DE3631969A1 - Vierreihige kartoffelerntemaschine - Google Patents
Vierreihige kartoffelerntemaschineInfo
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- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
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- A01D17/14—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with cylindrical screens
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-
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- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
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- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine vierreihige Kartoffelerntemaschine mit
hinter den Erntewerkzeugen für die vier Kartoffelreihen ange
ordneten, je zwei Reihen zugeordneten und daher paarweise ange
ordneten Stabkettenbändern für den Transport von Kartoffeln
und Kraut, bei der über ein erstes Stabkettenbandpaar mit
engem Stababstand Kartoffeln und Kraut zu einem zweiten Paar
von Stabkettenbändern mit engem Stababstand geführt sind,
von denen jedes von einem als Krautförderband dienenden Stab
kettenband mit weitem Stababstand umgeben ist, das der Tren
nung und Abführung von Kraut in eine Förderrinne dient, wäh
rend das zweite Stabkettenband als Kartoffelförderband der
Weiterführung der Kartoffeln auf quer zur Fahrtrichtung lie
gende Querförderbänder dient.
Von einer derartigen Kartoffelerntemaschine geht die vor
liegende Erfindung aus. Diese Kartoffelerntemaschine soll
möglichst kurz gebaut werden, damit sie als hydraulisch an
hebbares Anbauaggregat an einem landwirtschaftlichen motori
sierten Gerätträger angebaut werden kann. Diese Kartoffel
erntemaschine soll aus diesem Grunde auch möglichst gewichts
arm sein. Sie soll der Ablage der geernteten Kartoffeln im
Schwad dienen. Die Ablage der Kartoffeln im Schwad hat zwar
den Nachteil, daß die Kartoffeln anschließend von einem be
sonderen Gerät vom Erdboden aufgehoben werden müssen, diese
im Schwad abgelegten Kartoffeln weisen aber eine viel höhere
Qualität und Haltbarkeit auf, weil die Kartoffelschale unmittel
bar nach der Ernte abtrocknen konnte und dadurch eine größere
Härte aufweist, mit dem Vorteil, daß die Kartoffel beim wei
teren Transport und bei anschließenden Verlesevorgängen viel
weniger beschädigt wird und dadurch eine höhere Haltbarkeit
als Lagerkartoffel aufweist.
Die Ablage von Kartoffeln im Schwad neben einer Erntemaschine
hat den Nachteil, daß die Kartoffeln relativ weit von der
Maschine entfernt abgelegt werden müssen, damit sie nicht
unter die Räder der Maschine rollen und hierbei vernichtet
werden. Diese Ablage hat den weiteren Nachteil, daß neben dem
abzuerntenden Kartoffelfeld für die Ernte der ersten Reihe
genügend Platz vorhanden sein muß, um die Kartoffeln ablegen
zu können. Daher ist eine Ablage der Kartoffeln in der Mitte
der Erntemaschine sehr viel vorteilhafter. Die Kartoffeln
liegen in der Mitte zwischen den Radspuren im Schwad und
können durch die Räder der Erntemaschine nicht beschädigt
werden. Es ist keine zusätzliche Fläche neben der Erntefläche
für die Ablage der in den ersten Reihen geernteten Kartoffeln
notwendig. Jedoch bereitet der beschädigungsfreie Transport
der frisch geernteten Kartoffeln zur Schwadablage erhebliche
Schwierigkeiten. Denn die Kartoffeln sollen zwischen den
paarweise angeordneten Förderbändern so hindurchgeführt wer
den, daß sie nicht die paarweise angeordneten, eng in der
Mitte nebeneinander liegenden Stabkettenbänder berühren.
Zur Lösung dieses Problemes hat man die Kartoffeln durch
Querförderbänder erst nach außen geleitet, durch anschließen
de Längsförderbänder nach hinten und durch hinter den Stab
kettenbändern angeordnete weitere Querförderbänder zur Mitte
der Erntemaschine hingeleitet. Das ist ein hoher Aufwand, der
den weiteren Nachteil in sich birgt, daß die Kartoffelernte
maschine durch die Anordnung der Querförderbänder hinter den
Stabkettenbändern zusätzliche Baulänge benötigt.
