DE2843775C2 - - Google Patents

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DE2843775C2
DE2843775C2 DE2843775A DE2843775A DE2843775C2 DE 2843775 C2 DE2843775 C2 DE 2843775C2 DE 2843775 A DE2843775 A DE 2843775A DE 2843775 A DE2843775 A DE 2843775A DE 2843775 C2 DE2843775 C2 DE 2843775C2
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Belrecolt Sa Maursmuenster/marmoutier Bas-Rhin Fr
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche Heuwerbungsmaschine ist aus der DE-OS 15 82 334 bekannt. Bei dieser besteht die unter das Futter greifende Anordnung im wesentlichen aus Zinken, die vom unteren Rand der drehbar antreibbaren Trommel radial nach außen und ggf. leicht schräg nach unten vorspringen. Diese metallischen Zinken bergen die Gefahr in sich, daß sie brechen, ohne daß es der Benutzer merkt. Das Brechen kann beispielsweise dadurch veranlaßt werden, daß die Zinken in den Boden eingreifen und sich verhaken und dann abbrechen, insbesondere dann, wenn der Benutzer die Heuwerbungsmaschine in Fahrt setzt, ohne daß vorher der Antrieb für die Rechräder eingeschaltet worden ist. Die abgebrochenen Zinkenteile können sich dann im Futter verlieren, das von einer Presse oder einer Siliermaschine aufgenommen wird. In diesen Maschinen kann ein im Futter enthaltener Metallzinkenteil bedeutende Schäden anrichten, die nur langwierig und kostspielig zu reparieren sind. Der Zeitausfall ist besonders gravierend, da in dieser Zeit die Heuwerbungsmaschine besonders benötigt wird. Auch können die im Futter verbleibenden Zinkenteile zu Verletzungen der das Futter aufnehmenden Tiere führen. Hinzu kommt, daß Metallzinken bei den relativ hohen Drehzahlen der antreibbaren Trommeln relativ agressiv an dem Futter angreifen, während es erwünscht ist, das Futter, insb. beim Schwadenlegen, besonders schonend zu behandeln, um so Futter- und Nährstoffverluste zu vermeiden und die Futterqualität voll zu erhalten. Schließlich wirken die Metallzinken bei den bekannten Maschinen so auf das Futter ein, daß dieses während der Arbeit teilweise auf dem Erdboden entlanggeschoben wird, so daß eine Verschmutzung des Futters häufig nicht vermieden werden kann. Verschmutztes Futter wird jedoch vom Vieh nicht angenommen. Man hat bei der bekannten Maschine deshalb die Zinken in Form von Torsionsfederstäben ausgebildet, um so die Gefahr von Zinkenbrüchen in Grenzen zu halten. Dadurch können jedoch die zuvor aufgezeigten Probleme nicht ausgeschlossen werden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Heuwerbungsmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so auszubilden, daß die aufgezeigten Nachteile vermieden werden, indem jedes Risiko einer Gefährdung von Maschinen oder Vieh durch abgebrochene Zinken ausgeschlossen wird und das gemähte Futter und junger Pflanzenwuchs äußerst schonend und ohne die Gefahr einer Verschmutzung sicher aufgenommen und seitlich abgefördert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
In einer Ausführungsform der bekannten Heuwerbungsmaschine ist zwar am unteren Ende der drehbar antreibbaren Trommel eine ringförmige, insb. kegelstumpfförmige Fläche vorgesehen, der die radial inneren Enden der nach außen über den Kragen hinaus vorspringenden Zinken abdeckt. Diese hat jedoch den Zweck, daß das von den Zinken aufgenommene Erntegut sich auf den nach oben verjüngenden Kragen aufschiebt und durch diesen in den Bereich der antreibbaren Trommel gelangt, welche das Erntegut zur Seite fördert.
Demgegenüber ist für die Erfindung wesentlich, daß die unter das Schnittgut greifende und dieses zugleich seitlich versetzende Anordnung zinkenfrei ausgebildet ist. Da keine Zinken mehr vorhanden sind, besteht auch keine Gefahr mehr, daß Zinken abbrechen und als lose Teile in das Futter gelangen können. Damit werden durch Zinken bedingte Risiken einer Beschädigung von das Erntegut verarbeitenden Maschinen bzw. einer Gefährdung von das Erntegut aufnehmendem Vieh ausgeschlossen.
