DE2303528A1 - Maishaecksler - Google Patents

Maishaecksler

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DE2303528A1 DE19732303528 DE2303528A DE2303528A1 DE 2303528 A1 DE2303528 A1 DE 2303528A1 DE 19732303528 DE19732303528 DE 19732303528 DE 2303528 A DE2303528 A DE 2303528A DE 2303528 A1 DE2303528 A1 DE 2303528A1
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    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
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Description

Anmelderin; Alois Pöttinger OHG, Grieskirchen (Österreich)
Maishäcksler
Die Erfindung betrifft einen Maishäcksler vorzugsweise zum Anbau an ein Zugfahrzeug, mit einem Häckselwerk, dem eine Eittzugsvorrichtung mit zueinander parallel angeordneten, in bezug auf den Erdboden geneigt verlaufenden oder annähernd lotrecht stehenden Einzugswalzen und eine Vorpreßeinrichtung mit im wesentlichen horizontal verlaufenden Vorpreßwalzen vorgeschaltet sind, wobei die an ihren oberen Enden angetriebenen Einzugswalzen an ihren unteren Enden Trennwerkzeuge zum Abschneiden der Stengel der Maispflanzen und an ihrem Umfang zahnartig ineinandergreifende Mitnehmer zum Erfassen der Stengel der Maispflanzen aufweisen,
Für das Zuführen der Maispflanzen zum Häckselwerk haben die bekannten Maishäcksler im allgemeinen im Abstand
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übereinander und paarweise angeordnete Einzugsketten, die mit Mitnehmern versehen und von torpedoförmig ausgebildeten Blechen so umkleidet sind, daß die innerhalb der Bleche liegenden Kettenabschnitte gleichen Bewegungssinn in Richtung auf das Häckselwerk hin aufweisen. Vor dem Häcksel— werk sind zwei oder mehrere gegenläufig angetriebene Einzugsbzw. Vorpreßwälzen vorgesehen. Die Einzugsketten erfassen die Maispflanzen, welche von einer in Bodennähe angeordneten Trenneinrichtung abgeschnitten werden und lenken diese wjahrend der Zuführung an die Vorpreßwälzen so um, daß die Maispflanzen aus ihrer lotrechten Lage in eine angenähert waagrechte Lage übergeführt werden. Als Trenneinrichtung dienen dabei unterhalb der-^Einzugsketten hin— und herbewegte Messer oder rotierende Scheiben.
Diese als Maxsgebiß bezeichnete Einrichtung gewährleistet ein sicheres Erfassen und einen zwangsweisen gleichmäßigen Einzug der Maispflanzen. Nachteilig ist der hohe Bauaufwand, der aus vier Einzugsketten mit Mitnehmern, den zugehörigen Kettenrädern, entsprechenden Wellen und Lagerungen besteht. Die offen liegenden Kettenabschnitte, die in die Maispflanzen eingreifen, bringen an den Maispflanzen anhaftende Erde und Sand in die Kettenglieder und Antriebsorgane, wodurch der Verschleiß dieser Elemente sehr groß wird, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß die heute ver-, langten Durchsatzleistungen sehr hoch sind.
Bei einem anderen bekannten Maishäcksler werden die Einzugsketten dadurch vermieden, daß vor einem Messerrad zwei parallel.zueinander und etwa lotrecht angeordnete Einzugswalzen angebracht sind. Diese Anordnung zeichnet sich durch eine kurze Baulänge aus, wobei die Zuführung der Maispflanzen im wesentlichen gleichmäßig erfolgt und dadurch eine gleichmäßige Schnittlänge erzielt wird (deutsche Offen— legungsschrift Nr. 2,006.574).
