DE1071999B - Kartoffelerntemaschine - Google Patents

Kartoffelerntemaschine

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DE1071999B
DE1071999B DE1959F00280887 DEF00280887A DE1071999B DE 1071999 B DE1071999 B DE 1071999B DE 1959F00280887 DE1959F00280887 DE 1959F00280887 DE F00280887 A DEF00280887 A DE F00280887A DE 1071999 B DE1071999 B DE 1071999B
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Germany
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potatoes
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shaking
conveyor
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DE1959F00280887
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Frankenau Georg
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Frankenau Georg
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Frankenau Georg
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/02Digging machines with sieving and conveying mechanisms with conveyors arranged above the sieving device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands

Description

DEUTSCHES
INTERNAT. KL. AOld
PATENTAMT
F 28087 III/45 c
ANMELDETAG: 14.MÄRZ1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 24. DEZEMBER 1959
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartoffelerntemaschine mit einem Schar, einer an das Schar anschließenden Förder- und Siebkette, einem dieser in Bewegungsrichtung des Fördergutes folgenden, das Fördergut hochtransportierenden Elevator, dessen Becher von Stäben gebildet werden, einer unterhalb des Abgabeendes des Elevators angeordneten Vorrichtung zum Absondern des Krautes von den Kartoffeln und zum Entfernen desselben aus der Maschine sowie einem Schüttelrost, der mit einer Einrichtung zum Absacken der Kartoffeln versehen ist.
Bei einer bekannten Kartoffelerntemaschine besteht die dem Elevator nachgeschaltete Einrichtung zum Absondern des Krautes aus zwei untereinander angeordneten Rüttelsieben, von denen das obere Löcher besitzt, deren Durchmesser größer ist als der größte Durchmesser der Kartoffeln. Das untere Sieb ist mit Schlitzen versehen. Durch die Rüttelbewegungen erfolgt ein Trennen des Krautes von den Kartoffeln, die durch die Löcher fallen. Das auf dem oberen Sieb zurückbleibende Kraut bewegt sich einem Förderband zu, das es aus der Maschine entfernt.
Bei dieser Kartoffelerntemaschine ist eine Abtrennung des Krautes von den Kartoffeln nicht gewährleistet, weil sich das Kraut, vor allem die Krautstengel, in den im oberen Rüttelsieb angeordneten Löchern, die verhältnismäßig groß sein müssen, verklemmen kann; .durch das nachfallende Gut wird das Kraut weiter in die Löcher hineingepreßt. Ist aber schon ein Teil der Löcher verstopft, dann besteht die Gefahr, daß mit dem Kraut auch Kartoffeln abtransportiert werden.
Hinzu kommt, daß auf dem oberen Rüttelsieb die Gefahr der Bildung von übereinanderliegenden Schichten von Kartoffeln und Kraut in abwechselnder Reihenfplge besteht, weil ständig Gut auf das oberste Sieb auffällt, bevor das Kraut aus der Maschine entfernt ist.
Bei einer anderen Kartoffelerntemaschine erfolgt die Abtrennung des Krautes von den Kartoffeln durch einen'dem Elevator nachgeordneten, schräg in Transportrichtung liegenden Trennrost, der aus parallelliegenden mit Gummi ummantelten Stangen, die ebenfalls in Transportrichtung verlaufen, besteht. Unterhalb des Trennrostes ist eine Reinigungsvorrichtung angeordnet, die als Schüttelrost ausgebildet ist.
Auch mit einem solchen Trennrost kann das Kraut nicht vollständig entfernt werden, da die parallelliegenden Stäbe einen relativ großen Abstand haben müssen, wenn die größten Kartoffeln durchfallen sollen, wodurch aber auch ein Teil des Krautes nicht zurückgehalten werden kann.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform einer Kartoffelerntemaschine wird das Kraut von den Kartoffeln durch ein Walzenpaar getrennt, das über einem im Anschluß an das Schar angeordneten Förderband' Kartoffelerntemaschine
Anmelder:
Georg Frankenau,
Bernsdorf über Marburg/Lahn
Georg Frankenau, Berrisdorf .über Marburg/Lahn,
ist als Erfinder genannt worden
angebracht ist. Dieses Walzenpaar soll die Krautstengel erfassen und abtransportieren.
