DE1582213A1 - Erntemaschine - Google Patents

Erntemaschine

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DE1582213A1
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rollers
picking
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DE19671582213
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Looker Olin Leo
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FMC Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/008Harvesting of standing crops of cucumbers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/01Crusher

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A/Weickmann
D1PL.-ING. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
D1PL.-ING. ra-Weickmann 1582213
8 MÜNCHEN 27, DEN
MDiJLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
SABM
FMC CORPORATION, II05 Coleman Avenue, San Jose, Calif., USA
Erntema s chine
Die Erfindung betrifft landwirtschaftliche.Erntemaschinen und bezieht sich insbesondere auf Erntemaschinen für Feldfrüchte an Rankengewächsen.
Wegen des Mangels an Arbeitskräften für die wirtschaftliche Handpflückung gewisser Feldfrüchte wurden gesteigerte Anstrengungen unternommen, die Aberntung dieser Früchte, zu mechanisieren. Die vorliegende Erfindung ist ein Beispiel für derartige Bestrebungen. Sie ist besonders zum Ernten von Feldfrüchten an Rankengewächsen, also etwa Gurken, geeignet, die wesentlich rauhere Behandlung vertragen, beispielsweise im Vergleich zu Tomaten, die ziemlich leicht Schaden leiden und dadurch für gewisse kommerzielle Zwecke unbrauchbar werden.
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Für weitere erfinderische Merkmale der hier beschriebenen Erntemaschine sei auf die schwebenden deutschen Patentanmeldungen U4i/l/MQ°k ... und HÜl. H?ÄTP.... des gleichen Anmeiders verwiesen.
Die Erfindung wird hier zwar in Verbindung mit der Erntung von als Essiggurken geeigneten Gürkchen beschrieben, selbstverständlich eignet sich diese Erfindung aber ebenso gut für andere an Ranken wachsende Früchte, die nicht sehr leicht beschädigt werden.
Es hat sich herausgestellt, daß das Abtrennen der Gurken von grünen Ranken mit Hilfe von Pflückrollen schwierig ist. Es muß eine beträchtliche Kraft aufgewendet werden und die Ranken, die im Saft stehen und elastisch sind, winden sich um die Rollen. Gemäß der vorliegenden Erfindung steht eine Andruckrolle mit einer der Pflückrollen im Singriff. Diese Andruckrolle mit einer der Pflückrollen erhöht die Zugkraft und verhindert, daß sich die Ranken um die Rollen wickeln.
Weiter hat es sich als notwendig erwiesen, zwischen der Andrückrolle und der Pflückrolle einen Spalt vorzusehen und die Spaltbreite wurde für entscheidend befunden, wie noch erklärt werden soll.
Eine Aufgabe;der Erfindung ist es, Früchte, etwa Gurken, von grünen Ranken abzuknipsen, ohne daß sich die Ranken um Teile
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der Erntemaschine wickeln. Eine weitere Aufgabe besteht darin« die Ranken aus dem Erdboden zu ziehen, 'durch gleichzeitiges Ziehen und Schütteln. Ferner zielt die Erfindung darauf ab, die Ranken sicher von der Stelle, wo sie angewurzelt sind, zu entfernen, indem die Ranken im Boden abgeschnitten werden. Die abgeschnittenen Ranken werden dann gemäß der Erfindung zusammengekehrt und aufgenommen. Dies geschieht mit Hilfe von flexiblen, welligen Sammelbändern. Eine weitere Aufgabe der Erfindung 1st es, die Frucht zuverlässig von der Ranke abzupflücken und die abgetrennte Frucht von der Ranke abzusondern.
