DE7108390U - Kreiselmäher - Google Patents

Kreiselmäher

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DE7108390U
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DE
Germany
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swath
drum
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mower
rotor
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DE7108390U
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Publication of DE7108390U publication Critical patent/DE7108390U/de
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Description

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!■■'. Maschinenfabrik Fahr AG
Gottmadingen, Kreis Konstanz
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Kreiselmäher
Die Erfindung betrifft einen Kreiselmäher mit mehreren nebeneinander angeordneten, mit Schneidmessern besetzten Mähkreiseln, die um etwa vertikale Achsen drehbar ange-
ilSuSn SlTIu VtHu juX b ί;1Π6ΙΙΐ CuST Tu©nI"ST6ji j SVrSZxS nHlv-ST
einem Mähkreisel und gegenüber diesem seitlich versetzt angeordneten Leitorgan zum Zusammenführen des gemähten Ernteguts und zur Bildung eines Schwads.
Bei den bekannten Kreiselmähern dieser Art ist in der Regel hinter dem äußersten Mähkreisel ein vertikal stehendes Schwadblech angeordnet. Das Schwadblech verläuft schräg zur Fahrtrichtung und leitet das durch den Spalt zwischen zwei Mähkreiseln nach hinten geförderte Gut nach innen und führt es zu einem Schwad zusammen.
Ferner ist es bekannt, an Stelle des Schwadblechs eine Schwadtrommel vorzusehen, die um eine etwa vertikale Achse frei drehbar ist. Durch das nach hinten abfließende Gut
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■>> J · wird die Schwadtrommel in Drehung versetzt. Der Erntegutfluß wird durch die Schwadtrommel umgelenkt und nach der Seite versetzt. Der Größe des seitlichen Versatzes sind sowohl beim Schwadblech als auch bei der Schwadtrommel Grenzen gesetzt. So kann z.B.. die Schwadtrommel
,, ! . im äußersten Fall mittig hinter zwei Mähkreisel gesetzt werden. Jedoch besteht bereits .bei der mittigen Anordnung die Gefahr, daß der Gutstrom von der Schwadtrommel auf die andere Seite geleitet wird Bei der Verwendung eines Schwadbleches kann es zu Stauungen und Verstopfungen kommen, wenn der Anstellwinkel des Schwadbleches gegenüber der Fahrtrichtung bzw. der seitliche Erntegutversatz zu groß gewählt wird. Insbesondere bei Maschinen mit großer Arbeitsbreite und überall dort, wo ein großer Ladeschwad gewünscht wird, muß aber das Erntegut über einen relativ ;.· großsn Bereich zur Seite bewegt werden.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schwadvorrichtung zu schaffen, die einen möglichst großen seitlichen Erntegutversatz bewirkt, ohne daß dadurch der Erntegutfluß nachteilig beeinträchtigt wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, : daß bei einem Kreiselmäher der eingangs erwähnten Art zwischen Mähkreisel und Leitorgan eine Transportvorrichtung
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vorgesehen ist, durch die das Erntegut vom Mähkreisel zum Leitorgan gebracht wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Leitorgan aus einer an sich bekannten Schwadtrommel, die um eine etwa vertikale Achse drehbar ist. Dabei kann die Schwadtrommel entweder frei drehbar oder antreibbar sein.
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung durch eine in einer vertikalen Ebene angeordnete Platte gebildet wird, die den Spalt zwischen Mähkreisel und Schwadtrommel abdeckt. Zur Beseitigung von eventuell auftretenden Verstopfungen kann die Platte um eine horizontale Achse nach oben schwenkbar sein.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Schwadtrommel über einen Bandriemen o. dgl. vom Mähkreisel aus antreibbar, wobei der Bandriemen als Transportvorrichtung zwischen Mähkreisel und Schwadtrommel dient.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen Mähkreisel und Schwadtrommel ein über zwei Umlenkrollen
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geführtes Förderband vorgesehen, das entweder frei drehbar oder antreibbar ist.
Damit die Schwadtrommel bei auftretenden Hindernissen ausweichen kann, ist sie an hinein Rahmen des Kreiselmähers um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Schwadtrommel an einem Tragarm befestigt ist, der an einem unteren Lenker eines die Mähkreisel mit dem Rahmen verbindenden Lenkerparallelogramms zum Ausheben der Mähkreisel schwenkbar gelagert ist.
