AT390164B - Vorrichtung zum aufnehmen von sich auf dem boden befindlichen futter - Google Patents
Vorrichtung zum aufnehmen von sich auf dem boden befindlichen futter Download PDFInfo
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Description
Nr. 390 164
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von sich auf dem Boden befindlichen Futter, die zumindest einen um eine leicht in Vorschubrichtung der Maschine geneigte Achse drehbaren Träger aufweist, der in seinem unteren Bereich einen flexiblen Ringkragen zum Anheben und Ergreifen des Futters trägt
Eine derartige Vorrichtung kann bei landwirtschaftlicher Verwendung beispielsweise an Häckslern, Pressen, Ladewägen oder Anhängern zum Ernten von Futter angeordnet sein.
Herkömmliche, insbesondere bei Erntemaschinen verwendete Vorrichtungen zum Aufladen oder Einsammeln bestehen aus einem Aufnehmer mit einer im wesentlichen waagrecht angeordneten Welle, an der metallische Zinken angeordnet sind. Der Nachteil eines derartigen Aufnehmers ist seine schwierige und damit teure Herstellung. Darüber hinaus neigen die metallischen Zinken zum Brechen, wenn sie auf ein Hindernis stoßen. Abgebrochene Teile dieser Zinken können beispielsweise beim Durchlaufen eines Feldhäckslers, sofern sie dessen Messer passieren, oder auch im Preßkanal oder im Knüpfer einer Presse »lieblichen Schaden anrichten. Im Futter verbleibende Bruchstücke können aber auch das Vieh, welches mit diesem Futter versorgt wird, erheblich verletzen.
Weiters müssen die Häcksler und Pressen mit besonderen Vorrichtungen, beispielsweise einer Schneckenwelle, versehen sein, um das ergriffene Futter üb» die gesamte Breite des Aufnehmers zu einem Kanal zu befördern, in dem das Futt» gehäckselt oder gepreßt wird.
Die DE-OS 2 843 775 und die DE-OS 2 843 782 zeigen Maschinen zum Schwaden, Schwadwenden und Heuwenden, mit Trägem, die in ihrem unteren Bereich mit flexiblen Ringkragen versehen sind. Das aufgenommene Futter fällt bei diesen Maschinen hinter den Trägem wieder zu Boden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und eine verbesserte Vorrichtung zum Aufnehmen von sich auf dem Boden befindlichen Futter zu schaffen.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß hinter dem Träger eine sich teilweise unter den Ringkragen und annähernd bis zu einer Aufnahmevorrichtung erstreckende Führungsanordnung für das angehobene Futter angeordnet ist, wobei die Führungsanordnung aus einer mit einer Antriebsvorrichtung zusammenwirkenden Führungsplatte oder aus einem Förderband oder aus Schüttlern besteht. Durch diese Anordnung erhält man eine ausgezeichente Förderung des Futters zur Aufnahmevorrichtung und vermeidet jeden Verlust vom Beginn des Einsammelns an durch den oder die Ringkragen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die Führungsanordnung eine oder mehrere Gleitkufen aufweist, die sich nach vorne bis unter den oder die Ringkragen erstreckt und daß die Halteachse des oder der mit einem Ringkragen versehenen Träger mit der entsprechenden unterhalb des Ringkragens angeordneten Gleitkufe verbunden ist
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, daß das vordere Ende der Führungsplatte mit ein» annähernd waagrechten Walze versehen ist.