Bei einem bekannten Maishäcksler der eingang genannten Art ist die Höhe der Einzugswalzen wesentlich kleiner
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als. iIiτ* Durchmesser; die Einzugswalzen haben hierbei die Form von flachen, scheibenförmigen Kreiselkörpern· Auf Grand diesem Anordnung und Ausbildung fördern die Einzugs walzen die abgeschnittenen Ma.ispflan.zen im wesentlichen gegen die untere Vorpreßwalze und nicht in den. Spalt zwischen den beiden Vorpreßwalzen, wodurch eine Stauung der Haispflanzen vor -den Vorpreßwalzen und damit in weiterer Folge eine Beeinträchtigung der Förderwirkung der* Einzugswalzen verursacht wird. Auch beinhaltet diese Ausführung Iceine Mittel, um das Überfuhren der stehenden Mäispflanzen in eine annähernd waagrechte Einlaufrichtung zu begünstigen. Bei hoher Fahrgeschwindigkeit oder bei stärkerem Bestand kann es vor—" kommen, daß bereits abgetrennte Maispflanzen, nach oben, entweichen, von den niederen Einzugswalzen nicht mehr geführt werden und seitlich verloren gehen (deutsche Offenlegungs— schrift Nr. 1,962.873).
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Maishäcksler zu schaffen., dessen verschleißfeste Einzugsvorrichtung eine außergewöhnlich gleichmäßige Zuführung der Maispflanzen zum Häckselwerk gewährleisten.
Biese Aufgabe wird bei einem Maishäcksler der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Einzugswalzen, die mit ihren oberen Enden, vorzugsweise in Fahrtrichtung nach, vorne geneigt sind, zumindest bis etwa in die Höhe der Lagerungen der oberen Vorpreßwalzen erstrecken und sich in Richtung auf das obere Ende zu verjüngen, wobei die Mitnehmer der zueinander parallel verlaufenden Einzugswalzen nur entlang eines in bezug auf die axiale Gesamtlänge der Einzugswalzen. kurzen axialen Abschnittes am unteren Ende der Einzugswalzen. ineinandergreifen.
Bei dieser Ausbildung werden, die von. den, Mitnehmern erfaßten unteren Enden der Maisstengel gegen den Spalt zwischen den Vorpreßwalzen gefördert, wobei die Überführung der lotrecht stehenden Maispflanzen in eine etwa waagrechte
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Einzugslage dadurch, begünstigt vird, daß die Maispflanze im unteren Bereich, besser gepreßt bzw. erfaßt wird als in den sich verjüngenden Abschnitt der Einzugswalzen. Während des Einlaufes der Maispflanzen können diese nach oben in den sich erweiternden Spalt zwischen den Einzugswalzen ausweichen und geben dadurch den unteren, mit den Mitnehmern versehenen Abschnitt der Einzugswalzen zum Erfassen der nachfolgenden Maispflanzen frei. Der sich nach oben hin' erweiternde Spalt zwischen den Einzugswalzen erlaubt eine Polsterbildung, wodurch Unregelmäßigkeiten im Bestand und gegebenenfalls auch in der Fahrgeschwindigkeit ausgeglichen werden.
Bei einer bevorzugten Bauform der Erfindung ist vorgesehen, daß derjenige Abschnitt der Einzugswalze, entlang dessen die Mitnehmer zahnartig ineinandergreifen, zylindrisch ausgebildet ist und einen größeren Durchmesser als der sich konisch verjüngende Abschnitt der Einzugswalze aufweist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn sich der konisch verjüngende Abschnitt unmittelbar an den zylindrischen Abschnitt anschließt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist weiters vorgesehen, daß die Mantelfläche einer der Einzugswalzen zur Anpassung ihres Umfanges an die einlaufenden Maispflanzen elastisch ausgebildet ist. Hierdurch wird eine sehr gute Gleichförmigkeit der Zuführung der Ma.ispflanzen an die Vorpreßwalzen bzw. an das Häckselwerk erreicht, da sich die Einzugswalzen dem Einzugsvermögen der Vorpreßwalzen optimal anpassen können.
Die Erfindung wird nachfolgen an Hand der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenständes zeigenden Zeichnungen näher beschrieben.'
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht teilweise im Schnitt eines erfindungsgemäßen Maishäckslers,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 in
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vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
Der Maishäcksler nach Fig. 1 bis 3 umfaßt im wesentlichen ein Häckselwerk 1 und eine Einzugs vorrichtung 2. Das Häckselwerk 1 ist als Messerradschneidwerk mit parallel zum Erdboden angeordneter, im wesentlichen horizontaler Drehachse ausgebildet. Die Einzugsvorrichtimg 2 weist zwei gegenläufig angetriebene Einzugswalzen 3 auf, die im Abstand voneinander angeordnet sind und deren Achsen in zum Erdboden lotrechten Ebenen parallel verlaufend unter einem ¥inkel α gegen den Erdboden geneigt sind. Das obere Ende jeder schräg angeordneten Einzugswalze 3 weist in Fahrtrichtung des Maishäckslers nach vorne.