Diese und andere Aufgaben, sowie iLinzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Erntemaschine j
Fig· 2 einen vergrößerten, bruchstückhaften, abgesetzten Längs-, schnitt durch den Vorderteil der inFig. 1 gezeigten Erntemaschine j
3 eine perspektivische Ansicht eines Getriebezuges zum Antrieb der Elemente zum Entfernen der Ranken und der Rollen zum Abtrennen der arukenj
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Fig. ·+ einen vergrößerten Vertikalschnitt- eines Teils der Fig. 2,"der die Rollen zum Abtrennen der Gurken in ihrer funktionellen Lage zueinander be#im Abtrennen . der Gurken 4 veranschaulicht;
Fig.» 5 eine Teilansicht der Fig. 2, die die Pflückrollen in Funktion zeigt, während eine Ranke durchläuft.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Erntemaschine für die Praxis dargestellt, die insgesamt mit IQ bezeichnet ist. Wie aus dieser Figur ersichtlich, ist die Erntemaschine ein Selbstfahrzeug mit einem Hinterrad 12 und zwei Vorderrädern 12a, von denen nur eines gezeigt ist. Die Räder sitzen an im Maschinenrahmen lh abgestützten Achsen. Ein nicht gezeigter Verbrennungsmotor treibt die Vorderräder 12a an. Am Vorderteil des Maschinenrahmens ist ein Sammelmechanismus A für die Renken angeordnet, der sich nach vorne und unten erstreckt. Er besteht im wesentlichen aus einem oberen welligen flexiblen Band 16 und einem unteren Band 18 von gleicher Art. Diese Bänder laufen in Richtung der Pfeile Pl bzw. P2 derart, daß die einenander gegenüberliegenden Bahnen der beiden Bänder, d.h. die untere Bahn des oberen Bandes 16 und die obere Bahn des unteren Bandes 18, miteinander in engem Kontakt stehen und von einer Zugfeder 20 in Kontakt gehalten werden. Wie dies geschieht, wird später noch genauer erläutert.
Unter den Bändern sind zwei Schneidseheiben 22 angeordnet,
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die in Fig. 3 beide zu sehen sind. An ihrem Umfang tragen diese Schneidscheiben in Abständen dreieckige Kerben 2*+. Die Schneidscheiben sitzen drehbar an Halterungen 26, die an dem Maschinenrahmen 1*+ befestigt sind. Wenn die Maschine an einer Reihe von Früchten entlangfährt, dringen die Schneidscheiben 22 in den Boden ein, siehe Bodenlinie GL in Fig. 2, und schneider die Ranken ab. Diese werden von den Bändern 1$ und 18 erfaßt und nach oben gefördert. Eine Plattform OP für den Fahrer mit einem Sitz 21, einem Lenkrad 23 und verschiedenen Steuerelementen ist derart angeordnet, daß der Fahrer volle Seht auf ein Leitrad 25 hat, das an einem nach vorne ragendenStützrahmen 27 schwenkbar befestigt ist.
Die abgeschnittenen Ranken werden nach oben zu einem Abtrenn*» mechanismus B geleitet. Dieser weist eine Gruppe von Rollen auf, die dazu dienen, die Früchte von den Ranken abzupflücken, und die so angeordnet, sind, daß die abgeernteten Ranken zu einer Förderschnecke 29 (Fig. 2) geleitet werden,' "welche die Ranken seitlieh aus der Maschine ausstößt, während die abgesonderten Gurken auf einen Förderer zur weiteren Bearbeitung gebrachte werden. Die von den Ranken'gesonderten Feldfrüchte werden auf einem vorderen Querförderer 30 (Fig. 2) abgelegt, der sie. auf einen nach hinten laufenden, leicht ansteigenden Srötier- und Vorreinigungsförderer 32 entläßt. Die Fö&rbänder der Förderer 30 iund 32 bestehen aus lose geflochtenem Drahtgewebe, durch das Schmutz* Sand und andere Fremdkörper auf den Erdboden fallen können, während die Früchte auf den Förderern weitertransportiert werden.
