DE3115107A1 - Aufladevorrichtung - Google Patents
AufladevorrichtungInfo
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
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Description
■τ European Patent Attorney
Hans-Sachs-Str. 5 D-8000 München 5
1606
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Aufladen von sich auf dem Boden befindlichen Futter.
Für die Verwendung in der Landwirtschaft kann die Vorrichtung beispielsweise an Hackslern, Pressen, Ladewagen oder Anhängern
zum Ernten von Futter, angeordnet sein.
Die zur Zeit verwendeten Vorrichtungen zum Aufladen oder Einsammeln, insbesondere an Erntemaschinen für Futter, bestehen
aus einem Aufnehmer, der eine im wesentlichen waagrecht angeordnete Welle aufweist, an der metallische
Zinken angeordnet sind. Der Aufnehmer weist den Nachteil auf, in der Herstellung schwierig und damit teuer zu sein.
Obendrein können die metallischen Zinken gelegentlich brechen, wenn sie auf ein Hindernis stoßen. Die abgebro-
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chenen Stücke können demzufolge erhebliche Schäden anrichten z.B. in einem Feldhäcksler, wenn sie dort die Messer
durchlaufen oder auch im Preßkanal oder im Knüpfer einer Presse. Obendrein können die abgebrochenen Stücke, sofern
sie im Futter verbleiben, das Vieh verletzen, das mit diesem Futter versorgt wird.
Aufgrund der relativ geringen Arbeitsbreite dieser Aufnehmer müssen die einzusammelnden Produkte zuerst geschwadet werden.
Dies bedingt den Einsatz eines Schwaders und damit einen höheren Zeitaufwand und einen höheren Energiebedarf.
Die Häcksler odor dia Pressen müssen obendrein mit besonderen
Vorrichtungen, wie z. B. einer Schneckenwelle versehen sein, um das ergriffene Futter über die gesamte Breite des
Aufnehmers zu einem Kanal zu befördern, in dem das Futter gehäckselt oder gepresst wird.
Der vorliegendenErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Aufladen zu schaffen, die die
oben aufgezählten Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung wenigstens einen Träger aufweist, der um eine leicht
in Vorschubrichtung der Maschine geneigt angeordnete Achse mit einer Drehzahl grosser als 50 min.-1 angetrieben wird,
wobei der Träger an seinem unteren Rand mit einem deformierbaren elastischen Ringkragen versehen ist zum Anheben und Einsammeln
des Futters und daß er mit Führungsanordnungen für letzteres zu einer Aufnahmeanordnung verbunden ist.
Während des Arbeitseinsatzes greift der Ringkragen unter das
einzusammelnde Futter, wobei er den Bodenunebenheiten folgt, und befördert das Futter auf seiner Oberfläche, ohne es zu beschädigen.
Der Ringkragen ist im wesentlichen kegelstumpf-
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förmig und weist an seinem Umfang Vorsprünge auf, die das Ergreifen
der Produkte erleichtern. Sofern die erfindungsgemäße Vorrichtung mehrere Traganordnungen für Ringkragen aufweist,
greifen die Vorsprünge zweier benachbarter Ringkragen vorzugsweise ineinander ein, so daß ein leichtes Überlappen
der von ihnen beschriebenen Wege auftritt. Dies gewährleistet ein vollständiges Einsammeln des Futters, das sich auf dem
Boden befindet, einschließlich dasjenige, das sich zwischen zwei benachbarten Traganordnungen befindet.
Durch den oder die mit einem Ringkragen versehenen Anordnungen entfällt obendrein die bei den herkömmlichen Anordnungen noch
erforderlichen Schwadarbeit, da die mit einem Ringkragen versehenen Anordnungen wie ein Schwader arbeiten und gleichzeitig
das Futter einsammeln, das über eine nicht unbedeutende Breite verteilt ist.
