DE4201067A1 - Erntegeraet zum ernten von mais oder anderen koernerfruechten - Google Patents

Erntegeraet zum ernten von mais oder anderen koernerfruechten

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DE4201067A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D45/021Cornheaders
    • A01D45/025Snapping rolls

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Erntegerät zum Ernten von Mais oder anderen Körnerfrüchten, welches als Vorsatzgerät für einen Mähdrescher ausgebildet ist, und eine Einzugsvorrichtung und einen Pflückspalt je Pflanzenreihe zur Trennung der Kolben vom Pflanzenstengel aufweist und je Pflanzenreihe eine angetriebene Pflückwalze mit an ihrem einzugsseitigen Walzenende vorgesehener Schnecke und mit Schlagplatten sowie eine dieser Pflückwalze zugeordnete, achsparallel zur Pflückwalze verlaufende, angetriebene Gegenwalze besitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen nach der eingangs genannten Art aufgebauten Maispflücker dahingehend zu verbessern, daß er im Einlaufbereich jedes Pflückspaltes in einfacher und kostengünstiger Weise ein einwandfreies Abt rennen der Maispflanzen in Bodennähe bewirkt und somit einen staufreien Pflanzenstengeldurchzug beim nachfolgenden Arbeitsvorgang gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst; die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, die vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Maispflücker ist im Einlaufbereich in seinem Pflückspalt für jede Pflanzenreihe mit einem oder zwei Messern ausgerüstet, die ein einwandfreies Abtrennen der Maispflanzen in Bodennähe bewirken und somit durch diese abgetrennten Pflanzen beim weiteren Durchzug für das nachfolgende Häckseln der Pflanzenstengel kein Stau oder eine andersweitige Störung auftritt, so daß eine störungsfreie und rationelle Arbeitsweise erreicht wird.
Das bzw. die Messer haben günstig angeordnete Schneidkanten, die aufgrund ihres den Pflückspalt schräg durchziehenden Verlaufes einen gleitenden Stengel- bzw. Halmschnitt ergeben.
Das bzw. die Messer sind von einfachen Flachmessern gebildet, die in einfacher Weise auswechselbar im Maispflücker befestigt sind.
Beim Einsatz nur eines Messers ist dieses an einen eine Konusspitze zeigenden und gleichzeitig die Gegenwalze drehbar aufnehmenden Lagerbock befestigt und seine Schneidkante verläuft schräg auf die Schnecke der Pflückwalze zu.
Beim Einsatz von zwei Messern sind diese unter den Schutzhauben der Schnecken beider Walzen festgelegt und ihre Schneidkanten überlappen sich scherenartig.
Die Längen der Schneidkanten sind günstig gewählt und gewährleisten auch bei dichter stehenden Maispflanzen einen einwandfreien Gleitschnitt.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Variation dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Mähdreschers mit Maispflücker,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Maispflücker mit einer Pflückwalze und einer dieser zugeordneten Gegen­ walze, einer Einzugsvorrichtung und einem im Pflanzen-Pflückspalt angeordneten feststehenden Schneidmesser,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Pflückwalze und Gegenwalze und das Schneidmesser gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Pflückwalze und Gegenwalze mit zwei im Pflückspalt angeordneten feststehenden Schneidmessern,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Maispflückers gemäß Fig. 4.
Fig. 6 eine Draufsicht auf die beiden Schneidmesser gemäß Fig. 4.
Das Erntegerät, insbesondere ein Mähdrescher (1), ist frontseitig mit einem Maispflücker (2) als Vorsatzgerät ausgerüstet. Dieser Maispflücker (2) weist mehrere, beispielsweise vier Reihen an endlos umlaufenden Förderkettenpaaren (3) mit Mitnehmern (3a) als Einzugsvorrichtungen auf, die die Maisstengel (4) einziehen. Unterhalb eines jedes Förderkettenpaares (3) sind achsparallel zueinander eine Pflückwalze (5) und eine Gegenwalze (6) angeordnet.
