DE2063691B1 - Zuführvorrichtung an Feldhäckslern, zum Aufnehmen von in Reihen stehenden Halmfrüchten - Google Patents

Zuführvorrichtung an Feldhäckslern, zum Aufnehmen von in Reihen stehenden Halmfrüchten

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DE2063691B1
DE2063691B1 DE19702063691D DE2063691DA DE2063691B1 DE 2063691 B1 DE2063691 B1 DE 2063691B1 DE 19702063691 D DE19702063691 D DE 19702063691D DE 2063691D A DE2063691D A DE 2063691DA DE 2063691 B1 DE2063691 B1 DE 2063691B1
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conveying
chopper
conveyor
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Application number
DE19702063691D
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English (en)
Inventor
Rudolf; Gebele Josef; Drechsler Hermann; 7968 Saulgau Arnold
Original Assignee
Josef Bautz Gmbh, 7968 Saulgau
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/10Feeding devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine für Feldhäcksler, mit 65 ner Funktion zu verbessern, daß bei gleichzeitiger VerZuführung des Häckselgutes zum Schneidwerk quer einfachung des Gerätes ein störungsfreier Betrieb zur Fahrtrichtung der Maschine, bestimmtes Ernte- auch bei extrem starker Erntegutzuführung gewährgerät zum Aufnehmen und Weiterführen von in Rei- leistet ist.
3 4
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch bodens zur Einzugsvorrichtung des Häckslers hin
gelöst, daß die Ablageplattform sich in der Rückwand schräg ansteigend verläuft.
des Emtegerätes über annähernd deren gesamte Brei- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
te erstreckt und einen im Verhältnis zu ihrer Hö- nach der Erfindung gezeigt und nachstehend näher
henerstreckung schmalen und nach oben offenen 5 beschrieben. Es zeigt
Förderkanal begrenzt, welcher längs und quer zur F i g. 1 ein an einem Häcksler angeordnetes Ernte-Fahrtrichtung der Maschine verlaufend von den gerät gemäß der Erfindung in Draufsicht und
Mitnehmern eines Förderorgans bestrichen wird, F i g. 2 eine Vorderansicht des in F i g. 1 dargestell-■das im inneren, dem Häcksler zuliegenden Halmtei- ten, an einem Häcksler angeordneten Emtegerätes. ler angeordnet ist. Die Schneidvorrichtung für die io Das erfindungsgemäße Erntegerät 1 ist am seitstehend zugeführten Halmfrüchte befindet sich zweck- liehen Ausleger 2 eines beispielsweise an der Stirnmäßigerweise unterhalb des Förderkanals und in seite eines Häckselwagens angeordneten, über Zug-ISTähe seiner Umlenkung von einer Förderachtung in vorrichtung 3 und Antriebselement 4 mit einem (die andere. Schlepper verbundenen Häckslers 5 angebaut, wobei
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung 15 der Ausleger 2 Einzugselemente 6, 7, 8, 9 aufweist,
des Erntegerätes ist nun darin zu sehen, daß die welche das aufgenommene Halmgut 11 dem Schneid-
zwischen den Halmteilern zugeführten Halmfrüchte, werk 12 des Häckslers 5 mit dem Stengelteil vor-
nach der Trennung von ihrem Wurzelteil von einem aus und quer zur Fahrtrichtung der Maschine zu-
oberhalb des Förderkanals und der Ablageplattform führen.
angeordneten Abweisbügel umgedrückt, beim Wei- 20 Das Erntegerät 1 zum Aufnehmen und Weiterfühterfördern zu einer oberhalb und etwa am abgabe- ren von in Reihen stehenden Halmfrüchten 11 beseitigen Ende des querverlaufenden Teiles des For- steht aus zwei im Betrieb zwischen den Halmfruchtderkanals angeordneten, vertikal nachgiebig gela- reihen 13,13' gegenüberliegend sich in Fahrtrichgerten, Querförderwalze infolge der sinnvollen Zu- tung der Maschine erstreckenden Halmteilem 14,15 Ordnung der Ablageplattform zum Förderkanal nicht 25 und weist eine oberhalb einer Schneidvorrichtung 16 mehr in die stehend zugeführten Pflanzen fallen kön- angeordnete, das zu häckselnde Gut 11 in und quer, nen, sondern zwangläufig auf die an der Rückwand zur Fahrtrichtung weiterführende Fördervorrichtung des Emtegerätes sich erstreckende Ablageplattform 17,18, 25 auf, welcher eine Ablageplattform 19 für gelegt werden. Somit werden Verflechtungen von das vom Wurzelteil getrennte Halmgut 11 zugeordliegenden und stehenden Pflanzen ineinander an der 30 net ist.
