DE60206823T2 - Tabakerntemaschine - Google Patents

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DE60206823T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/16Harvesting of standing crops of tobacco

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Vorrichtung für die Ernte von Tabak und insbesondere für die Ernte und das Ausrichten der Kopfblätter.
  • Der Tabaksetzling ist in der Form eines Stengels, entlang dessen die Blätter sprießen und verteilt sind. Es bestehen mehrere Verfahren, um den Tabak je nach Produktionsort und nach Tabakqualität zu ernten.
  • Was den Qualitätstabak betrifft, werden die Blätter in Abhängigkeit von ihrem Reifegrad geerntet, derart, daß die Ernte mehrmals erfolgt, um bei den mehreren aufeinanderfolgenden Durchgängen die Sandblätter, das Mittelgut, dann bei einem letzten Durchgang die Kopfblätter zu pflücken.
  • Man begreift, daß eine solche Ernte von kostspieligem Arbeitsaufwand ist, wenn sie von Hand erfolgt.
  • Aus diesem Grund sind Maschinen vorgeschlagen, erlaubend, die Blätter zu ernten. Im allgemeinen umfassen solche Maschinen einen Sammelteppich und Mittel zum Abreißen der Blätter, die in Höhe in Abhängigkeit von der Lage der zu pflückenden Blätter einstellbar sind.
  • Außer der Tatsache, daß die Entnahme der Blätter blindlings ausgeführt wird, da es nicht ihr Reifegrad ist, der in Betracht gezogen wird, sondern ihre Positionierung am Stengel, und daß die besagten Blätter beschädigt werden können, weisen solche Maschinen den Nachteil auf, daß die Blätter entnommen und in loser Schüttung gelagert werden, im Gegensatz zu den sogenannten ausgerichteten Blättern, das heißt, die parallel nach derselben Richtung geordnet sind.
  • Der Unterschied ist von großer Bedeutung, insbesondere, was den Vorgang betrifft, der nach der Ernte folgt, nämlich, das Trocknen der Blätter. Das Trocknen wird langsam in Trocknern durchgeführt, wo mit kleinen Öffnungen versehene Kisten gesetzt sind, die die Blätter enthalten. Seiend die Blätter in den Kästen in loser Schüttung positioniert, bewegt sich die von dem Trockner erzeugte Wärme von unten nach oben ungleichmäßig, derart, daß die Trocknung nicht gleichmäßig ist, wodurch die Bildung von Flecken auf den Blättern bewirkt wird, die so einen Teil ihres Wertes verlieren. Die Entnahme und in loser Schüttung erfolgende Trocknung sind also für Tabak minderer Qualität vorbehalten.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, sehen einige eine Zwischenbehandlung wie das Ausrichten vor, die zwischen der Ernte und der Trocknung erfolgt und darin besteht, die Blätter parallel und nach derselben Richtung, das heißt die Blattstiele auf der selben Seite, zu ordnen. Eine solche Vorgehensweise ist hinsichtlich des Arbeitsaufwands sehr kostspielig und macht die durch die Mechanisierung der Ernte erhaltenen Gewinne rückgängig.
  • Man kennt durch die FR 2.062.566 eine Maschine für die Ernte von Tabak, erlaubend nach dem Abhacken der Tabakpflanze ein mechanisches Entlauben durch Schneiden an der Achsel durch Schlüpfen der besagten Pflanze in ein schneidendes ringförmiges Organ. Allerdings erlaubt eine solche Maschine neben der Tatsache, daß die Blätter ziemlich schlecht behandelt werden, was die Bildung von Flecken bewirkt, nicht, die Blätter aufgerichtet zu ernten, und erfordert ein Ausrichten von Hand.
  • Man kennt ebenfalls durch die US 4.037.392 eine Maschine, um die Tabaksetzlinge zu entblättern, umfassend ein Gitter, wodurch man zunächst die besagten Kopfblätter durchgehen läßt. Auf dieselbe Art und Weise wie für die vorher beschriebene Maschine sind die Blätter regelmäßig beschädigt und werden in allen Fällen in loser Schüttung, nicht aufgerichtet, geerntet.
  • Die einzige momentan bekannte Art, um die Tabakblätter aufgerichtet zu ernten, besteht darin, von Hand vorzugehen.
