DE2809021A1 - Erntegeraet fuer stengeliges gut, insbesondere mais - Google Patents

Erntegeraet fuer stengeliges gut, insbesondere mais

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DE2809021A1
DE2809021A1 DE19782809021 DE2809021A DE2809021A1 DE 2809021 A1 DE2809021 A1 DE 2809021A1 DE 19782809021 DE19782809021 DE 19782809021 DE 2809021 A DE2809021 A DE 2809021A DE 2809021 A1 DE2809021 A1 DE 2809021A1
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DE19782809021
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Inventor
Hubert Wassermaier
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/22Delivering mechanisms for harvesters or mowers for standing stalks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

  • Erntegerät für stengeliges Gut, insbesondere Mais
  • Die Erfindung betrifft ein Erntegerät für in Reihen stehendes stengeliges Erntegut, insbesondere Mais, mit einem Schneidwerk und mindestens zwei etwa parallel und im Abstand zueinander vor dem Schneidwerk etwa horizontal gegenläufig angetriebenen, die Stengel dem Schneidwerk zuführenden Einzugswalzen, sowie mit mindestens zwei in Einzugsrichtung der Stengel vor den Einzugswalzen vorgesehenen, gegenläufig angetriebenen, nebeneinander aufrecht und im Abstand angeordneten und zwischen sich einen sich nach oben erweiternden Förderquerschnitt bildenden Nltnehmertrommeln, ferner mit einer im Bereich des Erdbodens vorgesehener Schneideinrichtung, vorzugsweise in Form von am unteren Ende der Mitnehmertrommeln koaxial angebrachten Schneidscheiben, wobei oberhalb der Schneideinrichtung an jeder Ilitnehmertrommel ein Mitnehmernockenring vorgesehen ist.
  • Bei einem bekannten Erntegerät dieser Art (österreichische Patentschrift 318 278) weist jede Mitnehmertrommel oberhalb der Schneidscheiben einen zylindrischen Abschnitt auf, auf welchem jeweiis der Nitnehmernockenring ebenfalls in Form eines zylindrischen Abschnitts unmittelbar über den Schneidscheiben angebracht ist. Damit die Mitnehmernockenringe bei dieser Anordnung nicht die abgeschnittenen Stengel in der Hauptsache gegen die untere Einzugswalze fördern sind die Mitnehmertrommeln in Fahrtrichtung des Erntegeräts nach vorne in beträchtlichem Maße geneigt. Diese starke Schrägstellung der Mitnehmertrommeln führt aber zu einer von der Funktion her unangebrachten Verlängerung der Mitnehmertrommeln und vor allem zu einer größeren Baulänge des Erntegeräts, was insbesondere bei Anbaugeräten nachteilig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Erntegerät dieser Art so auszubilden, daß es ohne die Gefahr eines Staues der abgeschnittenen Stengel von verhältnismäßig geringer Baulänge und von geringem Bauaufwand ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Erntegerät der eingangs geschilderten Art vor, daß die äußeren Mantelflächen jedes Nitnehmernockenringes als Abschnitt eines sich nach oben verjüngenden Kegels ausgebildet sind.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Mitnehnernockenringe die abgeschnittenen Stengelenden zwischen sich nach oben, d.h. in Richtung zum Spalt zwischen den Einzugswalzen fördern, ungeachtet der weitgehend vertikalen Stellung der Mitnehmertrommeln.
  • Wenn die Mitnehmertrommeln in bekannter Weise oberhalb der Schneidscheiben einen zylindrischen Abschnitt und einen sich daran nach oben anschließenden kegeligen Abschnitt aufweisen, so kann gemäß der Erfindung der Nitnehmernockenring an diesem kegeligen Abschnitt angeordnet sein. Dies führt nicht nur zu einer baulich sehr einfachen Gestaltung des Nitnehnernockenringes, sondern auch zu einem freien Raum zwischen den Nitnehmernockenringen und den Schneidscheiben, der für den Durchgang von gegebenenfalls abgeschlagenen Maiskolben ausreicht. Dabei ist es infolge der Förderwirkung der Nitnehmernockenringe nach oben trotz des freien Raumes ausgeschlossen daß die abgeschnittenen Stengelendeider unteren Einzugswalze zugeführt und davor gestaut werden. Diese Gefahr besteht auch dann nicht, wenn aufgrund baulich entsprechender Maßnahmen die Schneidscheiben noch dichter über dem Erdboden angebracht werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht des Geräts, im Schema dargestellt, wobei eine Mitnehzertrommel teilweise im Axialschnitt dargestellt ist, Fig.2 eine Vorderansicht der Mitnehmertrommeln im Axialschnitt, Fig.3-5 verschiedene konstruktive Ausgestaltungs-und Befestigungsmöglichkeiten der Mitnehmernockenringe.