Ein anderes, weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die Walze von den Ringkragen des oder der Träger durch Reibung angetrieben ist
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die Walze mit Mitnehmern versehen ist.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, daß das vordere Ende der Führungsplatte in der Nähe der Walze nach unten gebogen ist.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, daß sich die Führungsplatte bis teilweise unter die Walze erstreckt
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die Walze von einem der drehbaren Träger aus angetrieben ist, wobei der drehbare Träger an seiner Unterseite mit einem Zahnkranz versehen ist, der in ein konisches Ritzel eingreift, welches mit einer Achse verbunden ist die ihrerseits ein Zahnrad trägt über das eine Kette verläuft, die ein zweites mit der Walze verbundenes Zahnrad umschlingt
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die Walze über ein Kegelräderpaar angetrieben ist deren eines Ritzel mit dem drehbaren Träger und dessen anderes Ritzel mit d» Walze v»bunden ist und daß die Walze einen glatten Umfang aufweist.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, daß das vordere Ende der Führungsplatte annähernd tangential zur Walzenfläche verläuft
Ein anderes, weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die Antriebsvorrichtung durch eine Gleitkufe geschützt ist deren vorderer Rand aufgebogen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die Antriebsvonichtung aus senkrecht angeordneten Trommeln besteht
Ein anderes, weiteres Merkmal d» Erfindung ist es, daß die Antriebsvonichtung um horizontale Achsen umlaufende Hebegreif» auf weist wobei die Antriebsvonichtung mit d» Führungsplatte einen Förderkanal bildet
Ein anderes weiteres Merkmal d» Erfindung ist es, daß das Förderband mit Mitnehmern versehen ist und vom Ringkragen des oder der Träger angetrieben ist
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die Schüttler auf in Rotation angetriebenen kurbelwellenförmigen Wellen angeordnet sind.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, daß oberhalb des oder der Ringkragen und der Führungsanordnung eine Abdeckplatte vorgesehen ist
Ein anderes, weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß zwischen einem jeden mit einem Ringkragen versehenen Träger und der Aufnahmevorrichtung seitliche Führungen vorgesehen sind. -2-
Nr. 390 164
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß sich die Führungsanordnung unterhalb eines elastischen deformierbaren Ringkragens eines Trägers sowie einer Abweiswand, die seitlich von diesem Träger angeordnet ist, erstreckt
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, daß sich die Führunganordnung unterhalb zweier, mit einem elastischen deformierbaren Ringkragen versehenen, gegenläufig angetriebener Träg« erstreckt
Ein abschließendes Merkmal der Erfindung ist es, daß die Breite der Führungsanordnung gleich dem Abstand zwischen den Drehachsen der beiden Träg« ist
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen unter Zuhilfenahme der angeschlossenen Zeichnung näh« beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt eines ersten Ausführungsbeispiels ein« erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Ebene (Π-Π) von Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise Unteransicht eines anderen Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie diejenige von Fig. 2 eines anderen Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 einen Längsschnitt des unteren Teils eines Trägers mit einer Anordnung zum Antrieb der am Vorderteil der Führungsplatte angeordneten Walze,
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Ebene (VI-VI) von Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht eines anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 eine Draufsicht auf noch ein anderes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Ebene (IX-IX) von Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel und Fig. 11 einen Schnitt entlang der Ebene (XI-XI) der Fig. 10.
In den Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Einsammelvorrichtung (1) beispielsweise mit einer Aufhahmevorrichtung (2) verbunden. Diese weist insbesondere einen Rahmen (3) auf, der eine Häcksel- und Auswurfvorrichtung (4) trägt, welche in einem Gehäuse (5) angeordnet ist. Der Rahmen weist zwei untere Anhängepunkte (6) und (7) auf und einen oberen Anhängepunkt (8) zur Anhängung an einen nicht dargestellten Schlepper. Die Häcksel- und Auswurfvorrichtung weist ein Schwungrad (9) auf, welches mit Messern (10) und Flügeln (11) versehen ist. Das Schwungrad (9) wird über die Zapfwelle des Schleppers in Drehungen versetzt über eine nicht dargestellte Kardanwelle und Keilriemen (12). Letztere sind wenigstens teilweise durch einen Deckel (13) geschützt. An der Einlauföffnung der Häcksel- und Auswurfanordnung (4) sind zwei Vorpreßwalzen (14) und (15) angeordnet.