Die erfindungsgemäße Sammelvorrichtung ermöglicht weiterhin eine erhebliche Vereinfachung der Pressen und dar Häcksler,
Das während des Arbeitseinsatzes von den mit dem elastischen deformierbaren Ringkragen ergriffene Futter wird auf geringe
Breite zusammengefaßt, so daß die Schneckenwelle überflüssig
ist, die an den herkömmlichen Aufladegerätan vorgesehen sein muß.
Aufgrund dea Fehlens metallischer Zähne, die während des
Einsammelns des Futters den Boden berühren, besteht auch ■.
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Gefahr mehr, weder für die Maschine noch für das vieh.
Erfindungsgemäß erstrecken sich die Führungsanordnungen für das erfaßte
Futter von einer Stelle , welche unterhalb der elastischen deformierbaren Ringkragen liegt, im wesentlichenbis zur Aufnahmean-
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Ordnung. Dadurch erhält man eine ausgezeichnete Beförderung des genannten Futters zur Aufnahmeanordnung und vermeidet
jeglichen Verlust von dem Augenblick des Einsanunelns durch den oder die weichen deformierbaren Ringkragen. Die Anordnungen können beispielsweise aus einer Platte oder einem
Transportband oder einem Schüttler bestehen. Es können weiterhin auch Antriebianordnungen vorgesehen «ein, die mit
den Führungsanordnungen zusammenwirken,und zwischen dem
oder den mit den elastischen deformierbaren Ringkragen versehenen
Traganordnungen und der Aufnahmeanordnung angeordnet sein. Diese erleichtern den Transport des Futters insbesondere wenn es eich um schweres Grünfutter handelt«
Im Falle der Verwendung einer Platte kann vorteilhafterweise an ihrem vorderen Ende eine im wesentlichen waagrecht
angeordnete Walze vorgesehen sein, um den Durchgang des auf der Platte zu befördernden Futters zu erleichtern. Die Walze
kann entweder durch Reibung der elastischen deformierbaren Ringkragen angetrieben werden oder aber Über Anordnungen,
die einen sicheren und regelmäßigen Antrieb gewährleisten. Diese Anordnungen können z.B. aus einer Kette, einem Keilriemen,
einem Pleuel, einem Kegelräderpaar, einem hydraulischen Motor oder dgl. bestehen.
Erfindungsgemäß weisen die Führungsanordnungen wenigstens
eine Gleitkufe auf, die sich nach vorne unter den oder die Ringkragen erstreckt. Dies erleichtert ein Verschieben der
Vorrichtung über den Boden und gewährleistet einen konstanten Abstand zwischen den Führungsanordnungen und dem Boden.
Obendrein kann die Halteachse des oder der mit einem Ringkragen versehenen Träger mit dieser Kufe verbunden sein.
Diese Verbindung erhöht die Steifigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt
sind.
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Ea zeigeni
Pig. 1 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt eines
ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Ebene H-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise Unteransicht eines anderen Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie diejenige von Fig. 2 eines anderen Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 einen Längsschnitt de.s unteren Teils eines
Trägers mit einer Anordnung zum Antrieb der am Vorderteil der Führungsplatte angeordneten Walze,
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der £bene VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht eines anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. . 8 eine Draufsicht auf noch ein anderes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Ebene IX-IX von Fig. 8,
Fig. 10 eine Drauf«icht auf ein weitere· erfindungsgemäßes
Ausführungebeispiel und
Fig. .11 einen Schnitt entlang der Ebene XI-XI der Fig.
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In den Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Einsammelvorrichtung
1 beispielsweise mit einem Häcksler 2 verbunden. Dieser weist insbesondere einen Rahmen 3 auf, der eine
Häcksel- und Auswurfvorrichtung 4 trägt, welche in einem Gehäuse 5 angeordnet ist. Der Rahmen weist zwei untere
Anhängepunkte 6 und 7 auf und einen oberen Anhängepunkt 8 zur Anhängung an einen nicht dargestellten Schlepper. Die
Häcksel- und Auswurfanordnung 4 weist ein Schwungrad 9 auf, welches mit Messern 10 und Flügel 11 versehen ist.