  • Die Ernte der Tabakblätter von Hand erfordert keine besondere Qualifikation, es ist also üblich, die Dienste von Schülern und Studenten während ihrer Sommerferien in Anspruch zu nehmen. Jedoch gelangen die Kopfblätter des Tabaks im Allgemeinen nach Schulbeginn zur Reife, derart, daß es notwendig ist, auf eine andere Arbeitskraft zurückzugreifen, die schwieriger zu finden und teuerer ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Vorrichtung für die Ernte von Tabak und insbesondere für die Ernte und für das Ausrichten der Kopfblätter vorzuschlagen, erlaubend, die verschiedenen vorher erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Die Vorrichtung für die Ernte von Tabak und insbesondere für die Ernte und das Ausrichten der Kopfblätter nach der Erfindung kennzeichnet sich hauptsächlich dadurch, daß sie Mittel umfaßt, die geeignet vorgesehen sind, um aufeinanderfolgende Vorgänge für jeden der Tabaksetzlinge auszuführen, nämlich
    • – ein Mittel, das geeignet ist, um den Tabaksetzling zu packen,
    • – ein Mittel, das geeignet ist, um den Stengel des besagten Setzlings zu schneiden,
    • – ein Mittel, das geeignet ist, während einer gewissen Zeit den Stengel des Setzlings zu klemmen, und das derart angeordnet ist, daß der besagte Setzling beim Fallen in dem besagten Klemmittel zurechtgelegt wird, derart, daß dieses letztere geeignet ist, um den besagten Stengel des Setzlings unter dem untersten Blatt dieses letzteren zu umschließen,
    • – ein Mittel, das geeignet ist, um den besagten Stengel bei seinem Stamm zu packen und auf diesen eine axiale Ziehkraft auszuüben, während der besagte Stengel immerzu geklemmt gehalten bleibt,
    • – und ein Mittel, das geeignet ist, um die aufgerichteten Blätter aufzunehmen, welches unter dem besagten Klemmittel gesetzt ist.
  • Indem der Stamm des Stengels gezogen wird, bleibend dieser unter dem untersten Blatt eng umschlossen, wird die Abtrennung von jedem der Blätter erhalten, die in derselben Richtung bleiben und also aufgerichtet sind, wenn sie geerntet sind.
  • Nach einem zusätzlichen Merkmal der Vorrichtung nach der Erfindung weist das Klemmittel wenigstens zwei Teile auf, die hinsichtlich einander beweglich sind, derart, um, durch ihre Entfernung, den Durchgang des besagten Stengels, und, durch ihre Annäherung, das Klemmen dieses letzteren zu erlauben.
  • Nach einer besonderen Ausführungsart der Vorrichtung nach der Erfindung besteht das Klemmittel aus zwei Zahnrädern mit parallelen Achsen, die sich in benachbarten, aber unterschiedlichen Ebenen bewegen, eckig abgestützt sind und sich in gegenüberliegenden Richtungen drehen, derart, daß sich regelmäßig zwischen ihnen eine Öffnung schafft, entstammend dem Zusammentreffen von zwei Lücken zwischen den Zähnen und geeignet, den besagten Stengel eng zu umschließen.
  • Nach einem zusätzlichen Merkmal der Vorrichtung nach der Erfindung ungeachtet ihrer Ausführungsart weisen die Teile der Elemente, vorgesehen, um mit dem Stengel des Tabaksetzlings in Berührung zu kommen, einen scharfen Rand auf, der in die zu der Richtung der Verschiebung des besagten Setzlings entgegensetzten Richtung gelenkt ist.
  • Nach einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Vorrichtung nach der Erfindung besteht das Mittel, das geeignet ist, um den Tabaksetzling zu packen, aus einem Führungsmittel, das einem Antriebsmittel zugeordnet ist.
  • Nach einer besonderen Ausführungsart der Vorrichtung nach der Erfindung besteht das Mittel, das geeignet ist, um den Stengel bei seinem Stamm zu packen und eine axiale Ziehkraft auf diesen letzteren auszuüben, während der besagte Stengel immerzu geklemmt gehalten bleibt, aus zwei übereinander liegenden Rollen, die in umgekehrte Richtungen in Drehung bewogen sind, derart, daß der besagte zwischen den besagten Rollen gesetzte Stengel auf der anderen Seite von diesen Letzteren angetrieben sei.
  • Nach einer weiteren besonderen Ausführungsart der Vorrichtung nach der Erfindung besteht das Mittel, das geeignet ist, um den Stengel bei seinem Stamm zu packen und eine axiale Ziehkraft auf diesen letzteren auszuüben, während der besagte Stengel immerzu geklemmt gehalten bleibt, aus zwei Paaren von gekoppelten Rädern, die auf zwei vertikalen Wellen montiert sind, angeordnet unterhalb von dem Klemmittel und geeignet, um sich anzunähern und paarweise in Berührung zu kommen, derart, um den besagten Stengel zwischen den vier Rädern zu drücken, während wenigstens das eine von den besagten Paaren fähig ist, in Drehung um seine Welle angetrieben zu werden.