Mit einer solchen Einrichtung kann jedoch höchstens ein Teil des Krautes entfernt werden, da eine besondere Zuführeinrichtung, die das Kraut zu dem Walzenpaar führen würde, nicht vorhanden ist.
Es ist auch bekannt, zum Abtrennen der Kartoffeln von dem Kraut, hinter dem Elevator einen Rost aus parallel in und quer zur Transportrichtung geneigt liegenden Stäben anzuordnen, an dessen Ende eine Walzenbürste angeordnet ist, deren Borstenbüschel durch die Zwischenräume zwischen den Roststäben hindurchgreifen, wodurch die auf dem Rost liegenden Kartoffeln in ständiger Bewegung gehalten und so von der anhaftenden Erde befreit werden. Das Kraut wird dabei von der Bürstenwalze mitgenommen und so von dem Rost entfernt.
Auch mit einer solchen Einrichtung kann das Kraut nicht zuverlässig von den Kartoffeln getrennt werden, da die Erfassung des Krautes durch die Bürstenwalze mit Sicherheit nicht gewährleistet ist, sondern mehr von Zufäjlen abhängt.
Es gehört auch schon zum Stand der Technik, das Kraut von den Kartoffeln durch eine Schleuder walze zu trennen, deren Stifte durch die Zwischenräume des Rostes hindurchbewegt werden und dadurch das Kraut mit den Kartoffeln abwerfen. Dabei sollen die schweren Kartoffeln weiter entfernt abgeworfen werden als das Kraut.
Eine solche Einrichtung entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen, die an eine Kartoffelerntemaschine gestellt werden müssen. - ;
Es ist auch nicht mehr neu, das Kraut -von den Kartoffeln, die zusammen auf einen Rost-auffallen, dadurch zu entfernen, daß.über .dem Rost ein !Schlägerwerk umläuft, dessen Schlagarme zwischen den ein -
909 690/42
zelnen Stäben des Rostes hindurcbschlagen und das auf den Rost fallende Gut ständig durchwühlen.
Bei einer solchen Einrichtung besteht die Gefahr, daß die Kartoffeln beschädigt werden, ganz abgesehen davon, daß auch hier nicht sichergestellt ist, daß das Kraut bzw. die Krautstengel durch die Rostzwischenräume nicht mit hindurchfallen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Kartoffelerntemaschine der oben beschriebenen Bauart besonders im Hinblick auf eine sichere Trennung von Kraut und Kartoffeln zu verbessern.
Nach der Erfindung besteht der dem Elevator nachgeordnete Schüttelrost aus quer zur Bewegungsrichtung des Fördergutes angeordneten, frei tragenden, am freien Ende hochgebogenen, sich nach oben verjüngenden Roststäben und die Vorrichtung zum Absondern des Krautes von den Kartoffeln, und zum Entfernen desselben aus der Maschine aus einem umlaufenden, angetriebenen Wurfrad, dessen Welle parallel zur Schüttelrostebene und parallel zu einer die freien Enden der Stäbe des Schüttelrostes verbindenden Geraden liegt und dessen in der Drehrichtung des Wurfrades gebogene, auf der Welle des Wurfrades in einer Schraubenlinie angeordnete Zinken sich zwischen den Stäben des Schüttelrostes von unten nach oben hindurchbewegen; dabei ist dem Schüttelrost ein an sich bekanntes, quer zu seiner Umlaufrichtung geneigtes horizontales Förderband mit einem parallel zu dessen tiefer liegenden Längsseite angeordneten endlosen, umlaufenden, die Kartoffeln in die Absackeinrichtung transportierenden Förderer nachgeschaltet.
Durch die besondere Anordnung des Wurf rades zum Schüttelrost und dessen Drehrichtung erfolgt die Entfernung des Krautes durch Abheben, was eine besonders schonende Behandlung der Kartoffeln zur Folge hat und außerdem den Abtransport des Krautes ohne die Gefahr, daß Kartoffeln mitgenommen werden, gewährleistet, weil durch die Rüttelbewegung das Kraut sich von den Kartoffeln in der zur Verfügung stehenden Zeit gelöst hat.
Nach einer besonderen Ausführungsform ist der Schüttelrost um eine senkrecht zu seiner Längsachse gerichtete horizontale, am Abgabeende des Schüttelrostes sich in Lagern abstützende Achse in Schüttelbewegung versetzbar.
Über dem fördernden Trum des quer zu seiner Umlauf richtung geneigten Förderbandes ist eine etwa senkrecht zur Längsachse des Förderbandes angeordnete, mit diesem gleichsinnig umlaufende, mit Zinken besetzte Welle vorgesehen, deren Achse parallel zum fördernden Trum des Förderbandes Iiegtu und deren Zinken auf der Welle, in Schraubenlinienform angebracht sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, in der eine beispielsweise Ausführungsform näher dargestellt ist. Es zeigt