Das Schwungrad 9 wird über die Zapfwelle des Schleppers in Drehungen versetzt über eine nicht dargestellte
Kardanwelle und Keilriemen 12. Letztere sind wenigstens teilweise durch einen Deckel 13 geschützt. An der Einlauföffnung
der Häcksel- und Auswurfanordnung 4 sind zwei Vorpresswalzen 14 und 15 angeordnet.
Vor der Anordnung 4 ist die erfindungsgemäße Aufladevorrichtung 1 vorgesehen. Sie weist zwei zylindrische Träger
16 und 17 auf, die an ihrem oberen Teil über eine Balken
18 miteinander verbunden sind. Während des Arbeitseinsatzes
werden diese Träger 16 und 17 gegenläufig in Richtung- der
Pfeile έ und F in Fig. l.in Drehungen versetzt. Ihre Drehzahlen
betragen vorzugsweise 150 min.-l. Sie drehen sich um Achsen
19 und 20, die vorzugsweise leicht in Vorschubrichtung A
der Maschine geneigt sind. Dieser Drehantrieb erfolgt über die Häcksel- und Auswurfanordnung 4. Zu diesem Zweck ist
die Achse 21 des Schwungrades 9 nach vorne verlängert und weist ein konisches Ritzel 22 auf, das in ein weiteres konisches
Ritzel 23 eingreift, welches an einer im wesentlichen senkrechten Welle 24 angeordnet ist. Letztere weist an ihrem
oberen Ende einen Keilriemenscheibe 25 auf, über welche ein Keilriemen 26 zum Antrieb des in Fig. 2 mit 16 bezeichneten. Trägers
verläuft. Der zweite Träger 17 wird über den ersten Träger
mittels einer Welle 27 angetrieben, die im Balken 18 gelagert ist. Die Welle 27 weist an jedem ihrer sich in
Gehäusen 28 und 29 erstreckenden Enden ein konisches . Ritzel auf, das in einen mit dem entsprechenden Tiäcpr 16
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- 13 oder 17 fest verbundenen Zahnkranz eingreift.
Jeder der Träger 16 oder 17 ist an seinem unteren Rand mit einem elastischen deformierbaren Ringkragen 30, 31 versehen,
welcher sich unter das zu häckselnde Futter schiebt und dieses einsammelt. Zu diesem Zweck tauchen die Ringkragen
30 und 31 unter das Futter, wobei sie durch ihre Elastizität allen Bodenunebenheiten folgen, und transportieren das Futter
auf ihrer Oberfläche. Das Futter wird demzufolge direkt eingesammelt, ohne daß es über den Boden gezogen wird. Dadurch
wird die Verwendung eines Schwaders vermieden, während gleichzeitig das Futter vor allen vom Boden stammenden Verunreinigungen
geschützt wird. Die Ringkragen 30 und 31 sind z. B. aus Kautschuk oder einem Kunststoff oder einem ähnlichen Material
gefertigt. Sie sind im wesentlichen kegelstumpfförmig
und weisen an ihrem Umfang Vorsprünge 32 auf, die ein Ergreifen des Futters erleichtern. Die Vorsprünge 32 des Ringkragens
30 greifen in diejenigen des Ringkragens 31 ein, um so eine leichte Überlappung ihres Umfangsweges zu gewährleisten. Aufgrund
diener Überlappung'wird das gesamte sich auf dem Boden
befindende Pütter ergriffen. Obendrein sind auf der Oberfläche der Ringkragen 30 und 31 Rippen 33 vorgesehen, die den
Vorschub und das Ablösen des Futters erleichtern. Zum gleichen Zweck sind Mitnehmer 34 auf den Wänden 35 und 36 der Träger
16 und 17 vorgesehen.
