DE3247639A1 - Maehhaecksler - Google Patents

Maehhaecksler

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DE3247639A1
DE3247639A1 DE19823247639 DE3247639A DE3247639A1 DE 3247639 A1 DE3247639 A1 DE 3247639A1 DE 19823247639 DE19823247639 DE 19823247639 DE 3247639 A DE3247639 A DE 3247639A DE 3247639 A1 DE3247639 A1 DE 3247639A1
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DE
Germany
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mower
chains
dividers
chopper
chain wheels
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Ceased
Application number
DE19823247639
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 8874 Leipheim Häuser
Xaver 8871 Kötz Lenzer
Eberhard 8871 Rettenbach Wistuba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
Original Assignee
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Mähhäcksler
Die Erfindung betrifft einen Mähhäcksler für in Reihe stehendes Erntegut, insbesondere Maismähhäcksler, mit wenigstens einem beidseitig durch Abteiler begrenzten und ein festes querstehendes Gegenmesser aufweisenden Einzugskanal, in dem unten an zwei um hochstehende nach vorne geneigte Achsen radial abstehende und in Umlauf das Gegenmesser abwechselnd überstreichende Messer und im Abstand darüber mitangetriebene erste Antriebskettenräder angeordnet sind, an denen und an zweiten Kettenrädern mit wechselweise von jeder Seite in den Einzugskanal hineinragenden Mitnehmerzähnen versehene Ketten umlaufen.
Bei einen Mähhäcksler dieser Art - vgl. DE-OS 24 09 558 -ist das aus dem festen Gegenmesser und den es abwechselnd uberstrexchenden Messern bestehende Schneidwerk etwa in der Mitte von torpedoartigen Abteilern angeordnet. An der gleichen Welle der Messer sind in kurzem Abstand darüber die zweiten Kettenräder vorgesehen, denen am Ende des Einzugskanals vor den Einzugsorganen des Feldhäckslers etwa gleich große erste Antriebskettenräder zugeordnet sind, so daß die Ketten im Einzugskanal
parallel zueinander verlaufen und einen in seiner Breite gleichbleibenden Einzugskanal begrenzen in den bis kurz zu der jeweils gegenüberliegenden Kette hin die an den Ketten befestigten Mitnehmerzähne mit einem verhältnismäßig großen Abstand voneinander eingreifen. Die Mitnehmerzähne erfassen alle Pflanzenstengel und führen dieselben gegen das Gegenmesser, wo diese durch die es abwechselnd überstreichenden Messer abgeschnitten werden. In einem etwas größeren Abstand zu diesem Ketteneinzug sind an der Welle drehkreuzartig umlaufende paddeiförmige Greiforgane vorgesehen, die einen verhältnismäßig engen Einzugsspalt freigebende Haltebügel überstreichen und dafür sorgen, daß die Pflanzenstengel in den Einzugsspalt gelangen und nicht mehr rückwärts umfallen.
Durch diese Vorrichtung können nur aufrechtstehende Pflanzenstengel erfaßt werden. Liegende Pflanzen dagegen werden überfahren und können Störungen verursachen. Der Pflanzeneinzug in größerem Abstand von den Wurzeln bedingt eine hohe und daher schwere und raumnehmende Bauweise.
Die durch die Mitnehmerzähne nach dem Schnitt weitergeförderten und dabei durch ein Bodenblech gehaltenen Pflanzen können bis zu ihrem Transport zu dem Einzugsorgan des Häckslers auch leicht in einer anderen Richtung als der gewünschten umkippen, so daß es zu Verstopfungen im Einzugssystem kommen kann.
Demzufolge besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine aus weniger Teilen bestehende und daher leichtere und weniger Raum einnehmende Aufnahmevorrichtung für Mähhäcksler der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche die Pflanzen sicher gehalten und auch liegende Pflanzen aufgerichtet und erfaßt werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das Gegenmesser am Ende des Einzugskanals angeordnet ist, der zwischen seitliche konische Führungsflächen aufweisenden Abteilern entsprechend von vorne nach hinten konvergiert und daß die umlaufenden Messer unten an,in die Abteiler eingebauten Einzugswalzen und oben an diesen die ersten Antriebskettenräder vorgesehen sind, denen die zweiten Kettenräder in Einzugsrichtung an den Abteilern so vorgelagert und die Mitnehmerzähne in einem solchen Abstand voneinander vorgesehen sind, daß die Ketten V-förmig aufeinander zu laufen und lediglich in Bereich des Gegenmessers mit einem geringen z.B. einem einer Stengeldicke entsprechenden Spiel ineinanderkämmen.
Die liegenden Pflanzenstengel werden bei dem
erfindungsgemäßen Gerät im Maschinenvorschub von den Abteilern in Verbindung mit äußeren Aufrichtbügeln aufgenommen und unbehindert von gewöhnlich eine größere Geschwindigkeit aufweisenden Mitnehmern hochgehoben