Abb. 1 eine Seitenansicht der vorgeschlagenen Maschine,
Abb. 2 eine Ansicht von oben,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Schnittlinie A-A der . Fig. 1 und
Abb. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A.
Mit dem Schar 1 werden die Kartoffeln aus der Erde gehoben und über an der· Scharhinterkante angelenkte Roststäbe 3 durch die Vorwärtsbewegung der Maschine auf eine Förder- und Siebkette 4 gedrückt. Diese besteht aus zwei seitlichen Ketten oder Gummibändern, die durch Querstäbe miteinander verbunden sind. Durch eine ovale Rüttelrolle 5 wird diese Kette in rüttelnde
Bewegung versetzt und ein großer Teil der vom Schar aufgenommenen Erde abgesiebt. Von der Förder- und Siebkette4 gelangen die Kartoffeln auf einen Elevator 7, welcher ähnlich beschaffen ist wie die Förder- und Siebkette 4. Die Becher 8 des Elevators 7 bestehen aus quer zu den seitlichen Ketten oder Bändern des Elevators angeordneten Rechen, deren Zinken 3 bis 4 cm Abstand voneinander haben. Damit keine Kartoffeln nach unten durchfallen können, ist unter der Förder- und Siebkette 4 ein Fangkorb 6 angebracht. Dieser besteht aus über die Breite der Förder- und Siebkette 4 sowie des Elevators 7 angebrachten Stäben, die nach dem Elevator zu offen sind. Die Zinken der rechenartig ausgebildeten Elevatorbecher 8 sind so ausgebildet, daß sie zwischen den Stäben des Fangkorbes durchgreifen und die Kartoffeln nach oben befördern. Auch der Elevator 7 wird durch ovale Rüttelrollen 10 geschüttelt, wodurch eine weitere Säuberung der Kartoffeln erfolgt. Um das seitliche Herausfallen der Kartoffeln zu vermeiden, ist zu beiden Seiten des Elevators 7 eine Blechverkleidung 9 angebracht.
Der Elevator 7 wirft die Kartoffeln auf einen Schüttelrost 11, der an der Seite des Elevators durch einen Kurbeltrieb 12 in schüttelnde Bewegung versetzt wird und in dem Lager 13 schwenkbar gelagert ist. Dadurch wird erreicht, daß die den Kartoffeln noch anhaftende Erde von diesen entfernt wird und gleichzeitig die Kartoffeln auf das quer zu seiner Umlaufrichtung geneigte Förderband 14 gefördert werden. Um das auf dem Schüttelrost 11 befindliche Kartoffelkraut von den Kartoffeln zu trennen, greifen die Zinken eines Wurfrades 15 von unten durch die vorn offenen Stäbe des Schüttelrostes 11. Die sechs Reihen Zinken des Wurfrades 15 sind so weit voneinander entfernt, daß auch die größten Kartoffeln nicht von ihnen mit ausgeworfen werden können. Die Stäbe des Schüttelrostes 11 verjüngen sich nach oben und sind nach dem Wurfrad hin nach oben gebogen, so daß seitlich keine Kartoffeln herunterfallen können. Die Roststäbe können in ihrer Entf ernung voneinander verstellt werden. Dementsprechend ist auch der Abstand der Zinken des Wurf rades 15 veränderbar. Das quer zu seiner Umlaufrichtung geneigte Förderband sorgt dafür, daß auch die letzten Verunreinigungen von den Kartoffeln getrennt werden.
Die sauberen Kartoffeln rollen von diesem Band auf den endlosen umlaufenden Förderer 16 ab. Die noch auf dem Förderband 14 befindlichen Verunreinigungen können nicht abrollen und werden von dem Förderband nach hinten abgeworfen. Damit keine Kartoffeln durch Erdklumpen oder Krautstücke od. dgl. festgehalten und mit abgeworfen werden, ist über dem Förderband 14 eine Welle 17 mit auf dieser schraubenlinienförmig angeordneten Zinken angebracht. Die Zinken stoßen liegengebliebene Kartoffeln an, so daß diese abrollen.
Trotzdem vom Förderband 14 weitertransportierte Kartoffeln werden durch eine am Ende des quer zu seiner Umlaufrichtung geneigten Förderbandes 14 angebrachte Walzenbürste 18 zum Abrollen gebracht. Die Welle 17 sowie die Walzenbürste 18 laufen gleichsinnig mit dem Förderband 14 um. Von dem quer zu seiner Umlaufrichtung geneigten Förderband 14 rollen die Kartoffeln auf den endlosen umlaufenden Förderer 16, welcher ähnlich ausgebildet ist wie die Förder- und Siebkette 4, jedoch Muldenform aufweist. Auch dieser Förderer wird durch ovale Rüttelrollen 19 in Schüttelbewegungen versetzt, um auch die letzte, den Kartoffeln noch anhaftende Erde von diesen abzulösen.
Der Förderer 16 läßt die Kartoffeln in die Absackeinrichtung 20 fallen, welche zwei Öffnungen aufweist, die jeweils durch eine Klappe geschlossen werden kön-