Erfindungsgemäß sind den Ringkragen 30 und 31 Führungsanordnungen
37 für da» ergriffene Futter in Richtung der Aufnahmaanordnung
2 zugeordnet, welches aus der Häcksel- und Auswurfanordnung 4 besteht. Die Anordnungen 37 erstrecken
sich von einer Stelle unterhalb der elastischen deformierbaren Ringkragen 30 und 31 im wesentlichen bis zur Häcksel-
und Auewurfanordnung 4. Diese FÜhrungsanordnungen 37 erstrecken
sich zwischen den beiden Trägern 16 und 17 auf einer Breite die ungefähr dem Abstand zwischen den Drehachsen 19 und
20 gleich ist. Die Anordnungen 37 erleichtern die Zufuhr des Futters zur nächsten Anordnung und verhindern
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einen Verlust während dieser Zufuhr. Die Führungsanordnungen 37 weisen zwei Gleitkufen 38 und 39 auf, die sich nach vorn
und unterhalb der Ringkragen 30 und 31 erstrecken. Diese Anordnung erleichtert ein Verschieben über dem Boden und
gewährleistet einen konstanten Abstand zwischen den Führungsanordnungen .und dem Boden. Das untere Ende der Halteachse 19,
20 eines jeden Trägers 16 und 17 ist an der Gleitkufe 38 bzw.
39 befestigt, die unter dem entsprechenden Ringkragen 30 oder 31 angeordnet ist. Diese Verbindung gewährleistet eine
gute Steifigkeit der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung.
Bei* dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Führungsanordnungen 37 aus einer Platte
40. Die Platte kann z.B. aus Stahlblech bestehen. An ihrem vorderen, unter dem Ringkragen 30 und 31 angeordneten Ende
ist eine im wesentlichen waagrechte Walze 41 vorgesehen'. Diese ist frei drehbar an jedem Ende .aufgehängt, in Lagern,
welche in den Seitenträgern 42 und 43 vorgesehen sind, die sich vom Rahmen 3 des Häckslers 2 bis zu den Gleitkufen
38 und 39 erstrecken. Während des Arbeitseinsatzes wird die Walze in Richtung des Pfeiles G von den Ringkragen
30 und 31 in Drehung, versetzt, da letztere mit ihr in Kontakt stehen. Sie befördert demzufolge das Futter über die Platte
40 und verhindert eine Anhäufung an deren Vorderteil. Das Vorderteil ist obendrein nach unten gebogen, so daß es
keine scharfe Kante bildet ah der das Futter (Fig. 2) hängenbleiben könnte. Die Walze 41 ist mit Mitnehmern 44
versehen, die aus Rippen gebildet sind, die einmal den Drehantrieb durch die Ringkragen 30 und 31 erleichtern
und obendrein den Vorschub des Futters. Die Platte 40 ist durch ein Profilteil 45 verstärkt, welches an ihrer unteren
Fläche vorgesehen ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten anderen Ausführungsbeispiel
erstreckt sich die Platte 40 teilweise unterhalb der Walze 41. Insbesondere untergreift sie die Walze in der Nähe derer
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Enden, während das Mitteilteil ausgespart wird. Dies bedeutet,
daß die Enden nicht die Pflanzen oder die anderen, auf dem Boden befindlichen Gegenstände berühren können und
so die Walze 41 nicht abgebremst wird. Die Ladevorrichtung 1 ist mit dem Häcksler 2 über Bolzen verbunden. Zu diesem Zweck
weist der Häcksler Laschen 46 und 47 auf, in welche angepaßte Laschen 48 und 49 eingreifen können, die mit den Längsträgern
42 un 43 der Ladevorrichtung 41 fest verbunden sind. An den Laschen 48 und 49 sind obendrein zwei gebogene Holme
50 und 51 befestigt, die sich von dem Balken 18, der die beiden Teile 16 und 17 verbindet, ausgehend erstreckt. Die Holme
50 und 51 erhöhen vorteilhafterweise die Steifigkeit der Ladevorrichtung 1. Letztere kann auch an jeder beliebigen
anderen Aufnahmeanordnung befestigt werden, wie z. B. einer Presse oder einem Anhänger.
