AT 1137969A AT 311105 B AT311105 B AT 311105B
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AT
Austria
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winding
machine
rollers
wrapping
briquetting
Prior art date
Application number
AT1137969A
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English (en)
Inventor
Josef Leslhumer Ing
Sigurd Rauscher Ing
Original Assignee
Poettinger Ohg Alois
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/222Extrusion presses; Dies therefor using several circumferentially spaced rollers, e.g. skewed rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Wickeln und Brikettieren von losem Erntegut, insbesondere Halm- und Blattgut, mit einer sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Maschine erstreckenden und auf einem einachsigen Fahrgestell angeordneten Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen des Erntegutes und mit wenigstens zwei voneinander getrennten, vorzugsweise im wesentlichen parallelen Förderbahnen, zwischen denen eine Trennvorrichtung für das Erntegut angeordnet ist, wobei am Auslaufende jeder Förderbahn je eine quer zur Fahrtrichtung der Maschine angeordnete Wickel- und Brikettiervorrichtung vorgesehen ist, die mehrere Wickelwalzen und eine eigene Austrittsöffnung aufweist, in deren Bereich eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist. 



   Beim Wickelbrikettieren wird das aufgenommene Erntegut stark verdichtet und in eine bleibende Form gepresst. Die gewickelten Briketts benötigen wenig Lagerraum, lassen sich leicht transportieren, und sind auch für eine vollmechanisierte Fütterung gut geeignet. 



   Das Brikettierverfahren ist schon seit längerer Zeit bekannt und es bestehen bereits verschiedene Maschinen zur Durchführung dieses Verfahrens. Beim Brikettieren mit diesen Maschinen wird das aufgenommene Halmgut durch sehr hohe Verdichtung zu kleinen, stäbchenförmigen Briketts gepresst. Die bekannten Maschinen arbeiten zum Grossteil nach dem Strangpressverfahren und benötigen einen sehr hohen Kraftbedarf. 



   Das Wickelbrikettierverfahren hingegen braucht wesentlich weniger Antriebsleistung. Auch für das Wickelbrikettierverfahren sind bereits Maschinen mit geringer Durchsatzleistung bekanntgeworden. Nachteilig an diesen Geräten ist vor allem die geringe Flächenleistung bzw. der begrenzte Halmgutdurchsatz. Diese Durchsatzleistung lässt sich kaum nennenswert steigern, da bei Vergrösserung der   Wickelwalzendurchmesser   und   - länge,   sowie der Wickelkammern die geformten Wickel kein genügend grosses   Zusammenhaftvermögen   besitzen. 



  Auch das Durchschneiden grosser Wickel zur Bildung der Briketts ist schwer durchführbar. Durch Steigerung der Zuführ- und Wickelgeschwindigkeit lässt sich eine Leistungssteigerung nur in engen Grenzen erzielen, da bei Zuführung zu grosser Mengen ebenfalls das Zusammenhaftvermögen der Wickel absinkt. 



   Da eine solche grosse Menge an Erntegut überdies nicht von einer einzigen Wickelvorrichtung verarbeitet werden kann, ist bereits die Verwendung von zwei voneinander getrennten Wickelvorrichtungen vorgeschlagen worden   (franz. Patentschrift Nr. 1. 543. 285).   Hiedurch ergibt sich zwangsläufig das Problem der Trennung des vom Boden aufgenommenen Erntegutes in zwei parallel verlaufende Stränge. Die in diesem Zusammenhang vorgeschlagene Lösung zur Trennung des aufgenommenen Erntegutes ist unbefriedigend : Bei der bekannten Maschine ist das vordere Ende der zur Trennung dienenden Leitbleche stumpf bzw. gerundet ausgebildet, so dass sich die in der Gerätemitte aufgenommenen Gutteilchen, vor allem   Grasholme,   die ja längliche Gestalt haben, um das gerundete Ende der Leitbleche herumlegen.

   In der Folge bildet sich an dieser Stelle eine Ansammlung von Gutteilchen, welche die weitere, kontinuierliche Aufnahme des Gutes behindert. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, und eine Maschine zum Wickeln und Brikettieren von Erntegut, insbesondere Heu, zu schaffen, die für eine grosse Durchsatzmenge, insbesondere von Halmgut, geeignet ist und einen äusserst einfachen Aufbau sowie Antrieb aufweist, wobei mit einer möglichst geringen Anzahl von Konstruktionselementen das Auslangen gefunden wird. 



