DE2349103C3 - Vorrichtung zum Ernten von Früchten - Google Patents

Vorrichtung zum Ernten von Früchten

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DE2349103C3
DE2349103C3 DE19732349103 DE2349103A DE2349103C3 DE 2349103 C3 DE2349103 C3 DE 2349103C3 DE 19732349103 DE19732349103 DE 19732349103 DE 2349103 A DE2349103 A DE 2349103A DE 2349103 C3 DE2349103 C3 DE 2349103C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/26Devices for shaking trees or shrubs; Fruit catching devices to be used therewith
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ernten von auf Bäumen od. dgl. wachsenden Früchten mit einer motorisch angetriebenen, zwei gepolsterte Angriffsflächen aufweisenden Schüttelvorrichtung, die am unteren Teil der Stämme angreift und eine im wesentlichen horizontale Bewegung ausführt.
Aus der US-PS 35 48 578 ist eine Baumschüttelvorrichtung mit einer vibrierenden Bewegungsvorrichiung bekannt, die so ausgelegt ist, daß sie den unteren Teil des Baumstammes umfaßt und Bewegungsvorrichtung und der untere Teil des Baumstammes eine Einheit bilden. Die Bewegungsvorrichtung weist eine Zahl Rotoren auf, wobei jeder Rotor durch einen eigenen Motor angetrieben wird und eine exzentrisch angeordnete Masse hat Die vibrierenden Bewegungen werden so auf den Baum übertragen und dieser geschüttelt Diese Baumschüttelvorrichtung ist insbesondere für große Bäume geeignet und muß an jeden einzelnen Baumstamm herangefahren werden, so daß dieser umgriffen und geschüttelt werden kann. Aufgrund dieser Konstruktion eignet sich die Baumschüttelvorrichtung nach
ίο der US-PS 35 48 578 daher nicht für kontinuierliches Arbeiten.
Weiterhin ist aus der US-PS 35 11 039 eine Vorrichtung mit einem ausladenden, transportablen Rahmen bekannt, der an seinem einen Ende ein Förderband zum Sammeln und zur Abgabe der Früchte in einen Behälter aufweist. Diese Vorrichtung bildet jedoch mit dem eine Schüttelvorrichtung aufweisenden Schlepper keine bauliche Einheit. Sie eignet sich nicht zum kontinuierlichen Arbeiten, da jeweils nur ein Baum abgeerntet werden kann. Der Schlepper mit seiner Schüttelvorrichtung und die Aufsammelvorrichtung müssen für sich in die Arbeitsstellung gebracht werden. Die Folge hiervon ist daß diese Erntevorrichtung arbeitskräfteintensiv ist, da zum Auslegen der Aufsammelplane Hilfskräfte benötigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Erntevorrichtung zu schaffen, di? weitgehend selbständig und kontinuierlich arbeitet und die bei schonender Behandlung der Früchte und der Fruchtträger ein möglichst vollständiges und sauberes Einbringen der Ernte gewährleistet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an einem kontinuierlich längs einer Reihe von Fruchtträgern vorwärtsbewegbarem Fahrzeug angeschlossenen Gestell eine als Schüttelschlitz mit sich fangmaulartig öffnendem Einlauf ausgebildete Schüttelvorrichtung quer zur Fahrtrichtung pendelnd angeordnet ist. die zu einer im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Bewegung antreibbar ist und daß in dem Gestell zu beiden Seiten des Schüttelschlitzes Auffangbahnen für das Erntegut angebracht sind. Mit dieser Vorrichtung, die selbst als Fahrzeug ausgebildet oder an einem der in der Landwirtschaft üblichen Traktor angeschlossen ist, können Früchte ohne Beschädigung von den Fruchtträgern geschüttelt und in den Auffangbahnen gesammelt werden. Die pendelnd aufgehängte Anordnung paßt sich selbstätig an Unregelmäßigkeiten in den Reihen der Fruchtträger und den Abweichungen der Fahrspur von der Fruchtträgerzeile an. Das Gestell ist so weiträumig ausgelegt, daß es die Kronen der Fruchtträger umgreift, ohne sie zu berühren, während die Stämme von den Schüttelelementen erfaßt werden und den Schüttelschlitz durchlaufen, wobei durch die nachgiebige Position Beschädigungen der Stämme vermieden werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind an der Frontseite des Gestells auf beiden Seiten des Schüttelschlitzes in Fahrtrichtung vorausragende, gegen den Boden geneigte Astheber angeordnet, die zwischen sich einen fangmaulartig zum Schüttelschlitz hin verjüngten Einlauf bilden und an die sich oberhalb der Auffangbahnen im wesentlichen in Fahrtrichtung verlaufende Astführungs leisten anschließen. Hierdurch wird die Ausrichtung der Vorrichtung auf den genauen Standort jedes Fruchtträgers in der Reihe erleichtert und bei Fruchtträgern mit herabhängenden Ästen wird verhindert, daß die Äste beschädigt werden ober über die Auffangbahnen streifen und die abgeschüttelten Früchte beschädigen oder von den Bahnen hinunterschieben.
