AT392717B - Maishaecksler - Google Patents
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- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/081—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
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Description
AT 392 717 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Maishäcksler mit zwei quer zur Fahrtrichtung nebeneinander um aufwärts gerichtete Achsen gegenläufig angetriebenen und einer mit einer ortsfesten Gegenschneide versehenen Häckselvorrichtung unmittelbar vorgeordneten in ihren unteren Bereichen mit Schneidvorrichtungen versehenen Zufuhrwalzen, denen auf dem Feld in Reihen stehende Maispflanzen über zugeordnete Leitbleche zugeleitet weiden.
Bei bekannten Ausführungen dieser Art mit um stehende Achsen gegenläufig angetriebenen Zuführwalzen weisen, wie beispielsweise aus den DE-OS 2 157 088 und 2129 151 zu ersehen, beide Zuführwalzen von ihrem Walzenmantel abstehende Förderelemente auf. Diese Förderelemente sind hiebei so gestaltet und am Walzenmantel angeordnet, daß die aufgenommenen Maispflanzen während ihres Durchganges zwischen den Walzen von diesen nur lose gehalten sind. Würden sie dagegen bei dieser Ausgestaltung der Zuführwalzen gleich wie bei den üblichen Zuführvorrichtungen mit um liegende Achsen paarweise gegenläufig angetriebenen Zuführ-und diesen nachgeordneten Preßwalzen während der Förderung gepreßt gehalten, so wären an der der Gegenschneide benachbarten Zuführwalze Wickelerscheinungen und dadurch bedingte Verstopfungen die Folge. Durch die lose Halterung der Maispflanzen während ihres Durchganges zwischen den stehenden Zuführwalzen wird jedoch in Kauf genommen, daß ein gleichmäßiger Vorschub des Emtegutes zu den umlaufenden Messern der nachgeordneten Häckselvorrichtung nicht mehr möglich ist und damit auch ein für das Silieren des Häckselgutes erwünschter Exaktschnitt nicht mehr erreicht werden kann. Außerdem besteht bei dieser Ausbildung der Zuführwalzen immer noch die Möglichkeit, daß bei großem Gutdurchsatz die Maispflanzen zwischen die Förderelemente der der Gegenschneide benachbarten Zuführwalze gepreßt und an der Gegenschneide nicht mehr abgegeben weiden, womit weiterhin Verstopfungen eintreten können.
Darüber hinaus besteht dadurch, daß bei den vorbekannten Geräten während des Fördervorganges der Maispflanzen zwischen den Zuführwalzen funktionsbedingt nur deren lose Halterung und somit eine sichere Weiterführung nur durch nachfolgend aufgenommenes Emtegut möglich ist, der Nachteil, daß am Ende eines Arbeitsganges die zwischen den Zuführwalzen befindlichen Maispflanzen nicht mehr zur Häckselvonichtung gefördert und somit in der Maschine veibleiben werden.
Es ist, wie beispielsweise aus der DE-PS 1245 196 oder der AT-PS 314 253 zu ersehen, bei Maishäckslern anderer Gattung mit um horizontale Achsen angetriebenen Zuführwalzen bereits bekannt, das der Häckselvorrichtung unmittelbar vorgeordnete Walzenpaar mit einer griffigen und einer glatten Zuführwalze zu gestalten. Bei diesen bekannten Ausführungen ist es jedoch aufgrund der liegenden Anordnung der Zuführwalzen unumgänglich, daß dem Walzenpaar zum Ergreifen der auf dem Feld in Reihen stehenden Maispflanzen weitere angetriebene Förderelemente vorgeordnet werden. Beim Gegenstand der DE-PS 1 245 196 bzw. der AT-PS 314 253 beispielsweise ist dem Zuführwalzenpaar ein weiteres mit zwei gegenläufig drehend angetriebenen Walzen versehenes Walzenpaar zum Ergreifen der im Maisgebiß bzw. in der Pflückvorrichtung aufgenommenen und zugeführten Maispflanzen bzw. Maiskolben voigeordnet
Es ist zwar bekannt, um vertikale Achsen angetriebene Zuführwalzen zu verwenden, die auf dem Feld stehende Maispflanzen ohne Vorschaltung weiterer angetriebener Förderelemente ergreifen und weiterführen (US-PS 3 187 490, DE-GM 66 08 129, DE-OS 2 129 151, DE-GM 70 07 861, DE-OS 2 157 088). Jedoch ist bei keiner dieser Ausführungen gezeigt oder vorgeschlagen, eine griffige und eine glatte Zuführwalze zu verwenden, obwohl letzteres bei Ausführungen mit um horizontale Achsen angetriebenen Zuführwalzen lange vorher bekannt war. Wie beschriebene und auf dem Markt befindliche Maschinen zeigen, wurde bislang entweder in Kauf genommen, daß kein Exakthäcksel erreicht werden kann (DE-OS 2 157 088) oder es wurden im Falle eines Exakthäckselns zwischen dem stehenden Zuführwalzenpaar und der Häckselvorrichtung wiederum, entsprechend beispielsweise der DE-PS 1245196 oder der AT-PS 314 253 um horizontale Achsen angetriebene Zuführwalzen verwendet (DE-OS 2 303 528, DE-GM 66 08 129). Letztere Ausführungen sind teuer und eine Ausführung beispielsweise nach der DE-OS 2 157 088 bringt keinen Exakthäcksel.