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Am Auslaßende des Sortierförderers 32 ist ein Rohr 3^ vorgesehen, das rasch strömende Luft von einem Gebläse_36 auf die Früchte leitet.' Von dem Förderer 32 gelangen die Früchte auf' einen rückwärtigen Querförderer 38, der sie in seitlicher Richtung zu einem Elevator ho bringt. Der Auslaß des Elevators ist in der Einlaßöffnung eines trichterförmigen Behälters k2 angeordnet, der das Ernteprodukt sammelt. Der Boden des trichter förmigen Behälters wird von einem querlaufenden Ausstoßförderer hh gebildet, der in Pfeilriehtung bewegbar ist, wenn das angesammelte Produkt aus dem Behälter entleert werden soll» Wie dies in der landwirtschaftlichen Praxis üblich ist, kann, der Behälter selbstverständlich in einen Lastwagen entladen werden, während die Erntemaschine weiter an der Reihe der abzuerntenden Pflanzen entlangfährt.
Aus der obigen einführenden Beschreibung der Erfindung wird klar, daß die Erntemaschine die.Ranken mittels der' rotierenden Sehneidscheiben 22 abschneidet und sie zwischen den Bändern und 18 nach oben zum Abtrennmechanismus B befördert, wo die Gur·
1 ■ . - ' ■ ■ . ken von den Rariken abgepflückt werden. An dieser Stelle werden die Ranken weggeführt und auf dem Erdboden abgelegt, während das Nutzprodukt von dem vorderen Qüerförderer 30 in seitlicher Richtung zu dem nach hinten laufenden Förderer 32 transportiert }_ wird. Schmutz und andere Fremdkörper werden teilweise beseitigt, während sich das Nutzprodukt auf dem Förderer 32 fbefindet. Der Res|t solcher Fremdstoffe wird mit Hilfe eines Luftstromes aus dem Gebläse 36 entfernt« wenn das Nutzprodukt von dem Förderer 32 auf den Querförderer 38 umgeladen wird. Dann
wird das Nutzprodukt von dem Elevator ko in Vorwärtsrichtung nach oben befördert und in dem trichterförmigen Sammelbehälter gesammelt.
-Gemäß einem erfindungswesentlichen Merkmal sind die Bänder l8 und l6 derart montiert, daß sie eine wellige, sinusförmige Gestalt annehmen. Sie sind auch derart zeltlich aufeinander abgestimmt, daß die zusammenwirkenden Bahnen beider-Bänder« die nach oben zu dem Abtrennmechanismus B ziehen, in engem Kontakt miteinander stehen. Jedes Band besteht aus einem zweckmäßigen verstärkten flexiblen, gummiartigen Werkstoff, der sich leicht an die väLlige Form anpaßt. Jedes Band ist an einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen *+6 bzw. k8 angepaßt. Die Rahmen sind in geeigneter Weise am Maschinenrahmen schwenkbar abgestützt. In jedem Rahmen sind am oberen und unteren Ende querliegende Wellen 50 bzw. $2 drehbar gehaltert, auf denen Kettenräder 5U sitzen, tfm die Kettenräder jedes Rahmens sind endlose Ketten 56 geführt»* die in gleichen Abständen Befest igung s blöcke *>8 tragen. Diese Befestigungsblöe-ke sind etwa ebenso lang, wie die Bänder 16 und 18 breit sind. In regelmäßigen Abständen sind die Bänder an diesen Befestigungsblöcken auf geeignete Weise festgemacht* beispielsweise aufgeschraubt. Die Abstände sind so gewählt, daß das Band die dargestellte Wellenform annehmen kann. Aufgrund der verhältnismäßig großen Steifigkeit dei verwendeten Bandmaterials bleibt die dargestellte Form erhalten« Wie in Verbindung mit dem Mechadsmus der Fig. 3 noch erklärt wird, laufen die Bänder zeitlich aufeinander abgestimmt derart ·■ um, daß die Wellenkämme des einen Bandes mit den Wellentälern
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des anderen zur Deckung kommen.