Um die Schwadtrommel in die Transportstellung zu bringen, ist am Tragarm eine Zugstange angelenkt, deren anderes Ende mit dem Oberlenker des Lenkerparalleiogramms gelenkig verbunden ist. Beim Ausheben der Mähkreisel wird die Schwadtrommel in den vorhandenen Freiraum zwischen Mähkreisel und Geräterahmen eingeschwenkt.
Damit eine sichere Drehung der Schwadtrommel gewährleistet ist, weist die Schwadtrommel an ihrem Umfang mehrere
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Um einen Antrieb'der Schwadtrommel vom Boden her zu erreichen, sind die Mitnehmerorgane an der Unterseite der Schwadtrommel angeordnet. Zur Vermeidung von Beschädigungen der Bodenoberfläche ist es vorteilhaft, daß die Mitnehmerorgane als Federzinken ausgebildet sind. Dabei können die Spitzen der Federzinken entweder etwa radial nach ai'fXen und schräg nach unten verlaufen oder nach innen in Richtung auf die Drehachse und schräg narh unten gerichtet sein.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Schwadtrommel aus einem Ober- und einem Unterteil besteht, zwischen denen mehrere, etwa vertikal und mit Abstand von der Drehachse verlaufende Stäbe angeordnet sind, die im Oberteil unverdrehbar befestigt sind und Bohrungen des Unterteils frei beweglich durchsetzen, wobei die freien Enden der Stäbe als Mitnehmerzinken ausgebildet sind. Dadurch ist ein fec.erndes Zurückweichen der Mitnehmerzinken und eine besonders schonende Behandlung des Mähguts und der Bodenoberfläche gewährleistet.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt, die im folgenden näher beschrieben sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kreiselmäher mit
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vier Mähkre'iseln und zwei Schwadtrommeln zur
Bildung eines Mittelschwads,
Fig. 2 eine Heckansicht des Kreiselmähers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Kreiselmäher mit vier • Mähkreiseln und zwei Schwadtrommeln zur Bildung von zwei EinzelschwaJen,
Fig, 4 eine Heckansicht des Kreiselmähers nach Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht von Mähkreisel
und Schwadtrommel in der Arbeitsstellung,
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht der Teile nach
Fig. 5 in der Transportstellung,
Fig, 7 eine vergrößerte Heckansicht einer anderen Ausführung der Schwadtrommel und
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schwadtrommel
An einem Rahmen 1 eines Kreiselmähers sind Lenkerparallelogramme 2 und 3 mit je einem Oberlenker 4 und einem Unterlen-
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ker 5 angelenkt. Das andere bnde der Lenkerparaliciograinme 2 und 3 ist mit einem Tragbalken 6 gelenkig verbunden. Am Tragbalken 6 sind mehrere Mähkreisel 7 um etwa vertikale Achsen drehbar nebeneinander angeordnet. Der Antrieb der Mähkreisel 7 erfolgt über Winkelgetriebe, Ketten- oder Keilriementrieb und Gelenkwellen von der Zapfwelle eines nicht näher dargestellten Schleppers aus. Am Rahmen 1 sind Laufräder 8 und eine Zugdeichsel 9 zum Anschluß an den Schlepper vorgesehen.
An den Lenkerparallelogrammen 2 und 3 ist je ein Tragarm 10 an den unteren Lenkern 5 schwenkbar gelagert (Fig. u. 6). Am freien Ende des Tragarms 10 ist eine Schwadtrommel 11 um eine etwa vertikale Achse 12 drehbar gelagert. Der Tragarm 10 weist eine schwenkbar angelenkte Zugstange 13 auf, die mit dem Oberlenker 4 des Lenkerparallelogramms 2 bzw. 3 gelenkig verbunden ist. Für das Anheben der Mähkreisel 7 und der Schwadtrommel 11 in die Transportstellung ist je ein Hydraulikzylinder 14 vorgesehen, dessen eines Ende am Rahmen 1 und das andere Ende am Oberlenker 4 des Lenkerparallelogranms 2 bzw. 3 angreift. Zur Einstellung der Mähkreisel 7 gegenüber dem Boden ist zwischen Tragbalken 6 und Lenkerparallelogramm 2 bzw. 3 je ein längenveränderliches Verstellglied 15 eingeschaltet.
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!.Ij1 Nach den Fig. 1 und 5. der Zeichnung sind vier Mähkreisel
!.μ) 7 nebeneinander am Tragbalken 6 gelagert. Die Schwadtrommel 11 ist jeweils hinter dem Förderspalt angeordnet, der zwi-
' sehen den beiden äußeren, gegensinnig umlaufenden Mähkreiseln ; 7 gebildet wird. Jeweils zwischen dem äußeren Mähkreisel 7
· und der Schwadtrommel 11 ist eine am Tragbalken 6 befestigte Platte 16 angeordnet. Die Platte 16 erstreckt sich in einer