Vorteilhafterweise sind auch der Astheber, die Auffangbahnen, die Astführungsleisten sowie der Antrieb für die Schüttelelemente an einem Gestell-Unterteil angeordnet, das über Tragstangen rechtwinklig zur Fahrtrichtung pendelnd an dem am Fahrzeug angeschlossen Gestell befestigt ist. Bei dieser Ausbildung werden auch größere Abweichungen der Fahrspur von der Zeile der Fruchtträger aufgefangen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Erntevorrichtung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Erntevorrichtung in vereinfachter Darstellung,
Fig.2 die Draufsicht auf die rechte Hälfte der Vorrichtung in F i g. 1,
F i g. 3 die Frontansicht der Vorrichtung in F i g. 1,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform,
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung einer Schüttelvorrichtung in Draufsicht,
F i g. 6 ein Funktionsschema der Schüttelvorrichtung,
F i g. 7 eine Heckansicht der Schüttelvorrichtung in F i g. 5 mit Aufhängung und Antrieb,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Erntevorrichtung.
In F i g. 1 bis 3 ist in einem Gestell 1 ein zu horizontaloszillierender Bewegung antreibbares Paar von gepolsterten Schüttelelementen 2. welche einen Schüttelschlitz 3 bilden und Fruchtträger-Stämme S zwischen sich nehmen, quer zu der durch den Pfeil V bezeichneten Fahrtrichtung pendelnd angeordnet. Zu beiden Seiten des Schüttelschlitzes 3 sind Auffangbahnen 4 für das Erntegut angebracht. Das Gestell 1 ist so ausgebildet, daß es auf der rechten Seite an einen Traktor anschließbar ist. der zwischen den Reihen der Fruchtträger langsam entlangfährt, wobei der Fahrer das Arbeiten der Vorrichtung bequem überwachen kann.
An der Frontseite des Gestells 1 sind auf beiden Seiten des Schüttelschlitzes 3 in Fahrtrichtung vorausragencK gegen den Erdboden geneigte Astheber 5 angeordnet, die zwischen sich einen fangmaulartig zum Schüttelschlitz hin verjüngten Einlauf 6 bilden und an die sich oberhalb der Auffangbahnen 4 im wesentlichen in Fahrtrichtung verlaufende Astführungsleisten 7 anschließen, auf denen, wie F i g. 3 zeigt, die untersten Äste des Fruchtträgers angehoben durch die Vorrichtung geführt werden.