  • Wie aus Fig.1 hervorgeht, besteht das Erntegerät aus einer insgesamt mit 1 bezeichneten Häckseleinrichtung 1 , ferner aus einer als Ganzes mit 2 bezeichneten Preßeinrichtung, die der Räckseleinrichtung 1 vorgeschaltet ist, und aus einer insgesamt mit 3 bezeichneten, der Preßeinrichtung 2 vorgeschalteten Trenn-und Aufnahmeeinrichtung 3.
  • Diese drei Einrichtungen sind zu einer kompakten Baueinheit von sehr kurzer Baulänge vereinigt, so daß das Gerät besonders vorteilhaft als Anbaugerät an einen Ackerschlepper dienen kann.
  • Damit die Ackerschlepper durch diese Anbau-Ernte geräte nicht in unzulässiger Weise belastet werden, müssen weit nach vorn ragende Bauteile mit hohem Gewicht vermieden werden. Mit 4 ist ein Bruchstück eines in Fahrtrichtung gemäß dem Pfeil F weisender Reihenteiler angedeutet, der aber sehr leicht ausgeführt sein kann und infolgedessen sich nicht nachteilig auswirkt.
  • Die Häckseleinrichtung 1 weist ein Messerrad 5 auf, das die Schneidmesser 6 trägt und mittels einer in Fahrtrichtung weisenden horizontalen Achse 7 drehbar gelagert ist. Am äußeren Umfang des Messer rades 5 sind Gebläseflügel 8 vorgesehen, die das zerkleinerte Br2egut durch ein Auswurfrohr 9 abführen. Das Erntegut wird mittels einer leicht schräg nach oben weisenden Führungsplatte 10 einem bekannten und daher nicht näher dargestellten Schneidmund 11 zugeführt, der mit einer Gegenschneide versehen ist.
  • Die Einzugsvorrichtung 2 weist eine obere Einzugswalze 12 (strichpunktiert angedeutet) mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser und zwei untere Einzugswalzen 13 und 14 mit einem wesentlich kleineren Durchmesser auf. Alle Einzugswalzen 13,14 und 15 sind um horizontal angeordnete Achsen in Förderrichtung entgegen der Fahrtrichtung gemäß dem Pfeil F drehbar gelagert. Die unteren Einzugswalzen 13 und 14 sind unterhalb der oberen großen Einzugswalze 12 in der Höhe derart gestaffelt hintereinander angeordnet, daß sie zusammen mit der oberen Einzugswalze 12 einen sich zum Schneidmund 11 hin verjüngenden Einzugsraum bilden, in welches die Maisstengel zu einem Schneidpaket zusammengepreßt werden.
  • Der Antrieb der Einzugswalzen 12, 13 und 14 kann in der üblichen Art und Weise von der Drehachse 7 des Nesserrades 5 aus erfolgen.
  • Die Führungsplatte 10 schließt sich etwa tangential oben an die Einzugswalze 14 an und ist etwa der Trichterform des Binzugraumesi zwischen der großen Einzugswalze 12 und den kleinen Einzugswalzen 13 und 14 entsprechend geneigt In Förderrichtung des Erntegutes gesehen ist vor der Einzugseinrichtung 2 die Abtrenn- und Aufnahmeeinrichtung 3 angeordnet.
  • Diese umfaßt zwei aufrechtstehende, nebeneinander angeordnete Mitnehmertrommeln 15 und 16, die um etwa lotrecht angeordnete Drehachsen 17 bzw. 18 gegenläufig umlaufend angetrieben sind Diese Drehachsen 17 und 18 sind in Fahrtrichtung nach vorn um einen geringen Betrag geneigt.
  • Am unteren Ende der Mitnehmertrommeln 15 bzw 16 ist ein Scheibenmesser 20 bzw. 21 koaxial befestigt, wobei die beiden Scheibenmesser einander berührend aufeinanderlaufen (Figo2)o Oberhalb der Nitnehmertrommeln 15 und 16 ist in einem Gehäuse 22 eine insgesamt mit 23 bezeichnete Antriebsvorrichtung angeordnet, die in bekannter und deshalb nicht mehr erläuterter Art und- Weise ausgebildet ist.
  • Das Gehäuse 22 weist auf der Unterseite ein schräg nach unten zur Einzugswalze 12 hinführendes Gleitblech 22' und ein beiderseits der Mitnehmertrommeln 15 und 16 angeordnetes Abdeckblech 22" auf.
  • Die Mitnehmertrommeln 15 und 16 sind an ihren unteren Enden mittels der Enden 26 und 27 der Drehachsen 17 und 18 in Holmen 28 bzw. 29 gelagert, die Bestandteil des Geräterahmens sind.
  • Die Nitnehmertrommeln 15 und 16 bestehen im Beispiel nach den Fig.1 und 2 im unteren, sich an die Schneidscheiben 20 und 21 unmittelbar anschließenden Bereich aus einem zylindrischen Mantel 33, än den sich nach oben ein kegeliger Mantelteil 34 anschließt-, an dem im oberen Trommelbereich ein zylindrischer Mantelteil 35 angefügt ist.