Die Pflückwalze (5) und die Gegenwalze (6) sind jeweils an einem Träger (7) gelagert; die Träger (7) sind mit ihrem in Pflanzen-Einlaufrichtung "A" hinteren Längenende an einem gemeinsamen Getriebekasten (8) festgelegt und liegen mit ihrem vorderen Längenende zum Pflanzeneinlauf frei.
Die beiden Walzen (5, 6) werden vom Getriebekasten (8) aus gegenläufig angetrieben.
In an sich bekannter Weise besteht die Pflückwalze (5) aus einem zylindrischen Rohrkörper (9), auf den am Umfang gleichmäßig verteilt Schlagplatten (10) aufgesetzt sind. Diese sind mit Einschnitten (11) versehen, in die die Messer (12) einer Messerschar eingreifen. Die Gegenwalze (6) besteht ebenfalls aus einem zylindrischen Rohrkörper (13), auf den mit Zwischenräumen (14) zueinander in Achsrichtung mehrflügelige Segmente (15) aufgesetzt sind, welche die Pflanzenstengel (4) in Richtung zur Pflückwalze (5) zum Häckseln drücken.
Die beiden Walzen (5, 6) haben an ihrem einzugsseitigen Längenende jeweils eine konische Spitze (16, 17), die mit Schneckenblechen zur Bildung einer Schnecke (18, 19) besetzt ist, so daß durch diese beiden Schnecken (18, 19) der Einzug bzw. die Stengelannahme verbessert wird.
Im zwischen den beiden Walzen (5, 6) verlaufenden Pflückspalt (20) - Einzugs- und Durchlaufspalt - für jede Pflanzenreihe ist mindestens ein feststehendes Messer (21/22) unterhalb der Walzen (5, 6) angeordnet, dessen Schneidkante (21a/22a) schräg in Einzugsrichtung (A) und auf die Pflückwalzen- Schnecke (18) und/oder die Gegenwalze (6) zu verläuft.
Das Messer (21/22) ist von einem Flachmesser gebildet, in sich eben ausgeführt und in horizontaler Lage angeordnet.
Das Messer (21) kann aber auch eine entsprechend der von der Einzugsseite zu den Schlagplatten (10) der Pflückwalze (5) konisch verlaufenden Schnecke (18) peripherisch sich schräg erstreckende Schneidkante (21a) haben.
Das Messer (21) gemäß der Ausführung nach Fig. 2 und 3 ist an einem die Gegenwalze (6) drehbar aufnehmenden Lagerbock (23) festgelegt, vorzugsweise durch Schrauben (24) auswechselbar gehalten. Der Lagerbock (23) ist mit einer entgegen der Einzugsrichtung (A) sich verjüngenden Konusspitze (23a) zur Bildung eines trichterförmigen Pflanzeneinlaufes mit dem Schneckenkonus (16) ausgestattet.
Wie aus Fig. 2 deutlich zu erkennen, erstreckt sich dieses Messer (21) mit seiner schrägen Schneidkante (21a) nahezu über die gesamte Länge der Schnecke (18); die Schneidkante (21a) beginnt mit Abstand hinter den Ketten-Umlenkrädern (3b) und verläuft von dem Lagerbock (23) allmählich schräg durch den Pflückspalt (20) und endet mit Abstand vor den Schlagplatten (10) etwa auf dem halben Durchmesser oder Schnecke (18) unterhalb derselben.
Gemäß der Ausführungsvariante nach Fig. 4 bis 6 sind im Pflückspalt (20) zwei übereinander angeordnete Messer (22) angeordnet, welche mit ihrer Schneidkante (22a) schräg in Einzugsrichtung (A) und aufeinander zu gerichtet im Bereich der Pflückwalzen-Schnecke (18) und der einzugsseitigen Schnecke (19) der Gegenwalze (6) liegen.
Diese beiden Messer (22) bilden mir ihren Schneidkanten (22a) ein in der Mitte des Pflückspaltes (20) liegendes Schneidprisma (22b), welches in Einzugsrichtung (A) durch die sich am Ende überlappenden Messer (22) spitz ausläuft.
Diese beiden Messer (22) sind ebenfalls durch Schrauben (24) an einem Maschinenteil des Maispflückers (2), vorzugsweise unter den die beiden Schnecken (18, 19) übergreifenden Schutzhauben (25) auswechselbar befestigt.
Diese beiden Messer (22) sind - wie Fig. 5 zeigt - von in sich ebenen Flachmessern gebildet, welche in bevorzugter Weise mit ihren Schneidkanten (22a) in Einzugsrichtung (A) vor den Schnecken (18, 19) beginnen und nahezu über die gesamte Schneckenlänge sich allmählich scherenartig überkreuzend verlaufen.
Die Schneidkante (21a, 22a) des/der Schneidmesser (21, 22) läßt sich schräg und dabei geradlinig verlaufend oder aber bogenförmig verlaufend ausführen.