Um die Rahmen 46 und 48 in dem gewünschten; ^bfitand über dem Boden" zu haltern, ist ein mit einem Pneu Versehens Zwischenrad 60 angeordnetfc das drehbar auf einer Achse 62 sitzt, die in einem Arm 64 gelagert ist. Dieser Arm ist starr mit dem unteren Rahmen 48 verbunden. In dem Arm 64 sind eine Reihe von Löchern 66 vorgesehen, so daß die Achse. 62 wahlweise durch eines dieser Löcher.gesteckt werden kann und die Rahmen dadurch gegenüber dem Erdboden angehoben oder gesenkt werden können.
Zwischen den Rahmen 46 und 48 sind Mittel vorgesehen, um die beiden Rahmen zueinander zu ziehen und um diese Vorspannung einstellen zu können. Diese Mittel sind Gegenstand der erwähnten deutschen Patentanmeldung 4/WAXQ9ΡΆ ... Zu ihnen gehört eine Feder 20« deren Enden an kleinen Hasen 68 und 70 festgelegt sind, die an den Rahmen 46 bzw. 48 sitzen. Die Zugkraft, die von dieser Feder 20 ausgeübt wird, wird mittels einer Spindel 72 eingestellt, die mit ihrem einen Ende gegen einen Anschlag stößt, der starr an dem Rahmen 48 sitzt, und die in einem am Rahmen 46 befestigten Bügel 74 verschieblich ist. Auf jeder Seite des Bügels 74 ist eine Mutter 78 auf die Spindel aufge-. schraubt. Durch entsprechendes Verstellen der Muttern kann der Abstand zwischen den Rahmen 46 und 48 wenigstens an derem unteren Ende verstellt und dadurch die Spannung der Feder 20 geändert werden. Wenn der kleinste Abstand zwischen den Rahmen 46 und 48 durch Ausfahren der Spindel 72 vergrößert wird, wobei sich auch der Zug der Feder 20 erhöht, nimmt die Kraft, mit der
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die Ranken erfaßt werden, ab, sobald das Ende der Spindel 72 sich gegen den Anschlag 7-6 anlegt. Bei dieser Konstruktion kann, während die Ranken zwischen die Bänder 16 und3ß hereingezogen und nach eben ,geführt werden, der obere Rahmen k6 in F-g. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse der Welle 50 gegen die Kraft der Feder 20 .schwenken. Eine solche Bewegung der oberen Rahmen findet statt, wenn abgeschnittene Ranken zwischen die Bänder 1.6 undl8 hereingezogen werden. Dadurch wird verhindert, daß die geernteten" Gruken zerquetscht werden, während die Kraft der Feder bewirkt, daß die Ranken kräftig erfaßt werden. Zu beachten ist, daß bei einer Schwenkbewegung des oberen Rahmens k6 in der erwähnten V/eise das Ende der Spindel 72 aus der Anlage am Anschlag 76 entfernt wird. Eine gleichartige Anordnung mit Feder und Spindel ist auf der anderen Seite der Rahmen k6 und 1+8 vorgesehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung haben die Schneidscheiben 22 einen ausreichend großen Druchmesser, so daß die schneidende Kante 22ä sich vor dem Einlauf T zwischen den unteren Enden des oberen und des unteren Bandes l6 bzw. 18 befindet. Zu beachten ist, daß die Sohneidscheiben 22 leScht schräg gestellt sind, so daß sich der schneidende Teil ihres Umfangs untea der Bodenlinie GL befindet. Dies ermöglicht es, den Stiel der Pflanze von der Wurzel abzuschneiden. Da sich der schneidende Teil der Schneidscheiben vor dem Einlauf T befindet» werden \ die abgeschnittenen Ranken ohne Schwierigkeit zwischen die Bän- ! der 16 und l8 hereingezogen. Zudem bilden die Bänder beim Um-
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laufen der unteren Kettenräder 5^ vorspringende Bögen l6a und l8a, die auch noch dazu beitragen, die abgeschnittenen Hanken in den Einlauf T zu kehren, aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Abstand der Befestigungsblöcke 58 längs der Ketten größer ist als der halbe Umfang der unteren Kettenräder Jh. Daher entfernen sich die vorspringenden Bögen l6a und l8a ein Stück weit von den Kettenrädern 51* und den zugehörigen Ketten, so daß sie als WIseher arbeiten können.
