DE3918362A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von stengeln einer halmfrucht - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von stengeln einer halmfrucht

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Stengeln einer Halmfrucht, insbesondere einen Unter­ flurhäcksler an einem Pflücker.
Es gibt Erntegüter, zu denen unter anderem Mais, Sonnen­ blumen, Baumwolle und Bohnen zählen, von denen nur die an einem Stengel angewachsene Frucht geerntet werden soll. Erntemaschinen zum Ernten derartiger Früchte sind daher mit einem sogenannten Pflücker ausgerüstet, der den Sten­ gel erfaßt, ihn an einer Abstreifkante entlang zieht und die Frucht dort abstreift. Mittels Förderketten, Paddeln, Schnecken oder dergleichen werden die Früchte dann einer Dresch- oder Sammelvorrichtung zugeführt, wo sie weiterbe­ arbeitet oder zwischengelagert werden. Die Stengel, die meist noch mit dem Boden verbunden bleiben, werden auf den Boden abgegeben und - falls dies gewünscht oder erforder­ lich ist - zusätzlich zerkleinert. Insbesondere bei Mais ist es heutzutage üblich, die Maisstengel mittels eines sog. Unterflurhäckslers gehäckselt auf den Boden abzuge­ ben.
Unter den verschiedenen bekannten Bauarten von Zerkleine­ rungsvorrichtungen finden sich solche mit gekröpften Mes­ sern, die auf einer im wesentlichen waagrecht verlaufenden drehenden Welle befestigt sind, und solche, deren Messer sich an einer sich hauptsächlich senkrecht erstreckenden Welle befinden. Die Erfindung geht von der zuletzt ge­ nannten Bauart aus.
In der DE-OS-25 49 136 ist eine Zerkleinerungsvorrichtung mit Messern beschrieben, die in einer waagrecht verlaufen­ den Ebene umlaufen und einen von Pflückwalzen abgegebenen Stengel in kurze Stücke schneiden.
Die DE-PS-25 27 845 offenbart ebenfalls eine Zerkleine­ rungsvorrichtung mit waagrecht umlaufenden Messern, deren Wirkkreis innerhalb einer Haube liegt, die die zu zerklei­ nernden Stengel überstreicht. Am seitlichen Rand der Haube ist ein Gegenmesser vorgesehen, das mit den Messern zusam­ menwirkt.
Während bei der ersten Zerkleinerungsvorrichtung die Sten­ gel infolge des Anschlagens der Messer seitlich ausweichen und sich möglicherweise außerhalb des Schneidkreises bege­ ben können - zumindest ergibt sich ein schräger Schnitt -, werden die Stengel bei der zweiten Zerkleinerungsvorrich­ tung nur dann zerkleinert, wenn die Hauben direkt über sie hinweg bewegt werden. Der Raum innerhalb der Hauben ist beengt, was sich bei großen Massen an anfallendem Erntegut negativ auswirkt. Die Gegenmesser sind an Zapfen beweglich aufgehängt, was bezüglich der Kosten und der Standzeit ver­ besserungsfähig ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin ge­ sehen, eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Stengeln einer Halmfrucht vorzuschlagen, die mit geringem baulichem Auf­ wand die Stengel sicher erfaßt und einen sauberen, kräfte­ sparenden Schnitt ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst worden, wobei in den weiteren Pa­ tentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Auf diese Weise werden die Stengel bereits während des Pflückvorgangs oder unmittelbar danach in die Gasse einge­ führt und dort seitlich gehalten, so daß sie sicher von dem Messer erfaßt werden, und die an den Wänden angebrach­ ten Leisten wirken als Gegenmesser, die einen sauberen Schnitt gewährleisten.
Die Anbringung der Leisten an den Wänden, d. h. ohne sepa­ rate Aufhängung wie im Stand der Technik, hält die Herstel­ lungskosten gering und erbringt eine höhere Steifigkeit. In einer optimalen Ausführung ist die Wand nach innen ab­ gekantet oder umgebördelt und erstreckt sich in einem Win­ kel von 90° in die Gasse hinein.
Wenn ein hoher Verschleiß an der als Gegenschneide wirken­ den Leiste zu erwarten ist, ist die Verwendung austausch­ barer Schneidwerkzeuge, die lösbar auf die Leisten aufge­ setzt werden, angebracht.
Die Leisten wirken nicht nur als Gegenschneide, sondern führen auch dazu, daß zur Seite entweichende Stengel auf sie aufstoßen, evtl. umknicken und in den Wirkbereich der Messer gedrängt werden. Ohne die Leisten wäre es denkbar, daß die Stengel vor Erreichen der Messer aus der Gasse ent­ weichen können.
