DE1582361C3 - Maiserntemaschine - Google Patents
MaiserntemaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D45/00—Harvesting of standing crops
- A01D45/02—Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
- A01D45/021—Cornheaders
Landscapes
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- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maiserntemaschine mit einem Fahrersitz und mit Ernteeinheiten, die jeweils
paarweise nach vorn ragende, in je einem Rahmen gelagerte, gegenläufig angetriebene Einzugsketten für
die Maispflanzen sowie jeweils zwei sich in Fahrtrichtung erstreckende, gegenläufig angetriebene und dem
Einzugskettenpaar zugeordnete Pflückwalzen für die Maiskolben umfassen, wobei der Antrieb für die
Einzugsketten und die Pflückwalzen von einer gemeinsamen Hauptantriebswelle abgeleitet ist.
Bei bekannten Maiserntemaschinen dieser Art (US-PS 32 71 940, GB-PS 9 84 356) steht die Drehzahl
der Einzugsketten in einem konstanten Verhältnis zur Drehzahl der Pflückwalzen und die Drehzahl der diese
Ketten und Walzen antreibenden Hauptantriebswelle steht in einem konstanten Übersetzungsverhältnis zum
Fahrantrieb der Maiserntemaschine. Es hat sich gezeigt, daß es für die Arbeitsweise der Pflückwalzen wichtig ist,
daß die Maisstengel etwa senkrecht zu den Achsen der Pflückwalzen stehen. Da die Ernteeinheiten im Betrieb
mit ihrem vorderen Ende gegen den Boden hin geneigt sind, müssen die Stengel bei ihrem Eintritt zwischen die
Pflückwalzen mit ihrer Spitze etwas von der Erntemaschine weg, also nach vorn geneigt sein, damit sie etwa
senkrecht zu den Achsen der Pflückwalzen stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß die Maisstengel möglichst senkrecht zu den
Achsen der Pflückwalzen zwischen diese eingeführt werden und daß diese Stellung der Stengel relativ zu
den Pflückwalzen auch bei Änderung der Betriebsbedingungen ständig aufrechterhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der von der Hauptantriebswelle abgeleitete
Antrieb für die Einzugsketten ein veränderbares, vom Fahrersitz aus steuerbares Übersetzungsverhältnis
aufweist.
Bei dem Arbeiten mit einer Maiserntemaschine nach der Erfindung kann der Fahrer von seinem Sitz aus
jederzeit die Arbeitsgeschwindigkeit der Einzugsketten verändern, wenn er beobachtet, daß die Maisstengel
nicht etwa senkrecht zu den schräg nach vorn geneigten Pflückwalzen stehen. Er hat daher die Möglichkeit, je
nach der Fahrgeschwindigkeit und der Drehzahl der Pflückwalzen, aber auch je nach den örtlichen
Gegebenheiten des abzuerntenden Feldes, die zu einem Optimum der Arbeitsweise der Pflückwalzen notwendige
Stellung der Maisstengel herbeizuführen.
Bei Mähdreschern ist es an sich bekannt, den Fahrantrieb mit einem vom Fahrersitz aus veränderbaren
Übersetzungsverhältnis zu versehen (US-PS 32 70 826).
In den Unteransprüchen ist eine vorteilhafte Ausführungsform
für ein Getriebe angegeben, mit dem das Übersetzungsverhältnis für den Antrieb der Einzugsketten
steuerbar ist. Getriebe der im Anspruch 2 angegebenen Art sind auch in Verbindung mit
Mähdreschern an sich bekannt (AT-PS 2 05 274); dieser Anspruch soll daher nur als echter Unteranspruch in
Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelten.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels einer Maiserntemaschine näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Kopfstück einer Maiserntemaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Kopfstücks,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 eine Ansicht der Hauptantriebsvorrichtung für das Kopfstück,
Fig.5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig.4
und
F i g. 6 eine schematische Draufsicht auf Rahmen- und Antriebsteile.