Die Bänder 16 und 18 nehmen nicht nur die von den Schnei dscheiben 22 abgeschnittenen Hanken besonders gut auf, sondern die gewundene, wellenförmige Bahn, die die Ranken durchlaufen müssen, bevor sie zum Abtrennmechanismus B gelangen, bewirkt, daß einige der an den Ranken angewachsenen Gurken durch das von der wellenbahn der Bänder verursachte Umbiegen von den Ranken abgezwickt werden. Die auf eine solche Weise abgetrennten Gruken werden nach oben gefördert und die Wellenbahn des unteren Bandes 18 bringt sie zu dem vorderen Querförderer 30, der mit schrä· gen, vertikal beabstandeten Leitblechen 80 zusammenwirkt. Das obere Leitblech lenkt alle abgeknipsten Gurken auf den Förderer 30, das untere auf den Förderer 3-2. Wenn der Fall eintritt, daß die'Schneidscheiben eine Ranke nicht ordnungsgemäß von ihrer Wurzel abschneiden, und die Ranke zwischen die Bänder l6 und 18 hereingezogen wird, genügt die Vorwärtsbewegung der Erntemäschine zusammen mit der leichten Rüttelwirkung der Bänder oftmals, um die Ranke vom Erdboden zu lösen, entweder durch Abbrechen der Pflanze von ihrem Wurzelstock oder durch Heraus«
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ziehen der Pflanze mitsamt den Wurzeln· Die erwählten Eigenschaften schaffen also eine Erntemaschine, die Ranken zuverlässig . aus dem*Erdboden entfernt, sei es durch Abschneiden oder durch Herausziehen, und die vorweg einige Früchte von der Ranke ab-. knipst, bevor die Ranke in einen Mechanismus eingeführt wird, der speziell dazu dient, die Früchte von der Ranke zu entfernen.
In Fig. 3 ist der Getriebezug für den Abtrennmechanismus B dargestellt, zu dem die Rollengruppe 28 gehört,sowie der Getriebezug für die Schneidscheiben 22 und dieBänder 16 und B. Für den Getriebezug des Abtrennmechanismus B ist ein üblicher hydraulische!? Motor 82 und eine Treibkette Qk vorgesehen, die um Kettenräder 86 geführt ist. Einss dieser Kettenräder sitzt auf tier Motorwelle und das andere auf einer Welle 88, die die hintere» untere Pflückrolle 90 in Pfeilrichtunjg antreibt. Die übrigen Rollen 92 und 9^· nämlich die vordere untere Pflückrolle und die obere Andrückrolle, werdenüber eine Treibkette 96 angetrieben, die um ein Kettenrad 98 läuft, das auf einer Welle 100 der'Rolle 92 sitzt,"sowie um ein weiteres Kettenrad 102, das auf einer Welle lOU der Rolle 9·» sitzt. Die Treibkette steht im Eingriff mit einem kleinen Kettenrad 106, das auf der Welle 88 befestigt ist. Die Drehrichtung der Rollen ist durch Pfeile gekennzeichnet. Mit Hilfe der beschriebenen Kettentriebe dreht der hydraulische Motor 82 gleichzeitig alle drei Rollen. Ls wurde gefunden, daß es für die Rollen90, 92 und 9h bei der Aberntung von Gurken eine kritische Lineargeschwindigkeit gibt. Dies ist in der erwähnten deutschen Patentanmeldung .................... erläutert. Die areifflächen dieser
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Rollen sind aus Gummi, dessen Eigenschaften für die Gurkenernte ebenfalls erfindungswesentlich sind, wie in der erwähnten deutschen Patentanmeldung HeKUJlVAPPA'.... erklärt wird.