  • Nach einer besonderen Ausführungsart der Vorrichtung nach der Erfindung besteht das Mittel, geeignet, um die Tabakblätter aufzunehmen, das unter dem Klemmittel gesetzt ist, aus einem Transferband oder dergleichen.
  • Nach einer weiteren besonderen Ausführungsart der Vorrichtung nach der Erfindung besteht das Mittel, geeignet, um die Tabakblätter aufzunehmen, das unter dem Klemmittel gesetzt ist, aus einem Teller oder dergleichen, angeordnet zwischen einem Aufnahmebereich für den geschnittenen Setzling und dem Klemmittel, der der Länge nach in zwei Teile getrennt ist, die in Schwenken beweglich sind und sich nach einer Linie parallel zu der Richtung der Verschiebung des besagten Stengels wieder zusammenfügen, und die geeignet vorgesehen sind, um sich zu trennen, indem sie nach dem vollständigen Ziehen am besagten Setzling sich nach unten öffnen, um die Blätter auf ein Transfermittel fallen zu lassen.
  • Nach einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Vorrichtung nach der Erfindung ist sie, allein oder mit einer anderen in Nebeneinanderstellung, durch einen Rahmen mit oder ohne Selbstantrieb getragen, seiend das Mittel, geeignet, um den Setzling zu packen, und das Mittel, geeignet, um den Stengel des besagten Setzlings zu schneiden, einem Mittel zugeordnet, das geeignet ist, um den besagten Setzling über der besagten Vorrichtung anzutreiben und parallel zu der Verschiebungsrichtung und gelenkt nach der Richtung des Vorschubs hinzulegen, um ihn zu entblättern.
  • Die Vorteile und die Eigenschaften der Vorrichtung nach der Erfindung erscheinen deutlicher aus der Beschreibung, die folgt, und die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, in der eine nicht einschränkende Ausführungsart dargestellt ist. Es zeigen in der beigefügten Zeichnung:
  • 1, eine schematische, perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsart der Vorrichtung für die Ernte von Tabak nach der Erfindung.
  • 2, eine Ansicht im Aufriß einer besonderen Ausführungsart von einem Teil derselben Vorrichtung.
  • 3, eine teilweise schematische, perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsart der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • 4, eine schematische Ansicht im Aufriß eines Teiles derselben Vorrichtung.
  • 5, eine schematische Ansicht im Aufriß derselben zweiten Ausführungsart der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • 6, eine teilweise schematische, perspektivische Ansicht einer Variante dieser zweiten Ausführungsart der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Unter Bezug auf 1 kann man sehen, daß nach einer ersten Ausführungsart die Vorrichtung für die Ernte von Tabak nach der Erfindung ein Mittel 1 umfaßt, das geeignet ist, um einen Tabaksetzling 2 zu packen, das aus einem Führungsmittel besteht, das bei dieser Ausführungsart als eine Rampe 10 ausgestaltet ist, die mit einem Antriebszylinder 11 mit vertikaler Achse zusammenwirkt. Das Führungsmittel 1 ist einem Schneidemittel 3 zugeordnet, erlaubend, den Stengel des Setzlings 2 nahe bei seinem Stamm zu schneiden.
  • Nach dem Schneiden des Stengels 20 fällt der Setzling 2 hin und nimmt horizontale Lage ein, wobei die Rampe 10 und der Zylinder 11 an sich selbstverständlich durch Führungsmittel bekannter Art angetrieben seien und durch eine geneigte Ebene 4 ausgestaltet sind, um das Fallen des Setzlings 2 zu richten, derart, daß dieser sich in einem Mittel 5 zurechtlegt, das geeignet ist, um den Stengel 20 des Setzlings 2 unter dem untersten Blatt 21 dieses letzteren zu klemmen.
  • Das Mittel 5 weist zwei Teile 50 und 51 auf, von denen wenigstens der eine hinsichtlich des anderen beweglich ist, derart, um gegeneinander gehalten bleiben zu können, verschaffend eine Öffnung, die geeignet ist, um den Stengel 20 eines Tabaksetzlings 2 eng zu umschließen. In der dargestellten Ausführungsart umfassen jeweils die Teile 50 und 51 eine Aushöhlung 52 bzw. 53, erlaubend, indem sie gemeinsam zusammenwirken, bei der Annäherung der Teile 50 und 51 die oben erwähnte Öffnung zu schaffen.