   Hiezu ist gemäss der Erfindung bei einer Maschine der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die Trenneinrichtung eine in Fahrtrichtung des Gerätes weisende Schneidkante aufweist, mit welcher Schneidkante die beispielsweise als rotierende bogenförmige Elemente oder gesteuerte Zinken ausgebildeten Zubringer einer in an sich bekannter Weise in Bewegungsrichtung des aufgenommenen Gutes nach der Aufnahmeeinrichtung angeordneten Fördereinrichtung zusammenwirken, an die sich zwei parallel verlaufende Förderbänder anschliessen, welche das Gut den aus verschränkbar angeordneten Walzen gebildeten Wickeleinrichtungen zuführen. 



   Durch die messerartige Schneidkante der Trenneinrichtung, mit welcher die Zubringer der Fördereinrichtung zusammenwirken, wird eine einwandfreie Trennung des in breiter Front aufgenommenen Schwades in zwei voneinander getrennte Stränge erreicht. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es   zeigen : Fig. l einen   Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfmdungsgemässen Maschine, Fig. 2 die Draufsicht auf die Maschine nach   Fig. l, Fig. 3   einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform einer   erfindungsgemässen   Maschine, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Maschine nach   Fig. 3, Fig. 5   die Lagerung der verschränkbaren Walzen der Wickeleinrichtung, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Wickelwalzen mit der Drehbegrenzung des gemeinsamen Aussenringes und Fig. 7 eine perspektivische Anordnung der Wickelwalzen in verschränkter Stellung. 



   Die in Fig. l und 2 dargestellte Maschine zum Wickeln und Brikettieren von Erntegut besitzt ein einachsiges Fahrgestell-l-mit einer in einer horizontalen Ebene schwenkbaren Zugstange-2-, die mit einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Zugfahrzeug verbindbar ist. Um die horizontale Lage des einachsigen Fahrgestells auch im vom Zugfahrzeug abgekuppelten Zustand zu gewährleisten, ist die   Zugstange --2-- mit   einem höhenverstellbaren   Stützglied-3--versehen,   das im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Laufrad ist, aber beispielsweise auch ein Tastbügel sein könnte. An der Vorderseite des einachsigen Fahrgestells-l-ist eine   Aufnahmeeinrichtung --4-- zum   Aufnehmen des am Boden liegenden Erntegutes vorgesehen.

   Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich die   Aufnahmeeinrichtung-4-nahzeu   über die gesamte Breite der Maschine. Unmittelbar 

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 EMI2.1 
 besteht. Jedes der   Förderbander-8-besteht   aus einem über   Rollen --9-- umlaufenden,   endlosen Band, das mit   Minehmem,   Greifern od. dgl.--10--versehen ist. An Stelle des Bandes könnte auch eine endlose Kette (Kratzkette) vorgesehen sein. Zwischen den beiden Förderbahnen --8--, von denen sich jede etwa über 
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 --11-- angeordnet,zugeordnet ist, haben eine gemeinsame, quer zur Fahrtrichtung der Maschine angeordnete   Achse-14--.   Um die   Achse--14--sind   vier im gleichen Drehsinn angetriebene Walzen--15--angeordnet, die zur Erzeugung des Wickels dienen.

   Jede der   Wickelkammern --13-- hat   eine gesonderte Austrittsöffnung --16-- für den erzeugten Wickel. Die beiden Austrittsöffnungen --16-- sind an einander gegenüberliegenden Stellen der   Seitenwände-17-der   Maschine angeordnet. Im Bereich jeder Austrittsöffnung --16-- ist eine weitere Trennvorrichtung--18--angeordnet, die als Schneidmesser ausgebildet ist. An jeder Austrittsöffnung   --16-- schliesst   sich eine   Gleitfläche-19-an,   welche Gleitflächen an den beiden Enden einer sich quer zur Fahrtrichtung der Maschine erstreckenden, nicht dargestellten Förderrinne münden, in der zwei Förderschnecken angeordnet sind, die mit einer gleichfalls nicht dargestellten Austrageinrichtung zusammenarbeiten. 



   Die erfindungsgemässe Maschine gemäss Fig. 1 und 2 arbeitet wie folgt :
Der von der   Aufnahmeeinrichtung --4-- aufgenommene   Schwad wird von der Fördereinrichtung --5-- erfasst, angenähert mittig gegen die ortsfeste Schneidkante der   Trenneinrichtung --11-- geführt   und geschnitten. Nachfolgend wird das Gut in zwei angenähert gleich grossen Portionen über die zwei getrennten, symmetrisch angeordneten Förderbahnen --8-- den Vorpress- --12-- und Wickeleinrichtungen --13-zugeführt. 