Die Erfindung vermeidet die aufgezeichneten Nachteile und
meistert die genannten Probleme. Es ist die Aufgabe der Er
findung, mit einfachen Mitteln eine kurz gebaute Kartoffelernte
maschine zu schaffen, mit der die Kartoffeln in einem Schwad
unter der Mitte der Maschine abgelegt werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die beiden von den Krautbändern
umgebenen Querförderbänder in Richtung zur Mitte der Maschine
fördern und daß sie in der Mitte der Maschine in ihrer Höhe
versetzt angeordnet sind.
Die beiden Querförderbänder sind dabei so angeordnet, daß
sie aufeinander zu den Kartoffeln fördern, wobei die Kartoffeln
zumindest zum Teil von einem Querförderband auf das niedriger
angeordnete Querförderband fallen und von diesem dann in
Schwadablage auf den Erdboden fallen. Hierdurch ist erreicht,
daß die Längsförderbänder und die hinter den Stabkettenbändern
angeordneten Querförderbänder entfallen, so daß die Maschine
einfacher im Aufbau, leichter im Gewicht und kürzer in ihrer
Bauform wird. Durch diese Anordnung ist weiterhin erreicht,
daß die Kartoffeln nicht mit einem der Krautförderbänder in
Berührung kommen und dabei beschädigt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn das eine Querförderband horizontal
angeordnet ist, während das andere schräg angeordnet ist. Da
durch wird der erforderliche Höhenunterschied in der Mitte der
Maschine erzielt, während an den Außenseiten der Maschine die
Querförderbänder gleiche Höhe aufweisen können.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn das Krautförderband unter dem
horizontalen Querförderband, vorzugsweise durch eine gesonder
te Umlenkung, mit geringem Abstand von diesem Querförderband
geführt ist. Dadurch entsteht unterhalb des horizontalen Quer
förderbandes ein Freiraum, durch den hindurch die Kartoffeln
des schrägen Querförderbandes berührungsfrei fallen können.
Diese schräge Anordnung des einen Querförderbandes hat auch
den Vorteil, daß die Falltiefe der Kartoffeln vom Querförder
band auf den Erdboden vermindert ist.
Die Bauform der Kartoffelerntemaschine läßt sich weiterhin
dadurch verkürzen, daß die Krautförderbänder so um die Kraut
förderrinne geführt sind, daß jedes Krautband oben über die
Krautförderrinne teilweise herübergreift und anschließend
seitlich dicht an der Krautförderrinne vorbeiläuft, um vor
zugsweise nach nochmaliger Umlenkung unter der Krautförderrin
ne vertikal nach unten geführt zu werden.
Die Bauform wird weiterhin dadurch verkürzt, daß die Quer
förderbänder mit zumindest einem Teil ihrer Breite unter
der Krautförderrinne liegen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Krautförderbänder etwas
schmaler als die Kartoffelförderbänder zu machen, um den
Zwischenraum zwischen den Krautförderbändern in der Mitte
der Kartoffelerntemaschine etwas zu vergrößern. Dies erfolgt
dadurch, daß am Übergang vom ersten Stabkettenband auf das
Kraut- und Kartoffelband Leitbleche angeordnet sind, die
Kraut und eventuell auch Kartoffeln von der Maschinenmitte
wegleiten, daß die Kraut- und/oder Kartoffelbänder schmaler
als die ersten Stabkettenbänder ausgeführt sind, und daß die
Kraut- und/oder Kartoffelbänder in der Maschinenmitte einen
größeren Abstand als die ersten Stabkettenbänder aufweisen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf die Kartoffelerntemaschine,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung längs der Linien II-II,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie III-III,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung längs der Ebene III-III,
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf eine andere Kartoffelernte
maschine,
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung längs der Ebene VI-VI.
Die dargestellte Erntemaschine ist als Anbaugerät an einen
landwirtschaftlichen Geräteträger, z. B. in Form eines Acker
schleppers, gebaut. Tragarme 1, die mit ihrem einen Ende
am Geräteträger angebracht sind und über Hydraulikzylinder
kolbeneinheiten abgestützt sind, tragen dieses Gerät. Am
vorderen Ende sind Rodeschaare 2 angeordnet, über diesen sind
Leit- und Abstützräder 3 angeordnet. Die von den Rodeschaaren
2 ausgehobenen Kartoffeln 4 werden über ein Stabförderband 5
zusammen mit dem Kraut 6 von den Rodeschaaren 2 weggeleitet,
wobei an den Kartoffeln 4 anhaftende Erde durch die Stäbe
des Stabförderbandes 5 zurück auf den Acker hindurchfällt.