Vor der Häcksel- und Auswurfvorrichtung (4) ist die erfindungsgemäße Einsammelvorrichtung (1) vorgesehen. Sie weist zwei zylindrische Träger (16) und (17) auf, die an ihrem oberen Teil über eine Balken (18) miteinander verbunden sind. Während des Arbeitseinsatzes werden diese Träg« (16) und (17) gegenläufig in Richtung der Pfeile (E) und (F) in Fig. 1, in Drehungen versetzt. Ihre Drehzahlen betragen vorzugsweise 150 min.'l. Sie drehen sich um Achsen (19) und (20), die vorzugsweise leicht in Vorschubrichtung (A) der Maschine geneigt sind. Dieser Drehantrieb erfolgt über die Häcksel- und Auswurfvorrichtung (4). Zu diesem Zweck ist die Achse (21) des Schwungrades (9) nach vorne verlängert und weist ein konisches Ritzel (22) auf, das in ein weiteres konisches Ritzel (23) eingreift, welches an einer im wesentlichen senkrechten Welle (24) angeordnet ist. Letztere weist an ihrem oberen Ende eine Keilriemenscheibe (25) auf, über welche ein Keilriemen (26) zum Antrieb des in Fig. 2 mit (16) bezeichneten Trägers verläuft. Der zweite Träger (17) wird über den ersten Träger mittels einer Welle (27) angetrieben, die im Balken (18) gelagert ist. Die Welle (27) weist an jedem ihrer sich in Gehäusen (28) und (29) erstreckenden Enden ein konisches Ritzel auf, das in einen mit dem entsprechenden Träger (16) oder (17) fest verbundenen Zahnkranz eingreift.
Jeder der Träger (16) oder (17) ist an seinem unteren Rand mit einem elastischen deformierbaren Ringkragen (30), (31) versehen, welcher sich unter das zu häckselnde Futter schiebt und dieses einsammelt. Zu diesem Zweck tauchen die Ringkragen (30) und (31) unter das Futter, wobei sie durch ihre Elastizität allen Bodenunebenheiten folgen, und transportieren das Futter auf ihrer Oberfläche. Das Futter wird demzufolge direkt eingesammelt, ohne daß es über den Boden gezogen wird. Dadurch wird die Verwendung eines Schwaders vermieden, während gleichzeitig das Futter vor allen vom Boden stammenden Verunreinigungen geschützt wird. Die Ringkragen (30) und (31) sind z. B. aus Kautschuk oder einem Kunststoff oder einem ähnlichen Material gefertigt Sie sind im wesentlichen kegelstumpfförmig und weisen an ihrem Umfang Vorsprünge (32) auf, die ein Ergreifen des Futters erleichtern. Die Vorsprünge (32) des Ringkragens (30) greifen in diejenigen des Ringkragens (31) ein, um so eine leichte Überlappung ihres Umfangsweges zu gewährleisten. Aufgrund dieser Überlappung wird das gesamte sich auf dem Boden befindende Futter ergriffen. Obendrein sind auf der Oberfläche der Ringkragen (30) und (31) Rippen (33) vorgesehen, die den Vorschub und das Ablösen des Futters erleichtern. Zum gleichen Zweck sind Mitnehmer (34) auf den Wänden (35) und (36) der Träger (16) und (17) vorgesehen.
Erfindungsgemäß sind den Ringkragen (30) und (31) Führungsanordnungen (37) für das ergriffene Futter in Richtung der Aufnahmevorrichtung (2) zugeordnet welches aus der Häcksel- und Auswurfvorrichtung besteht. Die Anordnungen (37) erstrecken sich von einer Stelle unterhalb der elastischen deformierbaren Ringkragen (30) -3-
Nr. 390 164 und (31) im wesentlichen bis zur Häcksel· und Abwurfvorrichtung (4). Diese Führungsanordnungen (37) erstrecken sich zwischen den beiden Trägem (16) und (17) auf einer Breite die ungefähr dm Abstand zwischen den Drehachsen (19) und (20) gleich ist. Die Führungsanordnungen (37) erleichtern die Zufuhr des Futters zur nächsten Anordnung und verhindern einen Verlust während dieser Zufuhr. Die Führungsanordnungen (37) weisen zwei Gleitkufen (38) und (39) auf, die sich nach vom und unterhalb der Ringkragen (30) und (31) erstrecken. Diese Anordnung erleichtert ein Verschieben über dem Boden und gewährleistet einen