Für die schonende Behandlung des Erntegutes ist es wichtig, daß statt der dünnen, in größeren Umfangsabständen angeordneten Metallzinken ein Kragen verwendet wird, der aus weichem, verformbaren Material besteht und der an seinem vom Umfang der Trommel abgewandten Bereich Randausnehmungen aufweist. Diese Randausnehmungen erleichtern das Untergreifen des auf dem Boden liegenden Futters durch den Kragen. Dieser besteht dabei aus einem kontinuierlichen Ringteil oder aus einer Mehrzahl von zungenförmigen, also in Umfangsrichtung und in radialer Richtung ausgedehnten und flächig ausgebildeten Kragenabschnitten. Dadurch wird eine flexible Kragenfläche geschaffen, die sanft und schonend unter das Gut greift und dieses unverzüglich vom Boden aufnimmt. Ein Verschieben des Erntegutes in Kontakt mit dem Boden und damit die Gefahr einer Futterverschmutzung werden weitgehend vermieden. Eine Gefährdung kann auch nicht auftreten, da der Ringteil aus weichem und verformbaren Material besteht. Selbst wenn also der Benutzer mit der Heuwerbungsmaschine anfährt, ohne zuvor den Antrieb für die Trommeln in Gang gesetzt zu haben, besteht keine Gefahr, daß der Kragen oder die Kragenabschnitte ausbrechen und Teile des Kragens in das Futter gelangen können.
Die Flexibilität des Kragens wird wesentlich gefördert, wenn seine Dicke entsprechend der Lehre des Anspruchs 5 bemessen wird. Der Kragen kann gemäß Anspruch 4 zweckmäßigerweise kegelstumpfförmig ausgebildet sein.
Die Maßnahmen der Ansprüche 6 bis 9 begünstigen jeweils das sichere, aber schonende Untergreifen des Futters durch den Kragen.
Durch die Versteifungselemente nach Anspruch 10 läßt sich die geforderte weiche Verformbarkeit des Kragens auf die gewünschten Werte zuverlässig einstellen, während durch die Mitnehmer nach Anspruch 11 ein sicheres Mitnehmen und Beschleunigen des Erntegutes in Förderrichtung begünstigt wird.
Die Maßnahmen der Ansprüche 13 bis 21 enthalten vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausbildungen der Mitnehmer.
In einigen Fällen können am äußeren Umfang des Kragens zum Erleichtern des Ergreifens der Mitnahme des Futters an dem Kragen einstückig angeformte Zacken gemäß der Lehre nach Anspruch 22 vorgesehen sein.
Bei mehrteiliger Ausbildung des kontinuierlichen Ringteils können die zungenförmigen Kragenabschnitte gemäß Anspruch 23 auch an einem Förderband vorgesehen sein, wobei die Ausbildung zweckmäßigerweise gemäß den Maßnahmen der Ansprüche 22 oder 23 ausgebildet sind.
Die Ansprüche 26 bis 30 beinhalten vorteilhafte Details, durch die der Gegenstand des Anspruchs 1 fortgebildet werden kann.
Um eine leichte Anpassung an unterschiedliche Erntebedingungen zu erhalten, kann eine Verstellbarkeit der Neigung des Kragens gegenüber der Trommelachse und gegenüber dem Erdboden gemäß Anspruch 31 vorgesehen sein. Die Verstelleinrichtung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein, und zwar entsprechend der Maßnahmen der Ansprüche 32 bis 35.
Bei Anordnung mehrerer, nebeneinander oder in Fahrtrichtung versetzt angeordneter Trommeln kann die Anordnung zweckmäßigerweise nach Anspruch 37 oder 38 ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine pespektivische Ansicht der Heuwerbungsmaschine gemäß der Erfindung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Heuwerbungsmaschine nach Fig. 1.
Fig. 3 im Ausschnitt und in Draufsicht sowie in vergrößertem Maßstabe eine Einzelheit der Ausbildung des Umfanges des als kontinuierlichen Ringteil ausgebildeten Kragens.
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3.
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V der Fig. 3.
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch den unteren Bereich der Trommel und des zugehörigen Kragens einer Ausführungsform.
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII der Fig. 2.
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entsprechend der Fig. 7 in einer abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 9 eine abgewandelte Ausführungsform der neuen Heuwerbungsmaschine im vertikalen Schnitt mit einer Einrichtung zum Verstellen der Neigung des Kragens gegenüber der Trommelachse und gegenüber dem Erdboden.
Fig. 10 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 9 eine abgewandelte Ausführungsform der Verstelleinrichtung.
Fig. 11 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 10 eine weitere Ausführungsvariante.
Fig. 12 in vertikaler Schnittdarstellung eine Heuwerbungsmaschine gemäß der Erfindung mit einer weiter abgewandelten Einrichtung zum Steuern der Neigung des Kragens während des Betriebseinsatzes.
Fig. 13 in perspektivischer Ansicht eine Heuwerbungsmaschine gemäß der Erfindung mit weiter abgewandelter Ausführung der antreibbaren Trommel.