Wie zur besseren Klarstellung in den Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt, ist oberhalb der Ringkragen 30 und 31 sowie der
Führungsplatte 49 eine Abdeckplatte 52 vorgesehen. Diese kann aus Blech, Gewebe oder einem ähnlichen Material bestehen und
verhindert, daß das Futter nach oben fliegt. Die Abdeckplatte 52 ist vorzugsweise am Balken 18 befestigt, der die Teile 16
und 17 miteinander verbindet.
Zwischen den mit den Ringkragen 30, 31 versehenen Teilen 16, 17 und der Häcksel- und Auswurfanordnung 4 ist eine Antriebsanordnung
53 vorgesehen. Diese Anordnung besteht aus zwei Trommeln 54 und 55, die senkrecht zwischen zwei Halterungen
56 und 57 angeordnet sind und die von einer im wesentlichen senkrechten Achse 24 in Drehungen versetzt werden, und zwar
über ein Zahnrad 58. Die Trommeln weisen Längsrippen 59 auf, um das Futter zu befördern. Während des. Arbeitseinsatzes
erleichtern die Trommeln 54 und 55 die Beförderung des Futters auf der Führungsplatte 40.
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l:t\ü:f 'Ö 1 311510?
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Antriebsanordnung 53 teilweise waagrecht angeordnet und weist Hebegreifer 60 auf. Diese Anordnung ist insbesondere
vorteilhaft für Selbstlader. Die Greifer 60 weisen eine waagrechte Stange 61 auf, an der Zähne 62 befestigt
sind, wobei„die Stangen 61 an Ketten 63 angeordnet sind,
die über Zahnräder 64 und 68 verlaufen, welche zueinander in der Höhe verschoben angeordnet sind. Zwischen den
Zähnen sind Führungen 66 vorgesehen, die im wesentlichen parallel zu den Ketten 63 verlaufen. Die Führungsplatte
4 0 ist nach oben derart verlängert, daß sie mit den Führungen' 66 einen Kanal bildet.
Während des Arbeitseinsatzes werden die Greifer 60 in Richtung des Pfeils H um im wesentlichen waagrecht". Achsen
67 und 65 angetrieben. Dadurch befördern sie das von den Ringkragen 30 und 31 der ftäger 16 und 17 ergriffene Futter
in den Kanal und befördern es in den Anhänger, an dem die Vorrichtung befestigt ist. Der Antrieb der Greifer 60 erfolgt
in herkömmlicher Art und Weise über den Anhänger.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine Walze 88, die durch die Anordnung 89
sicher und regelmäßig in Drehungen versetzt wird, am vorderen Ende der unter den Ringkragen 30, 31 angeordneten
Platte 40 vorgesehen. Der Antrieb erfolgt vorteilhafterweise über einen der drehbaren 1BSgor 16 oder 17. Wie insbesondere
Fig. 6 zeigt, weist der drehbare Träger 16 an seinem unteren Rand einen Zahnkranz 90 auf, der in ein
konisches Ritzel 91 eingreift. Der Zahnkranz ist am Träger 16 über Schrauben 106 befestigt, während das Ritzel 91
mittels eines Keils 93 fest an einer Achse 92 angeordnet ist. Die Achse ist in Kugellagern 94 und 95 in einem
zylindrischen Stück 96 drehbar gelagert, welches wiederum an einem Rohr 97 angeschweißt ist, welches die Achse 19
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i:'\"' '■■ .-.- ; 311510?
des Trägers 16 umgibt. Das Rohr ist mittels eines Stiftes 98
fest an der Achse verankert.
Des weiteren trägt die Achse 92 ein Zahnrad 99, das mittels
eines Stiftes 100 fest verankert ist. über dieses Zahnrad 99 läuft eine Kette 101, die ebenfalls ein zweites Zahnrad 102
umschlingt, das an der Walze 88 befestigt ist. Letztere ist mittels Kugellager 103 an einer Welle 104 angeordnet, deren
Enden in den Holmen 42 und 43 geführt sind.