vertikalen Ebene nach unten und "deckt den Spalt zwischen j Mähkreisel 7 und Schwadtrommel 11 ab. Durch die Rotation ! der Mähkreisel wird das gemähte Gut durch den Förderspalt zwischen den Mähkreiseln nach hinten gefördert. Die Platte 16 verhindert das Abfließen des Ernteguts in der falschen Richtung und leitet das Gut zur Schwadtrommel 11. Durch die V , Fahrtbewegung fließt das Gut gegen die Schwadtrommel 11 und versetzt diese in Drehung. Der Gutfluß wird umgelenkt und um das Maß, um das die Schwadtrommel gegenüber dem Mähkreisel versetzt ist, zur Seite transportieit. Die Drehachsen der Schwadtrommeln 11 sind in Fahrtrichtung gesehen leicht zur Seite geneigt. Dadurch wird eine gute Übernahme des Mähguts und eine einwandfreie Drehung der Schwadtrommel 11 erreicht. In Fig. 1 der Zeichnung sind die beiden Schwadtrommeln 11 zur Maschinenmitte hingeneigt. Da lurch entsteht ein einziger, grosser Mittelschwad. Sind dagegen beide Schwadtrommeln in der gleichen Richtung zur Seite geneigt, so entstehen zwei voneinander getrennte, kleinere Gutschwaden (Fiß.3).
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Um eine eventuell auftretende Verstopfung rasch zu beseitigen, kann die Platte 16 um eine horizontale Achse nach oben schwenkbar angeordnet sein.
Anstelle der Platte 16 kann auch zwischen Mähkreisel
7 und Schwadtrommel 11 eine Transportvorrichtung in Form
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eines frei umlaufenden oder angetriebenen Förderbandes vorgesehen sein. Weiter beisteht die Möglichkeit, die Schwadtrommel 11 vom Mähkreisel 7 mit einem Bandriemen o. dgl. anzutreiben, der gleichzeitig die Funktion einer Transportvorrichtung hat und das! gemähte Gut vom Mähkreisel zur Schwadtrommel befördert,.
Die Fig. 7 der Zeichnung zeigt-ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Schwadtrommel 17 Mitnehmerorgane aufweist. Die Mitnehmerorgane bestehen aus Stäben 18, die zwischen einem ringförmigen Oberteil 19 und einem Unterteil 20 angeordnet sind. Die Stäbe 18 verlaufen etwa vertikal und sind mit Abstand von der Drehachse kreisförmig angeordnet. Die Stäbe 18 sind im Oberteil 19 unverdrehbar befestigt. Im Unterteil 20 sind Bohrungen vorgesehen, durch welche die Stäbe 18 frei beweglich hindurchgeführt sind. Die freien Enden der Stäbe 18 sind unterhalb des Unterteils 20 nach außen abgebogen und schräg nach unten gerichtet. Sie haben dadurch die Wir-
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kung von Mitnehmerzinken. Infolge der zur Seite geneigten Drehachse der Schwadtrommel 17 wird diese bei Bodenberührung der Stabenden in Drehung versetzt. Dadurch, daß die Stäbe 18 frei beweglich durch das Unterteil 20 geführt sind, können sie sich beim Auftreffen der Stabenden auf Hindernisse auf ihrer ganzen Länge verdrehen. Die Behandlung des Miihr.uts und der ßodenoberflache ist dadurch besonders schonend.
Eine etwas abgeänderte Ausführung der Schwadtronmel 17 ist in Fig. 8 dargestellt. Die freien Enden der Stäbe 18 sind unterhalb des Unterteils 20 nach innen in Richtung auf die Drehachse der Schwadtrommel 17 und schräg nach unten gerichtet. Die bei bestimmtem Mähgut eventuell auftretende Streuwirkurig der Schwadtrommel 17 soll dadurch verhindert werden.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Kreiselmäher mit mehreren nebeneinander angeordnsten, mit Schneidmessern besetzten Mähkreiseln, die um etwa vertikale Achsen drehbar angetrieben sind und mi", einem oder mehreren jeweils hinter einem Mähkreisel und gegenüber diesem seitlich versetzt" angeordneten Leitorgan zum Zusammenführen des gemähten Ernteguts und zur BiI-dang eines Schwads, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mähkreisel (7) und Leitorgan eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, durch die das Erntegut vom Mähkreisel (7) zum Leitorgan gebracht wird.
2. Kreiselmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan aus einer an sich bekannten Schwadtrommel (11) besteht, die um eine etwa vertikale Achse drehbar ist.
3. Kreiselmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwadtrommel (11) entweder frei drehbar oder antreibbar ist.
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4. Kreiselmäher nach ei τι en der Ansprüche ] bis " , kennzeichnet, daß die Trans^ortvorrichtunr iiurch oii:e in einer vertikalen libcne angeordnete Platte ()n) '..-.-M Lie t v.'ird, die .Jen Spalt zwischen Mähkreisel (7) und Schwadtrommel (11) abdeckt.