Die Förderschnecke 29 ist hinter der Rolle 90 angeordnet und. dient, wie schon erwähnt, dazu, die abgeernteten Ranken seitlich aus der Maschine auszustoßen, während diese einer Pflanzenreihe entlangfährt. Die Förderschnecke wird von einer weiteren Treibkette 110 angetrieben, die um Kettenräder 112 und II1+ geführt ist, welche auf !."Ilen 88 bzw. Il8 sitzen. Demzufolge ist, immer wenn die Rollen ar.beiten, auch die Förderschnecke im Betrieb.
Der Getreibezug zum Antrieb der Bänder l6 und 18 und der Schneidscheiben 22 ist ebenfalls in Fig. 3 dargestellt. Die Antriebskraft der Maschine wird von einer Welle 122 auf einen Getriebekasten 12C übertraft. An den Ausgängen des Getriebekastens sind Kettenräder 12k und 126 angebracht. Mittels einer Treibkette 128, die um das Kettenrad·126 und ein weiteres auf der oberen V/elle ^O des unteren Bandes 18 sitzendes Kettenrad 13c übergeführt ist, wird ei: e Welle 5C gedreht. Ds die Kettenräder yk auf der '..'eile 50 befestigt sind, werden die Ketten 56 in Umlauf gebracht« Auf dem anderen Jnde der '..'eile 50 ist ein weiteres Kettenrad- 132. festgemacht, dax eine Kotte 13^ antreibt. Diese isrt um mitlaufende Kettenräder I36 υηο ein Antriebskettenrad I38 geführt, das auf der V.relle 50 des oberen Förderers l6 festgelegt 1st. Da die Kettenräder 5h an dieser V/elle sitzen, werden somit auch die K at ten 56 das oberen Bandes bewegt, '„'ie auc Fig. 3 ersichtlich, tragen die unteren '.-/el--.
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len 52 des oberen und unteren Bandes l6 und l8 mitlaufende Kettenräder 51+» die von den Ketten 56 angetrieben werden.
Der Antrieb der Schneidscheiben 22 wird von einer Treibkette 1^0 bewirkt, die von dem Kettenrad 12*4 angetrieben wird und eine Zwischenachse ikz über ein auf dieser sitzendes Kettenrad I1+1+ dreht. Auf der Zwischenachse 1^2 sitzen in Abständen rtet- ■ tenräder lk6t die zugehörige Ketten l*+8 antreiben, welche Kettenräder ISO -umlaufen. Letztere sitzen such Achsen von ähnlichem rechtwinkeligen Getrieboeinheiten 152. Von Kettenrädern angetriebene Ketten 15^ treiben weitere Kettenräder 158, die"auf den V.'elle-n 160 der Schneidscheiben 22 sitzen, so daß diese in Rotation versetzt werden. . .
Die beschriebene Anordnung bewirkt, daij die von der Maschine auf dä'i Getriebekasten mittels der \jelle 122 übertragene Antriebs kraft gleichzeitig die Sehneldscheiben und das obere und untere Band in Tätigkeit setzt. . .
"'CiSiaß der Erfindung dient der ^btrennmechanismus B dazu, die .Fruchte von dpn R.-.nken zu entfernen, die abgeernteten Ranken zu beseitigen und die geernteten Früchte in einen Reinigungsund Sammelbehälter zu leiten. Diese Aufgabe wird von einer hinteren und einer vorderen Pflückrolle 90 bzw. 92 und einer oberen Ard ruckrolle 9k bewältigt, die in einer nauartigenWei.se angeordnet sind. Die Rollen sind in Lagern an seitlichen Rahmentellen I62 drehbar gelagert, beide in Fig. 1 gezeigt, die ihrerseits ven Teilen des Maschinenrahmens I^ getragen X\/erden
BAD
.0 098 19/0 US --lit -
- ik -
Da beide Enden jeder Rolle 92 und 9k in gleicher Weise gehaltert sind, genügt die Eeschreibungfür ein Ende.. V/ie Fig. 2 zeigt, sin die v/elle 100 der vorderen Pflückrolle 92 und die V/elle 101+ der oberen Andrückrolle 9k in lagern abgestützt, die ν cn in Führungen l66 gleitenden Gleit blöcken iGk getragen -Werder-. Die Führungen sind, vorzugsweise mittels Schrauben, derart befestigt, da£ sie von den Rändern länglicher rechteckiger Ausschnitte l68. in den seitlichen Rahmanteilen 102 nach innen ragen. An jedem Gleit block ist eine lange Schraube. 17C angesetzt, die in einer Buchse 172 gMtet. Diese ist an einer nach außen stehenden Platte iyk festgemacht, Vielehe "an dem seitlichen Rahmenteil 162 befestigt ist. Um jede Schraube 170 ist eine Druckfeder I78 gewunden» die zwischen der Platte 17^ und einer Beilagscheibe l3ü -ringespannt ist. Letztere legt sich'gegei- ?.>;ei Gegenmuttern ^62 an. Mit Hilfe der Gegenmuttern I82 und der Beilagscheibe I80 läßt sich an der Feder l/G eine gewünschte or spannung einstellen und. "diese Vorspannung muß überwun-w. den werden, bevor die Rollen 92 bzw. 9k in ihren zugehörigen Führungen I66 verschoben werden können.