  • Es sei bemerkt, daß die Öffnung nur in dem einen oder anderen von den Teilen geschaffen werden kann, allerdings mit dem Nachteil, weniger umhüllend zu sein.
  • Auf dieselbe Art und Weise ist es möglich, daß das Klemmittel 5 sich aus mehr als zwei Teilen zusammensetzt.
  • Die Klemmittel 5 ist einem Mittel 6 zugeordnet, das geeignet ist, um den Stengel 20 bei seinem Stamm zu halten und eine axiale Ziehkraft auf diesen auszuüben. Bei der dargestellten Ausführungsart besteht das Mittel 6 aus zwei übereinander liegenden Rollen 60 und 61, die in umgekehrte Richtungen in Drehung bewogen sind, derart, daß der besagte zwischen den besagten Rollen 60 und 61 gesetzte Stengel 20 eines Setzlings 2 auf der anderen Seite von diesen Letzteren angetrieben sei.
  • Selbstverständlich sind die beiden Rollen 60 und 61 nicht dargestellten Mitteln zugeordnet, erlaubend, das untere Ende des Stengels 20 zwischen den Rollen 60 und 61 herbeizuführen, wobei diese Mittel vor den Rollen 60 und 61, zwischen diesen Letzteren und dem Klemmittel 5, oder längs an den Rollen 60 und 61 angeordnet werden können.
  • Es ist ebenfalls möglich, eine gleichzeitige Bewegung der Rollen 60 und 61 in Richtung des unteren Endes von Stengel 20 vorzusehen.
  • Der Arbeitsgang zum axialen Ziehen am Stengel 20 wird ausgeführt, nachdem dieser zwischen den Teilen 50 und 51 geklemmt gehalten bleibt, derart, daß bei diesem Ziehen nur der Stengel 20 durch die Öffnung des Klemmittels 5 durchgeht. Aus diesem Arbeitsgang ergibt sich, daß, einerseits, die Blätter 21 von dem Stengel 20 losgetrennt sind, indem sie gegen die Teile 50 und 51 des Klemmittels 5 stoßen, und, andererseits, daß sie sich parallel aufeinander stapeln, dann fallen, indem sie in der selben Position bleiben.
  • Die aufgerichteten Blätter 21 sind auf einem Mittel 7 wie ein Transferband aufgesammelt.
  • Selbstverständlich sind die Anwendungen der verschiedenen Mittel der Vorrichtung nach der Erfindung synchronisiert, insbesondere, was die Öffnung und die Schließung des Klemmittels 5 anbetrifft. Diese Synchronisierung kann mit Hilfe von Lagesensoren ausgeführt werden, erlaubend, einen Setzling 2 festzustellen.
  • Es sei festgestellt, daß vorteilhaft die Tabakfelder gleichmäßig gepflanzt sind, die Tabaksetzlinge 2 sind gleichmäßig verteilt und beabstandet, derart, daß die Synchronisierung ziemlich leicht zu erhalten ist.
  • Unter Bezug auf 2 kann man eine zweite Ausführungsart des Klemmittels 5 sehen, umfassend zwei Zahnräder 54 und 55 mit parallelen Achsen, die sich in benachbarten, aber unterschiedlichen Ebenen bewegen, eckig abgestützt sind und sich in gegenüberliegenden Richtungen drehen, derart, daß sich regelmäßig zwischen ihnen eine Öffnung 56 schafft, entstammend dem Zusammentreffen von zwei Lücken zwischen den Zähnen 57 und 58.
  • Vorteilhaft, um eine vollkommene eckige Verkeilung zu erhalten, ist das eine von den Zahnrädern 54 und 55 in Drehung bewirkt und treibt das andere an.
  • In der Tat ist der Stengel 20 des Setzlings 2 in eine Lücke zwischen den Zähnen 57 des unteren Zahnrades 55 hingeführt, dessen Drehung den Stengel 20 führt, bis er in eine Lücke zwischen den Zähnen 58 des oberen Zahnrades 54 eingreift, dann, wenn der Stengel 21 geklemmt ist, das heißt, wenn die Lücken zwischen den Zähnen 57 und 58 gegenüber aneinander liegen, ist der Stengel 20 mittels des Antriebsmittels 6 gezogen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß vorteilhaft vorgesehen ist, die Drehung der Zahnräder 54 und 55 während des Arbeitsgangs zum Ziehen am Stengel 20 zu sperren, was ausgeführt werden kann, indem man den Antrieb auskuppelt.
