DE1071999B - Kartoffelerntemaschine - Google Patents
KartoffelerntemaschineInfo
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- DE1071999B DE1071999B DE1959F00280887 DEF00280887A DE1071999B DE 1071999 B DE1071999 B DE 1071999B DE 1959F00280887 DE1959F00280887 DE 1959F00280887 DE F00280887 A DEF00280887 A DE F00280887A DE 1071999 B DE1071999 B DE 1071999B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/02—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with conveyors arranged above the sieving device
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/10—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
F 28087 III/45 c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartoffelerntemaschine mit einem Schar, einer an das Schar anschließenden
Förder- und Siebkette, einem dieser in Bewegungsrichtung des Fördergutes folgenden, das Fördergut
hochtransportierenden Elevator, dessen Becher von Stäben gebildet werden, einer unterhalb des Abgabeendes
des Elevators angeordneten Vorrichtung zum Absondern des Krautes von den Kartoffeln und
zum Entfernen desselben aus der Maschine sowie einem Schüttelrost, der mit einer Einrichtung zum Absacken
der Kartoffeln versehen ist.
Bei einer bekannten Kartoffelerntemaschine besteht die dem Elevator nachgeschaltete Einrichtung zum
Absondern des Krautes aus zwei untereinander angeordneten Rüttelsieben, von denen das obere Löcher
besitzt, deren Durchmesser größer ist als der größte Durchmesser der Kartoffeln. Das untere Sieb ist mit
Schlitzen versehen. Durch die Rüttelbewegungen erfolgt ein Trennen des Krautes von den Kartoffeln, die
durch die Löcher fallen. Das auf dem oberen Sieb zurückbleibende Kraut bewegt sich einem Förderband
zu, das es aus der Maschine entfernt.
Bei dieser Kartoffelerntemaschine ist eine Abtrennung des Krautes von den Kartoffeln nicht gewährleistet,
weil sich das Kraut, vor allem die Krautstengel, in den im oberen Rüttelsieb angeordneten Löchern, die
verhältnismäßig groß sein müssen, verklemmen kann; .durch das nachfallende Gut wird das Kraut weiter in
die Löcher hineingepreßt. Ist aber schon ein Teil der Löcher verstopft, dann besteht die Gefahr, daß mit dem
Kraut auch Kartoffeln abtransportiert werden.
Hinzu kommt, daß auf dem oberen Rüttelsieb die Gefahr der Bildung von übereinanderliegenden Schichten
von Kartoffeln und Kraut in abwechselnder Reihenfplge besteht, weil ständig Gut auf das oberste Sieb
auffällt, bevor das Kraut aus der Maschine entfernt ist.
Bei einer anderen Kartoffelerntemaschine erfolgt die Abtrennung des Krautes von den Kartoffeln durch
einen'dem Elevator nachgeordneten, schräg in Transportrichtung liegenden Trennrost, der aus parallelliegenden
mit Gummi ummantelten Stangen, die ebenfalls in Transportrichtung verlaufen, besteht. Unterhalb
des Trennrostes ist eine Reinigungsvorrichtung angeordnet, die als Schüttelrost ausgebildet ist.
Auch mit einem solchen Trennrost kann das Kraut nicht vollständig entfernt werden, da die parallelliegenden
Stäbe einen relativ großen Abstand haben müssen, wenn die größten Kartoffeln durchfallen sollen, wodurch
aber auch ein Teil des Krautes nicht zurückgehalten werden kann.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform einer Kartoffelerntemaschine wird das Kraut von den Kartoffeln
durch ein Walzenpaar getrennt, das über einem im Anschluß an das Schar angeordneten Förderband'
Kartoffelerntemaschine
Anmelder:
Georg Frankenau,
Bernsdorf über Marburg/Lahn
Bernsdorf über Marburg/Lahn
Georg Frankenau, Berrisdorf .über Marburg/Lahn,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
angebracht ist. Dieses Walzenpaar soll die Krautstengel erfassen und abtransportieren.