Aufgrund dieser Anordnung gewährleistet die Walze 88 während ihres Arbeitseinsatzes eine regelmäßige Beförderung des sich
zwischen den Ringkragen 30 und 31 der drehbaren Träger 16, 17 befindlichen Futters über die Führungsplatte 40. Die Anordnung
89 kann auch aus einem Kegelräderpaar bestehen, deren eines Ritzel mit dem drehbaren Träger 16 fest verbunden ist. In diesem
Fall liegt die Achse der Walze 88 in der Ebene die durch die beiden Drehachsen 19 und 20 der drehbaren Träger 16 und
gebildet wird.
Die Walze 88 weist vorzugsweise eine glatte Oberfläche auf. Dadurch werden Kanten vermieden, an denen das Futter hängenbleiben
könnte. Zur Erleichterung der Beförderung des Futters von der Walze 88 zur Führungsplatte 40 ist deren vorderes Ende
abgebogen, so daß es im wesentlichen tangential zur Wand der Walze verläuft. Dank dieser Ausgestaltung gleitet das gesamte
Futter auf die Führungsplatte 40 ohne Bremserscheinung.
Antriebsanordnung 89, ü,h„ der Zahnkranz 90, daa Hitzal 91,
die Zahnräder 99 und 1Q2 und die Kette 101 sind durch eine
Gleitkufe 105 geschützt, die unter dem drehbaren Träger 16 vorgesehen
1st. Wie Fig. 5 zeigt, sind der vordere Rand und die Seiten der Kufe 105 gebogen und erstrecken sich im
wesentlichen bis in die Nähe des Ringkragtins 30. DiG Kufe
bildet demzufolge einen Schutzschirm, so daß weder Erde
noch Futterstengel bis zum genannten Antrieb gelangen können.
Obendrein erleichtert er ein Verschieben über den Boden der gesamten Ladevorrichtung.
Bei dem in den Fig. 7 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispielen
sind gleiche Teile wie bisher mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Ladevorrichtung 1 ein einziger Tiäger 16 auf, der mit
einem deformierbaren elastischen Ringkragen 30 versehen ist', sowie mit einer Abweiswand 69, die seitlich vom Träger
angeordnet ist. Der Ringkragen 30 wirkt wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Die Wand 69 erstreckt sich
im wesentlichen von der Vorderseite des Tfcagecs 16 bis zur
entsprechenden Aufnahmeanordnung 2. Sie verhindert, daß das eingesammelte Futter erneut und seitlich vom Träger 16
auf den Boden fällt, wobei ihre Höhe im wesentlichen gleich derjenigen des Trägers 16 ist.
Wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1
bis 6 erstreckt sich eine Führungsplatte 40 unterhalb des Ringkragens 30 des Tägers 16. Auch hier ist eine Walze 41
in einem Holm 42 geführt sowie in der Wand 69, wobei sie vor der Platte angeordnet ist, zur Erleichterung der Beförderung
des Futters über letztere. Eine Gleitkufe 38 ist ebenfalls unterhalb des Ringkragens 30 vorgesehen.
Der Träger 16 wird über eine Antriebswelle 70 in Drehung versetzt, die sich in ein zu diesem Zweck am
Trägar vorgesehenes Winkelgetriebe 71 erstreckt.
Die Befestigung dieser Ladevorrichtung 1 an einer Aufnahme anordnung 2 erfolgt ebenfalls über Bolzen und Laschen
46 bis 49. .··■-.-
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— IQ —
In den Fig. 8 und 9 sind die Führungsanordnungen 37, die mit den Ringkragen 30 und 31 der Träger 16 und 17 zusammenwirken,
als Transportband 72 ausgestaltet. Dieses Band läuft über zwei Walzen 73 und 74, deren eine sich wenigstens teilweise
unterhalb der Ringkragen 30 und 31 der Träger 16 und erstreckt, während sich die andere in der Nähe der Aufnahme-,
anordnung 2 befindet. Während des Arbeitseinsatzes wird dieses Förderband durch die Ringkragen 30 und 31 kontinuierlich
angetrieben. Es befördert das von den Ringkragen 30 und 31 ergriffene Futter zur Aufnahmeanordnung 2, wobei es vorteilhafterweise
Mitnehmer 75 aufweist, die diese Beförderung erleichtern.