In Fig. 1 bezeichnet 1 das Kopfstück einer als Mähdrescher ausgebildeten Maiserntemaschine, die
mehrere Ernteeinheiten, 2, 4, 6, 8 und 10 aufweist, die sich von einem Hauptrahmen nach vorn erstrecken. Der
Hauptrahmen ist als Mähtisch 12 gestaltet, der einen Trog für einen Schneckenförderer 14 umfaßt. Das
Erntegut wird auf den Mähtisch 12 gebracht und dort von den einander entgegengerichteten Schneckengängen
16 des Schneckenförderers 14 erfaßt und zum Einlaß eines Elevators 20 befördert, von wo es durch
quergestellte Schaufeln 18 in den Elevator 20 eingeführt wird.
Zwischen den nebeneinander liegenden Ernteeinheiten 2 und 4,4 und 6,6 und 8 bzw. 8 und 10 befinden sich
Abbrechschlitze 22, 24, 26 und 28, die durch den Zwischenraum zwischen einem Paar von Abbrechplat^
ten 30 gebildet werden. Über den Abbrechplatten 30 befinden sich Einzugsketten 34 mit Fingern 32, die sich
während des Betriebs des Mähdreschers nach rückwärts bewegen. Das dargestellte Kopfstück 1 kann zum
gleichzeitigen Ernten von vier Maisreihen verwendet werden, die in F i g. 1 als R 1, R 2, R 3 und R 4 bezeichnet
sind. Wenn sich der Mähdrescher in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 vorwärtsbewegt, so werden die Maiskolben
durch die Finger 32 der Einzugsketten 34 erfaßt und nach rückwärts in die Abbrechschlitze 22, 24,26 und 28
gezogen, wo sie in Berührung mit einem Paar einander gegenüberliegender Pflückwalzen 40, 42 (siehe F i g. 3
und 6) gebracht werden. Die Pflückwalzen 40,42 ziehen
die Maispflanzen durch die Abbrechschlitze 22, 24, 26, 28. Dort werden die Kolben von den Pflanzen getrennt,
sobald sie mit den Abbrechplatten 30 in Berührung kommen, weil die Maiskolben breiter sind als die
Abbrechschlitze. Die abgebrochenen Kolben werden dann von den Fingern 32 der Einzugsketten 34 nach
rückwärts geführt und in den Trog des Schneckenförderers 14 gebracht, von dem sie zu dem Elevator 20
weitergeschoben werden.
Jede der Einzugsketten 34 (siehe insbes. F i g. 6) ist auf einem hinteren Kettenrad 36 und einem vorderen
Kettenrad 38 so angebracht, daß sie über den Abbrechplatten 30 angeordnet ist. Die Kettenräder 36
und 38 sowie ein jedes Paar der Pflückwalzen 40, 42 befinden sich auf einem sich nach vorn erstreckenden
Rahmen 46, der ein Paar nach vom gehende Seitenteile 48 und 50 hat. Die Rahmen 46 sind über Klemmteile 88
an einer Montierstange 76 des Mähtisches 12 gehalten. Die Pflückwalzen 40 und 42 sind mit Schaufeln 44 (siehe
F i g. 3) versehen und auf dem Rahmen 46 unter den Abbrechplatten 30 gelagert. Sie laufen in einander
entgegengesetzten Richtungen um, wie es durch Pfeile in F i g. 3 gezeigt ist.
Der Antrieb für die Pfiückwalzen 40 und 42 (F i g. 6) 2r>
erfolgt von einer Hauptantriebswelle 118 aus über einen
Riementrieb 122,124, 126 auf eine Welle 78. Auf dieser sind Kegelräder 63 drehfest angebracht, die über ein
Gegenkegelrad 64 die jeweilige Pflückwalze 40 antreiben, die wiederum über Zahnräder 60, 62 die J0
zugeordnete Pflückwalze 42 in gegenläufiger Drehrichtung mitnimmt. Die Einzugsketten 34 werden ebenfalls
von der Hauptantriebswelle 118 über einen verstellbaren Keilriementrieb 150, 166, 168, einen Kettentrieb
140,142,144 und eine Antriebswelle 80 angetrieben, auf
der Kegelräder 69 drehfest angebracht sind. Diese stehen mit Kegelrädern in Eingriff, die am unteren Ende
einer Welle 66 befestigt sind, auf der die hinteren Kettenräder 36 der Einzugsketten 34 angebracht sind.