Anhand der Fig. 5 wird nun die Funktion des oben beschriebenen Rollensatzes erläutert. In dieser Figur ist eine Ranke dargestellt» die Gurken von der Art der Essiggurken trägt; die Ranke ist von den Bändern l6 und l8 zu den Pflückrollen 90 und 92 geleitet worden. Die Pflückrollen bilden eine nach unten offene Einlaufstelle für die Ranken (Fig. kund 5)· Da die Rollen in Pfeilriehtung rotieren» ziehen sie die Ranke·, die zu ihrem Kontaktpunkt vorgeföxfert wird, durch die Rollen nach oben, '
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. vorauf das vorlaufende Ende der abgeernteten Ranke von der Rolle 9^ zur Förderschnecke 29 geleitet wird. Die Rollen 92 und 91+ sind gegen die Kraft der Federn.Γ?θ In ihren Führungen frei verschiebbar * Während die Ranke durch diese Rollen läuft» werden die G*urken C abgezwickt und von dem unteren Band l8 zum vor-.
- deren Querförderer 30 gelenkt. Aufgrund der angezeigten Kots« tionsrichtung der Rollen und der Tatsache, daß die Pflückrollen 90 und 92 unter Kontaktdruck stehen müssen, kann die obere Andruckrolle $h nur an eine der Rollen 90 oder 92 zur Anlage kommen.-In der veranschaulichten bevorzugten Ausführung steht die obere Rolle 91+-mit der hinteren Pflückrc-lle 90" in funktipnellem Kontakt.
Bei der Entwicklung der vorliegonden Srfinduna&urden Versuche mit einem Prototyp einer Konstrukfcj on mit der veranschaulichten Rollenkombinati cn angestellt; diese ergaben, daß die Ranken* die durch die unteren Rollen 9~ und 92 vorangefördert werden waren, oft nach ei ferne zum oberen Band gelenkt wurden. Die.Ranken gelangten dann auf den Krdboden vcr der Bahn der Erntemaschine und wurden von den Bändern 16 und 13 noch einmal aufrenommen.
.Fortgesetzte Versuchs erbrachte»-., daß eine kritische maximale Spalt breite d zwischen den IU Ilen 92 und 31+ (Fi £. ^) suveri.Ltssic einen Aucstci der abgeernteten R nken nach evcrne verhindert. Das .'Minimum dieser ^p-alt breite ist lediglich dadurch bedingt, daß ein reibender Kentakt zwischen den betreffenden Rollen vermieden werden soll. Das Minimum der Spaltbreite kann also beispielsweise bei 1/lOOC Zoll CiAC mm) liegen. Die maximale
BAD OBtGlNAL 009819/0148 - 16 -
Spaltbereite d beträgt 3/8 Zoll (9,5 mm)$ si© ist in der ? bevorzugten Ausführimgsf orm verwirklicht. Der Spalt kann zwar auch schaler sein als angegeben, vorzugsweise wird jedoch die Maschine auf diemaximale Spaltbreite eingestellt, da im Betrieb die Abnutzung der Rollenoberflächen, den Spalt verengt und eine solche Verschmälerung dann die ordnungsgemäße Funktiofen der Maschine über eine längere Zeit nicht beeinträchtigt.