konstanten Abstand zwischen den Führungsanordnungen und dem Boden. Das untere Ende der Halteachse (19), (20) eines jeden Trägers (16) und (17) ist an der Gleitkufe (38) bzw. (39) befestigt, die unter dm entsprechenden Ringkragen (30) oder (31) angeordnet ist. Diese Verbindung gewährleistet eine gute Steifigkeit der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Führungsanordnungen (37) aus einer Platte (40). Die Platte kann z. B. aus Stahlblech bestehen. An ihrem vorderen, unter dem Ringkragen (30) und (31) angeordneten Ende ist eine im wesentlichen waagrechte Walze (41) vorgesehen. Diese ist frei drehbar an jedem Ende aufgehängt, in Lagern, welche in den Seitenträgem (42) und (43) vorgesehen sind, die sich vom Rahmen (3) der Aufnahmevorrichtung (2) zu den Gleitkufen (38) und (39) erstrecken. Während des Arbeitseinsatzes wird die Walze in Richtung des Pfeiles (G) von den Ringkragen (30) und (31) in Drehung versetzt, da letztere mit ihr in Kontakt stehen. Sie befördert demzufolge das Futter über die Platte (40) und verhindert eine Anhäufung an deren Vorderteil. Das Vorderteil ist obendrein nach unten gebogen, so daß es keine scharfe Kante bildet an der das Futter (Fig. 2) hängenbleiben könnte. Die Walze (41) ist mit Mitnehmern (44) versehen, die aus Rippen gebildet sind, die einmal den Drehantrieb durch die Ringkragen (30) und (31) erleichtern und obendrein den Vorschub des Futters. Die Platte (40) ist durch ein Profilteil (45) verstärkt, welches an ihrer unteren Fläche vorgesehen ist
Bei dem in Fig. 3 dargestellten anderen Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Platte (40) teilweise unterhalb der Walze (41). Insbesondere unteigreift sie die Walze in da1 Nähe derer Enden,während das Mittelteil ausgespart wird. Dies bedeutet, daß die Enden nicht die Pflanzen oder die anderen, auf dem Boden befindlichen Gegenstände berühren können und so die Walze (41) nicht abgebremst wird. Die Einsammelvorrichtung (1) ist mit der Aufnahmevorrichtung (2) über Bolzen verbunden. Zu diesem Zweck weist die Aufhahmevonichtung (2) Laschen (46) und (47) auf, in welche angepaßte Laschen (48) und (49), eingreifen können, die mit den Längsträgem (42) und (43) der Einsammelvorrichtung (1) fest verbunden sind. An den Laschen (48) und (49) sind obendrein zwei gebogene Holme (50) und (51) befestigt, die sich von dem Balken (18), der die beiden Träger (16) und (17) verbindet, ausgehend erstreckt Die Holme (50) und (51) erhöhen vorteilhafterweise die Steifigkeit der Einsammelvorrichtung (1). Letztere kann auch an jeder beliebigen anderen Aufnahmeanordnung befestigt werden, wie z. B. einer Presse oder einem Anhänger.
Wie zur besseren Klarstellung in den Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt, ist oberhalb der Ringkragen (30) und (31) sowie der Führungsplatte (40) eine Abdeckplatte (52) vorgesehen. Diese kann aus Blech, Gewebe oder einem ähnlichen Material bestehen und verhindert daß das Futter nach oben fliegt Die Abdeckplatte (52) ist vorzugsweise am Balken (18) befestigt, der die Träger (16) und (17) miteinander verbindet
Zwischen den mit den Ringkragen (30), (31) versehenen Trägem (16), (17) und der Häcksel· und Auswurfvorrichtung (4) ist eine Antriebsanordnung (53) vorgesehen. Diese Anordnung besteht aus zwei Trommeln (54) und (55), die senkrecht zwischen zwei Halterungen (56) und (57) angeordnet sind und die von einer im wesentlichen senkrechten Achse (24) in Drehungen versetzt werden, und zwar über ein Zahnrad (58). Die Trommeln (54), (55) weisen Längsrippen (59) auf, um das Futter zu befördern. Während des Arbeitseinsatzes erleichtern die Trommeln (54) und (55) die Beförderung des Futters auf der Führungsplatte (40).