  • Diese Ausführungsart stellt den Vorteil eines kontinuierlichen Funktionierens dar, im Gegensatz zu der in 1 dargestellten Ausführungsart, deren Funktionieren abwechselnd ist.
  • Selbstverständlich ist die Gesamtheit der Mittel der Vorrichtung nach der Erfindung durch eine nicht dargestellte Plattform auf Rädern getragen und geeignet, um von einem Traktor gezogen zu werden, wobei diese Plattform Elemente zur Lagerung der aufgerichteten Blätter 21 wie Kisten umfaßt, wobei das Nachfüllen dieser Kisten vorzugsweise von einem oder mehreren Bedienern ausgeführt sei, die auf der besagten Plattform verbleiben.
  • Unter Bezug auf 3 kann man eine zweite Ausführungsart der Vorrichtung für die Ernte des Tabaks nach der Erfindung sehen.
  • In dieser Figur sind nur ein Mittel 5, das geeignet ist, um den Stengel eines Setzlings zu klemmen, ein Mittel 6, das geeignet ist, um diesen letzteren bei seinem Stamm zu packen und eine axiale Ziehkraft auszuüben, und ein Mittel 7, das geeignet ist, um die Tabakblätter aufzunehmen, sichtbar.
  • Bei dieser Ausführungsart besteht das Mittel 6 aus zwei Paaren 62 und 63 von gekoppelten Rädern 64, die auf zwei vertikalen Wellen 65 bzw. 66 in Drehung montiert sind, von denen wenigstens die eine 65 in horizontaler Translation beweglich ist, derart, um das Setzen in Berührung der Räder 64 von Paar 62 mit jenen des Paares 63 zu erlauben, und von denen wenigstens die eine 66 geeignet ist, um in Drehung getrieben zu werden.
  • Der nicht dargestellte Stengel eines Tabaksetzlings kann also in dem Raum, der durch die vier Räder 63 abgegrenzt ist, eingesperrt werden, und die Drehung derselben erlaubt, den Stengel anzutreiben.
  • Die Räder 63 bestehen vorzugsweise aus Felgen, ausgestattet oder nicht mit Vollgummireifen, die genug verformbar sind, um eine vollkommene Erfassung des Stengels ungeachtet der queren Abmessungen desselben zu sichern.
  • Diese Ausführungsart des Mittels 5 ist jener in 1 vorgezogen, die zwei Rollen 60 und 61 verwendet, wodurch, einerseits, diese Letzteren zu einer schnellen Verschmutzung geneigt sind, die für den Antrieb der Stämme nachteilig ist, und, andererseits, die Einstellung des Drucks, der auf den Stengel ausgeübt ist, nicht so leicht ist, derart, daß der Stengel zerquetscht werden kann, was die Verschmutzung begünstigt.
  • Selbstverständlich ist das Mittel 6 nicht dargestellten Führungselementen zugeordnet, erlaubend, den Setzling nach angemessener Art und Weise zurechtzulegen. Man kann so unter anderem vorsehen, jedes von den Paaren 63 und 64 mit einer konischen Ablenkplatte zu bedecken.
  • Das Mittel zum Klemmen 5 eines Stengels ist oberhalb des Mittels 6 angeordnet und ist im einzelnen in 4 dargestellt. Man kann so sehen, daß es ein Aufnahmeelement 50' umfaßt, umfassend eine Aushöhlung 52', geeignet, um den Stengel des Setzlings aufzunehmen, und zugeordnet zwei Stücken 51', die in Schwenken beweglich sind, um sich auf den Stengel wieder zu schließen, um nur einen Abstand mit im wesentlichen dreieckiger Form zu lassen.
  • Auch hier ist das Klemmittel 5 nicht dargestellten Mitteln zur Führung des Setzlings zugeordnet, die mit jenen des Mittels 6 zusammenwirken.
  • Die Schwenkung der Teile 51' ist einem Mittel zur Kontrolle des auf den Stengel ausgeübten Drucks verknechtet, derart, um einen im wesentlichen konstanten Druck und also eine Anpassung an die queren Abmessungen des Stengels beizubehalten.
  • Es sei bemerkt, daß vorzugsweise die Ränder des Aufnahmeelements 50' im Bereich der Aushöhlung 52' und der Teile 51', vorgesehen, um mit dem Stengel in Berührung zu kommen, jeweils auf der entgegengesetzten Seite, die jener von Mittel 6 gegenüberliegend ist, ein schneidendes Profil aufweisen. Man muß bemerken, daß dieses Merkmal vorteilhaft auf die anderen Ausführungsarten der Mittel 5 angewendet werden kann.