Mit einer solchen Einrichtung kann jedoch höchstens ein Teil des Krautes entfernt werden, da eine besondere
Zuführeinrichtung, die das Kraut zu dem Walzenpaar führen würde, nicht vorhanden ist.
Es ist auch bekannt, zum Abtrennen der Kartoffeln von dem Kraut, hinter dem Elevator einen Rost
aus parallel in und quer zur Transportrichtung geneigt liegenden Stäben anzuordnen, an dessen Ende
eine Walzenbürste angeordnet ist, deren Borstenbüschel durch die Zwischenräume zwischen den Roststäben
hindurchgreifen, wodurch die auf dem Rost liegenden Kartoffeln in ständiger Bewegung gehalten
und so von der anhaftenden Erde befreit werden. Das Kraut wird dabei von der Bürstenwalze mitgenommen
und so von dem Rost entfernt.
Auch mit einer solchen Einrichtung kann das Kraut nicht zuverlässig von den Kartoffeln getrennt werden,
da die Erfassung des Krautes durch die Bürstenwalze mit Sicherheit nicht gewährleistet ist, sondern mehr
von Zufäjlen abhängt.
Es gehört auch schon zum Stand der Technik, das Kraut von den Kartoffeln durch eine Schleuder walze
zu trennen, deren Stifte durch die Zwischenräume des Rostes hindurchbewegt werden und dadurch das Kraut
mit den Kartoffeln abwerfen. Dabei sollen die schweren Kartoffeln weiter entfernt abgeworfen werden als das
Kraut.
Eine solche Einrichtung entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen, die an eine Kartoffelerntemaschine
gestellt werden müssen. - ;
Es ist auch nicht mehr neu, das Kraut -von den Kartoffeln, die zusammen auf einen Rost-auffallen, dadurch
zu entfernen, daß.über .dem Rost ein !Schlägerwerk umläuft, dessen Schlagarme zwischen den ein -
909 690/42
zelnen Stäben des Rostes hindurcbschlagen und das auf den Rost fallende Gut ständig durchwühlen.
Bei einer solchen Einrichtung besteht die Gefahr, daß die Kartoffeln beschädigt werden, ganz abgesehen
davon, daß auch hier nicht sichergestellt ist, daß das Kraut bzw. die Krautstengel durch die Rostzwischenräume
nicht mit hindurchfallen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Kartoffelerntemaschine der oben beschriebenen Bauart
besonders im Hinblick auf eine sichere Trennung von Kraut und Kartoffeln zu verbessern.
Nach der Erfindung besteht der dem Elevator nachgeordnete Schüttelrost aus quer zur Bewegungsrichtung
des Fördergutes angeordneten, frei tragenden, am freien Ende hochgebogenen, sich nach oben verjüngenden
Roststäben und die Vorrichtung zum Absondern des Krautes von den Kartoffeln, und zum Entfernen
desselben aus der Maschine aus einem umlaufenden, angetriebenen Wurfrad, dessen Welle parallel zur
Schüttelrostebene und parallel zu einer die freien Enden der Stäbe des Schüttelrostes verbindenden Geraden
liegt und dessen in der Drehrichtung des Wurfrades gebogene, auf der Welle des Wurfrades in
einer Schraubenlinie angeordnete Zinken sich zwischen den Stäben des Schüttelrostes von unten nach
oben hindurchbewegen; dabei ist dem Schüttelrost ein an sich bekanntes, quer zu seiner Umlaufrichtung
geneigtes horizontales Förderband mit einem parallel zu dessen tiefer liegenden Längsseite angeordneten
endlosen, umlaufenden, die Kartoffeln in die Absackeinrichtung transportierenden Förderer nachgeschaltet.
Durch die besondere Anordnung des Wurf rades zum Schüttelrost und dessen Drehrichtung erfolgt die Entfernung
des Krautes durch Abheben, was eine besonders schonende Behandlung der Kartoffeln zur Folge
hat und außerdem den Abtransport des Krautes ohne die Gefahr, daß Kartoffeln mitgenommen werden, gewährleistet,
weil durch die Rüttelbewegung das Kraut sich von den Kartoffeln in der zur Verfügung stehenden
Zeit gelöst hat.
