DE3419516A1 - Rotationseinzug fuer feldhaecksler - Google Patents

Rotationseinzug fuer feldhaecksler

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DE3419516A1
DE3419516A1 DE19843419516 DE3419516A DE3419516A1 DE 3419516 A1 DE3419516 A1 DE 3419516A1 DE 19843419516 DE19843419516 DE 19843419516 DE 3419516 A DE3419516 A DE 3419516A DE 3419516 A1 DE3419516 A1 DE 3419516A1
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ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH
Alois Poettinger Landmaschinen 8900 Augsburg GmbH
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Maishäcksler
  • Beschreibung Die erfindung betrifft einen Maishäcksler mit einem Schneidwerk, dem eine Fördervorrichtung aus zwei einander zuge -ordneten, gegenläufig angetriebenen, im Abstand nebeneinander aufrecht angeordneten und zwischen sich einen durch eine obere Abdeckung begrenzten Förderquerschnitt bildenden, axiale Mitnehmer leisten tragenden Fördertrommeln in Einzugsrichtung vorgeordnet ist, deren Fördertrommeln an ihren unteren Enden jeweils mit einem Ring sternförmig angeordneter, wechselseitig ineinandergreifender und dabei einen Abstand von etwa einer mittleren Stengeldicke freilassenden Mitnehmernocken versehen sind.
  • Bei einem bekannten Maishäcksler dieser Art ( DEP 23 03 528) weist jede Fördertrommel Mitnehmernocken auf, deren Kanten nicht gerundet sind. Die Anwendung von elastischen Mitnehmernocken wurde als ganz besonders vorteilhaft angesehen, weil durch ihre Nachgiebigkeit Abtrennungen von Pflanzenteilen sicher vermieden werden.
  • Der Nachteil dieser elastischen Mitnehmernocken liegt aber je nach ihrem Aufbau in der auftretenden Ermüdung des Materials, das zu bleibenden Verformungen führt und in der beträchtlichen Abnutzung, die mit der Leistungsfähigkeit der Häcksler immer weiter zunimmt. Die Erfassung der Maispflanzen kann dann nicht mehr sicher geschehen und führt in der Folge zu Verstopfungen und Ernteverlusten.
  • Maishäcksler der in der DE D 23 03 528 genannten Art sind an den Fördertrommeln mit axial verlaufenden Mit -nehmerleisten versehen, die an ihren Stirnflächen glatte Arbeitskanten bilden.
  • Mit zunehmender Leistung der Maishäcksler zeigt sich, daß die Förderwirkung der Förderleisten im oberen Bereich der Fördertrommeln nicht immer ausreichend ist und dann wiederum zu Verstopfungen Anlaß gibt.
  • Besonders bei mehrreihigen Maishäckslern, bei denen die Fördertrommeln den Weiter transport des Erntegutes mehrerer Pflanzenreihen übernehmen und bei denen die Fördertrommeln daher auf größeren Abstand gestellt sind und bei einer Gestaltung der Fördertrommeln, die zwischen sich einen, sich nach oben erweiternden Förderquerschnitt bilden, treten die vorgenannten Schwierigkeiten verstärkt auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Maishäcksler dieser Art im Bereich der Fördertrommeln verbessert zu gestalten, damit die beschriebenen Nachteile vermieden werden und die Förderung des Erntegutes schonend, ohne Verluste und zügig, ohne Verstopfungen vor sich geht, mit weniger Verschleißteilen das Auslangen zu finden und dabei eine Vereinfachung des Maishäckslers und seiner Herstellung ohne Herabsetzung seiner Leistungsfähigkeit zu bewerk -stelligen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Maishäcksler der eingangs genannten Art durch Anwendung der Erfindung gelöst, dadurch daß die Mitnehmernocken der jeweils aus einem oder mehreren Teilen bestehenden Ringe beider Fördertrommeln an sowohl in radialer Richtung der Fördertrommeln, als auch an ihren Ober-und Unterkanten eine eingezogene Rundung aufweisen und an jeder Fördertrommel im Bereich von der oberen Abdeckung bis höchstens zur Mitte des Förderquerschnittes herabreichende, zur Begünstigung der Förderung des Erntegutes, zusätzlich zu den Mitnehmerleisten wenigstens ein Hilfsmitnehmer angebracht oder wenigstens eine Sondermitnehmer leiste an ihrer Stirnfläche mit Aussparungen versehen ist.