Die beiden Träger 16 und 17 werden ihrerseits von der Aufnahmeanordnung
aus in Drehung versetzt. Dieser Antrieb erfolgt mittels einer nicht dargestellten Übertragungswelle,
die mit einer Welle 76 und mit in den Gehäusen 77, 78 und 79 angeordneten Ritzeln zusammenwirkt.
Des weiteren sind zwischen jedem Träger 16 oder 17 und der Aufnahmeanordnung 2 seitliche Führungen 80 und 81 vorgesehen,
um ein Verteilen des Futters zu verhindern. Die Führungen bestehen aus Stangen, die an Armen 82, 83 befestigt
sind, welche mit gebogenen Holmen 50 und 51 verbunden sind. Zwischen den Stangen ist ein Zwischenraum vorgesehen, um den
Durchlaß von evtl. Fremdkörpern, wie z. B. Steinen, zu ermöglichen, die mit dem Futter ergriffen worden sind. Das vordere
Ende einer jeden Stange ist nach außen gebogen, um zu verhindern, daß sich das Futter dort verhängt. Sie können sich
bis zwischen die Mitnehmer 34 erstrecken, die an den Träger und 17 vorgesehen sind, um so ein erneutes Ergreifen des von
den Mitnehmern beförderten Futters zu gewährleisten.
Bei dem in den Figuren 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Führungsanordnungen 37, die mit den
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Trägern16 und 17 und den Ringkragen 30 und 31 zusammenwirken,
aus Schüttlern 84. Letztere werden über kurbelwellenförmig ausgestaltete Wellen 85 und 86 in gegenläufige Bewegungen
versetzt, wobei die Welle 8 6 über eine Riemenscheibe 87 in Drehung versetzt wird, die an einem ihrer Enden angeordnet
ist. Diese Schüttler 84 befördern das von den Ringkragen und 31 der Träger 16, und 17 ergriffene Futter zur Aufnahmeanordnung
2.
Die beschriebenen Ladevorrichtungen 1 können an verschiedenen Maschinen angeordnet werden. Sis können auch vorn Benutzer
von der einen zur anderen Maschine den Bedürfnissen entsprechend übertragen werden.
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Claims (35)
1. Vorrichtung zum Aufladen von sich auf dem Boden befindlichenFutter,
dadurch gekennzeichnet , daß sie wenigstens einen Träger (16, 17) aufweist, der um eine leicht in Vorschubrichtung A der Maschine geneigt
angeordnete Achse (19, 20) drehbar ist, wobei der
Träger an seinem unteren Rand mit einem deformierbaren, elastischen Ringkragen (30, 31) versehen ist, zum Anheben
und Ergreifen des Futters, und daß er mit Führungsanordnungen für letzteres zu einer Aufnahmeanordnung (2)
zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Führungsanordnung (37) von einer Stelle unter der oder den elastischen deformierbaren
Ringkragen (30, 31) im wesentlichen bis zur Aufnahmeanordnung (2) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsanordnung (37) wenigstens
eine Gleitkufe (38, 39, 105) aufweist, die sich nach vorne bis unter den oder die Ringkragen (30, 31)
erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g ο k θ η η zeichne.t
, daß die Halteachse (19, 20) des oder der mit einem Ringkragen (30, 31) versehenen Träger
(16, 17) mit dar entsprechonden untürhalb des Ring-
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kragens (30 oder 31) angeordneten Gleitkufe (38,39
oder 105) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die
Führungsanordnung (37) aus einer Platte (40) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere Ende der Führungsplatte
(40) mit einer im wesentlichen waagrechten Walze (41,88) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Walze (41) von den Ringkragen
(30,31) des oder'derTräger (16,17) mittels
Reibung antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Walze (41) mit
Mitnehmern (44) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet , daß das vordere Ende der Führungsplatte (40) in der Nähe der Walze (41)
nach unten abgebogen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Führungsplatte
(40) teilweise bis ,unter die Walze (41) erstreckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Walze (88) von einer Anordnung
(89) sicher und gleichmäßig antreibbar ist.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Walze (88) von einem der
drehbaren Träger (16 oder 17) aus antreibbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η ζ
e i c..h net, daß der drehbare Träger (16) an
seiner Unterseite mit einem Zahnkranz (90) versehen ist, der in ein konisches Ritzel (91) eingreift/ welches
mit einer Achse (92) verbunden ist, die ihrerseits ein Zahnrad (99) trägt, über das eine Kette (101)
verläuft, die ebenfalls ein zweites mit der Walze (88)
' verbundenes Zahnrad (102) umschlingt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Walze (88) über ein Kegelräderpaar
antreibbar ist, deren eines Ritzel mit dem drehbaren Trägar (16) und dessen anderes Ritzel mit der
Walze (88) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet , daß die Walze (88) einen
glatten Umfang aufweist.
16» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch
gekennzeichnet , daß das vordere Ende der Führungsplatte (40) derart abgebogen ist, daß es im
wesentlichen tangential zur Walzenfläche (88) verläuft.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 11 bis
16, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsanordnung (89) durch eine Gleitkufe (105) geschützt
ist, wobei mindestens ihr vorderer Rand umgebogen ist und sich im wesentlichen biß in die Nähe
Ringkrageni (30) erstreckt.
130065/0794
311510?
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem oder den mit einem elastischen deformierbaren
Ringkragen (30,31) versehenen Träger (16/17)
und der Aufnahmeanordnung (2) wenigstens eine Antriebsanordnung (53) vorgesehen ist, die mit der
Führungsanordnung (37) zusammenwirkt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18/ dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsanordnung (53)
aus senkrecht angeordneten Trommeln (54, 55) besteht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsanordnung (53)
wenigstens teilweise horizontal angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung (53)
um eine im wesentlichen waagrecht verlaufende Achse (67, 65) antreibbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet , daß die
Antriebsanordnung (53) aus Hebegreifern (60) besteht.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 20 bis
22/ dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsanordnung (53) einen Beförderungskanal mit
der Führungsplatte (40) bildet.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Führungsanordnung
(37) aus einem Förderband (72) besteht.
130065/079;
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (72) mit Mitnehmern
(75) versehen ist.
26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 24 oder 25, dadurch
gekennzeichnet , daß das Förderband (72)
vom Ringkragen (30,31) des oder der Träger(16 oder 17)
antreibbar ist,
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsanord-
' nung (37) aus Schüttlern (84) besetht.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet , daß die Schüttler (84) mit einer kurbelwellenförmigen
Welle (86) verbunden sind, so daß sie eine gegenläufige Bewegung ausführen.
29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß oberhalb
des oder der Ringkragen (30,31).und der Führungsanordnung (37) eine Abdeckplatte (52) vorgesehen ist.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen
jedem mit einem Ringkragen (30,31) versehenen Träger (16,17) und der Aufnahmeanordnung (2) seitliche Führungen (80,81) vorgesehen sind.
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie
ein mit einem elastischen deformierbaren Ringkragen (30) versehenen Träger(16) aufweist sowie eine Abweis-·
wand (69), die seitlich von diesem Träger angeordnet ist.
130065/0794
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch
gekennzeichnet , daß sie mehrere mit einem elastischen deformierbaren Ringkragen (30,31)
versehene Träger (16,17) aufweist und daß die von den
Ringkragen zweier benachbarter Teile (16,17) beschriebenen Umfangswege sich etwas überlappen.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30 und 32,
dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit einem elastischen deformierbaren Ringkragen (30, 31) versehene Träger
(16, 17) vorgesehen sind, wobei diese Trager gegenläufig
• angetrieben sind und die Führungsanordnung (37) sich zwischen den beiden Träger erstreckt.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,
dass die Breite der Führungsanordnung (37) gleich dem Abstand zwischen den Drehachsen (19, 20) ist.
35. Vorrichtung nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 34,
dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Träger (16, 17) grosser als 5.0 min.-l ist.
130065/0794
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