  • Das Mittel 7, das geeignet ist, um die Tabakblätter aufzunehmen, umfaßt ein Transferband 70, das einem die Sammlung vermittelnden Mittel zugeordnet ist, bestehend hauptsächlich aus einem sich nach einer mit den Mitteln 5 und 6 ausgerichteten Mittellinie öffnenden Teller 71 aus zwei Teilen 72 und 73, die schwenkbar montiert sind.
  • Dieser Teller 71 erlaubt zu vermeiden, daß bei dem Entlauben das Fallen der Blätter auf das Transferband 70 bei Bewegung eine Zerstreuung derselben bewirkt. Der Teller 71 erlaubt, die Blätter zu einem Bündel zusammenzufügen, und insbesondere die Blätter auf delikatere Art und Weise auf das Transferband 70 hinzulegen.
  • Die Öffnung der Teile 72 und 73 von Teller 71 ist selbstverständlich mit dem Funktionieren der Mittel 5 und 6 koordiniert. Die Koordinierung der Inbetriebsetzung der verschiedenen Mittel, die die Vorrichtung nach der Erfindung zusammensetzen, erfordert das Vorhandensein eines Auslösers, der aus einer Zelle zur Feststellung der Anwesenheit von einem Tabaksetzling an einer bestimmten Stelle bestehen kann. Nach der dargestellten Ausführungsart besteht der Auslöser aus einem Teller 74, vorgesehen, um den belaubten Teil des Tabaksetzlings nach seinem Schneiden aufzunehmen, erlaubend, diesen letzteren zurechtzulegen, und der mit nicht dargestellten Mitteln zur Feststellung der Anwesenheit ausgestattet ist.
  • Es sei bemerkt, daß nach einer nicht dargestellten Variante der Teller 71 und das Transferband durch einen Korb ersetzt sind, im dessen Innern die Blätterbündel aufeinanderfolgend fallen, wobei der Korb vertikal beweglich sei, um eine im wesentlichen konstante Entfernung zwischen dem Nachfüllniveau und dem zu entblätternden Setzling beizubehalten. Nach Auffüllung des Korbs und Verdichtung der Blätter zum Beispiel durch Einengung der Wände des Korbes sind Kämme und Gegenkämme klassischen Typs durch die Seiten in den Korb eingeführt, um das Material zu packen.
  • Unter Bezug auf 5 kann man auf schematische Art und Weise eine Maschine für die Ernte von Tabak sehen, enthaltend die zweite Ausführungsart der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Diese Maschine umfaßt einen Rahmen 8, der auf Rädern 80 montiert ist und das Mittel 5, das geeignet ist, um den Stengel 20 eines Setzlings 2 zu klemmen, das Mittel 6, das geeignet ist, um diesen letzteren bei seinem Stamm zu packen und eine axiale Ziehkraft nämlich auf die Räder 64 auszuüben, und das Mittel 7, das geeignet ist, um die Tabakblätter 21 aufzunehmen, nämlich die Teller 71 und 74 und das Transferband 70, trägt.
  • Der Rahmen 8 trägt ebenfalls ein Führungsmittel 1, das einem Mittel 3 zum Schneiden von Stengel 20 des Setzlings 2 nahe bei seinem Stamm zugeordnet ist, das mit einer Rampe 9 zusammenwirkt, erlaubend, die Setzlinge 2 über der Entlaubvorrichtung zu verschieben, um sie nacheinander in der entsprechenden Position auf den Teller 74 fallen zu lassen.
  • Der Rahmen 8 kann mit Selbstantrieb sein, er kann ebenfalls an einen Traktor angespannt sein, wobei es sich in diesem Fall empfiehlt, eine Rampe 9 mit ausreichender Länge zu benutzen, um über diesen letzteren überzugehen.
  • Es sei festgestellt, daß bei einer bevorzugten Bauweise der Rahmen 8 mehrere Entlaubvorrichtungen trägt, die nebeneinander quer zu der Richtung der Verschiebung F angeordnet sind, beabstandet auf Breite von einer Tabakreihe, jeweils gespeist durch eine Rampe 9 oder dergleichen und benutzend hier gemeinsam dasselbe Transferband 70.
  • Eine solche Maschine erlaubt neben der Qualität der ausgeführten Arbeit, da das Ausrichten automatisch ist, einen wesentlichen Gewinn in Bezug auf die Kosten für Arbeitsaufwand.