Fig. 14 in Draufsicht eine Heuwerbungsmaschine, mit einer abgewandelten Ausführungsform des Kragens und
Fig. 15 einen vertikalen Schnitt entlang der Schnittlinie XXII-XXII der Fig. 14.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Heuwerbungsmaschine weist zwei im wesentlichen gleichartige Trommeln 1 und 2 auf, die an einem Querträger 3 angeordnet sind, der über ein Zugglied 4 mit der Dreipunktanhängung 5 eines Ackerschleppers verbunden ist. Die Fahrtrichtung des Ackerschleppers ist durch den Pfeil A und die Drehrichtung der Trommeln sind durch die Pfeile X angegeben. Jede Trommel ist während des Betriebes am Boden durch Laufräder 6 abgestützt. Die Trommeln können aus Kunststoff oder Blech hergestellt sein. Jede Trommel ist frei drehbar auf einer Tragachse 7 bzw. 8 gelagert, an derem unteren Ende das Laufrad angeordnet ist. Die geometrischen Drehachsen der Trommeln sind mit 9 bzw. 10 bezeichnet. Diese stehen während des Betriebes annähernd vertikal oder leicht nach vorne und/oder leicht zur Seite geneigt. Die Neigung kann durch eine Handkurbel 11 eingestellt werden. Am unteren Ende jeder Trommel ist ein unter das Schnittgut greifender und dieses zugleich seitlich vesetzender Kragen in Form eines einstückigen Ringteils 12 bzw. 13 vorgesehen. Dieser Kragen ist zinkenfrei ausgebildet und besteht aus einem weichen verformbaren Material. Der Kragen ist von geringer Dicke ausgebildet und er gleitet während des Betriebes unter das auf dem Boden liegende Futter, wobei er sich aufgrund seiner Flexibilität oder Verformbarkeit leicht den Bodenunebenheiten anpassen kann. Durch den Kragen wird das Futter während des Betriebes schonend vom Boden angehoben und zur Seite befördert, ohne daß es dabei mit dem Boden in Berührung gelangt, wobei die Trommeln 9 bzw. 10 diese Förderung unterstützen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist der Kragen als geschlossener einstückiger Ringteil ausgebildet, der leicht kegelstumpfförmig ausgebildet ist und die Trommel jeweils vollständig umgibt. Der Kragen kann aus Gummi, Kunststoff oder einem ähnlichen weichen, verformbaren Material bestehen. Die Dicke des Kragens beträgt weniger als 4 cm, vorzugsweise weniger als 2 cm. Die Außenkante des Kragens 12, 13 ist nach unten abgeschrägt, um das Eindringen unter das Futter zu begünstigen. Die Breite des Ringkragens liegt zwischen 5 cm und 60 cm. Versuche haben ergeben, daß mit einer Breite zwischen 15 cm und 45 cm sehr gute Ergebnisse erzielt werden.
Um übermäßige Verformungen oder ein Abbiegen des Kragens zu verhindern, kann dieser Versteifungselemente aufweisen, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie eine Anpassung des Kragens an die Bodenunebenheiten nicht beeinträchtigen. Auch können zur Förderung des Futters beitragende Mitnehmerelemente vorgesehen sein, die in einigen Fällen auch zugleich als Versteifungselemente ausgebildet sind. Anhand der Fig. 2 sind verschiedene Möglichkeiten dargestellt. In Verbindung mit der Schnittdarstellung nach Fig. 7 geht aus Fig. 2 hervor, daß der Kragen (in Fig. 2 rechts unten) nach oben gerichtete Mitnehmeransätze 17 aufweist. Diese können einstückig mit dem Kragen ausgebildet und entgegengesetzt zur Drehrichtung der Trommel 2 ausgerichtet sein. Ihr Verlauf kann gerade oder gekrümmt sein. Durch die gewählte Orientierung löst sich das Futter leicht von den Mitnehmeransätzen in einer Zone, wo das Futter den Kragen 13 verläßt. Die Mitnehmeransätze tragen außerdem zur Einstellung der Steifigkeit des Kragens bei.
Bei der Ausführungsform in Fig. 2 rechts oben weist der Kragen an seinem äußeren Umfang Zacken 18 zum besseren Erfassen und zur Mitnahme des Futters auf. Diese Zacken sind jedoch im Vergleich zur Breite des Kragens 13 von sehr geringen Abmessungen und zweckmäßigerweise einstückig mit dem Kragen ausgebildet.