5. Krci selmäher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet . daß die Platte (16) um eine horizontale Achse nach oben schwenkbar angeordnet ist.
6. Kreiselmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 7>, dadrrch ge kennzeichnet, daß die Schwadtrommel (11) über einen Bandriemen o. dgl. vom Mähkreisel (7) aus antreibbar ist, wobei der ßandriemen als Transportvorrichtung zwischen Mähkreisel (7) und Schwadtrommel (11) dient.
7. Kreiselmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 7>, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mähkreisel (7) und Schwadtrommel (11) einiber zwei Umlenkrollen geführtes Förderband vorgesehen i5t, das entweder frei drehbar oder antreibbar ist.
8. Kreiselmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwadtrommel (11) an einem Rahmen (1) des Kreiselmähers um eine horizontale Achse
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iacli oben schwenkbar angeordnet ist.
9. Krciseliiiälier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwadtrommel (11) an einem Tragarm (10) befestigt ist, der an einem unteren Lenker (5) eines die Mähkreisel (7) mit dem Rahmen (1) verbindenden Lenkerparallelogramrus (2) bzw. (3) zum Ausheben der Mähkreisel (7) schwenkbar gelagert ist.
IC. Kreiselmäher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragarm .(10) eine Zugstange (13) angelenkt ist, deren anderes Ende mit einem Oberlenker (4) des Lenkerparalleloqramms (2) bzw. (5) gelenkig \-erbunden ist.
11. Kreiselmäher mit mehreren nebeneinander angeordneten, mit Schneidmessern besetzten Mähkreiseln, die um etwa vertikale Achsen drehbar angetrieben sind und mit einer oder mehreren jeweils hinter einem Mähkreisel und gegenüber \[?se?,\ seitlich versetzt angeordneten Schwadtrommeln zum Iusar;nenführen des gemähten Ernteguts und zur Bildung eines Schwads, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwadtrommel (11; 17) an ihrem Umfang mehrere Mitaehmerorgane aufweist.
j 2. Kreiselmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
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J 13. ··· · « * . . I. H nehmerorgane als Federzinken aus- / • · ··· · ·*· ι ■'■ . ; ! ■; ;: ' " ' ' . ';:ί ' ■ '. ' . ■ ',■'■' O ί ; 'ij ^
1 '.ί ' Ι.
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: ■ r -14" ■ ' " -.'■■■ ■'
pruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich-
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14. gekennzeichnet; daß die Mitnehmerorgane an der Unter net, daß die Spitzen der Federzinken etwa radial nach
""' seite der Schwadtrommel (11;17) angeordnet sind. außen und schräg nach unten verlaufen. Kreiselmäher nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn Kreiselmäher nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekenn 15. zeichnet, daß die Mit zeichnet, daß die Spitzen der Federzinken nach innen in gebildet sind. ; Richtung auf die Drehachse und schräg nach unten gerichtet ι. ■ Kreiselmäher nach Ans sind. : ■ ·. . ; ■ Kreiselmäher nach einem der Ansprüche 11 bis .15, dadurch 16. gekennzeichnet, daß die Schwadtrommel (17) aus einem Ober [ teil (19) und einem Unterteil (20) besteht, zwischen denen mehrere, etwa vertikal und mit Abstand von der Drehachse ■ ■■ verlaufende Stäbe (18) angeordnet sind, die im Oberteil (19) unverdrehbar befestigt sind und Bohrungen des Unter teils (20) frei beweglich durchsetzen, wobei die freien Enden der Stäbe (18) als Mitnehmerzinken ausgebildet sind.
Kor/ig
28.1.1971
710839016.8.73 * '■ ' ■
DE7108390U Kreiselmäher Expired DE7108390U (de)

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DE7108390U true DE7108390U (de) 1973-08-16

Family

ID=1265286

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7108390U Expired DE7108390U (de) Kreiselmäher

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DE (1) DE7108390U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2814399A1 (de) * 1977-04-05 1978-10-19 Sperry Rand Ltd Erntemaschine
DE2843775A1 (de) 1977-10-07 1979-04-12 Samibem Sa Gabellose heuerntemaschine
DE2858692C2 (de) * 1977-10-07 1989-06-01 Belrecolt S.A., Maursmuenster/Marmoutier, Bas-Rhin, Fr

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2814399A1 (de) * 1977-04-05 1978-10-19 Sperry Rand Ltd Erntemaschine
DE2843775A1 (de) 1977-10-07 1979-04-12 Samibem Sa Gabellose heuerntemaschine
DE2858692C2 (de) * 1977-10-07 1989-06-01 Belrecolt S.A., Maursmuenster/Marmoutier, Bas-Rhin, Fr

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