Umlenkstelle des Förderkanals und dadurch be- Diese Ablageplattform 19, zweckmäßigerweise dingte Verstopfungen vermieden, und ein störungs- nach der dem Häcksler 5 abgekehrten Seite schräg freier Betrieb auch bei extrem starker Erntegut- ansteigend ausgebildet, erstreckt sich an der Rückzuführung ist gewährleistet. wand 20 des Erntegerätes 1 über annähernd deren
Zur Unterstützung eines sicheren Ablegens der 35 gesamte Breite und begrenzt einen im Verhältnis Pflanzen auf der Ablageplattform kann nach einem zu ihrer Höhenerstreckung 21 schmalen und nach wesentlichen Merkmal der Erfindung die an der Ab- oben offenen Förderkanal 22,23, welcher längs 22 und lageplattform angrenzende Seitenwand des Förder- quer 23 zur Fahrtrichtung der Maschine verlaufend kanals entgegen der Fahrtrichtung von unten nach von den Mitnehmern 24 eines Förderorgans 17 beoben steil ansteigend ausgebildet sein, was zur Folge 40 strichen wird, das im inneren, dem Häcksler 5 zuhat, daß die zwischen den Halmteilem zugeführten liegenden, Halmteiler 14 angeordnet ist. Dieses För-Pflanzen beim Weiterfördern im querverlaufenden derorgan 17 besteht in vorteilhafter Weise aus einem Teil des Förderkanals bereits schon vor ihrem Um- einzigen endlos umlaufend angetriebenen, mit Mitlegen eine zur Ablageplattform hin geneigte Richtung nehmern 24 besetzten Ketten- oder Bandförderer 26, erhalten. 45 26', der im Aufnahmebereich 27 zwischen den beiden
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung Halmteilem 14,15, mit einem im äußeren Halmteilst die Ablageplattform nach der dem Häcksler ab- ler 15 angeordneten, endlos umlaufend angetriebenen gekehrten Seite schräg ansteigend ausgebildet. Hier- Förderelement 18 zusammenwirkend, etwa horizondurch wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß die tal und im Bereich des querliegenden Teiles des Förumgelegten und von der Querförderwalze mit dem 50 derkanals 23 etwa entsprechend dem Verlauf des Stengelteil voraus zur Einzugsvorrichtung des Häcks- Förderkanalbodens 28 zur Einzugsvorrichtung 6, 7, lers weiterzuführenden Pflanzen mit ihrem seitlich 8, 9 des Häckslers 5 hin schräg ansteigend verläuft, aus dem Erntegerät herausragenden Oberteil sich Oberhalb der Ablageplattform 19 und des Förderinfolge der Schräglage nicht mehr in die noch ste- kanals 22, 23 ist ein Abweisbügel 29 angeordnet, nenden Pflanzen der unbearbeiteten nächsten Halm- 55 an welchem die Halmfrüchte 11 nach der Trennung fruchtreihe verhängen können und somit Störungen von ihrem Wurzelteil durch die Schneidvorrichtung 16 -während des Betriebes vermieden werden. beim Weiterfördern zu einer oberhalb und etwa am
Zur Vereinfachung gegenüber den bislang bekann- abgabeseitigen Ende des Förderkanals 23 angeord-
ten Erntegeräten der beschriebenen Gattung besteht neten Querförderwalze 25 mit ihrem Oberteil anlau-
gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung 60 fen und so allmählich umgedrückt und auf die Ab-
das im inneren, dem Häcksler zuliegenden, Halmteiler lageplattform 19 gelegt werden,
angeordneten Förderorgan aus einem einzigen endlos Zur Unterstützung eines sicheren Ablegens der
umlaufend angetriebenen mit Mitnehmern besetzten Hahnfrüchte 11 auf der Ablageplattform 19 ist die
Ketten- oder Bandförderer, der nach einem weiteren an letzterer 19 angrenzende Seitenwand 31 des För-
Merkmal der Erfindung im Aufnahmebereich zwi- 65 derkanals 22, 23 entgegen der Fahrtrichtung von
sehen den beiden Halmteilern etwa horizontal und unten nach oben steil ansteigend ausgebildet. Des
im Bereich des querliegenden Teiles des Förder- weiteren ist es sinnvoll, die in vertikaler Richtung
kanals entsprechend dem Verlauf des Förderkanal- nachgiebig gelagerte Querförderwalze 25 mit spiral-
f örmig an ihrem Umfang angeordneten, in Richtung zur Rückwand 20 des Erntegerätes 1 wirkenden Mitnehmern 32 zu versehen, wodurch zusätzlich ein sicheres Ablegen des Erntegutes 11 auf der Ablageplattform 19 erreicht wird.