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Antriebsanordnung (53) teilweise waagrecht angeordnet und weist Hebegreifer (60) auf. Diese Anordnung ist insbesondere vorteilhaft für Selbstlader. Die Hebegreifer (60) weisen Stangen (61) auf, an denen Zähne (62) befestigt sind, wobei die Stangen (61) an Ketten (63) angeordnet sind, die über Zahnräder (64) und (68) verlaufen, welche zueinander in der Höhe verschoben angeordnet sind. Zwischen den Zähnen sind Führungen (66) vorgesehen, die im wesentlichen parallel zu den Ketten (63) verlaufen. Die Führungsplatte (40) ist nach oben derart verlängert, daß sie mit den Führungen (66) einen Kanal bildet. Während des Arbeitseinsatzes werden die Hebegreifer (60) in Richtung des Pfeils (H) um annähernd waagrechte Achsen (67) und (65) angetrieben. Dadurch befördern sie das von den Ringkragen (30) und (31) der Träger (16) und (17) ergriffene Futter in den Kanal und befördern es in den Anhänger, an dem die Vorrichtung befestigt ist. Der Antrieb der Hebegreifer (60) erfolgt in herkömmlicher Art und Weise über den Anhänger.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine Walze (88), die durch die Anordnung (89) sicher und regelmäßig in Drehungen versetzt wird, am vorderen Ende der unter den Ringkragen (30), (31) angeordneten Platte (40) vorgesehen. Der Antrieb erfolgt vorteilhafterweise über einen der drehbaren Träger (16) oder (17). Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, weist der drehbare Träger (16) an seinem unteren Rand einen Zahnkranz (90) auf, der in ein konisches Ritzel (91) eingreift. Der Zahnkranz ist am Träger (16) über Schrauben (106) befestigt, während das Ritzel (91) mittels eines Keils (93) fest an einer Achse (92) angeordnet ist. Die Achse ist in Kugellagern (94) und (95) in einem zylindrisch»! Stück (96) drehbar gelagert, -4-
Nr. 390 164 welches wiederum an einem Rohr (97) angeschweißt ist, welches die Achse (19) des Trägers (16) umgibt. Das Rohr (97) ist mittels eines Stiftes (98) fest an der Achse verankert.
Des weiteren trägt die Achse (92) ein Zahnrad (99), das mittels eines Stiftes (100) fest verankert ist. Über dieses Zahnrad (99) läuft eine Kette (101), die ebenfalls ein zweites Zahnrad (102) umschlingt, das an der Walze (88) befestigt ist. Letztere ist mittels Kugellager (103) an einer Welle (104) angeordnet, deren Enden in den Holmen (42) und (43) geführt sind.
Aufgrund dieser Anordnung gewährleistet die Walze (88) während ihres Arbeitseinsatzes eine regelmäßige Beförderung des sich zwischen den Ringkragen (30) und (31) der drehbaren Träger (16), (17) befindlichen Futters über die Führungsplatte (40). Die Anordnung (89) kann auch aus einem Kegelräderpaar bestehen, deren eines Ritzel mit dem drehbaren Träger (16) fest verbunden ist und deren anderes mit der Walze (88) fest verbunden ist. In diesem Fall liegt die Achse der Walze (88) in der Ebene die durch die beiden Drehachsen (19) und (20) der drehbaren Träger (16) und (17) gebildet wird.
Die Walze (88) weist vorzugsweise eine glatte Oberfläche auf. Dadurch werden Kanten vermieden, an denen das Futter hängenbleiben könnte. Zur Erleichterung der Beförderung des Futters von der Walze (88) zur Führungsplatte (40) ist deren vorderes Ende abgebogen, so daß es im wesentlichen tangential zur Wand der Walze verläuft. Dank dieser Ausgestaltung gleitet das gesamte Futter auf die Führungsplatte (40) ohne Bremserscheinung.
Die Antriebsanordnung (89), d. h. der Zahnkranz (90), das Ritzel (91), die Zahnräder (99) und (102) und die Kette (101) sind durch eine Gleitkufe (105) geschützt, die unter dem drehbaren Träger (16) vorgesehen ist. Wie Fig. 5 zeigt, sind der vordere Rand und die Seiten der Kufe (105) gebogen und erstrecken sich annähernd bis in die Nähe des Ringkragens (30). Die Kufe bildet demzufolge einen Schutzschirm, so daß weder Erde noch Futterstengel bis zum genannten Antrieb gelangen können. Obendrein erleichtert er ein Verschieben über den Boden der gesamten Ladevorrichtung.