Nach einer besonderen Ausführungsform ist der Schüttelrost um eine senkrecht zu seiner Längsachse
gerichtete horizontale, am Abgabeende des Schüttelrostes sich in Lagern abstützende Achse in Schüttelbewegung
versetzbar.
Über dem fördernden Trum des quer zu seiner Umlauf richtung geneigten Förderbandes ist eine etwa
senkrecht zur Längsachse des Förderbandes angeordnete, mit diesem gleichsinnig umlaufende, mit Zinken
besetzte Welle vorgesehen, deren Achse parallel zum fördernden Trum des Förderbandes Iiegtu und deren
Zinken auf der Welle, in Schraubenlinienform angebracht sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, in der eine beispielsweise
Ausführungsform näher dargestellt ist. Es zeigt
Abb. 1 eine Seitenansicht der vorgeschlagenen Maschine,
Abb. 2 eine Ansicht von oben,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Schnittlinie A-A der . Fig. 1 und
Abb. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A.
Mit dem Schar 1 werden die Kartoffeln aus der Erde gehoben und über an der· Scharhinterkante angelenkte
Roststäbe 3 durch die Vorwärtsbewegung der Maschine auf eine Förder- und Siebkette 4 gedrückt. Diese besteht
aus zwei seitlichen Ketten oder Gummibändern, die durch Querstäbe miteinander verbunden sind. Durch
eine ovale Rüttelrolle 5 wird diese Kette in rüttelnde
Bewegung versetzt und ein großer Teil der vom Schar aufgenommenen Erde abgesiebt. Von der Förder- und
Siebkette4 gelangen die Kartoffeln auf einen Elevator 7, welcher ähnlich beschaffen ist wie die Förder- und
Siebkette 4. Die Becher 8 des Elevators 7 bestehen aus quer zu den seitlichen Ketten oder Bändern des Elevators
angeordneten Rechen, deren Zinken 3 bis 4 cm Abstand voneinander haben. Damit keine Kartoffeln
nach unten durchfallen können, ist unter der Förder- und Siebkette 4 ein Fangkorb 6 angebracht. Dieser besteht
aus über die Breite der Förder- und Siebkette 4 sowie des Elevators 7 angebrachten Stäben, die nach
dem Elevator zu offen sind. Die Zinken der rechenartig ausgebildeten Elevatorbecher 8 sind so ausgebildet,
daß sie zwischen den Stäben des Fangkorbes durchgreifen und die Kartoffeln nach oben befördern. Auch
der Elevator 7 wird durch ovale Rüttelrollen 10 geschüttelt, wodurch eine weitere Säuberung der Kartoffeln
erfolgt. Um das seitliche Herausfallen der Kartoffeln zu vermeiden, ist zu beiden Seiten des
Elevators 7 eine Blechverkleidung 9 angebracht.
Der Elevator 7 wirft die Kartoffeln auf einen Schüttelrost 11, der an der Seite des Elevators durch einen
Kurbeltrieb 12 in schüttelnde Bewegung versetzt wird und in dem Lager 13 schwenkbar gelagert ist. Dadurch
wird erreicht, daß die den Kartoffeln noch anhaftende Erde von diesen entfernt wird und gleichzeitig die
Kartoffeln auf das quer zu seiner Umlaufrichtung geneigte Förderband 14 gefördert werden. Um das auf
dem Schüttelrost 11 befindliche Kartoffelkraut von den Kartoffeln zu trennen, greifen die Zinken eines Wurfrades
15 von unten durch die vorn offenen Stäbe des Schüttelrostes 11. Die sechs Reihen Zinken des Wurfrades
15 sind so weit voneinander entfernt, daß auch die größten Kartoffeln nicht von ihnen mit ausgeworfen
werden können. Die Stäbe des Schüttelrostes 11 verjüngen sich nach oben und sind nach dem Wurfrad hin
nach oben gebogen, so daß seitlich keine Kartoffeln herunterfallen können. Die Roststäbe können in ihrer Entf
ernung voneinander verstellt werden. Dementsprechend ist auch der Abstand der Zinken des Wurf rades 15 veränderbar.