Claims (6)

ι υ/ι y»» Tien. Durch diese öffnung fallen die Kartoffeln in die durch eine Klemmvorrichtung befestigten Säcke, welche auf der Plattform 21 stehen, die so geräumig ist, daß auch eine Arbeitskraft auf der Maschine mitfahren kann. Das quer zu seiner Umlaufrichtung geneigte Förderband 14 ist in seiner Querneigung verstellbar, dementsprechend auch die Welle 17 und die Walzenbürste 18. Das Verändern der Neigung des Förderbandes 14 kann durch eine hinten auf der Maschine mitfahrende Arbeitskraft mittels einer bekannten Ver-Stellvorrichtung vorgenommen werden. Patentansprüche:
1. Kartoffelerntemaschine mit einem Schar, einer an das Schar anschließenden Förder- und Siebkette, einem dieser in Bewegungsrichtung des Fördergutes folgenden, das Fördergut hochtransportierenden Elevator, dessen Becher von Stäben gebildet werden, einer unterhalb des Abgabeendes ao des Elevators angeordneten Vorrichtung zum Absondern des Krautes von den Kartoffeln und zum Entfernen desselben aus der Maschine sowie einem Schüttelrost, der mit einer Einrichtung zum Absacken der Kartoffeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttelrost (11) aus quer zur Bewegungsrichtung des Fördergutes angeordneten, frei tragenden, am freien Ende hochgebogenen, sich nach oben verjüngenden Roststäben und die Vorrichtung zum Absondern des Krautes von den Kartoffeln und zum Entfernen desselben aus der Maschine aus einem umlaufenden, angetriebenen Wurfrad (15) besteht, dessen Welle parallel zur Schüttelrostebene und parallel zu einer die freien Enden der Stäbe des Schüttelrostes (11) verbindenden Geraden liegt und dessen in der Drehrichtung des Wurfrades gebogene, auf der Welle des Wurfrades in einer Schraubenlinie angeordneten Zinken sich zwischen den Stäben des Schüttelrostes (11) von unten nach oben hindurchbewegen und daß dem Schüttelrost (11) ein an sich bekanntes, quer zu seiner Umlaufricntung geneigtes horizontales Förderband (14) mit einem parallel zu dessen tiefer liegenden Längsseite angeordneten endlosen, umlaufenden, die Kartoffeln in die Absackeinrichtung (20) transportierenden Förderer (16) nachgeschaltet ist.
2. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttelrost (11) um eine senkrecht zu seiner Längsachse gerichtete horizontale, am Abgabeende des Schüttelrostes (11) sich in Lagern (13) abstützende Achse in Schüttelbewegungen versetzbar ist.
3. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem fördernden Trum des quer zu seiner Umlaufrichtung geneigten Förderbandes (14) eine etwa senkrecht zur Längsachse des Förderbandes (14) angeordnete, mit diesem gleichsinnig umlaufende, mit Zinken besetzte Welle (17) vorgesehen ist, deren Achse parallel zum fördernden Trum des Förderbandes (14) liegt und deren Zinken auf der Welle (17) in Schraubenlinienform angebracht sind.
4. Kartoffelerntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abgabeende des fördernden Trums des quer zu seiner Umlaufr iIchtung geneigten Förderbandes (14) eine mit diesem gleichsinnig umlaufende, mit ihrer Achse parallel zur Förderbandebene und senkrecht zur Längsachse des Förderbandes(14) angeordneten Walzenbürste(18) vorgesehen ist.
5. Kartoffelerntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des quer zu seiner Umlaufrichtung geneigten Förderbandes (14) in an sich bekannter Weise veränderbar ist.
6. Kartoffelerntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfläche des die Kartoffeln zur Absackeinrichtung (20) transportierenden endlosen Förderers (16) in an sich bekannter Weise muldenförmig ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 75 576, 184 784,
057, 559 281, 740 741, 847 992;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 706 160;
österreichische Patentschrift Nr. 4406;
französische Patentschrift Nr. 945 112;
USA.-Patentschriften Nr. 2 578 189, 2 656 921;
»Agricultural Engineering Record*, Winter 1947/ 48, Vol. 2, Nr. 2, S. 40/41, herausgegeben von Hcs Majescy's Stationary Office, London.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 690/42 12.59
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5477926A (en) * 1992-08-11 1995-12-26 Maurice Michaud Agricultural implement for separating and crushing rocks
WO2002034027A1 (de) * 2000-10-28 2002-05-02 Franz Kleine Agrartechnik Gmbh Selbstfahrender rübenroder
JP2018148849A (ja) * 2017-03-13 2018-09-27 ヤンマー株式会社 収納物投入装置
EP3811767B1 (de) * 2019-10-24 2023-08-09 Ecostargreen S.r.l. Mähdreschermaschine zum ernten von körnern von grasartigen pflanzen

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