   Das Erntegut läuft als dünner Film zwischen die vier gleichsinnig umlaufenden   Walzen--15--ein   und wird im Raum zwischen den   Walzen --15-- wie   eine Wickelrolle aufgespult. Dadurch, dass der Raum zwischen den   Walzen --15-- begrenzt   ist, tritt durch das nachströmende Erntegut eine stetig steigende Verdichtung ein. 



  Ist eine genügend grosse Verdichtung erreicht, so wird der Strang axial ausgestossen. Das Ausstossen des Wickels aus der   Wickelkammer --13-- erfolgt   auf einfache Weise dadurch, dass beim Erreichen des gewünschten Druckes die parallel zueinander angeordneten Walzen verschränkt werden. Der Ausstoss jeder Wickelkammer - erfolgt durch die gesonderten   Austrittsöffnungen-16--,   wobei der Wickel durch die 
 EMI2.3 
 Förderschnecken der Austrageinrichtung zugeführt werden. 



   An den beiden   Aussenwänden-17--der   Maschine sind keilförmige Leitbleche --23-- angebracht, die verhindern, dass das einlaufende Halmgut im unmittelbaren Bereich des Wickelauslaufes einläuft. 
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 Durchlaufmenge von Erntegut regulieren zu können. 



   Diese Dosiereinrichtung könnte auch verschiedene andere Ausbildungen aufweisen, beispielsweise rotierende Zinkenträger, die von zwei Kurbeln gesteuert werden, wobei die Zinken zwischen parallelen Abdeckblechen durchgreifen und in ihrer, den Förderbändern zugekehrten Lage, entgegen der Einlaufrichtung des Gutes bewegt. werden. 



   Der grundsätzliche Aufbau der Maschine nach Fig. 3 und 4 entspricht dem der Maschine nach Fig. l und 2. 



  Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind als Dosiereinrichtungen rotierende Trommeln--39--vorgesehen, durch deren Mantelfläche gesteuerte Zinken --40-- nach unten durchgreifen und im oberen Teil der Mantelfläche innerhalb dieser verschwinden. Für das Zusammenhaften der Wickel ist es sehr wichtig, dass das einlaufende Halmgut in einem dünnen Film, der von den Vorpresswalzen --12-- den Wickelkammern --13-- zugeführt wird, einläuft. Bei der Maschine nach Fig. 3 und 4 ist der   Bunker --38-- ortsfest   mit der Maschine verbunden. Von den beidseitigen Austrittsöffnungen   - 16-führen   seitlich am   Bunker-38-Elevatoren-22'-hoch,   welche die Briketts in den Bunker --38-- befördern.

   An Stelle dieser Elevatoren können an den Ausläufen auch Plastikschläuche oder Blechrohre mit entsprechenden Krümmungsradien eingewetzt werden, die über dem Bunkerrand einmünden. Der auslaufende Wickelstrang erzeugt genügend Druck, um die Briketts im Rohr bzw. Schlauch nach oben in den Bunker zu schieben. Der Bunker könnte auch auf einem Hebelgestänge geführt und ausheb- und umkippbar gelagert sein. 

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  Die Betätigung des Hochhebens- und Umkippens würde hiebei hydraulisch erfolgen. Das Entleeren des Bunkers --38-- zum Umladen erfolgt mit einem   Elevator --41--,   der am tiefsten Punkt des Bunkers angesetzt ist. 



  Weiters sind die Bereiche zwischen den   Vorpresswalzen--12--und   den Wickeleinrichtungen--13--durch Abdeckbleche--42--abgedeckt,
Die Wickeleinrichtungen --13-- sind in Fig. 5 bis 7 näher dargestellt ; wie erwähnt bestehen sie aus je vier gleichsinnig angetriebenen Walzen welche in der Gerätemitte mit kleinem Querabstand mittels Kreuzgelenken oder   Bogenzahnkupplungen-25-pendelnd   gelagert sind und deren äussere Enden jeweils in einem gemeinsamen   Ring-26-in Pendellagern-27-geführt   sind. Der   Ring--26-ist   in den Aussenwänden des Maschinengestells begrenzt verschwenkbar geführt. Durch diese Anordnung ist es möglich, die äusseren Enden der   Wickelwalzen --15-- gegenüber   der mittigen Lagerung zu verschränken, um den Wickelausschub zu erreichen.

   Die Oberflächen der   Wickelwalzen --14-- sind mit   einem griffigen überzug, beispielsweise aus Kunststoff oder Gummi, versehen. 