Die Kegelräder 63 und 69 sind auf den Wellen 78 bzw. 80, die einen unrunden Querschnitt haben, axial
verschiebbar, so daß der gegenseitige Abstand der Ernteeinheiten 2,4,6,8,10 verändert werden kann.
Die Hauptantriebswelle 118 erstreckt sich quer zu der
Rückwand des Mähtisches 12 und ist mit einem Ende drehbar in einem Lager 120 (siehe Fig.5) gelagert.
Ganz am Ende der Welle 118 beendet sich eine Riemenscheibe 122 für einen Keilriemen 124, der über
eine am Ende der Welle 78 befestigte Riemenscheibe 126 geführt ist. Der Keilriemen 124 läuft zwischen den
Riemenscheiben 122 und 126 über verstellbare Spannrollen 128 und 130.
Unterhalb der Hauptantriebswelle 118 an der Rückseite des Mähtisches 12 befindet sich eine
Abtriebswelle 132 (siehe insbes. Fig.4 und 5), die in Lagern 134 und 136 gelagert ist, welche von einem
Rahmen 138 getragen werden, der an der Rückwand des Mähtisches 12 befestigt ist (F i g. 5). Am äußeren Ende
der Abtriebswelle 132 sitzt ein Kettenrad 140, das über eine Kette 142 ein Kettenrad 144 antreibt, das am Ende
der Welle 80 sitzt. Die Kette 142 steht auch mit Leerlaufkettenrädern 146 und 148 in Eingriff, von denen
das Kettenrad 146 zur Veränderung der Kettenspannung in den oberen Teil der Kette 142 eingreift. So wird
die Drehung der Abtriebswelle 132 auf die Einzugsketten 34 des Mähdreschers über die Kette 142 übertragen.
Auf der Hauptantriebswelle 118 ist drehfest eine mittig, längs einer radialen Ebene geteilte Keilriemenscheibe
150 aufgesetzt, die aus einer axial festliegenden Halbscheibe 152 sowie einer auf der Hauptantriebswelle
118 axial verschiebbaren Halbscheibe 154 besteht. An einem Zapfen 160 ist an die Nabe 156 der axial
verschiebbaren Halbscheibe 154 der Riemenscheibe 150 ein Stellhebel 158 angelenkt, der an einem Ende auf
einem Zapfen 162 in dem Rahmen 138 gelagert und dessen anderes Ende mit einem Steuerkabel 164
verbunden ist. Eine Schwenkbewegung des Stellhebels 158 um den Zapfen 162 im Uhrzeigersinn verschiebt die
Halbscheibe 154 in Richtung auf die Halbscheibe 152, um so den wirksamen Durchmesser der Keilriemenscheibe
150 zu vergrößern, und umgekehrt bewegt eine Schwenkung des Stellhebels 158 (F i g. 5) in Gegenuhrzeigerrichtung
die bewegliche Halbscheibe 154 von der Halbscheibe 152 weg, um den wirksamen Durchmesser
der geteilten Keilriemenscheibe 150 zu verkleinern.