Gegenüber der -beschriebenen Ausführungsform sind im Rahmen des ψ Erfindungsgedankens, wie er den Anbrüchen zugrundeliegt, Abänderungen möglich.
-.Patentans prüehe -
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Claims (1)

  1. Pa t e η t a η s ρ r ü c h e :
    1. Erntemaschine zum Abtrennen von Gurken oder dergleichen von ihren grünäri Ranken, gekennzeichnet durch zwei an einem Maschinenerahmen ilk) gelagerte» querliegende horizontale Pflückrollen (90,92), die durch Vorrichtungsteile &64-182) aufelnandergedrüekt werden und einen nach unten offenen jiinlauf für die Ranken bilden, sowie durch eine Andrückrolle (91+)» die an eirn· (z.B. 90) der beiden Pflückrollen an deren oberen Seite anliegt und derart über den beiden Pflückrollen angeordnet ist, daß eine ziemlich kleine, etwa dreieckige Tasche zur Aufnahme der. Renken entsteht, und die mit der anderen Pflückrolle (z.B. 92) einen Spalt (d) bildet, dessen maximale Breite 3/8 Zoll (9,5mm) beträgt, wobei die drei Rollen (90,92,9Ll·) derart angetrieben werden, daß sich an den Kontaktstellen die betreffenden Rollen in gleicher Richtung bewegen.
    Z:. " Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördersctoeckecerart angeordnet ist, daß sie die zwischen der andrückrolle (9^·) und der mit dieser in Kontakt stehenden ipflückrolle (90 oder 92) durchgelaufenen Ranken in Empfang nimmt und aus der Maschine ausstößt. · "
    3· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Pflückrolle starr am Rahmen befestigt ist und die andere Pflüekrolle sowie die Andrückrolle federnd gegan die feststehende Pflüekrolle gedruckt werden.
    BAD
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    h. Maschine nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß mittels verstellbarer Muttern (182) auf einer Schraube (170) die von einer Feder (I78) bewirkte Andruckkraft der Hollen veränderbar ist.
    5· Maschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis ht gekennzeichnet durch einen fahrbaren Maschinenrahmen (lh), an dem ein terer und ein unterer Rshmen (^ 6,h8) für eine Fördereinrichtung schräg nach 'crne unten vorspringend übereinander i.eh£ haltert sind, die an beiden Enden mit Kettenrädern (51O und mit je einer um diese' geführten Kette (56) verseben sind, an welcher jeweils ein flexibles Band (I6,l8) in Abständen derart befestigt ist, daß es Wellenform annimmt, wobei die zwischen den beiden Rahmen befindlichen Bahnen der Bänder (Io,l8) synchro! η ^ cn cvbr-ri bewegt und durch eine Spannvorrichtung (20,68-78) zwischen den beiden Rahmen federn so angeinander gedruckt werden, daß die Ranken zwischen diesen Bahnen festgehalten und nach oben befördert werden.
    6. Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden unteren Kettenräder umlaufenden Bandabschnitte Vorsprünge (163,18a) bilden, welche so nahe dem Erdboden angeordnet sind, daß sie die Ranken in den 3inlauf (T) zwischen den } beiden Bändern (l6,l8) hineinfegen.
    • »
    7· Maschine.nachAnspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch unter den wellenförmigen Bändern angeordnete Schneidevorrichtungen (22) zum Abschndden der Ranken. ^-,n^ BAD 0^'
    009819/0146 " 19 ■"
    S. Maschine nach Anspruch 5 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ "daß der Abstand der Beie- . stigu^sstellen der Bänder (l6.l3) an den Ketten (56) größer 1st als der halbe Umfang der unteren Kettenräder
    BAD
    009819/0146
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