Das Stabförderband 5 weist einen engen Abstand der Stäbe auf.
Vom Stabförderband 5 werden die Kartoffeln 4 auf das Stab
förderband 7 mit engem Stababstand geleitet, während das
Kraut zuvor von den Kartoffeln durch das Stabförderband 8 ge
trennt wird. Das Umlenkrad 9 des Stabförderbandes 7 sitzt vor
dem Umlenkrad 10, welches das Stabförderband 8 mit größerem
Stababstand umleitet. Durch das Stabförderband 8 mit größerem
Stababstand können die Kartoffeln hindurchfallen, sie werden von
dem Stabförderband 7 mit engerem Stababstand aufgefangen und
dann weitergeleitet auf das Querförderband 11, welches die ge
ernteten Kartoffeln der Mitte der Erntemaschine zuführt. Dort
fallen die Kartoffeln herunter auf den Acker und bilden einen
Schwad.
Das Kraut wird hinter dem Umlenkrad 10 von dem Stabförderband
8 aufgefangen und der Förderrinne 12 zugeleitet. Das Kraut
wird an dem Umlenkrad 13 abgeworfen, welches teilweise über die
Krautförderrinne 12 herüberragt. Durch die Umlenkräder 14,
15, 16 wird dann das Stabkettenband 8 um die Förderrinne 12
herumgeleitet und durch die Umlenkräder 16, 17 um das Querförder
band 11 herumgeleitet. Vom Umlenkrad 17 wird das Stabkettenband
8 zum Umlenkrad 10 geleitet, hinter welchem es erneut nach
oben aufsteigend Kraut 6 von Kartoffeln 4 abtrennt, wobei die
Kartoffeln 4 nach dem Verlassen des Förderbandes 5 durch die
in weitem Abstand angeordneten Stäbe des Krautförderbandes 8
hindurch auf das Förderband 7 mit Stäben im engen Abstand
fallen.
Um die Kartoffeln möglichst beschädigungsfrei in einem engen
Schwad abzulegen, ist es erforderlich, die von den Querförder
bändern 11 a, 11 b aufgefangenen Kartoffeln in der Mitte der
Erntemaschine so zu leiten, daß sie nicht mit dem Untertrum
des Stabförderbandes 8 in Berührung kommen, weil sie durch die
Bewegung dieses Untertrumes statt in den Schwad abgelegt zu
werden, zur Seite hin weggeschleudert werden könnten. Denn die
Stabförderbänder 8 a, 8 b sind in der Mitte der Maschine re
lativ eng nebeneinander angeordnet. Um eine gute Schwadab
lage der Kartoffeln zu erreichen, ist das Querförderband 11 B
horizontal und das Querförderband 11 A schräg angeordnet. Bei
der horizontalen Anordnung des Querförderbandes B kann die
Führung des Krautförderbandes 8 in etwas anderer Weise er
folgen, wie die Fig. 3 zeigt: das Förderband wird hier auf
einem höheren Niveau durch das im Vergleich zu Fig. 2 höher
angeordnete Umlenkrad 17 auf einem höheren Niveau parallel
zum Erdboden umgelenkt und wird erst anschließend durch ein
weiteres Umlenkräderpaar 18, 19 auf ein tieferes Niveau um
gelenkt und auf dem gleichen Niveau wie das Förderband 8
in Fig. 2 der Umlenkrolle 10 zugeführt. Hierdurch entsteht
unterhalb desjenigen Trumes 8 a des Förderbandes 8 unter
halb des Querförderbandes 11 B ein Freiraum 20, in welchen
das Förderband 11 A die auf ihm liegenden Kartoffeln fördert
und zum Schwad ablegt.
Die vom Querförderband 11 B in Horizontallage geförderten
Kartoffeln fallen dabei zuerst - wenigstens zum Teil - auf
das schräg liegende Querförderband 11 A und von diesem durch
den Freiraum 20 auf die Erde, wo sie zum Schwad 21 abgelegt
werden.