In der linken Hälfte der Fig. 2 sind verschiedene Formen der Randausnehmungen 19 gezeigt. In der unteren Hälfte sind Randausnehmungen von V-förmigem Umriß gezeigt. Links oben in Fig. 2 sind die Randausnehmungen wellenförmig oder sinusförmig abgerundet ausgebildet. In diesem Fall weist der Kragen 12 keinerlei scharfe Umrißkanten auf, an denen sich das Futter festhaken könnte. Praktische Versuche haben ergeben, daß die Randausnehmungen 19 und das dadurch bedingte unregelmäßige Randprofil durch die Berührung mit dem Futter dieses zum Vibrieren bringt, so daß der Kragen leichter zwischen dem leicht bewegten Futter und dem Boden einen Durchgang findet. Die in Fig. 2 dargestellen verschiedenen Elemente können jeweils für sich alleine oder auch in Kombination an einem Kragen vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 sind die Randausnehmungen 19 und die Mitnehmeransätze 17 so ausgebildet, daß das Futter zuverlässig und ausschließlich in der gewünschten Richtung seitlich abgelegt und ein Abwerfen des Futters in entgegengesetzter Richtung ausgeschlossen wird. Es wurde nämlich bei Versuchen festgestellt, daß in einigen Fällen das Futter zu weit nach rückwärts gefördert wird, insb. beim Schwadenlegen oder Wenden des Schwadens, um den entgegenzuwirken, weist der Kragenrand in einer bevorzugten Ausführungsform den Verlauf gemäß den Fig. 3 bis 5 auf. Dazu kann jeder zwischen zwei Randausnehmungen 19 gebildete, etwas radial vorspringende Bereich 109 des Kragens eine wirksame Angriffsflanke 108 von abgerundeter Form aufweisen. Die Angriffsflanken 108 kann einen fast geradlinig verlaufenden Abschnitt 110 aufweisen, der an beiden Enden in gekrümmte Randabschnitte 111 und 112 übergeht. Der gekrümmte Randverlauf 111 erstreckt sich über den Scheitel des vorspringenden Bereiches 109, während der gekrümmte Randbereich 112 über den Bereich größter Tiefe der Randausnehmung hinwegreicht. Der Krümmungsradius "r" des vorspringenden Bereiches 109 ist vorteilhafterweise kleiner als der Krümmungsradius "r" in der Tiefe der Randausnehmung. Aufgrund dieser Ausbildung weist die Angriffsflanke 108 ein wulstloses Profil auf. Das Futter kann dadurch gleichmäßig an der Angriffsflanke entlanggleiten und wird nicht zur Rückseite der Trommel 1 oder 2 gefördert. Der durch den Scheitel des vorspringenden Bereiches 109 gebildete gekrümmte Bereich 111 des Kragenrandes setzt sich in einen weiter gekrümmten Bereich 113 auf der Rückseite des vorspringenden Bereiches fort, dessen Krümmungsradius R 1 größer als der Krümmungsradius "r" im Scheitelbereich ist. Auf diese Weise wird an der nachlaufenden Kante jedes vorspringenden Bereiches ein wulstförmiger Randverlauf erzeugt, der das am Innenrand des Kragens entlanggleitende Futter daran hindert, bis in die Tiefe der Randausnehmung 19 einzudringen. Vom Scheitel jedes vorspringenden Bereiches 109 gelangt das Futter direkt auf den geraden Teil 110 der Kragenkante des nachfolgenden vorspringenden Bereiches 109.
Zu dem gleichen Zweck ist die in Drehrichtung orientierte Flanke 114 eines jeden Mitnehmeransatzes 17 auf der Oberseite des Kragens 12 oder 13 schräg nach oben und nach rückwärts geneigt. Diese Flanke bildet daher mit der Oberfläche des Kragens gemäß Fig. 4 einen Winkel λ, der bei der bevorzugten Ausführungsform zwischen 20° und 70° liegt. Dank dieser Neigung gleitet das Futter leicht über die Mitnehmeransätze und bleibt an diesen nicht hängen. Auch wird durch diese Neigung das Anheben des Futters begünstigt, mit der Folge eines leichten Freikommens des Futters vom Kragen und einer Begünstigung der Ausbildung von regelmäßigen Schwaden.
Gemäß Fig. 3 sind die Mitnehmeransätze auf der Oberfläche des Kragens gekrümmt ausgebildet. Sie erstrecken sich jeweils bis hin zum Scheitel jedes vorspringenden Bereiches 109. Dadurch werden diese vorspringenden Bereiche versteift und ihr Umbiegen nach unten beim Auftreffen eines Hindernisses verhindert. Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß die in Drehrichtung weisende Flanke der Mitnehmeransätze 17 mit der Angriffsflanke 108 der vorspringenden Bereiche 109 jeweils fluchtet. Dadurch bilden die Angriffsflanke 108 mit der Flanke 114 des Mitnehmeransatzes 17 eine wirksame Flanke großer Höhe, die verhindert, daß sich das Futter um diese Flanke herumlegt. Auch wird durch diese hohe Fläche das Hochgleiten des Futters auf die Oberseite des Kragens begünstigt. Wie Fig. 5 erkennen läßt, ist das außenliegende Stirnende jedes Mitnehmeransatzes 17 nach unten abgeschrägt. Somit weisen auch die Mitnehmeransätze keinen scharfen Winkel oder scharfe Kanten auf, an denen das Futter hängenbleiben könnte. Am radial inneren Stirnende verläuft die Stirnwand der Mitnehmeransätze im wesentlichen rechtwinkelig zur Achse der Trommel 1 bzw. 2. Auch in diesem Bereich kann daher ein Festsetzen von Futter nicht erfolgen.