Von der Hauptantriebswelle 118 wird die Kraft' auf die Abtriebswelle 132 durch einen Keilriemen 166
übertragen, der auf der Keilriemenscheibe 150 und einer ebenfalls radial geteilten Keilriemenscheibe 168 aufliegt,
die auf der Abtriebswelle 132 angebracht ist. Die Keilriemenscheibe 168 besteht aus einer Halbscheibe
170, die gegen axiale Bewegung auf der Abtriebswelle 132 gesichert ist, und einer axial verschiebbaren
Halbscheibe 172. Diese ist auf Stangen 176 verschiebbar angebracht, die aus der festliegenden Halbscheibe 170
hervorstehen und eine an Muttern 175 am Ende der Stangen 176 anliegende Platte 174 tragen. Zwischen der
Plane 174 und der beweglichen Halbscheibe 172 sind
vorgespannte Federn 178 angebracht. Eine Vergrößerung oder Verkleinerung des wirksamen Durchmessers
der Riemenscheibe 150 zieht eine Abnahme bzw. Zunahme des wirksamen Durchmessers der Riemenscheibe
168 nach sich.
Der Schneckenförderer 14 wird von der Hauptantriebswelle 118 über ein Kettenrad 180 (siehe insbes.
F i g. 4 und 6), eine Kette 179 und ein Kettenrad 181 am Ende des Schneckenförderers 14 angetrieben. Die Kette
179 steht auch mit einem Leerlaufkettenrad 182 in Eingriff.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, ist der Elevator 20 auf dem Rahmen des Mähdreschers um die Achse einer Welle
183 schwenkbar, die von dem Mähdreschermotor über eine Kette 185 angetrieben wird. Die Welle 183 treibt
über ein Kettenzahnrad 184, eine Kette 186 und ein Kettenzahnrad 187 die Hauptantriebswelle 118 an. Das
Steuerkabel 164 (F i g. 5) kann an der Bedienungsplattform des Mähdreschers so gehandhabt werden, daß die
Bedienungsperson die Umlaufgeschwindigkeit der Einzugsketten 34 im Verhältnis zur Geschwindigkeit der
Hauptantriebswelle 118 und zur Fahrgeschwindigkeit des Mähdreschers während der Fahrt verändern kann.
Wenn ein Stein oder ein anderer harter Gegenstand mit einer der Pflückwalzen 40, 42 in Berührung kommt, so
daß diese Walzen festfahren, bleibt die Pflückwalzenantriebswelle 78 stehen und der Keilriemen 124 gleitet auf
der Riemenscheibe 126. Ebenso wird, wenn eine der Einzugsketten 34 durch ein Hindernis festfährt, die
Welle 80 angehalten, die dann ihrerseits die Abtriebswelle 132 stillsetzt, so daß der. Keilriemen 166 auf der
geteilten Keilriemenscheibe 168 gleitet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Maiserntemaschine mit einem Fahrersitz und mit Ernteeinheiten, die jeweils paarweise nach vorn
ragende, in je einem Rahmen gelagerte, gegenläufig angetriebene Einzugsketten für die Maispflanzen
sowie jeweils zwei sich in Fahrtrichtung erstreckende, gegenläufig angetriebene und dem Einzugskettenpaar
zugeordnete Pflückwalzen für die Maiskolben umfassen, wobei der Antrieb für die Einzugsketten
und die Pflückwalzen von einer gemeinsamen Hauptantriebswelle abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Hauptantriebswelle (t 18) abgeleitete Antrieb für die Einzugsketten
(34) ein veränderbares, vom Fahrersitz aus steuerbares Übersetzungsverhältnis aufweist.
2. Maiserntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeleitete Antrieb für die
Einzugsketten (34) als Riementrieb mit zwei auf der Hauptantriebswelle (118) bzw. einer Abtriebswelle
(132) angeordneten, mittig längs einer radialen Ebene geteilten Keilriemenscheiben (150, 168)
ausgebildet ist, deren Halbscheiben (152, 154; 170, 172) durch ein auf einen Stellhebel (158) einwirkendes
Steuerkabel (164) axial zueinander verschiebbar sind.
3. Maiserntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (132) als
Zwischenwelle ausgebildet ist, von der eine Antriebswelle (80) für die Einzugsketten (34) antreibbar
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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