  • Bei dieser starren Ausbildung der Mitnehmernocken hat es sich gezeigt, daß es für eine einwandfreie Funktion von besonderer Wichtigkeit ist, daß Kanten vermieden werden.
  • Besonders bei oben und unten offenen Mitnehmernocken ist es wesentlich, daß Materialkanten keine Beschädigung der Maisstengel hervorrufen können. Das gleiche gilt für zusammenstoßende Kanten der Flächen aus denen die Mitnehmernocken gebildet sind.
  • Die Förderwirkung wird weiters dadurch verbessert, daß-die Formgebung der Mitnehmernocken und die Zuordnung der Mitnehmernocken beider Fördertrommeln zueinander richtig gewählt ist.
  • Sehr bedeutsam ist es einen Krümmungshalbmesser für die eingezogenen Rundungen vorzusehen, der genügend groß gewählt ist um die Kantenwirkung zu vermeiden; vorteilhaft hat sich die Wahl eines Krümmungshalbmessers mit dem Mehrfachen der Wandstärke erwiesen.
  • Für die einfache Anbringung der Mitnehmernocken empfiehlt sich ihre Anordnung in Ealbringen, die an die Trommeln angeschweißt werden können. Für den Ersatz von elastischen Mitnehmernocken dagegen ist es einfacher jede Mitnehmernocke einzeln auszuformen und an die Fördertrommeln anzuschrauben.
  • Zur Verbesserung der Förderwirkung der Fördertrommeln im oberen Bereich des Förderquerschnittes hat es sich als vorteilhaft erwiesen, einen Teil der Stirnflächen der Mitnehmerleisten mit Aussparungen zu versehen, die insbesonders die Form von Sägezähnen ergeben; ein wichtiges Moment ist dabei die Vergrößerung der wirksamen Länge der Arbeitskante entlang der Mitnehmerleisten.
  • Sehr gute Fördereigenschaften ergibt die Anwendung von Hilfsmitnehmern,die im oberen Bereich des Förderquerschnittes angeordnet sind und die über die Mitnehmerleisten hinaus in den Förderquerschnitt hineinragen und dadurch den Wirkungsbereich ersterer überragen.
  • Beide Maßnahmen können mit Vorteil kombiniert werden.
  • Die Einstellung der Förderwirkung muß auf die Einwirkung auf die Pflanzen Rücksicht nehmen und es hat sich als günstig gezeigt, diese Hilfsmitnehmer in Bezug auf den Drehsinn'nacheilend zu stellen.Eine besonders einfache und wirksame Lösung bietet die Anbringung der Hilfsmitnehmer an den Mitnehmerleisten der Fördertrommeln.
  • Die Wahl der Ober-,Unter-,und Stirnkanten ergibt sich ebenfalls aus der gewünschten Verstärkung der Förderwirkung.
  • Es ist auch mit Vorteil möglich sowohl abgeänderte Mitnehmerleisten als auch Hilfsmitnehmer abwechselnd anzuordnen, wobei es sich als günstig erreis- diese Bauteile auf Lücke anzuordnen, um eine stetige, nicht zu aggressive Wirkung zu erhalten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Maishäckslers schematisch mit den Förder -trommeln, Fig. 2 eine Frontansicht von Fig. 1 als Ausschnitt, Fig. 3 die Mitnehmernocken beider Fördertrommeln nach Schnitt A-A in Fig.2, wobei der linke Ring aus zwei Teilen und der rechte aus mehreren Teilen besteht, die je eine Mitnehmernocke umfaßt, Fig. 4 eine Mitnehmernocke mit gerundetem Scheitel in der Draufsicht, Fig. 5 diese Mitnehmernocke mit gerundetem Scheitel nach Schnitt B-B in Fig.3, Fig. 6 eine Mitnehmernocke mit einer ebenen Scheitelfläche und ebenen oberen und unteren Abschlußflächen, Fig. 7 diese Mitnehmernocke mit einer ebenen Scheitelfläche und ebenen oberen und unteren Abschlußflächen nach Schnitt C-C in Fig. 6, Fig. 8 Fördertrommeln mit Mitnehmerleisten in Frontansicht und Fig. 9 Fördertrommeln in Frontansicht mit Hilfsmitnehmern auf der links dargestellten Fördertrommel und einer gezahnten Mitnehmerleiste auf der rechts dargestellten Fördertrommel.