  • Es sei festgestellt, daß zwei besondere Ausführungsarten der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben sind, umfassend die eine und die andere für jeden Arbeitsplatz ein sehr spezifisches Werkzeug, und es ist vollkommen möglich, eins oder mehrere Werkzeuge der einen mit der anderen zu verwenden.
  • Was die Rampe 9 anbetrifft, kann diese verschiedenartig sein, wobei das wesentliche Merkmal sei, die Verlegung der Tabaksetzlinge zu erlauben, um sie zu der Entlaubvorrichtung in der angemessenen Position hinzuführen.
  • Die Rampe kann zum Beispiel jene sein, die in der Schrift FR 2.723.505 beschrieben ist. Sie kann allerdings und vorzugsweise aus einer Maschine 90, wie diejenige, die in 6 gezeigt ist, bestehen.
  • Diese Maschine 90 umfaßt zwei übereinander liegende und geneigte Führungsbahnen 91 und 92, bestehend jeweils aus zwei Bändern, Riemen, Ketten oder dergleichen 93 bzw. 94, die nebeneinandergestellt und jeweils zwischen zwei Rollen 95 und 96 gespannt und geeignet sind, um die Tabaksetzlinge 2 zwischen zwei nebeneinandergestellt Bändern 93 und 94 umschließen zu können.
  • Die Bänder 93 und 94 sind Schneidescheiben 97 zugeordnet, erlaubend, den Stengel 20 des Tabaksetzlings 2 unmittelbar nach seinem Klemmen durch die Bänder 93 und 94 aufzuteilen.
  • Wegen der Haltung des Tabaksetzlings 2 an zwei verschiedenen Punkten, das heißt, zwischen den Bändern 93 und zwischen den Bändern 94, bewahrt der Setzling 2 seine ursprüngliche Orientierung auf, die im wesentlichen vertikal sei. Selbstverständlich bewegen sich die Bänder 93 und 94 mit derselben Geschwindigkeit, die mit jener des Vorschubs der Maschine 90 synchronisiert ist.
  • Außerdem sind die Führungsbahnen 91 und 92 hinsichtlich einander verschoben, derart, daß, einerseits, die obere Führungsbahn 91 den Setzling 2 vor der unteren Führungsbahn 92 eng umfaßt, und daß, andererseits, sie diesen danach losläßt. Es sei am oberen Ende der unteren Zuführungsbahn 92 und unter dem oberen Ende der oberen Zuführungsbahn 91 das Vorhandensein von einem Mittel zum Umkippen bemerkt, erlaubend, den Setzling 2 von der vertikalen Position in die horizontale Position übergehen zu lassen.
  • Das Mittel zum Umkippen kann aus einem einfachen Anschlag bestehen, aber in dem dargestellten Beispiel besteht es aus zwei gegenüberliegenden, in Richtung aufeinander geneigten Scheiben 97, derart, um eine Zugriffszone zu schaffen, geeignet, um den Stengel 20 des Setzlings 2 am Ausgang der unteren Zuführungsbahn zu packen, und den Setzling 2 nach seinem Ausgang aus der oberen Zuführungsbahn umzukippen und laufen zu lassen, um ihn zum Beispiel auf einen nicht dargestellten Teller 74 abzulegen.
  • Selbstverständlich sind weitere Ausführungsarten der oben beschriebenen Rampe geeignet, um eine Vorrichtung für die Ernte von Tabak nach der Erfindung auszustatten.

