AT301234B - Maiserntegerät - Google Patents

Maiserntegerät

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AT301234B
AT301234B AT1198569A AT1198569A AT301234B AT 301234 B AT301234 B AT 301234B AT 1198569 A AT1198569 A AT 1198569A AT 1198569 A AT1198569 A AT 1198569A AT 301234 B AT301234 B AT 301234B
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Austria
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corn
mallet
circular path
drive
stalks
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Application number
AT1198569A
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English (en)
Inventor
Josef Ing Leslhumer
Original Assignee
Poettinger Ohg Alois
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein   Maiserntegerät,   insbesondere zum Anbau an ein Zugfahrzeug, mit einer vorzugsweise seitlich neben dem Zugfahrzeug angeordneten, Pflückeinrichtung und mit einem Häckselwerk. 



   Bei der Ernte der Maiskolben werden die Maispflanzen von der Pflückeinrichtung aufgenommen und hiebei zwischen einstellbaren Leisten mittels zweier gegenläufiger Walzen hindurchgezogen, wodurch die Kolben abgetrennt werden. In dem Häckselwerk und einer allenfalls nachgeordneten Zerkleinerungseinrichtung werden die Kolben auf Silage verarbeitet. 



   Die Maisstengel, die vorwiegend aus Zellulose bestehen, sind bei diesem Ernteverfahren, das vorwiegend zur
Gewinnung hochwertigen Futters vorgesehen ist, unerwünscht und verbleiben auf dem Felde. In einem nachfolgenden Arbeitsgang werden die Maisstengel mit Hilfe von Schlägelhäckslern oder sonstigen hiefür geeigneten Maschinen zerkleinert und in der Folge durch Unterpflügen einer raschen Verrottung zugeführt. 



   Das Zerkleinern der Maisstengel in einem eigenen, gesonderten Arbeitsgang ist äusserst nachteilig, da es einen höheren Arbeitsaufwand verursacht und ein nochmaliges Befahren der gesamten Maisanbaufläche bedingt. 



   Es ist bereits ein Maiserntegerät mit einer Pflückeinrichtung und einer Zerkleinerungseinrichtung für die am
Feld stehenbleibenden Stengel der Maispflanzen bekannt. Mit der Pflückeinrichtung werden die Maiskolben von den Maisstengeln getrennt. Die Maiskolben werden in einer nachgeschalteten Rebbeleinrichtung gerebbelt. Diese bekannte Einrichtung ist daher wohl zum Zerkleinern von den am Feld stehenbleibenden Maisstengeln, nicht aber zur Herstellung von Maiskolben-Silage geeignet. 



   Weiters ist ein Maiserntegerät bekannt, bei dem die Pflückeinrichtung als Schlägeleinrichtung ausgebildet ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass die Maiskolben in ungeordneter Folge und teilweise mit
Stengelresten versehen, zum Häckselwerk gelangen. Hiedurch wird ein ungleichmässiger Schnitt bewirkt und die erzielte Silage enthält einen unerwünscht hohen Anteil an gehäckselten Maispflanzenstengeln. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und ein Maiserntegerät mit Häckselwerk so auszubilden, dass nach dem Abtrennen der Maiskolben während des Häckselns auch die am Feld stehenden
Stengel zerkleinert werden. 



   Dies wird gemäss der Erfindung bei einem Maiserntegerät der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass gesondert von dem Häckselwerk unterhalb der Pflückeinrichtung, wie an sich bekannt, wenigstens eine
Schlägeleinrichtung zum Zerkleinern der am Feld stehenbleibenden Maisstengel vorgesehen ist, die insbesondere an ihrer dem Häckselwerk zugekehrten Seite und/oder unterhalb einer dem Häckselwerk vorgeschalteten Einzugsvorrichtung angeordnet ist, wobei die Schlägeleinrichtung, wie an sich bekannt, in Bodennähe umlaufende Schlagkörper bzw. Messer aufweist. 