Die Mitnehmeransätze können einstückig mit dem Kragen verbunden sein. Die Mitnehmeransätze können gleichzeitig zur Versteifung des Kragens dienen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist zur Versteifung ein zusätzliches kegelstumpfförmiges Teil 16 auf der Oberseite des Kragens mittels Kleben, durch Nieten oder dgl. befestigt. Das Teil 16 verhindert ein übermäßiges Verformen des Kragens, ohne dessen Flexibilität zur Anpassung an Bodenunebenheiten zu beeinträchtigen. Dazu ist es wichtig, daß der Innendurchmesser D des Teils 16 deutlich größer ist als der Innendurchmesser E des Kragens, so daß der radial innere Bereich des Kragens unversteift und daher hochflexibel bleibt. Das Teil 16 kann eine profilierte Oberfläche aufweisen, um die Mitnahme des Futters durch den Kragen zu unterstützen.
Der Kragen und/oder seine Versteifungselemente oder Mitnehmeransätze können zusätzliche eingebettete Versteifungen, z. B. Metalldrähte 20 (vgl. Fig. 6 und Fig. 8) aufweisen, die den Verschleißwiderstand des Kragens erhöhen.
Zur Unterstützung der Mitnahme des Futters können auch die Trommeln 1 und 2 Mitnehmeransätze 21 für das Schnittgut aufweisen. Diese können z. B. Rippen sein, die am Mantel der Trommel ausgebildet oder angebracht sind. Sie können z. B. einen prismatischen Querschnitt aufweisen. Sie können entlang von Mantellinien oder quer dazu oder auch spiralförmig um die Trommel orientiert sein. Dadurch wird auch die Trommel selbst zusätzlich mechanisch versteift.
Der Kragen in Form eines in sich geschlossenen, ringförmigen Teils kann am unteren Rand der Trommel, z. B., durch Kleben, Nieten, Schrauben oder abmontierbar mit Hilfe von Druckknöpfen oder dgl. befestigt sein. Dabei kann der Rand des Kragens auf der Innenseite oder auf der Außenseite des unteren Randes der Trommel aufliegen (vgl. Fig. 6). Die Trommel kann auch einen Boden aufweisen, an dem der Kragen befestigt ist. Auch kann am unteren Rand der Trommel ein Zwischenelement 22 (vgl. Fig. 10 bis 12) vorgesehen sein, das an der Trommel befestigt ist, an dem seinerseits der innere Rand des Kragens befestigt ist. Die Verwendung eines Zwischenelementes kann den Vorteil haben, daß der untere Trommelrand nicht besonders bearbeitet oder umgeformt werden muß. Der Kragen ist kegelstumpfförmig ausgebildet und weist dadurch eine durch seine Form vorgegebene feste Neigung gegenüber der Achse der Trommel und gegenüber dem Erdboden auf. Es kann aber auch zweckmäßig sein, diese Neigung des Kragens einstellen oder verändern zu können. Beispiele hierfür zeigen die Fig. 9 bis 12. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist das untere Ende der Trommel 1, 2 flanschartig erweitert, wie bei 23 angedeutet. Der Flansch erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur Achse der Trommel und weist einen nach unten abgewinkelten, äußeren Rand auf. Ferner ist am unteren Ende der Trommel ein selbständiger, tellerförmiger Boden 24 von konkaver Form und einem Durchmesser angeordnet, der von dem Durchmesser der Trommel abweicht, insb. größer ist. In der Mitte des Tellers greift eine Verstellspindel 25 an, die bei 26 axial unverschiebbar, aber drehbar an dem Teller 24 gelagert ist. Die Spindel ist in einem Gewindeteil 27 der Trommel schraubbar und weist eine Verstellkurbel auf, mit der die Stellung des Tellers 24 verändert werden kann. Der Kragen 12 bzw. 13 ist an der Innenseite der Trommel befestigt und ragt zwischen dem Rand des Tellers 24 und dem Flansch 23 der Trommel hindurch nach außen.
Wird der Teller 24 abgesenkt, wird der Winkel zwischen der Kragenoberfläche und dem äußeren Mantel der Trommel kleiner. Wird der Teller dagegen angehoben, so ergibt sich eine zunehmende Neigung, wie dies gestrichelt in Fig. 9 dargestellt ist.