In Einzugsrichtung der Maispflanzen is t zwischen den Einzugswalzen 3 und dem Häckselwerk 1 eine Vorpreßeinxicli-tung mit zwei Paaren übereinander angeordneter und gegenläufig angetriebener, horizontaler Vorpreßwalzen 10, 11 bzw. 12,13 angeordnet. Die Einzugswalzen 3 erstrecken sich hieac bei über die Höhe der Lagerungen der oberen Vorpreßwalzen 10, 12 hinausgehend bis etwa in den Bereich der oberen Begrenzungen der Vorpreßwalzen 10,12.
Jede Einzugswalze 3 ist als Drehkörper mit geschlossener Mantelfläche 4 ausgebildet und weist an ihrem dem Erdboden zugewandten Ende einen zylindrischen Abschnitt auf, an dem sich ein nach oben konisch verjüngender Abschnitt 6 anschließt. Der Abschnitt 5 ist in bezug auf die Gesamtlänge der Einzugswalze 3 relativ kurz. Auf der Mantelfläche h der Einzugswalzen 3 sind Mitnehmerleisten 7 bzw. Hocker oder Vorsprünge 8 angebracht, die in Axialrichtung der Einzugswalzen 3 verlaufen. Die Mitnehmerleisten 7 bzw. Vorsprünge 8 sind auf den hohl ausgebildeten Einzugswalzen 3 beispielsweise durch Schweißen, Nieten, Schrauben od.dgl. befestigt. Bei starr ausgebildeten Mitnehmerleisten bzw. Vorsprüngen wäre auch eine einstückige Ausführung dieser Teile, beispielsweise durch Gießen, denkbar. Vorteil-
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hafterweise werden die Mitnehmerleisten 7 bzw. Vorsprünge 8 und/oder die Mantelfläche h der* Einzugswalzen 3 jedoch elastisch ausgebildet. Die Vorsprünge 8 werden beispielsweise von einem über den Umfang der Einzugswalzen verlaufenden, gewellten Metall—, Kunststoff— oder Gummiband gebildet, welches in Abständen mit der Mantelfläche k verbunden ist. Der zylindrische Abschnitt 5 ist im Durchmesser so bemessen, daß zwischen den zylindrischen Abschnitten beider Einzugswalzen 3 nur ein geringer Abstand verbleibt. Welters sind die Vorsprünge 8 so ausgebildet, und der Achsabstand der Einzugswalzen 3 so gewählt, daß sich die Kopfkreise der Vorsprünge 8 beider Einzugswalzen 3 überschneiden. Die Stellung der Einzugswalzen 3 in. TJmfangsrichtung wird so festgelegt, daß die Vorsprünge 8 wenigstens teilweise zahnartig ineinandergreifen.
Zwei torpedoförmig ausgebildete, über Gleitkufen angeordnete Leitbleche 9 weisen in Fahrtrichtung über die Einzugswalzen 3 nach vorne und dienen zur Führung der einlaufenden Maispflanzen.
Jede Einzugswalze 3 ist mit einer Schneidscheibe Ik zum Abschneiden der Stengel der Maispflanzen versehen. Die Schneidscheiben lk sind hieöex mit den Einzugswalzen 3 drehfest und in axialer Richtung fest verbunden und werden somit wie die Einzugswalzen 3 gegenläufig angetrieben. Der Außendurchmesser der Schneidscheiben 14 ist so gewählt, daß sich die Schneidscheiben gegenseitig zumindest teilweise überdecken, wobei der Schneidvorgang durch am Umfang der Schneidscheiben 14 angeordnete, kreisabschnxttähnliche Vertiefungen, die den zwischen den Vertiefungen befindlichen Messerabschnitten der anderen Schneidscheibe gegenüberliegen, begünstigt wird.