Das quer zu seiner Umlaufrichtung geneigte Förderband sorgt dafür, daß auch die letzten Verunreinigungen
von den Kartoffeln getrennt werden.
Die sauberen Kartoffeln rollen von diesem Band auf den endlosen umlaufenden Förderer 16 ab. Die noch
auf dem Förderband 14 befindlichen Verunreinigungen können nicht abrollen und werden von dem Förderband
nach hinten abgeworfen. Damit keine Kartoffeln durch Erdklumpen oder Krautstücke od. dgl. festgehalten
und mit abgeworfen werden, ist über dem Förderband 14 eine Welle 17 mit auf dieser schraubenlinienförmig
angeordneten Zinken angebracht. Die Zinken stoßen liegengebliebene Kartoffeln an, so daß diese abrollen.
Trotzdem vom Förderband 14 weitertransportierte Kartoffeln werden durch eine am Ende des quer zu
seiner Umlaufrichtung geneigten Förderbandes 14 angebrachte Walzenbürste 18 zum Abrollen gebracht.
Die Welle 17 sowie die Walzenbürste 18 laufen gleichsinnig mit dem Förderband 14 um. Von dem quer zu
seiner Umlaufrichtung geneigten Förderband 14 rollen die Kartoffeln auf den endlosen umlaufenden Förderer
16, welcher ähnlich ausgebildet ist wie die Förder- und Siebkette 4, jedoch Muldenform aufweist. Auch dieser
Förderer wird durch ovale Rüttelrollen 19 in Schüttelbewegungen versetzt, um auch die letzte, den Kartoffeln
noch anhaftende Erde von diesen abzulösen.
Der Förderer 16 läßt die Kartoffeln in die Absackeinrichtung 20 fallen, welche zwei Öffnungen aufweist,
die jeweils durch eine Klappe geschlossen werden kön-
Claims (6)
1. Kartoffelerntemaschine mit einem Schar, einer an das Schar anschließenden Förder- und
Siebkette, einem dieser in Bewegungsrichtung des Fördergutes folgenden, das Fördergut hochtransportierenden
Elevator, dessen Becher von Stäben gebildet werden, einer unterhalb des Abgabeendes ao
des Elevators angeordneten Vorrichtung zum Absondern des Krautes von den Kartoffeln und zum
Entfernen desselben aus der Maschine sowie einem Schüttelrost, der mit einer Einrichtung zum Absacken
der Kartoffeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttelrost (11) aus quer
zur Bewegungsrichtung des Fördergutes angeordneten, frei tragenden, am freien Ende hochgebogenen, sich nach oben verjüngenden Roststäben und
die Vorrichtung zum Absondern des Krautes von den Kartoffeln und zum Entfernen desselben aus
der Maschine aus einem umlaufenden, angetriebenen Wurfrad (15) besteht, dessen Welle parallel
zur Schüttelrostebene und parallel zu einer die freien Enden der Stäbe des Schüttelrostes (11)
verbindenden Geraden liegt und dessen in der Drehrichtung des Wurfrades gebogene, auf der
Welle des Wurfrades in einer Schraubenlinie angeordneten Zinken sich zwischen den Stäben des
Schüttelrostes (11) von unten nach oben hindurchbewegen und daß dem Schüttelrost (11) ein an
sich bekanntes, quer zu seiner Umlaufricntung geneigtes horizontales Förderband (14) mit einem
parallel zu dessen tiefer liegenden Längsseite angeordneten endlosen, umlaufenden, die Kartoffeln
in die Absackeinrichtung (20) transportierenden Förderer (16) nachgeschaltet ist.
2. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttelrost (11)
um eine senkrecht zu seiner Längsachse gerichtete horizontale, am Abgabeende des Schüttelrostes
(11) sich in Lagern (13) abstützende Achse in Schüttelbewegungen versetzbar ist.
3. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem fördernden
Trum des quer zu seiner Umlaufrichtung geneigten Förderbandes (14) eine etwa senkrecht
zur Längsachse des Förderbandes (14) angeordnete, mit diesem gleichsinnig umlaufende, mit
Zinken besetzte Welle (17) vorgesehen ist, deren Achse parallel zum fördernden Trum des Förderbandes
(14) liegt und deren Zinken auf der Welle (17) in Schraubenlinienform angebracht sind.
4. Kartoffelerntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Abgabeende des fördernden Trums des quer zu seiner Umlaufr iIchtung geneigten Förderbandes
(14) eine mit diesem gleichsinnig umlaufende, mit ihrer Achse parallel zur Förderbandebene
und senkrecht zur Längsachse des Förderbandes(14) angeordneten Walzenbürste(18)
vorgesehen ist.
5. Kartoffelerntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung des quer zu seiner Umlaufrichtung geneigten Förderbandes (14) in
an sich bekannter Weise veränderbar ist.
6. Kartoffelerntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderfläche des die Kartoffeln zur Absackeinrichtung (20) transportierenden
endlosen Förderers (16) in an sich bekannter Weise muldenförmig ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 75 576, 184 784,
057, 559 281, 740 741, 847 992;
Deutsche Patentschriften Nr. 75 576, 184 784,
057, 559 281, 740 741, 847 992;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 706 160;
österreichische Patentschrift Nr. 4406;
französische Patentschrift Nr. 945 112;
USA.-Patentschriften Nr. 2 578 189, 2 656 921;
»Agricultural Engineering Record*, Winter 1947/ 48, Vol. 2, Nr. 2, S. 40/41, herausgegeben von Hcs Majescy's Stationary Office, London.
österreichische Patentschrift Nr. 4406;
französische Patentschrift Nr. 945 112;
USA.-Patentschriften Nr. 2 578 189, 2 656 921;
»Agricultural Engineering Record*, Winter 1947/ 48, Vol. 2, Nr. 2, S. 40/41, herausgegeben von Hcs Majescy's Stationary Office, London.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 690/42 12.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959F00280887 DE1071999B (de) | 1959-03-14 | 1959-03-14 | Kartoffelerntemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959F00280887 DE1071999B (de) | 1959-03-14 | 1959-03-14 | Kartoffelerntemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1071999B true DE1071999B (de) | 1959-12-24 |
Family
ID=85173752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959F00280887 Pending DE1071999B (de) | 1959-03-14 | 1959-03-14 | Kartoffelerntemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1071999B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5477926A (en) * | 1992-08-11 | 1995-12-26 | Maurice Michaud | Agricultural implement for separating and crushing rocks |
WO2002034027A1 (de) * | 2000-10-28 | 2002-05-02 | Franz Kleine Agrartechnik Gmbh | Selbstfahrender rübenroder |
JP2018148849A (ja) * | 2017-03-13 | 2018-09-27 | ヤンマー株式会社 | 収納物投入装置 |
EP3811767B1 (de) * | 2019-10-24 | 2023-08-09 | Ecostargreen S.r.l. | Mähdreschermaschine zum ernten von körnern von grasartigen pflanzen |
-
1959
- 1959-03-14 DE DE1959F00280887 patent/DE1071999B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5477926A (en) * | 1992-08-11 | 1995-12-26 | Maurice Michaud | Agricultural implement for separating and crushing rocks |
WO2002034027A1 (de) * | 2000-10-28 | 2002-05-02 | Franz Kleine Agrartechnik Gmbh | Selbstfahrender rübenroder |
JP2018148849A (ja) * | 2017-03-13 | 2018-09-27 | ヤンマー株式会社 | 収納物投入装置 |
EP3811767B1 (de) * | 2019-10-24 | 2023-08-09 | Ecostargreen S.r.l. | Mähdreschermaschine zum ernten von körnern von grasartigen pflanzen |
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