   Der Antrieb des Gerätes erfolgt von der Zapfwelle der Zugmaschine über eine nicht dargestellte Gelenkwelle zu einem   Verteilergetriebe --28--,   von wo aus die   Aufnahmeeinrichtung --4-- und   die 
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 den beiden Wickelkammern-13-. Der Antrieb für die   Wickeleinrichtung --13-- wird   hiebei mittig innerhalb von zwei eng nebeneinanderliegenden   Zwischenwänden --31--,   welche sich nach vorne zum   Schneidmesser --11-- hin   keilförmig verjüngen, eingeleitet. Die beiden symmetrisch gegenüberliegenden   Wickelkammern-13-bzw. Wickelwalzen-15-werden   mit einem gemeinsamen Kettentrieb-32-, der zwischen den beiden eng nebeneinanderliegenden   Innenwänden-31-angeordnet   ist, angetrieben.

   In diesen   Innenwänden --31-- lagern   vier kurze   Wellen --33-- mit   ortsfest aufgesetzten Kettenrädern   - -34--.   An diesen Wellen sind beiderseits die   Wickelwalzen --15-- mittels   der Kreuzgelenk- oder Bogenzahnkupplung--25--aufgesetzt (Fig.5)
An den beidseitigen Austrittsöffnungen --16-- der Wickeleinrichtungen --13-- sind kreisrunde 
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 durch den in Zeitabständen ein oder mehrere Messer--37--durchgreifen, die den Wickel in angenähert gleiche Stücke durchschneiden. Bei diesem Schneidvorgang dient die Wickelführung --35-- gleichzeitig als Gegenkante für das Schneidmesser-37--. Die abgetrennten Wickelstücke (Briketts) können auf dem Boden abgelegt oder mittels Elevator auf ein begleitendes Fahrzeug transportiert werden. 



   Durch die   erfindungsgemässe   Einrichtung wird eine rationelle Verarbeitung grosser Mengen Erntegut gewährleistet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Maschine zum Wickeln und Brikettieren von losem Erntegut, insbesondere Halm- und Blattgut, mit einer sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Maschine erstreckenden und auf einem einachsigen Fahrgestell angeordneten Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen des Erntegutes und mit wenigstens zwei voneinander getrennten, vorzugsweise im wesentlichen parallelen Förderbahnen, zwischen denen eine Trennvorrichtung für das Erntegut angeordnet ist, wobei am Auslaufende jeder Förderbahn je eine quer zur Fahrtrichtung der Maschine angeordnete Wickel- und Brikettiervorrichtung vorgesehen ist, die mehrere Wickelwalzen und eine eigene Austrittsöffnung aufweist, in deren Bereich eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist, 
 EMI3.3 
 Schneidkante aufweist,

   mit welcher Schneidkante die beispielsweise als rotierende bogenförmige Elemente oder gesteuerte Zinken ausgebildeten Zubringer einer in an sich bekannter Weise in Bewegungsrichtung des aufgenommenen Gutes nach der Aufnahmeeinrichtung (4) angeordneten Fördereinrichtung (5) zusammenwirken, an die sich zwei parallel verlaufende Förderbänder (8) anschliessen, welche das Gut den aus verschränkbar angeordneten Walzen (15) gebildeten Wickeleinrichtungen (13) zuführen. 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. mit gesteuerten Zinken, deren Spitzen eine nierenförmige Bahn beschreiben, zwischen Blechabdeckungen in den Förderraum eingreift. EMI3.5 Trenneinrichtung (11) ausgehend in Richtung zur Wickelkammer (13) hin keilförmig auseinanderlaufende Wände (11') vorgesehen sind, die im Bereich der Wickelkammern (13) im geringen Abstand zueinander parallele Abschnitte (31) aufweisen. EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 umlaufenden Trommel (39), durch deren Mantelfläche gesteuerte Zinken (40) an der dem Förderband (8) zugekehrten Seite greifen und bei der Weiterbewegung sich innerhalb der Trommel zurückziehen, gebildet ist.
AT1137969A 1969-12-05 1969-12-05 Maschine zum Wickeln und Brikettieren von losem Erntegut AT311105B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2634638A1 (de) * 1976-07-31 1978-02-02 Claas Maschf Gmbh Geb Rundballenpresse zum bilden von grossballen
WO2013157964A1 (en) 2012-04-17 2013-10-24 Przemyslowy Instytut Maszyn Rolniczych A device for preparing a high density briquette from culm and/or stem plants, especially for coupling to a tractor

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