Die Anordnung der die Messer tragenden Welle in einer Fort­ setzung der Gasse bewirkt, daß die Stengel während des Schnitts senkrecht auf die Schneide zubewegt werden und somit dem Schnitt nicht ausweichen. Die Anordnung der Wel­ le seitlich der Gasse eröffnet die Möglichkeit, mit den Messern einer Welle zwei Gassen, nämlich die jeweils seit­ lich davon gelegenen, zu über- bzw. unterstreichen.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Sten­ geln in Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in Vorderan­ sicht und
Fig. 3 die Vorrichtung aus Fig. 1 in Draufsicht und im waagrechten Schnitt durch einen Füh­ rungsschacht, jeweils in schematischer Dar­ stellung.
Eine in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 10 zum Zerkleinern von Stengeln einer Halmfrucht, z. B. von Mais oder Sonnen­ blumen, setzt sich im wesentlichen zusammen aus einer Wel­ le 12, Messern 14 und einem Führungsschacht 16 mit Wänden 18 und Leisten 20, von denen jeweils nur eines ersichtlich ist. Diese Vorrichtung 10 befindet sich direkt unterhalb einer Pflückvorrichtung 22, von der nur Pflückwalzen 24 gezeigt sind.
Die Welle 12, die in diesem Ausführungsbeispiel die Gestalt einer Trommel annimmt, erstreckt sich im wesentlichen senk­ recht; sie kann aber auch in geringem Maße zur Waagrechten gekippt sein. Sie ist an ihrem oberen Endbereich auf nicht gezeigte Weise an ein Getriebe angeschlossen und wird darü­ ber in Drehung versetzt. In bezug auf den Führungsschacht 16 befindet sie sich in der Fortbewegungsrichtung der Vor­ richtung 10, wie sie mit einem Pfeil angegeben ist, hinter diesem. In ihrer Länge erstreckt sich die Welle 12 bis un­ terhalb des Führungsschachts 16.
Die Messer 14, von denen mindestens eins, gewöhnlich aber 2 bis 4 Stück vorgesehen sind, greifen pendelnd an der Wel­ le 12 an und erstrecken sich während der Drehbewegung nor­ malerweise radial von dieser nach außen. In Fig. 2 ist nur ein einziges Messer dargestellt, das aber verschiedene Stellungen einnimmt. Zur Verbindung mit der Welle 12 sind herkömmliche Bolzen vorgesehen, die der Einfachheit wegen aber nicht dargestellt sind. Die Messer 14 greifen an einem Bereich der Welle 12 an, der unterhalb des Führungsschachts 16 liegt, und können somit unterhalb des Führungsschachts 16 eine Kreisfläche überstreichen. Die Länge der Messer 14 ist so bemessen, daß sie und somit auch ihr Wirkbereich mit dem Führungsschacht 16, dessen Wänden 18 und dessen Leisten 20 überlappen. Die Überlappung ist durch die Strec­ ke - X - angegeben. An die Messer 14, die grundsätzlich auch als stumpfe Schlegel ausgebildet sein könnten, ist zur Herabsetzung der Schneidkräfte jeweils eine Schneide 26 angeschliffen.
Der Führungsschacht 18, der deutlicher aus Fig. 2 hervor­ geht, enthält eine Gasse 28, die nach unten zu den Messern 14 und nach oben zu einem sich zwischen den Pflückwalzen 24 ergebenden Spalt 30 offen ist, während sie seitlich von jeweils einer Wand 18 begrenzt wird. Der Führungsschacht 16 dient der Führung und Aufnahme der Stengel des Halmguts, das sich idealerweise in der Symmetrieebene der Fig. 2 entgegen der Richtung des Pfeils aus Fig. 1 bewegt.
Die Wände 18 erstrecken sich nach oben bis unterhalb der Pflückwalzen 24, nach unten bis geringfügig oberhalb der Messer 14 und seitlich tangential von der jeweils äußeren Kante der Pflückwalzen 24 nach unten fort. Sie sind vor­ nehmlich in ihrem oberen Bereich auf nicht gezeigte Weise an einem ebenfalls nicht gezeigten Hauptrahmen angeschraubt und in ihrem unteren Endbereich mit den Leisten 20 verbun­ den. Die Wände 18 sind aus einem steifen Blech hergestellt und ausreichend stabil, um die Stengel zu führen.