Die Aufgabe der Erfindung wird somit darin gesehen, einen kostengünstigen Maishäcksler ähnlich der in der DE-OS 2 157 088 beschriebenen Ausführung zu schaffen und dessen Funktion so zu verbessern, daß ein Exäkthäcksel für die nachfolgende Silage bei gleichzeitiger Erhöhung der Durchsatzleistung erreicht werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß von den zum Erfassen und Weiterführen der von den Leitblechen unmittelbar stehend zugeleiteten Maispflanzen vorgesehenen Zuführwalzen wie an sich bekannt, nur eine mit von ihrem Walzenmantel abstehenden an sich bekannten Förderelementen versehen ist, wogegen die andere, in Fahrtrichtung gesehen, auf der Seite der vertikal gerichteten Gegenschneide stehende Zuführwalze einen glatten Walzenmantel aufweist und zwischen dieser und der Gegenschneide ein an sich bekanntes, den Walzenmantel von Fördergut abstreifendes Zufühiblech angeordnet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Maishäcksler können die Zuführwalzen derart zueinander angeordnet werden, daß die aufgenommenen Maispflanzen bei ihrer Förderung zwischen den Zuführwalzen von diesen gepreßt gehalten sind, ohne daß die Möglichkeit auftretender Wickelerscheinungen und dadurch bedingter Verstopfungen an der der Gegenschneide benachbarten Zuführwalze besteht. Dadurch kann aber wieder gleich wie bei den üblich verwendeten Zuführvorrichtungen mit paarweise um liegende Achsen gegenläufig drehend angetriebenen Zuführ-und diesen nachgeordneten Preßwalzen ein exakter Schnitt des zugeführten Erntegutes sowie am Ende eines Arbeitsganges die Duichförderung aller aufgenommenen Maispflanzen erreicht werden. Entgegen Erwartung hat sich bei Versuchen auch gezeigt, daß das Erfassen und Weiterführen der aufgenommenen Maispflanzen durch die -2-
AT 392 717 B nach der Erfindung ausgebildeten Zuführwalzen gegenüber den bislang bekannten Ausführungen mit zwei griffig gestalteten Zuführwalzen nicht verschlechtert ist, wie es sich im Gegensatz hiezu bei Versuchen mit um liegende Achsen gegenläufig angetriebenen Preßwalzen, denen weitere angetriebene Förderorgane nicht vorgeschaltet sind, ergeben hat.
Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, daß die Drehachsen der Zuführwalzen in einer lotrechten, schräg zur Fahrtrichtung stehenden Ebene angeordnet sind, wobei die Achse der mit glattem Walzenmantel versehenen Zuführwalze weiter entfernt von der Achse der Häckseltrommel liegend angeordnet ist als die Achse der benachbarten Zuführwalze.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die mit Förderelementen versehene Zuführwalze bezüglich des Durchmessers ihres Walzenmantels größer gestaltet ist als die mit glattem Walzenmantel gestaltete Zuführwalze.
Durch diese Maßnahmen wird die bestmögliche Abgabe des geförderten Emtegutes an die umlaufenden Messer der Häckselvorrichtung bei möglichst langer gepreßter Halterung der Maispflanzen zwischen den Zuführwalzen für einen guten Exäktschnitt, sowie die bestmögliche Aufnahme des Emtegutes in die Häckselvorrichtung bei günstigem Wirkungsgrad der Häckseltrommel für eine Verarbeitung des Häckselgutes zu Maisschrot erhalten, was eine Steigerung der möglichen Durchsatzleistung und Arbeitsqualität der Maschine bringt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung gezeigt und nachstehend näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Gerät nach der Erfindung in Seitenansicht und Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Gerät in Draufsicht (geschnitten).
Der konstruktive Aufbau des Gestells des in den Figuren gezeigten Gerätes sowie dessen Gestaltung für einen Anbau der Maschine an die Ackerschiene oder Dreipunkthydraulik eines Schleppers bzw. für die Verwendung in einer selbstfahrenden Erntemaschine sind nicht näher erläutert, da diese Ausführungen für den Fachmann aus seiner Fachkenntnis bzw. aus dem vorbekannten Stand der Technik herleitbar bzw. entnehmbar und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
Der als Ausführungsbeispiel schematisch dargestellte Maishäcksler weist eine um eine vertikale Achse (1) umlaufend angetriebene und mit einer ortsfesten Gegenschneide (2) zusammenwirkende Häckseltrommel (3) auf, der für die Abförderung des zerkleinerten Emtegutes in beispielsweise den Laderaum eines nachgezogenen Wagens ein an sich bekanntes Wurfgebläse (4) nachgeordnet und für die Zuführung von zu häckselndem Emtegut ein Paar um vertikale Drehachsen (5), (5') gegenläufig angetriebener Zuführwalzen (6), (6') vorgeordnet ist
Als Aufnahmevorrichfung dienen den Zuführwalzen (6), (6') vorgeordnete Leitbleche (7), die auf dem Feld in Reihen stehende Maispflanzen den Zuführwalzen (6), (6') zuleiten.