Wenn der Kragen 12 oder 13 auf der Außenseite der Trommel befestigt ist, greift der Rand des Tellers 24 über den unteren Rand der Trommel hinaus an der Unterseite des Kragens an, um diesen aus seiner entspannten Lage von größerer Neigung in eine elastisch verformte Lage geringerer Neigung zu verformen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind an dem Kragen mehrere in Umfangsrichtung verteilte Bügel 28 befestigt oder in den Kragen eingebettet. Jeder Bügel 28 weist einen über den Rand der Trommel in das Innere ragenden Arm auf, an dem ein Lenker angelenkt ist, der an seinem oberen Ende eine Rolle 29 aufweist, die unter der Vorspannung einer Feder 33 auf einer Nockenbahn 30 der Trommel aufliegt. Die Nockenbahn kann gegenüber der Trommel mittels einer Verstellspindel 32 verstellt werden. Die Steigungen der Nockenbahnen 30 sind annähernd gleich und bilden in bezug auf eine Ebene senkrecht zur Achse der Trommel eine geneigte Fläche. Wird die Spindel 32 entriegelt, kann die Nockenbahn 30 um die Achse der Trommel und relativ zur Trommel verstellt werden, um so die Neigung des Kragens zu verändern (siehe die gestrichelte Stellung größerer Neigung in Fig. 10). Eine Verstellung in Richtung des Pfeiles N vergrößert die Neigung, während eine Verstellung in entgegengesetzter Richtung die Neigung verkleinert. Die am Kragen befestigten Bügel 28 dienen zugleich zur Einstellung der Steifigkeit des Kragens.
Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß während der Arbeit eine gesteuerte Verstellung der Neigung des Kragens erfolgt. Dadurch kann in einem vorbestimmten Winkelbereich der Kragen in Kontakt mit dem Erdboden gehalten werden. Dadurch kann man verhindern, daß sich der Kragen unter der Wirkung der Zentrifugalkräfte zu weit vom Erdboden entfernt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist dem Kragen ein Bügel 35 zugeordnet, der einen nach oben ragenden Arm aufweist, an dessem freien Ende ein Gewicht oder eine Masse 36 angeordnet ist. Bei Betrieb ist diese Masse 36 bestrebt, den Ringkragen wenigstens in seinem in Fahrtrichtung vorderen Bereich gegen den Erdboden zu drücken. Es können Anschläge oder ähnlich wirkende Mittel vorgesehen sein, welche die Wirkung der Masse und damit die Verschwenkung des Kragens begrenzen, so daß der Teil des Ringkragens, der nach rückwärts weist, sich vom Boden abheben kann, um so den Verschleiß des Kragens zu verringern.
Bei der Ausführung nach Fig. 12 ist der Kragen an einem Zwischenstück 22 der Trommel bei 38 schwenkbar gelagert. Die Steueranordnung weist mehrere in Umfangsrichtung verteilte Arme 39 auf, die einenends mit dem Ringkragen 12, 13 verbunden sind und deren andere, nach innen ragende Enden jeweils mit einem Bewegungsabnahmeglied 40 in eine gestellfeste, als mit der Trommel nicht mitrotierende Führungsbahn 37 eingreifen. Das Bewegungsabnahmeglied kann eine Rolle 40 sein. Auf diese Weise kann die Neigung des Kragens sich während des Umlaufes in gesteuerter Weise verändern, so daß mindestens der in Fahrtrichtung nach vorne weisende Teil des Kragens in Berührung mit dem Boden gelangt und der rückwärtige Teil vorteilhafterweise angehoben wird. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn die Achse der Trommel 1, 2 in Fahrtrichtung, also nach vorne, oder in Querrichtung, also seitlich geneigt ist.
Die Trommeln können eine zylindrische Form aufweisen, wie diese beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist. Die Trommeln können aber auch kegelstumpfförmig ausgebildet sein, wobei deren Mantellinie geradlinig oder gekrümmt verläuft. Der verjüngte Teil der Trommel weist dabei zweckmäßigerweise nach unten. Eine solche Ausführungsform zeigt die Fig. 13. Mit dieser Form wird das Futter während der Förderung stets nach unten gedrückt, so daß es selbst bei starker Futterdichte nicht über den oberen Rand der Trommel nach oben wandern kann. Da außerdem der obere Bereich der Trommel einen größeren Durchmesser und damit eine größere Umfangslänge aufweist, ist in diesem Bereich auch die Förderwirkung größer als im unteren Bereich. Dadurch kann dem Futter eine Umkehrbewegung aufgezwungen werden. Zur Erhöhung dieser Wirkung kann am oberen Rand der Trommel ein Bund oder Flansch vorgesehen sein, der einen größeren Durchmesser als das obere Ende der Trommel aufweist. Dieser Bund kann auf seiner Unterseite Rippen zum Angreifen an das Futter aufweisen.