Das Kartoffelkraut wird aus der Öffnung 22 der Förderrinne
12 seitlich herausgefördert. Hier an der Öffnung 22 kann
auch eine Hächselvorrichtung angebracht sein.
Die einzelnen Teile der Erntemaschine sind zweckmäßigerweise
an zwei seitlichen Schilden 23 montiert, die ihrerseits von
den Tragarmen 1 getragen werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 sind die Kartoffelförder
bänder 7 schmaler als die ersten Stabkettenbänder 5 ausge
führt, so daß in der Mitte zwischen den beiden Kartoffelförder
bändern 7 ein größerer Zwischenraum verbleibt. Leitbleche 25
oberhalb der ersten Stabkettenbänder 5 schieben sowohl das
Kraut als auch die Kartoffeln in Richtung auf die Außenseite
der Kartoffelerntemaschinen, also von der Mitte weg. Bei
dieser Bauform können die Querförderbänder 11 A, 11 B wegen der
schmaleren Kartoffelförderbänder 7 a, 7 b und wegen der ebenfalls
schmaler ausgeführten Krautförderbänder 8 a, 8 b kürzer aus
geführt werden, so daß die Kartoffeln beschädigungsfrei von
diesen Querförderbändern 11 A, 11 B beschädigungsfrei und
ohne Berührung mit den Krautförderbändern 8 in der Maschinen
mitte in einem Schwad auf dem Acker abgelegt werden können.
Fig. 6 zeigt eine Querschnittsdarstellung, aus der dieses
ersichtlich ist. Bei dieser Ausführungsform können die
Querförderbänder 11 A, 11 B beide horizontal angeordnet
werden, was zu einer weiteren Erniedrigung der Bauhöhe führt.
Eine solche Erniedrigung der Bauhöhe der Kartoffelernte
maschine wird als besonders vorteilhaft angesehen.
- Liste der Bezugszeichen
1 Tragarme
2 Rodeschaar
3 Leit- und Abstützrad
4 Kartoffeln
5 Stabförderband
6 Kraut
7 Stabförderband
8 Stabförderband
9 Umlenkrad
10 Umlenkrad
11 Querförderband
12 Förderrinne
13 Umlenkrad
14 Umlenkrad
15 Umlenkrad
16 Umlenkrad
17 Umlenkrad
18 Umlenkrad
19 Umlenkrad
20 Freiraum
21 Schwad
22 Öffnung
23 Schild
24 Förderband in Krautförderrinne
25 Leitblech
Claims (6)
1. Vierreihige Kartoffelerntemaschine
mit hinter den Erntewerkzeugen für die vier Kartoffelreihen
angeordneten, je zwei Reihen zugeordneten und daher paar
weise angeordneten Stabkettenbändern für den Transport von
Kartoffeln und Kraut,
bei der über ein erstes Stabkettenbandpaar mit engem Stab abstand Kartoffeln und Kraut zu einem zweiten Paar von Stab kettenbändern mit engem Stababstand geführt sind, von denen jedes von einem als Krautförderband dienenden Stabkettenband mit weitem Stababstand umgeben ist,
das der Trennung und Abführung von Kraut in eine Förderrinne dient,
während das zweite Stabkettenband als Kartoffelförderband der Weiterführung der Kartoffeln auf quer zur Fahrtrichtung liegende Querförderbänder dient, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Querförderbänder (11 A, 11 B) in Richtung zur Mitte der Maschine fördern,
und daß sie in der Mitte der Maschine in ihrer Höhe ver setzt angeordnet sind.
bei der über ein erstes Stabkettenbandpaar mit engem Stab abstand Kartoffeln und Kraut zu einem zweiten Paar von Stab kettenbändern mit engem Stababstand geführt sind, von denen jedes von einem als Krautförderband dienenden Stabkettenband mit weitem Stababstand umgeben ist,
das der Trennung und Abführung von Kraut in eine Förderrinne dient,
während das zweite Stabkettenband als Kartoffelförderband der Weiterführung der Kartoffeln auf quer zur Fahrtrichtung liegende Querförderbänder dient, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Querförderbänder (11 A, 11 B) in Richtung zur Mitte der Maschine fördern,
und daß sie in der Mitte der Maschine in ihrer Höhe ver setzt angeordnet sind.