und erst dann von den Einzugsketten erfaßt. Stehende Pflanzen durchtreten dagegen den Einzugskanal dabei ungehindert bis dicht vor das Gegenmesser. Das erfindungsgemäße Gerät weist infolge des flachen Anstiegs der Abteiler außerdem überraschend eine geringe Einbauhöhe und eine geringe und daher keinerlei weitere Führungsmittel erfordernde Kürze des Ketteneinzugs auf.
Die erfindungsgemäße Maschine ist dementsprechend leicht und preisgünstig, sowie für Reparaturen leicht zugänglich, was besonders bei mehrreihigen Häckslern von großem Vorteil ist.
Desweiteren ermöglicht die Einfachheit der Aufnahmevorrichtung das obenliegende erste Kettenrad - wie vorgesehen - leicht abzunehmen und anstelle den Ketten und den zweiten Kettenrädern auf dem ersten Kettenrad größere unmittelbar miteinander kämmende Einzugszahnräder einzusetzen. Auf diese Weise kann man bei Anwendungen, wo nicht mit Lagermais zu rechnen ist, dieselbe Maschine in leicht abgeänderter Ausführung unter Einsparung von Kosten und Material einsetzen oder im Sinne längerer Haltbarkeit generell eine Umrüstungsmöglichkeit vorsehen.
Weitere Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 und 4 bis 9 aufgeführt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgenäße Einzugsvorrichtung mit Abteilern und Einzugswalzen in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Einzugsvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine umgerüstete Ausführungsart des Gerätes gemäß Fig. 1 und 2.
In Fig. 2 sind zwei einen Einzugskanal 1 begrenzende Abteiler 2 und 3 zu sehen, k ist die erfindungsgemäße Einzugs- und Mähvorrichtung und 5 eine dieser nachgeschaltete durch ein Leistenrad 6 unterstützte Förderschnecke eines mehrreihigen Maismähhäckslers, welche die durch die Einzugs- und Mähvorrichtung k mit der Schnittstelle nach vorne zugeführten Pflanzenstengel in einen seitlichen Einzug des nicht dargestellten Häckslers umlenkt.
Die erfindungsgemäße Einzugs- und Mähvorrichtung 4 besteht aus an beiden Abteilern symmetrisch angeordneten Antriebswellen 7 und daran befestigten Einzugswalzen 8, an denen unten drei Messer 9 abwechselnd
von jeder Seite ein Gegenmesser IO überstreichen. Die Wellen 7 sind mit Einzugswalzen 8 umgeben, die oben mit abgesetzten Naben 11 versehen sind, an denen erste Antriebskettenräder 12 gehalten sind. Die Antriebswellen 7 mit den Kettenrädern 12 sind an beiden Abteilern 2 und 3 durch ein Kegelradgetriebe 13 synchron angetrieben. Mit diesem am gleichen Steg lk sind zweite den ersten Kettenrädern 12 vorgelagerte Kettenräder 15 angeordnet, um welche durch das Kettenrad 12 angetriebene Ketten l6 umlaufen. Diese sind mit Mitnehmerzähnen 17 versehen, die im Bereich des Gegenmessers 10 mit geringem Spiel ineinanderkämmen.
Die erfindungsgemäße Einzugsvorrichtung k kann im Be-
Antriebs·*
darfsfalle nach Abnahme der Kettenräder 12 von den Naben 11 und Abnahme der Ketten l6 auf eine einfache Einzugsvorrichtung umgerüstet werden, indem Zahnräder S 20 mit ineinanderkämmenden elastischen Zähnen 21 als Mitnehmer aufgesetzt werden - Fig. 3 -» welche direkt miteinander kämmen.
Das Einzugssystem gemäß Fig. 1 und 2 funktioniert wie folgt:
Durch den verhältnismäßig großen Winkel - Fig. 2 - den die beiden Einzugsketten 16 zueinander bilden, gelangen noch stehende Pflanzenstengel bis dicht vor das Gegenmesser oder werden kurz davor von einem der Mitnehmer-
-ΊΟ '
zähne 17 vereinzelt erfaßt; liegende Pflanzen werden davor erst an allmählich ansteigenden äußeren Abteilern und nicht dargestellten Aufrichtbügeln aufgerichtet. Eine gegenseitige Behinderung ist somit ausgeschlossen. Überraschenderweise sind demnach nur ganz kurze Kettenvorgelege erforderlich Im Bereich des Gegenmessers werden die Pflanzen zwischen den Flanken der Zähne eingeklemmt and gegen das Gegenmesser angedrückt und von den Messern 9 von dem Wurzelbereich der Pflanzen abgeschnitten. Sodann werden sie mit den Schnittstellen an einem Bodenblech 18 entlang auf die in Richtung des Pfeiles a umlaufende Leistenwalze 6 und von dieser der Förderschnecke 5 zugeführt.
In vorteilhafter Weise kann man ein und dieselbe Maschine, sei es für Gegenden, in denen nicht mit Lagermais zu rechnen ist, oder für Jahre, in denen die Maispflanzen gut stehen oder nur kleinere Pflanzen zu ernten sind, in einfacher Weise von der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 in eine solche gemäß Fig. 3 umrüsten bzw. dieselbe in einer Serie hergestellte Maschine in kostensparender Weise in zwei Ausführungen liefern.
-41.
Leerseite