Claims (10)

  1. Vorrichtung für die Ernte von Tabak und insbesondere für die Ernte und für das Ausrichten der Kopfblätter, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel umfaßt, die geeignet vorgesehen sind, um aufeinanderfolgende Vorgänge für jeden der Tabaksetzlinge (2) auszuführen, nämlich – ein Mittel (1; 91, 92), das geeignet ist, um den Tabaksetzling (2) zu packen, – ein Mittel (3; 97), das geeignet ist, um den Stengel (20) des besagten Setzlings (2) zu schneiden, – ein Mittel (5), das geeignet ist, während einer gewissen Zeit den Stengel (20) des besagten Setzlings (2) zu klemmen, und das derart angeordnet ist, daß der besagte Setzling (2) beim Fallen in dem besagten Klemmittel (5) zurechtgelegt wird, derart, daß dieses letztere geeignet sei, um den besagten Stengel (20) des Setzlings (2) unter dem untersten Blatt (21) dieses letzteren zu umschließen, – ein Mittel (6), das geeignet ist, um den besagten Stengel (20) bei seinem Stamm zu packen und auf diesen eine axiale Ziehkraft auszuüben, während der besagte Stengel (20) immerzu geklemmt gehalten bleibt, – und ein Mittel (7), das geeignet ist, um die aufgerichteten Blätter (21) aufzunehmen, welches unter dem besagten Klemmittel (5) gesetzt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmittel (5) wenigstens zwei Teile (50, 51; 57, 58; 50', 51') aufweist, die hinsichtlich einander beweglich sind, derart, um, durch ihre Entfernung, den Durchgang des besagten Stengels (20), und, durch ihre Annäherung, das Klemmen dieses letzteren, zu erlauben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmittel (5) aus zwei Zahnrädern (54, 55) mit parallelen Achsen besteht, die sich in benachbarten, aber unterschiedlichen Ebenen bewegen, eckig abgestützt sind und sich in gegenüberliegenden Richtungen drehen, derart, daß sich regelmäßig zwischen ihnen eine Öffnung (56) schafft, entstammend dem Zusammentreffen von zwei Lücken zwischen den Zähnen (57, 58) und geeignet, den besagten Stengel (20) eng zu umschließen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Elemente (50, 51; 57, 58; 50', 51'), vorgesehen, um mit dem Stengel (20) des Tabaksetzlings (2) in Berührung zu kommen, einen scharfen Rand aufweisen, der in die zu der Richtung der Verschiebung des besagten Setzlings (2) entgegengesetzten Richtung gelenkt ist.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (1), das geeignet ist, um den Tabaksetzling (2) zu packen, aus einem Führungsmittel (10) besteht, das einem Antriebsmittel (11; 9; 90) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (6), das geeignet ist, um den Stengel (20) bei seinem Stamm zu packen und eine axiale Ziehkraft auf diesen letzteren auszuüben, während der besagte Stengel (20) immerzu geklemmt gehalten bleibt, aus zwei übereinander liegenden Rollen (60, 61) besteht, die in umgekehrte Richtungen in Drehung bewogen sind, derart, daß der besagte zwischen den besagten Rollen (60, 61) gesetzte Stengel (20) auf der anderen Seite von diesen Letzteren angetrieben sei.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (6), das geeignet ist, um den Stengel (20) bei seinem Stamm zu packen und eine axiale Ziehkraft auf diesen letzteren auszuüben, während der besagte Stengel (20) immerzu geklemmt gehalten bleibt, aus zwei Paaren (62, 63) von gekoppelten Rädern (64) besteht, die auf zwei vertikalen Wellen (65, 66) montiert sind, angeordnet unterhalb von dem Klemmittel (5) und geeignet, um sich anzunähern und paarweise in Berührung zu kommen, derart, um den besagten Stengel (20) zwischen den vier Rädern (64) zu drücken, während wenigstens das eine von den Paaren (62, 63) fähig ist, in Drehung um seine Welle angetrieben zu werden.
  8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (7), geeignet, um die Tabakblätter (21) aufzunehmen, das unter dem Klemmittel (5) gesetzt ist, aus einem Transferband oder dergleichen besteht.
  9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (7), geeignet, um die Tabakblätter aufzunehmen, das unter dem Mittel gesetzt ist, welches geeignet ist, während einer gewissen Zeit den Stengel (20) des Setzlings (2) unter dem untersten Blatt (21) zu klemmen, aus einem Teller (71) oder dergleichen besteht, angeordnet zwischen einem Aufnahmebereich (74) für den geschnittenen Setzling (2) und dem Klemmittel (5), der der Länge nach in zwei Teile (72, 73) getrennt ist, die in Schwenken beweglich sind und sich nach einer Linie parallel zu der Richtung der Verschiebung des besagten Stengels (20) wieder zusammenfügen, und die geeignet vorgesehen sind, um sich zu trennen, indem sie nach dem vollständigen Ziehen am besagten Setzling (2) sich nach unten öffnen, um die Blätter (21) auf ein Transfermittel (10) fallen zu lassen.
  10. Vorrichtung nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie, allein oder mit einer anderen in Nebeneinanderstellung, durch einen Rahmen (8) mit oder ohne Selbstantrieb getragen ist, seiend das Mittel (1), geeignet, um den Setzling (2) zu packen, und das Mittel (3), geeignet, um den Stengel (20) des besagten Setzlings (2) zu schneiden, einem Mittel (9; 90) zugeordnet, das geeignet ist, um den besagten Setzling (2) über der besagten Vorrichtung anzutreiben und parallel zu der Verschiebungsrichtung (F) und gelenkt nach der Richtung des Vorschubs hinzulegen, um zu ihn entblättern.
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