   Durch diese Ausbildung ist es möglich, mit ein und demselben Gerät in einem einzigen Arbeitsgang sowohl die Maiskolben zu pflücken und auf Silage zu verarbeiten, als auch die am Feld stehenbleibenden Stengel zu zerkleinern. Die rasch rotierenden, ortsfest oder fliegend angebrachten Schlagkörper bzw. Messer erfassen die von der Pflückeinrichtung durchgezogenen Stengel der Maispflanzen und zerschlagen diese. Die so zerkleinerten Maisstengel fallen auf den Boden, wo sie, gegebenenfalls durch Unterpflügen, der Verrottung zugeführt werden. 



   In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schlagkörper der Schlägeleinrichtung um eine lotrechte oder zumindest annähernd lotrechte Achse drehbar angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine sehr geringe Bauhöhe der Schlägeleinrichtung, so dass letztere bequem unterhalb der Pflückeinrichtung bzw. 



  Einzugsvorrichtung untergebracht werden kann. 



   Es ist zweckmässig, wenn zwei oder mehrere Reihen von Schlagkörpern im Abstand übereinander angeordnet sind. Auf diese Weise kann die angestrebte Zerkleinerungswirkung auf die Maisstengel verbessert werden. 



   Bei einer andern Ausführungsform der Erfindung sind die Schlagkörper der gesondert vom Häckselwerk angeordneten Schlägeleinrichtung in an sich bekannter Weise um eine etwa horizontale, im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Gerätes liegende Welle drehbar vorgesehen. Hiebei ist es möglich, die Schlägeleinrichtung auf einfache Weise mittels eines einzigen Riemen- oder Kettentriebes, beispielsweise von der Einzugsvorrichtung des Häckselwerkes ausgehend, ohne Umlenkungen oder Winkelgetriebe anzutreiben. 



   Weiters ist es vorteilhaft, wenn die Schlägeleinrichtung in an sich bekannter Weise in einem, vorzugsweise topfförmigen Gehäuse vorgesehen ist, das wenigstens teilweise bis in Bodennähe reicht und die Kreisbahn der Schlagkörper bzw. Messer in, vorzugsweise geringem, Abstand umgibt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Maisstengel während ihrer Zerkleinerung nicht weggeschleudert werden. Ausserdem stellt das Gehäuse einen Berührungsschutz dar. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zeigen, näher beschrieben. 



   Fig. l ist eine schematische Ansicht eines erfindungsgemässen Maiserntegerätes, teilweise im Schnitt, Fig. 2 ist ein Grundriss zu Figl, Fig. 3 ist eine schematische Ansicht einer andern Ausführungsform eines erfindungsgemässen Maiserntegerätes und Fig. ist ein Grundriss zu Fig. 3. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
1liegender Drehachse ausgebildet. Auf der Einlaufseite des   Häckselwerkes-2-ist   eine Einzugsvorrichtung --5-- vorgesehen, die aus wenigstens einem   Band-oder Kettenzubringer--6--,   einer Einzugswalze--7-- 
 EMI2.2 
 Trums des Band-oder Kettenzubringers-6--. 



   Unterhalb der   Pflückeinrichtung--l--ist   eine Schlägeleinrichtung --11-- angeordnet. Die Schlägeleinrichtung --11-- besteht aus um eine lotrechte   Achse --12-- umlaufenden   fliegend gelagerten Schlagkörpern bzw. Messern--13--, die in zwei Reihen übereinander angeordnet sind. Zum Antrieb der   Schlagkörper --13-- dient   ein Riemen-oder Kettentrieb-14-, der mit der Einzugswalze-7verbunden ist, und ein Winkelgetriebe. 
 EMI2.3 
 den Bereich der Bodenfläche reicht. Auf der in Fahrtrichtung vorderen Seite der Mantelfläche ist eine   Ausnehmung --16-- zum Einführen   der Maisstengel vorgesehen. Die umlaufenden   Schlagkörper-13-sind   somit im Bereich ihrer Umlaufbahn wenigstens teilweise abgedeckt.

   Die von den Pflückwalzen --9-- erfassten Maisstengel gelangen durch die   Ausnehmung--16--in   die Umlaufbahn der   Schlagkörper--13--,   wobei sie zerkleinert werden und auf den Boden fallen. 