Bei dem in den Fig. 7 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispielen sind gleiche Teile wie bisher mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 7 dargestellen Ausführungsbeispiel weist die Ladevorrichtung (1) ein einziger Träger (16) auf, der mit einem deformierbaren elastischen Ringkragen (30) versehen ist, sowie mit einer Abweiswand (69), die seitlich vom Träger angeordnet ist. Der Ringkragen (30) wirkt wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Die Abweiswand (69) erstreckt sich im wesentlichen von der Vorderseite des Trägers (16) bis zur entsprechenden Aufnahmevorrichfung (2). Sie verhindert, daß das eingesammelte Futter erneut und seitlich vom Träger (16) auf den Boden fällt, wobei ihre Höhe im wesentlichen gleich derjenigen des Trägers (16) ist
Wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 6 erstreckt sich eine Führungsplatte (40) unterhalb des Ringkragens (30) des Trägers (16). Auch hier ist eine Walze (41) in einem Holm (42) geführt sowie in der Abweiswand (69), wobei sie vor der Platte angeordnet ist, zur Erleichterung der Beförderung des Futters über letztere. Eine Gleitkufe (38) ist ebenfalls unterhalb des Ringkragens (30) vorgesehen. Der Träger (16) wird über eine Antriebswelle (70) in Drehung versetzt, die sich in ein zu diesem Zweck am Träger (16) vorgesehenes Winkelgetriebe (71) erstreckt.
Die Befestigung dieser Ladevorrichtung (1) an einer Aufnahmevorrichtung (2) erfolgt ebenfalls über Bolzen und Laschen (46) bis (49).
In den Fig. 8 und 9 sind die Führungsanordnungen (37), die mit den Ringkragen (30) und (31) der Träger (16) und (17) Zusammenwirken, als Transportband (72) ausgestaltet. Dieses Band läuft über zwei Walzen (73) und (74), deren eine sich wenigstens teilweise unterhalb der Ringkragen (30) und (31) der Träger (16) und (17) erstreckt, während sich die andere in der Nähe der Aufnahmevorrichtung (2) befindet. Während des Arbeitseinsatzes wird dieses Förderband durch die Ringkragen (30) und (31) kontinuierlich angetrieben. Es befördert das von den Ringkragen (30) und (31) ergriffene Futter zur Aufnahmevorrichtung (2), wobei es vorteilhafterweise Mitnehmer (75) aufweist, die diese Beförderung erleichtern.
Die beiden Träger (16) und (17) werden ihrerseits von der Aufnahmeanordnung aus in Drehung versetzt Dieser Antrieb erfolgt mittels einer nicht dargestellten Übertragungswelle, die mit einer Welle (76) und mit in den Gehäusen (77), (78) und (79) angeordneten Ritzeln zusammenwirkt.
Des weiteren sind zwischen jedem Träger (16) oder (17) und der Aufnahmevorrichtung (2) seitliche Führungen (80) und (81) vorgesehen, um ein Verteilen des Futters zu verhindern. Die Führungen (80), (81) bestehen aus Stangen, die an Armen (82), (83) befestigt sind, welche mit gebogenen Holmen (50) und (51) verbunden sind. Zwischen den Stangen ist ein Zwischenraum vorgesehen, um den Durchlaß von evtl. Fremkörpem, wie z. B. Steinen, zu ermöglichen, die mit dem Futter ergriffen worden sind. Das vordere Ende einer jeden Stange ist nach außen gebogen, um zu verhindern, daß sich das Futter dort verhängt. Sie können sich bis zwischen die Mitnehmer (34) erstrecken, die an den Trägem (16) und (17) vorgesehen sind, um so ein erneutes Ergreifen des von den Mitnehmern beförderten Futters zu verhindern.