2. Vierreihige Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Querförderband (11 B) horizontal angeordnet ist,
das andere Querförderband (11 A) schräg.
3. Vierreihige Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Krautförderband (8) unter dem horizontalen Querförder
band (11 B), vorzugsweise durch eine gesonderte Umlenkung
(18, 19), mit geringem Abstand von diesem Querförderband (11 B)
geführt ist.
4. Vierreihige Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Krautbänder (8 a, 8 b) so um die Krautförderrinne
(12) geführt sind, daß jedes Krautband (8) oben über die
Krautförderrinne (12) teilweise herübergreift und anschließend
seitlich dicht an der Krautförderrinne (12) vorbeiläuft, um
vorzugsweise nach nochmaligen Umlenkungen unter der Kraut
förderrinne (12 ) vertikal nach unten geführt zu werden.
5. Vierreihige Kartoffelerntemaschine nach Amspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querförderbänder (11) mit zumindest einem Teil
ihrer Breite unter der Krautförderrinne (12) liegen.
6. Vierreihige Kartoffelerntemaschine
mit hinter den Erntewerkzeugen für die vier Kartoffelreihen
angeordneten, je zwei Reihen zugeordneten und daher paar
weise angeordneten Stabkettenbändern für den Transport
von Kartoffeln und Kraut,
bei der über ein erstes Stabkettenbandpaar mit engem Stab abstand Kartoffeln und Kraut zu einem zweiten Paar von Stab kettenbändern mit engem Stababstand geführt sind, von denen jedes von einem als Krautförderband dienenden Stabkettenband mit weitem Stababstand umgeben ist,
das der Trennung und Abführung von Kraut in eine Förderrinne dient,
während das zweite Stabkettenband als Kartoffelförderband der Weiterführung der Kartoffeln auf quer zur Fahrtrichtung liegende Querförderbänder dient, dadurch gekennzeichnet,
daß am Übergang vom ersten Stabkettenband (5) auf das Kraut- (8) und Kartoffelförderband (7) Leitbleche angeordnet sind, die Kraut und Kartoffeln von der Maschinenmitte wegleiten,
daß die Kraut- (8) und/oder Kartoffelförderbänder (7) schmaler als die ersten Stabkettenbänder ausgeführt sind,
und daß die Kraut- (8) und/oder Kartoffelförderbänder (7) in der Maschinenmitte einen größeren Abstand als die ersten Stabkettenbänder (5) voneinander aufweisen.
bei der über ein erstes Stabkettenbandpaar mit engem Stab abstand Kartoffeln und Kraut zu einem zweiten Paar von Stab kettenbändern mit engem Stababstand geführt sind, von denen jedes von einem als Krautförderband dienenden Stabkettenband mit weitem Stababstand umgeben ist,
das der Trennung und Abführung von Kraut in eine Förderrinne dient,
während das zweite Stabkettenband als Kartoffelförderband der Weiterführung der Kartoffeln auf quer zur Fahrtrichtung liegende Querförderbänder dient, dadurch gekennzeichnet,
daß am Übergang vom ersten Stabkettenband (5) auf das Kraut- (8) und Kartoffelförderband (7) Leitbleche angeordnet sind, die Kraut und Kartoffeln von der Maschinenmitte wegleiten,
daß die Kraut- (8) und/oder Kartoffelförderbänder (7) schmaler als die ersten Stabkettenbänder ausgeführt sind,
und daß die Kraut- (8) und/oder Kartoffelförderbänder (7) in der Maschinenmitte einen größeren Abstand als die ersten Stabkettenbänder (5) voneinander aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631969 DE3631969A1 (de) | 1986-09-19 | 1986-09-19 | Vierreihige kartoffelerntemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631969 DE3631969A1 (de) | 1986-09-19 | 1986-09-19 | Vierreihige kartoffelerntemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631969A1 true DE3631969A1 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=6309966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631969 Withdrawn DE3631969A1 (de) | 1986-09-19 | 1986-09-19 | Vierreihige kartoffelerntemaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALBERSMEIER, HEINZ, 5170 JUELICH, DE |
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8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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