  • In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Maishäcksler schematisch dargestellt. Dieser besteht aus dem häckselwerk und einem Preßapparat 2, von denen nur die Gehäuse angedeutet sind, sowie aus einer vorgeordneten Fördervorrichtung 3 und einer dieser vorgelagerten ebenfalls nur angedeuteten Aufnahme- oder Einzugsvorrichtung 4. Weiters ist bei Maishäcksler in Fig.1 und 2 eine Schneidvorrichtung 8 zum Abtrennen der Maispflanzen im Bereich der Fördervorrichtung 3 vorgesehen, die aber auch im Bereich der Aufnahme- oder Einzugsvorrichtung angeordnet sein kann.
  • Die Fördervorrichtung 3 weist zwei, in Bezug auf die Fahrtrichtung 35 nebeneinander aufrecht angeordnete Förder -trommeln 5,6 auf, deren Achsen 10,11 in Fahrtrichtung 35 leicht geneigt sind.
  • Die Fördertrommeln 5,6 sind an ihren oberen Enden in einem Getriebegehäuse 7 und an ihren unteren Enden an einem Fördertrommeltragrahmen 9 drehbar gelagert. Die Fördertrommeln 5,6 sind kegelig ausgebildet und an den Fördertrommelwänden 12 mit in Axialebenen verlaufenden Mitnehmerleisten 24, 25 versehen, die an ihren Stirnseiten glatte Arbeitskanten 48 bilden. Die Fördertrommeln 5,6 können auch eine zylindrische, oder eine sich absätzig. verjüngende Gestalt haben. Im unteren Bereich der Fördertrommeln 5,6 sind Mitnehmernocken 17 vorgesehen, die auf Ringen 13,14 an den Fördertrommeln 5,6 befestigt sind. Die Fördertrommeln 5,6 begrenzen zwischen sich einen Förderquerschnitt 22, der sich nach oben zu erweitert und durch eine obere Abdeckung 23 des Getriebegehäuses 7 begrenzt ist. Sie werden von einem nicht dargestellten im Getriebegehäuse 7 angebrachten Getriebe gegensinnig im Drehsinn 16 (Fig. 3) angetrieben und fördern das von der Aufnahme-ouer Einzugsvorrichtung 4 übergebene Erntegut durch den Förderquerschnitt 2 9 in den dahinter liegenden Preßapparat 2.
  • Die Mitnehmernocken 17 der beiden Fördertrommeln 5,6 stehen zueinander auf Lücke und greifen ineinander (Fig.3). Die itnehmerleisten 24,25 beider Fördertrommeln 5,6 sind üblicherweise ebenfalls auf Lücke gestellt, während sie in Fig. 2,8 und 9 der Einfachheit halber gegenständig dargestellt sind.
  • Die Mitnehmernocken 17 sind entwederauf Ringen 13,14 oder auf Halbringen 46 angeordnet, die auf den Trommelwänden 12 angeschweißt sind oder bestehen aus einzelnen Teilen, die mit seitlichen Befestigungslaschen 47 an den Fördertrommeln 5,6 befestigt sind.
  • Die Mitnehmernocken 17 sind nach oben und unten zu offen ausgebildet, können aber auch geschlossen sein. Die Mitnehmernocken 17 weisen einen vorspringenden Bereich 18 auf, dessen Abstand zwischen dem Scheitel 32 und dem Fußpunkt 33 zwischen den gegenüberliegenden Mitnehmernocken 17 der jeweils anderen Fördertrommel in radialer Richtung 15 der Fördertrommeln 5,6 etwa dem doppelten Krümmungshalbmesser 42 des vorspringenden Bereiches 18 gleich ist und etwa der mittleren Stengeldicke der Maispflanzen entspricht.
  • Der Scheitel 32 des vorspringenden Bereiches 18 kann auch als ebene Scheitelfläche 44 gebildet sein; es können aber auch mehrere aneinanderstoßende ebene Flächen vorgesehen sein.
  • An den Scheitel 32 schließen die Flanken 36 beiderseits an.