Die Leisten 20 erstrecken sich von der Innenseite der Wände 18 in die Gasse 28 unter einem Winkel von 90°, so daß sie jeweils von einer Wand 18 aus ca. ein Fünftel des Abstandes zwischen den Wänden 18 einnehmen; die Breite der Leisten, d. h. das Maß, mit dem der Abstand zwischen den Wänden 18 bedeckt wird, ist jedoch variabel und hängt von den Ernte­ bedingungen ab, so daß sowohl 20 mm wie auch 40 mm oder mehr bzw. weniger ausreichend sein können. In dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel sind die Leisten 20 dadurch gebildet, daß die Wände 18 in ihrem unteren Bereich ent­ sprechend nach innen abgekantet sind. In anderer Weise könnten auch separate Flachstähle an die Innenseite der Wände 18 angeschweißt oder sonstwie an diesen befestigt werden. Darüber hinaus ist es möglich, auf die Ober- oder die Unterseite der Leisten eine separate Gegenschneide oder mehrere Schneidwerkzeuge aufzusetzen, z. B. aufzuschrauben. Die Unterseite der Leisten 20 verläuft parallel zu der Oberseite der Messer 14, und der zwischen ihnen belassene Spalt ist relativ gering.
Die Pflückvorrichtung 22 ist herkömmlich ausgebildet, d. h. sie umfaßt nicht gezeigte Förderketten, die die Stengel in den Spalt 30 zwischen die Pflückwalzen 24 führen, die abgebildeten Pflückwalzen 24, die die Stengel erfassen und mit Blick auf die Fig. 1 und 2 nach unten ziehen, und nicht gezeichnete Abstreifleisten, an denen die Früchte von den Stengel abgeschieden werden. Die Früchte gelangen dann über die Förderketten zu einer weiteren Transportvor­ richtung. Die Förderketten und die Abstreifleisten befinden sich mit Blick auf die Fig. 1 und 2 oberhalb der Pflück­ walzen 24 und sind, da sie auch aus dem eingangs beschrie­ benen Stand der Technik hinreichend bekannt sind, der Ein­ fachheit wegen nicht gezeigt.
Aus Fig. 3 ist erkenntlich, daß sich die Messer 14 unter den Wänden 18 und den Leisten 20 bewegen und in dem zwi­ schen den Wänden 18 gelegenen Bereich die Gasse 28 durch­ streichen. In der Gasse 28 befindliche bzw. in diese ein­ tretende Stengel werden von den Messern 14 zerkleinert, wobei angesichts der angedeuteten Drehrichtung der Welle 12 und der Messer 14 nur die mit Blick auf Fig. 3 rechts gelegene Leiste 20 als Gegenschneide wirkt. Beide Leisten 20 bewirken jedoch, daß die Stengel, während sie von den Pflückwalzen 24 nach unten gedrückt werden, zu dem Mitten­ bereich der Gasse 28 hingeleitet und sauber und zuverlässig geschnitten werden.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ergibt sich nach alledem wie folgt.
Die Erntemaschine wird mit der Pflückvorrichtung 22 und der Vorrichtung 10 zum Zerkleinern der Stengel der Halm­ frucht, z. B. der Mais- oder der Sonnenblumenstengel, in Richtung des Pfeils in Fig. 1 über das Feld bewegt. Dabei treten die Stengel von rechts in den Spalt 30 zwischen den Pflückwalzen 24 ein (in Fig. 3, von oben nach unten) und passieren die Gasse 28. Sobald sie in den Wirkbereich der Messer 14 geraten, werden sie von diesen erfaßt, gegen die Leiste 20 gedrückt und abgeschnitten.

Claims (6)

1. Vorrichtung (10) zum Zerkleinern von Stengeln einer Halmfrucht, insbesondere Unterflurhäcksler an einem Pflücker, mit
  • a) mindestens einem Messer (14), das in einer waag­ rechten oder zu der Waagrechten geringfügig ge­ neigten Ebene im Bereich der Stengel umläuft,
  • b) mindestens einem Führungsschacht (16), der eine nach oben und unten offene Gasse (28) und diese begrenzende Wände (18) enthält, wobei die Sten­ gel während des Pflückvorgangs in die Gasse (28) geführt werden, und
  • c) mindestens einer Leiste (20), die sich am unte­ ren Rand einer der Wände (18) in die Gasse (28) und in den Wirkbereich des Messers (14) er­ streckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Wänden (18), die aus Blechen gebildet und zu der Gasse (28) hin abgekröpft sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der beide Wän­ de (18) eine zu der Gasse (28) hin gerichtete Leiste (20) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Leiste(n) (20) mit Schneidwerkzeugen bestückt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, bei der die Messer (14) an einer senkrecht oder annähernd senkrecht gelegenen Welle (12) pen­ delnd angreifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Welle (12) in einer in der Bewegungsrichtung der Stengel gele­ genen Verlängerung der Gasse (28) oder seitlich der Gasse (28) vorgesehen ist.
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