Bei dem in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Führungsanordnungen (37), die mit den Trägem (16) und (17) und den Ringkragen (30) und (31) Zusammenwirken, aus Schüttlern (84). Letztere werden über kurbelwellenförmig ausgestaltete Wellen (85) und (86) in gegenläufige Bewegungen versetzt, wobei die Welle (86) über eine Riemenscheibe (87) in Drehung versetzt wird, die an einem ihrer Enden -5-
Claims (23)
- Nr. 390 164 angeordnet ist. Diese Schüttler (84) befördern das von den Ringkragen (30) und (31) der Träger (16) und (17) ergriffene Futter zur Aufnahmevorrichtung (2). Die beschriebenen Einsammelvorrichtungen (1) können an verschiedenen Maschinen angeordnet werden. Sie können auch vom Benutzer von der einen zur anderen Maschine den Bedürfnissen entsprechend übertragen werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Aufnehmen von sich auf dem Boden befindlichen Futter, die zumindest einen um eine leicht in Vorschubrichtung der Maschine geneigte Achse drehbaren Träger aufweist, der in seinem unteren Bereich einen flexiblen Ringkragen zum Anheben und Ergreifen des Futters trägt, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Träger (16, 17) eine sich teilweise unter den Ringkragen (30, 31) und annähernd bis zu einer Aufhahmevorrichtung (2) erstreckende Führungsanordnung (37) für das angehobene Futter angeordnet ist, wobei die Führungsanordnung (37) aus einer mit einer Antriebsvorrichtung (53) zusammenwirkenden Führungsplatte (40) oder aus einem Förderband (72) oder aus Schüttlern (84) besteht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsanordnung (37) eine oder mehrere Gleitkufen (38, 39,105) aufweist, die sich nach vorne bis unter den oder die Ringkragen (30, 31) erstreckt
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteachse (19, 20) des oder der mit einem Ringkragen (30,31) versehenen Träger (16,17) mit der entsprechenden unterhalb des Ringkragens (30, 31) angeordneten Gleitkufe (38, 39, 105) verbunden ist
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Führungsplatte (40) mit einer annähernd waagrechten Walze (41,88) versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (41) von den Ringkragen (30, 31) des oder der Träger (16,17) durch Reibung angetrieben ist
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (41) mit Mitnehmern (44) versehen ist (Fig. 3).
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Führungsplatte (40) in der Nähe der Walze (41) nach unten abgebogen ist (Fig. 2).
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsplatte (40) teilweise bis unter die Walze (41) erstreckt (Fig. 3).
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (88) von einem der drehbaren Träger (16,17) aus angetrieben ist wobei der drehbare Träger (16) an seiner Unterseite mit einem Zahnkranz (90) versehen ist der in ein konisches Ritzel (91) eingreift, welches mit einer Achse (92) verbunden ist, die ihrerseits ein Zahnrad (99) trägt über das eine Kette (101) verläuft, die ein zweites mit der Walze (88) verbundenes Zahnrad (102) umschlingt (Fig. 6).
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (88) über ein Kegelräderpaar angetrieben ist deren eines Ritzel mit dem drehbaren Träger (16) und dessen anderes Ritzel mit der Walze (88) verbunden ist
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (88) einen glatten Umfang aufweist (Fig. 5).
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das vordere Ende der Führungsplatte (40) annähernd tangential zur Walzenfläche (88) verläuft (Fig. 5). -6- Nr. 390 164
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (89) durch eine Gleitkufe (105) geschützt ist, deren vorderer Rand aufgebogen ist (Fig. 5).
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (53) aus senkrecht angeordneten Trommeln (54, 55) besteht (Fig. 1).
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (53) um horizontale Achsen (65, 67) umlaufende Hebegreifer (60) aufweist, wobei die Antriebsvorrichtung (53) mit der Fährungsplatte (40) einen Förderkanal bildet (Fig. 4).
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (72) mit Mitnehmern (75) versehen ist (Fig. 8).
- 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (72) vom Ringkragen (30,31) des oder der Träger (16,17) angetrieben ist (Fig. 8).
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schütüer (84) auf in Rotation angetriebenen kurbelwellenförmigen Wellen (85,86) angeordnet sind (Fig. 10,11).
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oder der Ringkragen (30, 31) und der Führungsanordnung (37) eine Abdeckplatte (52) vorgesehen ist (Fig. 1).
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem jeden mit einem Ringkragen (30,31) versehenen Träger (16,17) und der Aufnahmevorrichtung (2) seitliche Führungen (80, 81) vorgesehen sind (Fig. 8).
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsanordnung (37) unterhalb eines elastischen deformierbaren Ringkragens (30) eines Trägers (16) sowie einer Abweiswand (69), die seitlich von diesem Träger angeordnet ist, erstreckt
- 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsanordnung (37) unterhalb zweier, mit einem elastischen deformierbaren Ringkragen (30, 31) versehenen, gegenläufig angetriebener Träger (16,17) erstreckt
- 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Führungsanordnung (37) gleich dem Abstand zwischen den Drehachsen (19, 20) der zwei Träger (16,17) ist. Hiezu 9 Blatt Zeichnung«! -7-
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