  • In Axialrichtung der Fördertrommeln 5,6 verlaufen die Mitnehmernocken 17 im wesentlichen eben. Die Ober 19 - und Unterkanten 20 der Mitnehmernocken 17 sind mit eingezogenen Rundungen 21 versehen, deren Krümmungshalbmesser 29,30 einem Mehrfachen der Wandstärke 31 entspricht. Die eingezogenen Rundungen 21 enden verlaufend etwa in der Mitte der seitlichen Flanken 36 des Mitnehmernockens 17. An die Randbereiche 34 der eingezogenen Rundungen 21 können Tangentialebenen 37 gelegt werden, die mit den Radialebenen 38 durch die Achsen 10,11 der Fördertrommeln 5,6 einen sehr spitzen Winkel 39 von 10 bis 15° einschließen (Fig. 4 und 5).
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist eine Scheitelfläche 44 vorgesehen. Diese schließt einerseits mit Rundungen 45 an die Mitnehmernockenflanken 36 und andererseits mit Rundungen 41 an die ebenen Flächen 40 an der Ober-und Unterseite des Mitnehmernockens 17 an.
  • Die Krümmungshalbmesser der Rundungen 41 und 45 sollen im Hinblick auf die Schonung der Pflanzenstengel ebenfalls möglichst groß gehalten sein und ein Mehrfaches der Wandstärke 31 des Mitnehmernockens 17 betragen.
  • Zum besseren Erfassen und Fördern der Maispflanzen im oberen Bereich des Förderquerschnittes 22 sind gemäß der Ausführungsform von Fig. 8 zwei einander gegenüberliegende Mitnehmerleisten 24,25 jeder der Fördertrommeln 5,6 als Sondermitnehmerleisten 27 ausgebildet, die an ihren Arbeitskanten 48 mit Aussparungen 28 versehen sind, wodurch eine Verlängerung der wirksamen Längen der Arbeitskanten 48 erzielt wird. Der Bereich der Aussparungen reicht von der oberen Abdeckung 23 des Förderquerschnittes 22 bis in dessen oberes Drittel. Die Sondermitnehmerleisten 27 der benachbarten Fördertrommeln 5,6 sind zueinander auf Lücke gestellt um eine gleichmäßige Wirkung zu erzielen.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der im oberen Drittel des Förderquerschnittes 22 zwischen den Fördertrommeln 5,6 an diesen Hilfsmitnehmer 26 angebracht sind, die in den Förderquerschnitt 22 weiter hineinragen als die Mitnehmer leisten und so deren Wirkungsbereich überragen. Die Hilfsmitnehmer 26 sind mit fallenden Oberkanten 49 und ansteigenden Unterkanten 50 versehen; die Stirnfläche 51 verläuft etwa parallel zu den Achsen 10,11 der Fördertrommeln 5,6.
  • Die Hilfsmitnehmer 26, sind an den Mitnehmerleisten 24,25 befestigt und nacheilend zum Drehsinn der Fördertrommeln 5,6 ausgerichtet. Die Hilfsmitnehmer 26 der einen Fördertrommel stehen dabei zu denen der zweiten Fördertrommel auf Lücke.
  • In Fig. 9 ist schließlich eine Ausführungsform dargestellt bei der beispielsweise ein sich nach oben erweiternder Förderquerschnitt vorgesehen ist und die Fördertrommel 5 mit Hilfsmitnehmern 26 und die Fördertrommel 6 mit Sondermitnehmerleisten 27 ausgestattet sind, die zueinander wieder auf Lücke gestellt sind.
  • Es ist auch möglich an ein und derselben Fördertrommel abwechselnd Hilfsmitnehmer 26 und Sondermitnehmerleisten 27 anzuordnen und diese auf Lücke zu denen der anderen Fördertrommel zu stellen.