In den Fig.5 bis 7 ist zu sehen, daß die Schüttelvorrichtung aus spiegelbildlich angeordneten gleichen Teilen besteht In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schüttelelemente 2 längs zur Fahrtrichtung V angeordnete Kufen, die ungefähr auf die Mitte der Fruchtträger-Reihe, d.h. auf die Fluchtlinie der Stämme S, ausgerichtet sind. Die Schüttelkufen 2 sind an ihren vorderen Enden mit einem größeren Radius abgerundet, um die Stämme sicher zu erfassen und beim Einlauf nicht zu beschädigen. Als Polsterung dient ein lufigefüllter Gummischlauch 2'. Anstelle der Schüttelkufen 2 können die Schüttelelemente erfindungsgemäß auch als um eine senkrechte Achse drehbare Räder ausgebildet sein, die durch eine luftgefüllte Gummibereifung gepolstert sind. Diese Ausführung vermeidet durch die umlaufenden Angriffsflächen Beschädigungen an den Stämmchen, die Schüttelmechanik kann konstruktiv einfach sein, die damit erreichbare Schüttelzeit pro Stamm ist jedoch nur kurz. Dagegen kann bei den Schüttelkufen deren Länge so auf die Fahrgeschwindigkeit des Erntefahrzeuges abgestimmt werden, daß sich optimale Schüttelzeiten für die einzelnen Stämme erreichen lassen. Eine Abstimmung der Schüttelzeiten kann auch erreicht werden, wenn als Schüttelelemente endlose Polster, z. B. in Form von luftgefüllten Schläuchen über mehrere hintereinander in Reihe angeordnete kleinere Stützräder geführt sind, ähnlich wie beim Fahrwerk eines Gleiskettenfahrzeuges.
Die Schüttelkufen sind an Kurbeln angekoppelt. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Schüttelkufen 2 erfindungsgemäß von Kurbelstangen 8 getragen, die sich von den sie antreibenden, seitlich am Gestell 1 angeordneten, synchronlaufenden Kurbelscheiben 9 quer durch das Gestell erstrecken. Jede Kurbelstange 8 ist über eine nahe der Rückseite der Schüttelkufe 2 angelenkte Schwinge 10 mit einem ebenfalls quer durch das Gestell ragenden und seitlich am Gestell in bezug auf die horizontale Schüttelebene starr befestigten Ausleger 11 verbunden. Durch diesen Antrieb wird, wie in Fig.6 zu sehen ist, eine um die Mitte der Fruchtträger-Reihe synchron-schwingende Bewegung der Schüttelkufen erreicht, in deren Verlauf der Schüttelschlitz 3 stets eine gleichbleibende Breite hat, wobei aber die Schüttelkufen relativ gegeneinander abwechselnd vor und zurückbewegt werden. Auf das den Schüttelschlitz passierende Stämmchen wirkt sich diese Bewegung der Schüttelkufen, die überlagert ist von der Oszillation, durch welche abwechselnd die linke und die rechte Kufe gegen das Stämmchen Druck ausübt während die andere Kufe inzwischen entlastet ist, so aus, daß die jeweils entlastete Kufe gegenüber dem Stämmchen etwas vorgreift, dann wieder Druck ausübt, während nun die andere Kufe vorgreift. Auf diese Weise werden Beschädigungen der Stämmchen verhindert.
Eine Höhenverstellung der Schüttelkufen ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß jeder Ausleger 11 in vertikaler Ebene schwenkbar seitlich am Gestell angelenkt und über eine in ihrer Länge einstellbare Stange 12 an einem oberen Träger des Gestells aufgehängt ist. In Fig. 7 sind die Stangen 12 am Getriebekasten 13 angelenkt, in dem die Antriebswelle 14 quer über die Vorrichtung geführt ist, von der an beiden Seiten des Gestells über Kreuzgelenkwellen 15 die Kurbelscheiben 9 angetrieben werden.
Getragen wird die Schüttelvorrichtung mit ihren Antriebselementen auf jeder Seite durch mindestens eine Tragstange 16, die im Ausführungsbeispiel nach Fig.7 als ein die Kurbelscheibenwelle umgebendes Tragrohr 16' ausgebildet ist Die Tragstangen 16, 16 sind über Gelenke 17 pendelnd am Gestell 1 angelenkt Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 bildet das Gestel 1 einen Getriebekasten 13. Die Tragstange 16' dei linken Seite der Schüttelvorrichtung ist mit dei Tragstange 16' an der rechten Seite der Schüttelvorrich tung durch eine geteilte Kuppelstange 18 verbunden deren Teile von einer Feder 19 so unter Spannunj gehalten sind, daß sie die beiden Hälften dei Schüttelvorrichtung gegeneinander drücken und dei Schüttelschlitz 3 mit einer geringen einstellbaren Kraf schließen. Der Feder 19 ist eine Einstellvorrichtung 2( parallelgeschaltet, mit der der Schüttelschlitz 3 geöffne werden und der Kraft der Feder 19 entgegengewirk
werden kann. Die Einstellvorrichtung ist ein Hydraulikzylinder, dessen Kolbenstange mit der Tragstange 16' einer Seite und dessen Zylinder mit der Tragstange 16' der anderen Seite der Vorrichtung verbunden ist. Zur Einstellung des Abstandes der Tragstangen 16' bzw. der beiden Hälften der Vorrichtung können aber auch pneumatische, mechanische oder elektrische Vorrichtungen verwendet werden.