   Bei dem Maiserntegerät nach Fig. 3 und 4 sind die dem Ausführungsbeispiel nach Fig. l und 2 entsprechenden Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Der wesentliche Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach   Fig. 1   und 2 besteht darin, dass die Schlägeleinrichtung --11-- beim Maiserntegerät nach Fig. 3 und 4 aus eine etwa horizontale, im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung angeordnete   Welle--22--   umlaufenden Schlagkörpern --23-- gebildet ist, die in drei Reihen über die Länge der   Welle --22-- verteilt   angeordnet sind. Die Schlagkörper --23-- sind winkelförmig ausgebildet und an einem Ende an einem auf der   Welle --22-- angebrachten   Ring befestigt.

   Die   Welle --22-- wird   mittels eines Riemen- oder Kettentriebes   --24-- von   der   Einzugswalze--7--aus   angetrieben. Die   Schlagkörper --23-- sind   von einem Gehäuse   --25-- umgeben,   das aus einer sich von der Unterseite des   Band-oder Kettenzubringers-6-nach   hinten zu bis in den Bereich der Bodenfläche erstreckenden   Abdeckung --26-- und   seitlichen Verkleidungen - gebildet ist. Hiedurch ist der Einlaufbereich des Gehäuses offen, die Kreisbahn der umlaufenden Schlagkörper jedoch im oberen und hinteren Bereich, sowie an den beiden Seiten bis etwa auf Bodennähe abgedeckt. Zwecks Anpassung an verschiedene Bodenverhältnisse ist eine höhenverstellbare Lagerung der Welle --22-- und damit der Schlägeleinrichtung --11-- vorgeschen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Maiserntegerät, insbesondere zum Anbau an ein Zugfahrzeug, mit einer vorzugsweise seitlich neben dem 
 EMI2.4 
 dass gesondert von dem Häckselwerk (2) unterhalb der Pflückeinrichtung (1), wie an sich bekannt, wenigstens eine Schlägeleinrichtung (11) zum Zerkleinern der am Feld stehenbleibenden Maisstengel vorgesehen ist, die insbesondere an ihrer dem Häckselwerk (2) zugekehrten Seite und/oder unterhalb einer dem Häckselwerk (2) vorgeschalteten Einzugsvorrichtung (5) angeordnet ist, wobei die Schlägeleinrichtung, wie an sich bekannt, in Bodennähe umlaufende Schlagkörper bzw. Messer (13,23) aufweist. 
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. der Schlägeleinrichtung (11) um eine lotrechte oder zumindest annähernd lotrechte Achse (12) drehbar angeordnet sind (Fig. 1, 2). EMI2.6 gesondert vom Häckselwerk angeordneten Schlägeleinrichtung (11) in an sich bekannter Weise um eine etwa horizontale, im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Gerätes liegende Welle (22) drehbar vorgesehen sind (Fig. 3, 4). EMI2.7 sich bekannter Weise in zwei oder mehreren, im Abstand voneinander angeordneten Reihen auf der Welle (22) vorgesehen sind. EMI2.8 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Schlägeleinrichtung (11) in an sich bekannter Weise in einem, vorzugsweise topfförmigen, Gehäuse (15,25) vorgesehen ist, das wenigstens teilweise bis in Bodennähe reicht und die Kreisbahn der Schlagkörper bzw.
    Messer (13,23) in, vorzugsweise geringem, Abstand umgibt. EMI3.2 der Kreisbahn der Schlagkörper (23) wenigstens teilweise angepassten Abdeckung (26), die sich von der Oberseite der Kreisbahn der Schlagkörper, in Fahrtrichtung gesehen nach hinten, bis in den Bereich der Bodenfläche EMI3.3 Antrieb der umlaufenden Schlagkörper (13,23) der Schlägeleinrichtung (11) ein Riemen- oder Kettentrieb (14,24) vorgesehen ist, der vorzugsweise mit dem Antrieb der Einzugsvorrichtung verbunden ist.
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