  • Legende : EM 41 056 1 Häckselwerk 2 Preßapparat 3 Fördervorrichtung 4 Aufnahme- oder Einzuqsvorrichtunq 5 Fördertrommeln, links 6 Fördertrommeln, rechts 7 Getriebegehäuse 8 Schneidvorrichtung 9 unterer Fördertrommeltragrahmen 10 Achse der Fördertrommel 5 11 Achse der Fördertrommel 6 12 Fördertrommelwand 13 Ring mit Mitnehmernocken der Fördertrommel 5 14 Ring mit Mitnehmernocken der Fördertrommel 6 15 radiale Richtung der Fördertrommeln 5,6 16 Drehsinn der Fördertrommeln 5,6 17 Mitnehmernocken 18 vorspringender Bereich des Mitnehmernockens 17 19 Oberkante der Mitnehmernocken 17 20 Unterkante der Mitnehmernocken 17 21 eingezogene Rundung der Ober-und Unterkanten 19,20 22 Förderquerschnitt 23 obere Abdeckung des Förderquerschnittes 22 24 Mitnehmerleisten der Fördertrommeln 5 25 Mitnehmerleisten der Fördertrommeln 6 26 Hilfsmitnehmer 27 Sondermitnehmerleiste mit Aussparungen 28 28 Aussparungen 29 Krümmungshalbmesser der Oberkanten 19 30 Krümmungshalbmesser der Unterkanten 20 31 Wandstärke des Mitnehmernockens 17 32 Scheitel des Mitnehmernockens 17 33 Fußpunkt zwischen den Mitnehmernocken 17 34 Randbereich der eingezogenen Rundungen 21 35 Fahrtrichtung 36 Flanken der Mitnehmernocken 17 37 Tangentialebene an die Randbereiche 34 38 Radialebene durch die Achsen 10,11 der Fördertrommeln 5,6 39 Winkel zwischen Tangentialebene 37 und Radialebene 38 40 ebene Fläche der Mitnehmernocke 17 41 Rundungen zwischen der ebenen Fläche 40 und der Scheitelfläche 44 und Mitnehmernockenflanken 36 42 Krümmungshalbmesser des Mitnehmernockens 17 in Radialrichtung 15 43 44 Scheitelfläche des t-{itnehmernockens 17 45 Rundungen zwischen Scheitelflächen 44 und Mitnehmernockenflanken 36 46 Halbring der Ringe 13,14 47 Befestigungslaschen des Mitnehmernockens 17 48 Arbeitskante 49 Oberkante des Hilfsmitnehmers 26 50 Unterkante des Hilfsmitnehmers 26 51 Stirnfläche des Hilfsmitnehmers 26 Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Maishäcksler mit einem Schneidwerk, dem eine Fördervorrichtung aus zwei einander zugeordneten, gegenläufig angetriebenen, im Abstand nebeneinander aufrecht angeordneten und zwischen sich einen durch eine obere Abdeckung begrenzten Förderquerschnitt bildenden, axiale Mitnehmerleisten tragenden Fördertrommeln in Einzugsrichtung vorgeordnet ist, deren Fördertrommeln an ihren unteren Enden jeweils mit einem Ring sternförmig angeordneter, wechselseitig ineinandergreifender und dabei einen Abstand von etwa einer mittleren Stengeldicke freilassenden Mitnehmernocken versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernocken (17) der jeweils aus einem oder mehreren Teilen bestehenden Ringe (13,14) beider Fördertrommeln (5,6) an ihren vorspringenden Bereichen (18) in radialer Wichtung (15) der Fördertrommeln (5,6) gerundet sind und an ihren Ober (19)- und Unterkanten (20) eingezogene Rundungen (21) aufweisen und an jeder Fördertrommel (5,6) im Bereich von der oberen Abdeckung (23) bis höchstens zur Mitte des Förderquerschnittes (22) herabreichend, zur Begünstigung der Förderung des Erntegutes zusätzlich zu den Mitnehmerleisten (24,25) wenigstens ein Hilfsmitnehmer (26) oder wenigstens eine Sondermitnehmer -leiste (27) angebracht ist, wobei die Sondermitnehmerleiste (27) an ihrer eine Arbeitskante (48) bildenden Stirnfläche mit Aussparungen (28) versehen ist.
  2. 2. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernocken (17) in Radialrichtung (15) der Fördertrommeln (5,6) einen Rrümmungshalbmesser (42) besitzen, der etwa dem halben Abstand zwischen dem Scheitel (32) einer Mitnehmernocke (17) und dem Fußpunkt (33) zwischen zwei gegenüberliegenden Mitnehmernocken (17) entspricht, oder mit wenigstens einer Scheitelfläche (44) abgeschlossen ist, die mit Rundungen (45) untereinander und an die Nocken -flanken (36) anschließt(en).