Claims (9)

1. Erntegerät zum Ernten von Mais oder anderen Körnerfrüchten, welches als Vorsatzgerät für einen Mähdrescher ausgebildet ist und eine Einzugsvorrichtung und einen Pflückspalt je Pflanzenreihe zur Trennung der Kolben vom Pflanzenstengel aufweist und je Pflanzenreihe eine angetriebene Pflückwalze mit an ihrem einzugsseitigen Walzenende vorgesehener Schnecke und mit Schlagplatten sowie eine dieser Pflückwalze zugeordnete, achsparallel verlaufende, angetriebene Gegenwalze besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß im Pflückspalt (20) mindestens ein feststehendes, den Pflanzenstengel (4) in Bodennähe abtrennendes Messer (21/22) unterhalb der Walzen (5, 6) angeordnet ist, dessen Schneidkante (21a/22a) schräg in Einzugsrichtung (A) und auf die Pflückwalzen-Schnecke (18) und/oder die Gegenwalze (6) zu verläuft.
2. Erntegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (21) von einem in sich ebenen, horizontal angeordneten Flachmesser gebildet ist.
3. Erntegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (21) eine entsprechend der von der Einzugsseite zu den Schlagplatten (10) der Pflückwalze (5) konisch verlaufenden Schnecke (18) peripherisch sich schräg erstreckende Schneidkante (21a) hat.
4. Erntegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (21) an einem die Gegenwalze (6) drehbar aufnehmenden Lagerbock (23) festgelegt, vorzugsweise durch Schrauben (24) auswechselbar befestigt ist.
5. Erntegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (21) sich nahezu über die gesamte Länge der Pflückwalzen-Schnecke (18) erstreckt und dabei die Schneidkante (21) im Pflanzeneinlauf den Pflückspalt (20) offen läßt, anschließend allmählich schräg durch den Pflückspalt (20) verläuft und etwa auf dem halben Durchmesser der Schnecke (18) mit Abstand von den Schlagplatten (10) der Pflückwalze (5) unterhalb der Schnecke (18) endet.
6. Erntegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (23) mit einer sich entgegen dem Pflanzeneinzug (A) verjüngenden Konusspitze (23a) ausgestattet ist.
7. Erntegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Pflückspalt (20) zwei übereinander angeordnete Messer (22) angeordnet sind, welche mit ihrer Schneidkante (22a) schräg in Einzugsrichtung (A) und aufeinander zu gerichtet im Bereich der Pflückwalzen- Schnecke (18) und der einzugsseitigen Schnecke (19) der Gegenwalze (6) liegen.
8. Erntegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Messer (22) von in sich ebenen und horizontal angeordneten Flachmessern gebildet sind, welche mit ihren Schneidkanten (22) unter Bildung eines Schneidprismas (22b) sich scherenartig überlappen, in Einzugsrichtung (A) vor den Schnecken (18, 19) beginnen und nahezu über die gesamte Schneckenlänge verlaufen.
9. Erntegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine bzw. die beiden Messer (21/22) unterhalb der die Schnecke (18) der Pflückwalze (5) bzw. die Schnecken (18, 19) beider Walzen (5, 6) in Walzen- Längsrichtung überdeckenden Schutzhaube (25) angeordnet sind.
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