Es ist auch eine Einstellbarkeit der Amplitude der Schüttelbewegung durch einen verstellbaren Kurbelradius vorgesehen. Ferner ist die Frequenz der Schüttelbewegung durch einen im Antrieb der Kurbelscheiben 9 zwischengeschalteten Variator stufenlos änderbar. Diese Einstellung der Frequenz kann ebenfalls hydraulisch, pneumatisch, mechanisch oder elektrisch erfolgen.
Durch diese verschiedenen Verstellmöglichkeiten kann die erfindungsgemäße Vorrichtung den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden. Entsprechend der Stammhöhe und Stammdicke kann die Breite des Schüttelschlitzes oder der Anlagedruck der Schüttelelemente und die Höhe der angreifenden Schüttelelemente eingestellt werden und je nach Art und Reifegrad der zu erntenden Früchte können Amplitude und Frequenz des Schüttelantriebes gewählt werden, so daß in Überlagerung mit der vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit des die Vorrichtung tragenden Traktors jeweils eine Schütteldauer und -intensität erreicht werden kann, die ausreicht, um die Früchte abzuernien, ohne dabei durch unnötig langdauerndes oder starkes Schüttein die Fruchtträger oder die Früchte zu beschädigen.
In der Praxis waren bei der Ernte von schwarzen Johannisbeeren folgende Werte günstig:
Schüttelamplitude40 mm;
Schüttelfrequenz veränderbar zwischen 20 und 28 Hz; Fahrgeschwindigkeit: 1 km/h;
Schüttelzeit: ca 1 see. pro Stämmchen bei 30 cm langen Schüttelkufen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind Förderund Reinigungsvorrichtungen vorgesehen, die es ermöglichen, daß ohne menschliche Arbeitskräfte die Beeren nach dem Abschütteln zu einem Sammelbehälter transportiert und auf dem Wege dahin gereinigt werden.
In den F i g. 1 und 2 sind zu diesem Zweck als Auffangbahnen auf beiden Seiten des Schüttelschlitzes unterhalb der Schüttelvorrichtung entgegen der Fahrtrichtung laufende Förderbänder 4 angeordnet, zwischen denen die Stämme hindurchlaufen und an deren Enden ein Schaber 21 zur Reduzierung der Transportbreite des Erntegutes angebracht ist. An jedes Förderband 4 schließt ein Elevator 22 an, der das Erntegut auf ein höhergelegenes querlaufendes Sammelband 23 transportiert. An der Abwurfstelle der Elevatoren 23 ist eine Reinigungsstufe 24 vorgesehen mit einem Gebläse 25, das Verunreinigungen wie Blätter und kleine Astteile aus dem an der Reinigungsstufe etwa 50 cm frei herabfallenden Erntegut ausbläst
Um die Verluste niedrig zu halten, ist der Spalt zwischen den beiden Auffangbahnen durch nachgiebige Abdeckungen abgedeckt, die die Fruchtträger-Stämme beim Durchlaufen des Schüttelschlitzes weder behindern noch beschädigen können. In Fig.3 sind als Abdeckungen entlang den einander zugewandten Rändern der Förderbänder 4 Gummistreifen 26 angeordnet