  3. 3. Zaishäcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernocken (17) an den eingezogenen Rundungen (21) der Ober (19) - und Unterkanten (20) der vorspringenden Bereiche (18) einen Krümmungshalbmesser (29,30) des Mehrfachen der Wandstärke (31) der Mitnehmernocken (17) aufweisen und wenigstens im ersten Drittel, vorzugsweise etwa in der Mitte der Flanken (36) des Mitnehmernockens(17) verlaufend enden, während an die Randbereiche (34) der Rundungen (21) Tangentialebenen (37) anlegbar sind, die eine Radialebene (38) durch die zugeordneten Achsen (10,11) der Fördertrommeln (5,6) in einem sehr spitzen Winkel (39), vorzugsweise kleiner als 15 Grad, schneiden.
  4. 4. Maishäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernocken (17) an Stelle der eingezogenen Rundungen (21) mit ebenen Flächen (40) versehen sind, die mit Rundungen (41) untereinander, an die Scheitelfläche(n) (42) und/oder die Nockenflanken (36) anschließen.
  5. 5. Maishäcksler nach einem der AnsPrüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung der Mitnehmernocken (17) als Preßteile oder Spritz- oder Gußteile, die Rundungen (45) zwischen der (den) Scheitelfläche(n) (44) untereinander und den Nockenflanken (36) oder zwischen den ebenen Flächen (40) untereinander und zwischen diesen und der (den) Scheitelfläche(n) (44) und den Nockenflanken(36) ein Mehrfaches der Wandstärke (31) betragen.
  6. 6. Maishäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernocken (17) auf einem Ring (13,14) angeordnet sind, der aus zwei Halbringen (46) besteht, oder daß jede Mitnehmernocke (17) als einzelnes Preßteil geformt ist und seitliche Befestigungslaschen (47) aufweist.
  7. 7. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondermitnehmerleiste (27) mit stirnseitigen Aussparungen (28) versehen ist, die ein griffiges Profil ergeben und beispielsweise und vorzugsweise eine sägezahnförmige Arbeitskante (48) bilden.
  8. 8. Maishäcksler nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondermitnehmerleisten (27), die die Aussparungen (28) aufweisen, von der oberen Abdeckung (23) herab bis höchstens zu einem Drittel des Förderquerschnittes (22) mit einer profilierten Arbeitskante (48) versehen sind.
  9. 9. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommeln (5,6) mit Hilfsmitnehmern (26) versehen sina, deren Wirkungsbereich den der Mitnehmerleisten (24,25) in den Förderquerschnitt (22) hinein überragt.
  10. 10. Maishäcksler nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmitnehmer (26) unmittelbar unterhalb der oberen Abdeckung (23) bis höchstens zu einem Drittel des Förderquerschnittes (22) angeordnet sind.
  11. 11. Maishäcksler nach Anspruch 1, 9 oder 10, dadurch gekenn -zeichnet, daß die Hilfsmitnehmer (26) abgeschrägte Ober (49)-und Unterkanten (50) aufweisen.
  12. 12. Maishäcksler nach Anspruch 1 oder 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hifsmitnehmer (26) Stirnflächen (51) aufweisen, die etwa achsparallel zu den zugeordneten Achsen (10,11) der Fördertrommeln (5,6) verlaufen.
  13. 13. Maishäcksler nach Anspruch 1, oder 9 bis 12, dadurch ge -kennzeichnet, daß die Hilfsmitnehmer (26) in Bezug auf den Drehsinn (16) der Fördertrommeln (5,6) nacheilend gestellt sind.
  14. 14. Maishäcksler nach Anspruch 1 oder 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmitnehmer (26) an den Mit -nehmerleisten (24,25) der Fördertrommeln (5,6) befestigt sind.
  15. 15. Maishäcksler nach Anspruch 1 oder 9 bis 14, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Fördertrommeln (5,6) sowohl mit wenigstens einer Sondermitnehmerleiste (27) mit profilierter Arbeitskante (48), als auch mit wenigstens einem Hilfsmitnehmer (26) versehen sind, die vorzugsweise abwechselnd angeordnet sind, wobei die Sondermitnehmer -leisten (27) und/oder die Hilfsmitnehmer (26) der einen Fördertrommel (5) auf Lücke zu den Sondermi.tnehmerleisten (27) und/oder Hilfsmitnehmern (26) der zweiten Fördertrommel (6) stehen.
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