Der Kragen kann ein einstückiger, in sich geschlossener Ringteil sein. Der Kragen kann aber auch einen kontinuierlichen Ringteil bilden, der aus mehreren, sich ergänzenden Kragenabschnitten besteht. Bei mehreren nebeneinander oder in Fahrtrichtung gegeneinander versetzt angeordneten Trommeln sind die Krägen zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sich ihre Umlaufbahnen teilweise überlappen. Dabei können die Ringkrägen sich teilweise übereinanderdrehen, um sich so nicht zu behindern.
Statt einen kreisförmigen Kragen zu bilden, kann eine Mehrzahl von zungenförmigen Kragenabschnitten 42 gemäß Fig. 14 und 15 unterhalb eines um zwei Trommeln 1, 2 geführten Förderbandes 41 vorgesehen sein. Die zungenförmigen Kragenabschnitte 42 sind bei 43 am unteren Rand des Förderbandes 41 befestigt, z. B. festgenietet. Dabei sind die zungenförmigen Kragenabschnitte 42 vorzugsweise so angeordnet, daß sie sich auf allen Stellen ihrer Umlaufbahn in gegenseitiger Überlappung befinden. Das Förderband 41 kann auf seiner Innenseite eine oder mehrere in Umlaufrichtung langgestreckte Rippen 44 aufweisen, die in eine oder mehrere entsprechende Umfangsnuten 45 der Trommeln eingreifen, um ein axiales Abwandern des Förderbandes gegenüber den Trommeln zu verhindern. Auch kann das Band in Abständen etwa parallel zur Achse der Trommel verlaufende Mitnehmerrippen 47 aufweisen. Wie Fig. 2 zeigt, kann der Querträger 3, an dem die beiden Trommeln abgestützt sind, schräg zur Fahrtrichtung, und zwar unter einem Winkel γ angeordnet sein, so daß die Trommeln in Fahrtrichtung zueinander versetzt angeordnet sind. Der Querträger 3 kann nach Fig. 14 aber auch quer zur Fahrtrichtung A ausgerichtet sein. Über den Querträger erfolgt der Antrieb der Trommeln. Zu diesem Zweck ist ein Getriebe 81 vorgesehen, das über den Kupplungsteil 80 und ggf. weitere Kraftübertragungselemente an die Zapfwelle eines Ackerschleppers angeschlossen werden kann. Der Winkel γ kann zwischen 110° und 140° betragen. Die Neigung der Drehachsen der Trommeln kann gegenüber einer Senkrechten zum Erdboden 4 bis 10° betragen. Trotz der in Fahrtrichtung gesehenen Überdeckung der beiden Krägen (Fig. 2) brauchen diese sich nicht zu stören. Bei einer direkten Überlappung können die Krägen auch übereinander liegen. In diesem Fall befindet sich der Kragen 12 der Trommel 1, auf welche das Futter befördert wird, unter dem Kragen 13 der Trommel 2. Wie Fig. 13 zeigt, können zur Erleichterung des Ablegens des Futtergutes an betreffenden Stellen des Umfanges der Trommeln Ablenkeinrichtungen 47, 48 oder dgl. vorgesehen sein. Die Kraftübertragung, die durch den Querträger 3 erfolgt, schließt am Getriebe 82 an der Oberseite der Trommeln an.

Claims (38)

1. Heuwerbungsmaschine mit wenigstens einer um eine annähernd lotrechte oder leicht geneigte Achse drehbar antreibbaren Trommel, die in ihrem unteren Bereich eine nach außen vorspringende Anordnung zum Untergreifen und Aufnehmen des Schnittgutes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zinkenfrei ausgebildet ist und aus einem Ringkragen (12, 13) aus weichem verformbaren Material besteht, der an seinem vom Umfang der Trommel (1, 2) abgewandten Bereich Randausnehmungen (19) aufweist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (12, 13) aus einem einstückigen Ringteil besteht.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen aus einer Mehrzahl von zungenförmigen Kragenabschnitten (42) gebildet ist, die sich überlappen.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (12, 13) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Kragens (12, 13) weniger als 4 cm vorzugsweise weniger als 2 cm beträgt.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante des Kragens nach unten abgeschrägt ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Breite des Kragens (12, 13) zwischen 5 cm und 60 cm liegt.
8. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randausnehmungen (19) eine abgerundete Kontur aufweisen.
9. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zwischen zwei Randausnehmungen (19) gebildete, etwa radial vorspringende Bereich (109) des Kragens eine wirksame Angriffsflanke (108) von abgerundeter Form aufweist.
10. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kragen (12, 13) Versteifungselemente zugeordnet sind.
11. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Kragens (12, 13) angeordnete, das angehobene Futter mitnehmende Mitnehmeransätze (17) vorgesehen sind.
12. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmeransätze (17) einstückig mit dem Kragen ausgebildet sind.
13. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Mitnehmeransätze (17 der Drehrichtung der Trommel (1, 2) entgegen orientiert sind.
14. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmeransätze (17) zugleich Versteifungselemente des Kragens (12, 13) bilden.
15. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Mitnehmeransätzen (17) wenigstens eine Randausnehmung (19) vorgesehen ist.
16. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die im Drehsinne (X) der Trommel (1, 2) nach vorne weisende Seite (114) jedes Mitnehmeransatzes (17) nach oben und nach rückwärts geneigt ist.
17.Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel λ zwischen dieser Seite (114) und der Oberfläche des Kragens zwischen 20° und 70° liegt.
18. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Mitnehmeransätze (17) gebogen verlaufen und bis zum äußersten Ende eines Vorsprunges (109) zwischen benachbarten Randausnehmungen (19) reicht.
19. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung weisende Seite (114) jedes Mitnehmeransatzes (17) mit der Angriffsflanke (108) des betreffenden Vorsprunges (109) in Fluchtung verläuft.
20. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Trommel (1, 2) abgewandte Ende des langgestreckten Mitnehmeransatzes (17) abgeschrägt ist.
21. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das der Trommel (1, 2) zunächstliegende Ende des langgestreckten Mitnehmeransatzes (17) mit dem Trommelumfang einen annähernd rechten Winkel bildet.
22. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (12, 13) einstückig angeformte Zacken (18) aufweist, die vom Kragenrand vorspringen und eine Länge aufweisen, die sehr klein im Vergleich zur Kragenbreite ist.
23. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenförmigen Kragenabschnitte (42) unterhalb eines um die Trommel (1, 2) geführten Förderbandes (41) vorgesehen sind.
24. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zugenförmigen Kragenabschnitte (42) an dem unteren Randbereich des Förderbandes (41) angebracht sind.
25. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenförmigen Kragenabschnitte (42) in gegenseitiger seitlicher Überlappung stehen.
26. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragenabschnitte (42) schräg zum Boden gerichtet sind.
27. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß als Versteifungselement ein Ringteil (16) aus steiferem Material als der Ringkragen (12, 13) an diesem befestigt ist.
28. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungselemente (20) in den Ringkragen (12, 13), den Versteifungselementen und/oder den Mitnehmeransätzen (17) eingebettet sind.
29. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umfangsfläche der Trommel (1, 2) Mitnehmeransätze (21) für das Schnittgut vorgesehen sind.
30. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (12, 13) direkt oder mittelbar (Zwischenelement 22) am unteren Bereich der Trommel (1, 2 ) befestigt ist.
31. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung zur Veränderung oder zur Steuerung der Neigung des Kragens (12, 13) gegenüber der Trommel bzw. gegenüber dem Erdboden vorgesehen ist.
32. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellanordnung einen Teller (24) mit einem gegenüber der Trommel (1, 2) größerem Durchmesser aufweist, dessen Rand an dem flexiblen Ringkragen (12, 13) anliegt und der mittels einer Verstelleinrichtung (25 bis 27) gegenüber der zugehörigen Trommel (1, 2) axial verstellbar ist.
33. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellanordnung mehrere in Umfangsrichtung verteilte Bügel (28) im Inneren der Trommel (1, 2) aufweist, wobei ein Arm jedes Bügels über die Befestigungsstelle des Ringkragens (12, 13) hinausragt und mit dem Ringkragen verbunden ist, während der andere Arm an einer Verstellschräge (30) angreift, die relativ zur Trommel (1, 2) verstellbar (32) ist.
34. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung mehrere in Umfangsrichtung verteilte Bügel (35) im Inneren der Trommel (1, 2) aufweist, deren einer Arm über die Befestigungsstelle des Ringkragens (12, 13) nach außen ragt und mit dem Ringkragen verbunden ist und an dessen anderem Arm eine der Einwirkung der Zentrifugalkraft bei Drehung der Trommel ausgesetze Masse (36) vorgesehen ist, welche bestrebt ist, den Ringkragen wenigstens in seinem in Fahrtrichtung vorderen Bereich gegen den Erdboden zu drücken.
35. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung mehrere in Umfangsrichtung verteilte Arme (39), aufweist die einenends mit dem Ringkragen (12, 13) verbunden sind und deren andere, nach innen ragenden Enden jeweils mit einem Bewegungsabnahmeglied (40 ) in eine gestellfeste Führungsbahn (37) eingreifen.
36. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1, 2) sich mit gebogenen oder geraden Mantellinien nach unten kegelstumpfförmig verjüngt.
37. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren nebeneinander oder in Fahrtrichtung versetzt angeordneten Trommeln (1, 2) die Umlaufbahnen der Ringkrägen (12, 13) sich teilweise überlappen.
38. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkrägen (12, 13) sich teilweise übereinander drehen.
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