In Fi g. 8 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Schüttelvorrichtung 2,8,9,10,11 sowie Astheber 5 und Astführungsleisten 7 im wesentlichen mit der vorbeschriebenen Ausführung übereinstimmen, bei dem jedoch als Auffangbahnen auf beiden Seiten des Schüttelschlitzes geneigte Rutschen 27 und 28 angeordnet sind. Die vom Traktor weiter entfernte Rutsche 27 ist etwas stärker geneigt. Von ihr gleitet das Erntegut zunächst auf die zweite Rutsche 28 und von da auf ein daneben laufendes Förderband 29. Beschleunigt werden können die Früchte dabei durch einen Rüttelantrieb der Rutschen 27,28 oder auch durch ein nicht gezeichnetes, entlang dem Außenrand der Rutsche 27 einen Luftstrom einblasendes Gebläse, durch das gegebenenfalls gleichzeitig bereits auf den Rutschen die Verunreinigungen aus dem Erntegut ausgeblasen werden können. Die Rutschen 27,28 können auch durch den Sehüitelanlrieb in Schwingung versetzt werden. Der Spalt zwischen den Rutschen ist durch quer darüber ragende, in kleinem Abstand nebeneinander angeordnete Borsten 30 abgedeckt Diese Borstenabdeckung kann auch mit Vorteil bei der Ausführungsform der F i g. 1 bis 3 anstelle der Gummisireifen 26 verwendet werden. Die Abdeckung kann auch als Bürstenscheiben oder auch als Bürstenband ausgebildet sein, wodurch bei der Vorrichtung gemäß Fig.8 der Weitertransport der Früchte von einer Rutsche zur anderen erleichtert wird. Das Förderband 29 ist in F i g. 8 derart ausgebildet, daß die Früchte damit auf ein höhergelegnes querlaufendes Sammelband 31 transportiert werden, wo sie, durch Schaber 32 umgelenkt, zu einer Reinigungsstufe 33 gelangen, wo mit einem Gebläse 34 die Verunreinigungen aus dem herabfallenden Erntegut ausgeblasen werden.
Schließlich sind gemäß der Erfindung noch weitere Maßnahmen zur schonenden Einführung der Stämme in den Schüttelschlitz bzw. zum selbsttätigen Anpassen der Vorrichtung an Standortungenauigkeiten in den Reihen vorgesehen. In den F i g. 1 bis 4 sind die Astheber 5 um eine horizontale Achse schwenkbar am Gestell angelenkt und an ihrem Vorderende spitz zulaufend ausgebildet und mit einem auf dem Erdboden gleitenden, kufenartigen Gleiter 35 versehen und die Astführungsleisten 7 sind zur Längsmitte der Vorrichtung gebogen. Dadurch werden wie F i g. 1 zeigt auch fast auf den Erdboden herabhängende Äste schonend angehoben und der Bogen der Astführungsleisten zum Schüttelschlitz 3 hin bewirkt, daß die aufliegenden Äste von beiden Seiten her in dieser Richtung geführt werden. Dabei kann in vorteilhafter Weise eine selbsttätige Ausrichtung der pendelnd aufgehängten Schüttelvorrichtung erreicht werden. Um ein selbsttätiges Ausrichten der gesamten Vorrichtung zu erreichen, sind gemäß F i g. 3 die Astheber 5, die Astführungsleisten 7 und die Auffangbahnen 4 mit dem Gestellunterteil 1' quer zur Fahrtrichtung pendelnd aufgehängt und es sind Anschläge 36 angeordnet, die an den Kurbelgehäusen 37 des Schüttelantriebs angreifen, die Schüttelvorrichtung mitnehmen und so den Schüttelschlitz 3 auf den jeweiligen Pflanzenstandort ausrichten.
Bei der Vorrichtung nach Fig.4 werden die Förderbänder 4 von Teilen 1" getragen, die starr mit dem Gestell 1 verbunden sind. Lediglich die Astheber 5 und die Astführungsleisten 7 sind quer zur Fahrtrichtung pendelnd aufgehängt Nur sie richten sich auf den Pflanzenstandort aus, so daß auch ein Fruchtträger deren selbsttätige Anpassung an die Fruchtträgerreihe ermöglicht wenn dessen Stammdurchmesser klein und dementsprechend die Seitenführungskräfte gering sind.