Jede Zuführwalze (6), (6') ist in ihrem unteren Bereich mit einer Schneidscheibe (8), (8*) zum Abschneiden der Stengel der zugeleiteten Maispflanzen versehen. Die Schneidscheiben (8), (8') sind hiebei mit den Zuführwalzen (6), (6') drehfest verbunden und werden somit wie die Zuführwalzen (6), (6') gegenläufig angetrieben.
Der Antrieb der Zuführwalzen (6), (6') erfolgt über ein im oberen Bereich der Zuführwalzen (6), (6') angeordnetes Schneckengetriebe (9), dessen Antriebswelle (10) in Fahrtrichtung oberhalb der Häckseltrommel (3) liegend so angeordnet ist, daß sie außer für die Zuführwalzen (6), (6') auch als gemeinsame Antriebswelle zum Antrieb der Häckseltrommel (3) über ein Kegelradgetriebe (14) und des Wurfiades (13) des nachgeordneten Gebläses (4) dienen kann.
Die der Gegenschneide (2) gegenüberliegende Zuführwalze (6) ist mit von ihrem Walzenmantel abstehenden Förderelementen (11) versehen, die die zugeleiteten Maispflanzen erfassen und diese der Häckseltrommel (3) zuführen. Die der Gegenschneide (2) benachbarte Zuführwalze (6') ist nicht griffig mit glattem Walzenmantel gestaltet und zwischen dieser und der Gegenschneide (2) ist ein den Walzenmantel von Fördergut abstreifendes Zuführblech (12) angeordnet. Durch diese Ausbildung der Zuführwalzen und deren entsprechenden Anordnung zueinander ist es möglich, daß die aufgenommenen Maispflanzen bis unmittelbar vor ihrem Zugang zu den umlaufenden Messern der Häckseltrommel (3) von den Zuführwalzen (6), (6') gepreßt gehalten und so durch die Häckselvorrichtung exakt geschnitten werden können, ohne daß die Möglichkeit zu Wickelerscheinungen und dadurch bedingte Verstopfungen an der Zuführwalze (6') besteht.
Die Häckseltrommel (3) ist bei entsprechendem Durchmesser mit einer solchen Drehzahl angetrieben, daß während ihres Umlaufs auf das gehäckselte Gut eine Fliehkraft von C > 50 000 x m (Newton) wirkt. Dadurch wird das Schneidgut während seines Durchganges durch die Häckselvorrichtung gegen Erhebungen (15) an der Häckslergehäusewand (16) getrieben und in Zusammenwirken mit den Schneidmessem stark zerkleinert. Dies ist vor allem wichtig bei der Herstellung von Maisschrot für die nachfolgende Silage, wenn gewährleistet sein soll, daß alle Maiskörner aufgeschlissen sind. -3-
Claims (3)
- AT 392 717 B PATENTANSPRÜCHE 1. Maishäcksler mit zwei quer zur Fahrtrichtung nebeneinander um aufwärts gerichtete Achsen gegenläufig angetriebenen und einer mit einer ortsfesten Gegenschneide versehenen Häckselvorrichtung unmittelbar vorgeordneten, in ihren unteren Bereichen mit Schneidvorrichtungen versehenen Zuführwalzen, denen auf dem Feld in Reihen stehende Maispflanzen über zugeordnete Leitbleche zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß von den zum Erfassen und Weiterführen der von den Leitblechen (7) unmittelbar stehend zugeleiteten Maispflanzen vorgesehenen Zuführwalzen (6,6'), wie an sich bekannt, nur eine (6) mit von ihrem Walzenmantel abstehenden, an sich bekannten Förderelementen (11) versehen ist, wogegen die andere, in Fahrtrichtung gesehen, auf der Seite der vertikal gerichteten Gegenschneide (2) stehende Zuführwalze (6') einen glatten Walzenmantel aufweist und zwischen dieser (6') und der Gegenschneide (2) ein an sich bekanntes, den Walzenmantel von Fördergut abstreifendes Zuführblech (12) angeordnet ist.
- 2. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (5, 5') der Zuführwalzen (6,6') in einer lotrechten, schräg zur Fahrtrichtung stehenden Ebene angeordnet sind, wobei die Achse (5*) der mit glattem Walzenmantel versehenen Zuführwalze (6') weiter entfernt von der Achse (1) der Häckseltrommel (3) liegend angeordnet ist als die Achse (5) der benachbarten Zuführwalze (6).
- 3. Maishäcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Förderelementen (11) versehene Zuführwalze (6) bezüglich des Durchmessers ihres Walzenmantels größer gestaltet ist als die mit glattem Walzenmantel gestaltete Zuführwalze (6'). Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4
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