Der Antrieb der Einzugswalzen 3 erfolgt mittels eines Kettentriebes 15 vom Antrieb der Vorpreßwalzen 10 bis 13 bzw. des Häckselwerkes 1 auf eine Vorgelegewelle l6, auf der für den Antrieb jeder Einzugswalze 3 je ein Winkelge-
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triebe 17 vorgesehen ist. Die beiden Winkelgetriebe 17 sind vorteilhafterweise in einem gemeinsamen Getriebegehäuse 18 angeordnet, welches brückenartig oberhalb der vom Erdboden abgewandten Enden der Einzugswalzen 3 liegt und zwei Abtriebsstununel 19 aufweist, die mit den Einzugswalzen 3 drehfest verbunden sind. In dem Getriebegehäuse 18 sind auch die Lagerungen der Vorgelegewelle 16 angeordnet.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 arbeitet wie folgt:
Die in Reihe stehenden Maispflanzen werden vom zylindrischen Abschnitt 5 der Einzugswalzen 3 erfaßt und gleichzeitig werden die Stengel der Maispflanzen von den Schneidscheiben I^ durchgetrennt. Die ineinandergreifenden, vorzugsweise elastischen, Vorsprünge 8 bzw. Mitnehmer führen das Fußende der Maispflanzen den Vorpreßwalzen 10 bis 13 zu, wobei die Maispflanzen von der lotrechten Lage in eine etwa waagrechte übergeführt werden. Gegen die nachdringenden Maispflanzen können die einlaufenden, bereits von den Einzugswalzen 3 erfaßten Maispflanzen nach oben in den Spalt zwischen den konischen Abschnitten 6 der Einzugswalzen 3 ausweichen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Ii Maishäcksler, vorzugsweise zum Anbau an ein Zugfahrzeug, mit einem Häckselwerk, dem eine Einzugsvorrichtung mit zueinander parallel angeordneten, in bezug auf den Erdboden geneigt verlaufenden oder annähernd lotrecht stehenden Einzugswalzen und eine Vorpreßeinrichtung mit im wesentlichen horizontal verlaufenden Vorpreßwalzen vorgeschaltet sind, wobei die an ihren oberen Enden angetriebenen Einzugswalzen an ihren unteren Enden Trennwerkzeuge zum Abschneiden der Stengel der Maispflanzen und an ihrem Umfang zahnartig ineinandergreifende Mitnehmer zum Erfassen der Stengel der Maispflanzen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einzugswalzen (3)» die mit ihren oberen Enden vorzugsweise in Fahrtrichtung nach vorne geneigt sind, zumindest bis etwa in die Höhe der Lagerungen der. oberen Vorpreßwalzen (lO,12) erstrecken und sich in Richtung auf das obere Ende zu verjüngen, wobei die Mitnehmer (7»8) der zueinander parallel verlaufenden Einzugswalzen (3) nur entlang.eines in bezug auf die axiale Gesamtlänge der Einzugswalzen kurzen axialen Abschnitte (5) am unteren Ende der Einzugswalzen (3) ineinandergreifen.
    2» Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Abschnitt (5) der Einzugswalze (3)» entlang dessen die Mitnehmer (7,8) zahnartig ineinandergreifen, zylindrisch ausgebildet ist und einen größeren . Durchmesser als der sich konisch verjüngende Abschnitt (6) der Einzugswalze (3) aufweist.
    3« Maishäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der konisch verjüngende Abs-chnxtt (6) unmittelbar an den zylindrischen Abschnitt (5) anschließt.
    4. Maishäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (4) einer·der
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    Einzugswalzen (3) zur Anpassung ihres Umfanges an die einlaufenden Maispflanzen elastisch ausgebildet ist.
    5. Maishäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Einzügswalzen (3) im Abstand oberhalb derselben eine Vorgelegewelle (l6) angeordnet ist, die zwei abtriebseitig mit den Einzugswalzen (3) verbundene Winkelgetriebe (17) 'trägt.
    6. Maishäcksler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß beide Winkelgetriebe (17) in einem gemeinsamen, die Lager der Vorgelegewelle (l6) aufweisenden Getriebegehäuse (l8) angeordnet sind.
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