An beiden Seiten des pendelnden Gestells sind dabei
die Anschläge 36 angeordnet, die an den Kurbelgehäusen 37 des Schüttelantriebes angreifen und so die Schüttelvorrichtung mitnehmen und den Schüttelschlitz auf den Standort des Stämmchens genau ausrichten.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können mehrere Schüttelvorrichtungen übereinander angeordnet sein, insbesondere zum Abernten von Sträuchern, Ruten- oder Rankenreihen.
10
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine vollmechanische Ernte von Beerenfrüchten erreicht worden, bei der als menschliche Arbeitskraft allein der Fahrer des Traktors notwendig ist.
Die Verluste beim Abschütteln der Früchte sind gering und der Zustand sowie die erreichte Reinheit der Beeren sind gut.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (30)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ernten von auf Stämmen od dgL wachsenden Früchten mit einer motorisch angetriebenen, zwei gepolsterte Angriffsflächen aufweisenden Schüttelvorrichtung, die am unteren , Teil der Stämme angreift und eine im wesentlichen horizontale Bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kontinuierlich längs einer Reihe von Fruchtträgern vorwärtsbewegbarem Fahrzeug angeschlossenen Gestell (!) eine als Schüttelschlitz (3) mit sich fangmaulartig öffnendem Einlauf ausgebildete Schüttelvorrichtung quer zur Fahrtrichtung pendelnd angeordnet ist, die zu einer im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Bewegung antreibbar ist und daß in dem Gestell (1) zu beiden Seiten des Schüttelschlitze (3) Auffangbahnen (4) für das Erntegui angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden SchütteleJemente (2) voneinander unabhängig pendelnd angeordnet sind und zwischen sich einen in seiner Breite dem Durchmesser der Stämme selbsttätig sich anpassenden Schüttelschlitz (3) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite des Gestells
(1) auf beiden Seiten des Schüttelschlitzes (3) in Fahrtrichtung vorausragende, gegen den Erdboden geneigte Astheber (5) angeordnet sind, die zwischen sich einen fangmaulartig zum Schüttelschlitz hin verjüngten Einlauf (6) bilden und an die sich oberhalb der Auffangbahnen (4) im wesentlichen in Fahrtrichtung verlaufende Astführungsleisten (7) anschließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Astheber (5), die Auffangbahnen (4), die Astführungsleislen (7) sowie der Antrieb (9) für die Schüttelelemente (2) an einem Gestell-Unterteil (V) angeordnet sind, das über Tragstangen (16) rechtwinklig zur Fahrtrichtung pendelnd an dem am Fahrzeug angeschlossenen Gestell (1) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelelemente um eine senkrechte Achse drehbar gelagerte, durch luftgefüllte Gummibereifung gepolsterte Räder sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelelemente längs zur Fahrtrichtung angeordnete, auf die Mitte der Fruchtträger-Reihe ausgerichtete, mindestens an ihren vorderen Enden mit größerem Radius abgerundete, gepolsterte Kufen (2) sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelelemente
(2) an synchron-angetriebene Kurbeln (9) gekoppelt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelkufen (2) von Kurbelstangen (8) getragen sind, die sich von den sie antreibenden, seitlich am Gestell (I) angeordneten Kurbelscheiben (9) zur Mitte des Gestells (1) hin erstrecken, und daß jede Kurbelstange (8) über eine nahe der Rückseite der Schüttelkufe (2) angelenkte Schwinge (10) mit einem am Gestell (1 bzw. V) starr befestigten Ausleger(l 1) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- &5 zeichnet, daß der Ausleger (11) in vertikaler Ebene schwenkbar seitlich am Gestell (1 bzw. V) angelenkt und über eine zur Höheneinstellung der Schüttelkufe
(2) in ihrer Länge einstellbare Stange (12) oben am Gestell (1) aufgehängt ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Seiten des Gestells (1) pendelnd angelenkten Tragstangen (16) der linken Hälfte und der rechten Hälfte der Schüttelvorrichtung (2, 8—11) über eine die beiden Hälften gegeneinanderdrückcnde Feder (19) nachgiebig miteinander gekuppelt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Feder (19) einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (16) über eine zur Feder (19) parallelgeschaltete die Tragstangen (16) auseinanderdrückende Einstellvorrichtung (20) miteinander gekuppelt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (20) ein Hydraulikzylinder ist