  • leber den kegeligen Mantelteil 34 und den oberen zylindrischen Mantelteil 35 erstrecken sich in Achsrichtung Mitnehmerrippen 31, die etwa der Kegelform des kegeligen Mantelteils 34 folgen, so daß die beiden Mitnehmerwalzen 15 und 16 zwischen sich einen sich nach oben erweiternden Förderquerschnitt bilden.
  • Dicht oberhalb des unteren zylindrischen Nantelabschnittes 33 ist am kegeligen Abschnitt 34 ein Mitnehmernockenring 36 befestigt, dessen äußere Mantelflächen 37 als Abschnitt eines sich. nach oben verjüngenden Kegels ausgebildet sind.
  • Die Nitnehmernockenringe 36 können in bekannter Weise aus etwas nachgiebigen Schlaufenbändern oder aus sternartig geformten Gummi- oder Plastikformteilen oder aber auch aus metallischen Formteilen bestehen, die sternartig in bekannter Weise mehr oder weniger tief ineinandergreifen bzw. gegenseitig auf Bücke laufen und dabei die abgeschnittenen Stengel enden von beiden Seiten klemmend erfassen.
  • Der in Fig.3 schematisch gezeigte Mitnehmernockenring 36 ist am kegeligen Mantelabschnitt 34 der Mitnehmertrommel 15 bzw. 16 in einfacher Weise mittels Schrauben 24 befestigt.
  • Wenn der Mitnehmernockenring 36 an einem zylindrischen Mantelabschnitt der Mitnehmertrommel 15 bzw. 16 befestigt werden soll, kann an diesem Abschnitt gemäß Fig.4 eine kegelige Konsole 30 angebracht sein, auf welcher der Mitnehmernockenring 36 beispielsweise mittels Schrauben 25 befestigt ist.
  • Gemäß dem in Fig.5 gezeigten Beispiel besteht der Mitnehmernockenring 36 aus einem einteiligen Formstück, das insgesamt mit 38 bezeichnet ist. Dieses Formstück 38 kann beispielsweise mittels Schrauben 39 zwischen zwei Abschnitten der DIitnehmertrommeln 15 bzw. 16 eingeschaltet sein.
  • Die Holme 28 und 29 des Geräterahmens sind, wie aus Fig.2 ersichtlich, als sehr niedrige unten offene U-Profile ausgebildet, so daß die Schneidscheiben 20 und 21 ganz dicht über dem Boden angeordnet sein können und infolgedessen die Stengel des Erntegutes unmittelbar über den Boden abschneiden.
  • Die abgeschnittenen Enden der Stengel werden, während diese sich umlegen, durch die kegelige Ausgestaltung der Mitnehmernockenringes 36 in einem solchen Maße nach oben befördert, daß sie auf keinen Fall so auf die vordere untere Einzugswalze 13 treffen können, daß sie sich daran stauen könnten. Während der weiteren Beförderung der Stengel können diese nach oben in den weiteren Raum zwischen den beiden Mitnehmertrommeln 15 und 16 ausweichen; sie geben dabei den Bereich zwischen den Nitnehmernockenringen 36 frei, die infolgedessen wiederum die nachfolgenden abgeschnittenen Stengel ohne Hemmnisse erfassen können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Erntegerät für in Reihen stehendes stengeliges Erntegut, insbesondere Mais, mit einem Schneidwerk und mindestens zwei etwa parallel und im Abstand zueinander von dem Schneidwerk etwa horizontal angeordneten, gegenläufig angetriebenem, die Stengel dem Schneidwerk zuführenden Einzugswalzen, sowie mit mindestens zwei in Einzugsrichtung der Stengel vor den Einzugswalzen vorgesehenen, gegenläufig angetriebenen, nebeneinander aufrecht und im Abstand aageordneten und zwischen sich einen sich nach oben erweiternden Förderquerschnitt bildenden Mitnehmertrommeln, ferner mit einer im Bereich des Erdbodens vorgesehener Schneideinrichtung, vorzugsweise in Form von am unteren Ende der Nitnehmertrommeln koaxial angebrachten Schneid scheiben, wobei oberhalb der Schneideinrichtung an jeder Eitnehmertrommel. ein Mitnehmernockenring vorgesehen ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die äußeren Mantelflächen (37) jedes Mitnehmernockenringes (36) als Abschnitt eines sich nach oben verjüngenden Kegels ausgebildet sind
  2. 2. Erntegerät nach Anspruch 1, deren Mitnehmertrommeln oberhalb der Schneidscheiben einen zylindrischen Abschnitt und einen sich daran nach oben anschließenden kegeligen Abschnitt aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mitnehmernockenringe (36) an den zylindrischen Abschnitt (33) der Mitnehmertrommel (15,16) angrenzend am kegeligen Abschnitt (34) derselben angeordnet sind.
DE19782809021 1978-03-02 1978-03-02 Erntegeraet fuer stengeliges gut, insbesondere mais Withdrawn DE2809021A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419516A1 (de) * 1984-05-25 1985-11-28 Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg Rotationseinzug fuer feldhaecksler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3419516A1 (de) * 1984-05-25 1985-11-28 Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg Rotationseinzug fuer feldhaecksler

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