Claims (9)

Patentansprüche
1. Mähhäcksler für in Reihe stehendes Erntegut, insbesondere Maismähhäcksler, mit wenigstens einem beidseitig durch Abteiler begrenzten und ein festes querstehendes Gegenraesser aufweisenden Einzugskanal, in dem unten an zwei um hochstehende nach vorne geneigten Achsen radial abstehende und im Umlauf des Gegenmessers abwechselnd überstreichende Messer und im Abstand darüber erste Antriebskettenräder angeordnet sind, an denen und an zweiten Kettenrädern mit wechselweise von jeder Seite in den Einzugskanal hineinragenden Mitnehnerzähnen versehene Ketten umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser (10) am Ende des Einzugskanals (l) angeordnet ist, der zwischen seitliche konische Führungsflächen aufweisenden Abteilern (2 und 3) entsprechend von vorne nach hinten konvergiert und daß die umlaufenden Messer (9) unten an in die Abteiler (2 und 3) eingebauten Einzugswalzen (8) und oben an diesen die ersten Antriebskettenräder (l2) vorgesehen sind, denen die zweiten Kettenräder (15) in Einzugsrichtung an den Abteilern (2 und 3) so vorgelagert und die Mitnehmerzähne (17) in einem solchen Abstand voneinander vorgesehen sind, daß die Ketten V-förmig aufeinander zu laufen und lediglich im Bereich des Gegenmessers (10) ■it einem geringen z.B. einem einer Stengeldicke entsprechenden Spiel ineinanderkämmenο
BAD OBIGINAUc,:;j,.
2. Mähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kettenrad (15) von dem ersten (12) in einem bis zu einem etwa dem Durchmesser desselben entsprechenden Abstand angeordnet ist.
3. Mähhäcksler, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kettenräder (12) lös» bar und gegen unmittelbar miteinander kämmende Einzugszahnräder (20) auswechselbar sind.
k. Mähhäcksler nach Anspruch 3» dadurch gekennzexchnet, daß die ersten Kettenräder (12) durch je eine an den als Stehbolzen und dergleichen ausgebildeten Welle (7) oder den Einzugswalzen (8) befindlichen Nabe (11) gehalten sind.
5. Mähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlichen Führungsflächen der Abteiler (2 und 3) fortsetzenden Ketten (l6) mit diesen einen stumpfen Winkel einschließen.
6. Mähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Abteilern (2 und 3) von ihrer Spitze seitlich torpedoartig ansteigende Aufrichtbügel zugeordnet sind.
7· Mähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß der Abstand der vorgeschalteten Kettenräder (15) der beiden einander gegenüberliegenden Ketten (l6)
voneinander verstellbar ist.
8. Mähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (17) aus elastischem'Material z.B. aus Schlaufen je eines an den Ketten befestigten Gummi-
oder Lederriemens bestehen.
9. Mähhäcksler nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Ketten (l6) so
eingestellt ist, daß sie größer als die normale Vorschubgeschwindigkeit des Mähhäckslers ist.
DE19823247639 1982-12-23 1982-12-23 Maehhaecksler Ceased DE3247639A1 (de)

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