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelradius der Kurbeln (9) zur Variation der Amplitude der Schüttelbewegung verstellbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Schüttelbewegung durch ein im Antrieb der Kurbelscheiben (9) zwischengeschaltetes, stufenlos veränderbares Übersetzungsgetriebe (Variator) einstellbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangbahnen auf beiden Seiten des Schüttelschlitzes (3) unterhalb der Schüttelvorrichtung (2,8,9,10,11) entgegen der Fahrtrichtung laufende Förderbänder (4) sind, zwischen denen die Stämme hindurchlaufen und an deren Enden ein Schaber (21) zur Reduzierung der Transportbreite des Erntegutes angebracht ist, und daß an jedes Förderband (4) ein Elevator (22) anschließt, der das Erntegut auf ein höhergelegenes querlaufendes Sammelband (23) transportiert, wobei an der Abwurfstelle der Elevatoren eine Reinigungsstufe (24) mit einem die Verunreinigungen aus dem herabfallenden Erntegut ausblasenden Gebläse (25) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangbahnen auf beiden Seiten des Schüttelschlitzes (3) angeordnete Rutschen (27,28) sind, über die das Erntegut auf ein seitlich daneben laufendes Förderband (29) gefördert wird, das derart ausgebildet ist, daß die Früchte damit auf ein höhergelegenes querlaufendes Sammelband (31) transportiert werden.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschen (27, 28) mit dem Schüttelantrieb (9) verbunden sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine Reinigungsstufe (33) mit einem die Verunreinigungen aus dem herabfallenden Erntegut ausblasenden Gebläse (34).
20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an das zweite Band (31) eine Reinigungsstufe (33) mit einem die Verunreinigungen aus dem herabfallenden Erntegut ausblasenden Gebläse (34) vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den Auffangbahnen (4) durch entlang deren einander
zugewandten Rändern angeordnete Gummistreifen (26) abgedeckt ist
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Spa'i zwischen den Auffangbahnen (4) durch quer darüberragende, in kleinem Abstand nebeneinander angeordnete Borsten (30) abgedeckt ist
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung des Spaltes von um senkrechte Achsen frei drehbaren BürMenscheiben gebildet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung des Spaltes von mindestens einem parallel zum Spalt angeordneten endlosen Bürstenband gebildet ist
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet daß das Bürstenband entsprechend der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges insbesondere mittels Bodenantrieb antreibbar ist
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
25, dadurch gekennzeichnet daß die Astheber (5) um eine horizontale Achse schwenkbar am Gestell (1 bzw. V) angelenkt und an ihrem Vorderende spitz zulaufend ausgebildet und mit einem auf dem Erdboden gleitenden kufenartigen Gleiter (35) versehen sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
26, dadurch gekennzeichnet daß die Astführungsleisten (7) von den Innenseiten der Astheber (5) ausgehend über die Schüttelelemente (2) verlaufen, wobei sie die gerundeten Einiaufflächen der Schüttelkufen (2) überschneiden.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3, 5 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Astheber (5) mit den Astführungsleisten (7) quer zur Fahrtrichtung pendelnd am Gestell (1) befestigt sind und daß Anschläge vorgesehen sind, welche die Schüttelvorrichtung (2, 8, 9, tO, 11) mitnehmen und den Schüttelschlitz (3) entsprechend dem jeweiligen Planzenstandort ausrichten.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des pendelnden Gestell-Unterteils (1') Anschläge (36) angeordnet sind, die an den Kurbelgehäusen (3) der Schüttelvorrichtung angreifen und über die der Schüttelschlitz (3) entsprechend dem jeweiligen Pflanzenstandort ausrichtbar ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schüttelvorrichtungen übereinander angeordnet sind.
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US4208861A (en) * 1978-09-26 1980-06-24 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Mechanical shaker assembly for continuous harvesting of fruit

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