Für einen ungehinderten Förderstrom der Halmfrüchte 11 an der Umlenkung des Förderkanals 22, 23 ist es zweckdienlich, die Seitenwände 31, 33 des Förderkanals 22, 23 an dieser Stelle bogenförmig auszubilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

hen stehenden Halmfrüchten, beispielsweise Mais. Patentansprüche: Solche Erntegeräte bestehen in der Regel aus zwei im Betrieb zwischen den Erntegutreihen gegenüberliegend sich in Fahrtrichtung der Maschine erstrek-
1. Zuführvorrichtung an Feldhäckslern, zum 5 kenden Halmteilern und einer oberhalb einer Aufnehmen und Weiterführen von in Reihe ste- Schneidvorrichtung angeordneten, das zu häckselnde henden Halmfrüchten, insbesondere Mais, mit Gut in und quer zur Fahrtrichtung weiterführenden Halmteilern und einer im Längs- und Querfluß Fördervorrichtung, welcher eine Ablageplattform arbeitenden, oberhalb einer Schneidvorrichtung für das vom Wurzelteil getrennte Erntegut zugeordangeordneten Fördervorrichtung, welcher eine Ab- io net ist.
lageplattform für das vom Wurzelteil getrennte Bei den bislang bekannten Erntegeräten dieser Erntegut zugeordnet ist, dadurch gekenn- Gattung erstreckt sich der längs zur Fahrtrichtung zeichnet, daß die Ablageplattform (19) sich verlaufende Teil des Förderkanals bis unmittelbar an der Rückwand (20) der Zuführvorrichtung an die Rückwand des Erntegerätes und geht dort (1) über annähernd deren gesamte Breite er- 15 in einen querverlaufenden von den Mitnehmern eines streckt und einen im Verhältnis zu ihrer (19) in der Rückwand angeordneten endlos umlaufenden Höhenerstreckung (21) schmalen und nach oben Förderorgans bestrichenen Teil über, wobei an dieoffenen Förderkanal (22,23) begrenzt, welcher in ser Übergangsstelle in Bodennähe eine Schneidvor-(22) und quer (23) zur Fahrtrichtung der Ma- richtung vorgesehen ist. Die Ablageplattform für die schine verlaufend von den Mitnehmern (24) eines 20 vom Wurzelteil getrennten und der Einzugsvorrichim inneren dem Häcksler (5) zuliegenden, Halm- rung des Häckslers mit dem geschnittenen Stengelteil teiler (14) angeordneten Förderorgans (17) be- voraus zuzuführenden Halmfrüchte erstreckt sich hierstrichen wird. bei zwangläufig in Fortsetzung des äußeren, dem
2. Erntegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Feld zuliegenden Halmteilers und entlang des hinzeichnet, daß eine an der Ablageplattform (19) 25 teren längs zur Fahrtrichtung verlaufenden Teils des angrenzende Seitenwand (31) des Förderkanals Förderkanals.
(22, 23) entgegen der Fahrtrichtung von unten Der Nachteil dieser bekannten Erntegeräte ist nun
nach oben steil ansteigend ausgebildet ist. darin zu sehen, daß infolge der äußerst ungünstigen
3. Erntegerät nach Ansprüchen 1 und 2, da- und unzweckmäßigen Zuordnung der Ablageplattdurch gekennzeichnet, daß die Ablageplattform 30 form zum Förderkanal die vom Wurzelteil getrenn-(19) nach der dem Häcksler (5) abgekehrten Seite ten Halmfrüchte beim Weiterfördern in horizontaler schräg ansteigend ausgebildet ist. Lage zur Einzugsvorrichtung des Häckslers in das
4. Erntegerät nach Ansprüchen Ibis 3, dadurch noch stehende zwischen den Halmteilern zugeführte gekennzeichnet, daß die Seitenwände (31, 33) Erntegut gelegt werden. Hierdurch wird der für eine des Förderkanals (22, 23) an dessen Umlenkung 35 einwandfreie Arbeit unbedingt erforderliche kontivon einer Förderrichtung in die andere bogenför- nuierliche Förderstrom des Erntegutes gehemmt, und mig ausgebildet sind. es tritt häufig und vor allem, wenn eine große Menge
5. Erntegerät nach Ansprüchen 1 bis 4, da- Erntegut zugeführt wird, der Fall ein, daß die in durch gekennzeichnet, daß unterhalb des Förder- Reihe stehenden und die. quer dazu liegenden Pflankanals (22, 23) und in Nähe seiner Umlenkung 40 zen sich sehr stark ineinander verflechten, was eine Schneidvorrichtung (16) vorgesehenst. , zwangläufig ein Verstopfen und vollständiges Ver-
6. Erntegerät nach Ansprüchen 1 bis 5, da- sagen des Erntegerätes zur Folge hat. Das Freidurch gekennzeichnet, daß der dem Häcksler machen des Erntegerätes von solchen Verstopfungen (5) zugewandte Halmteiler (14) ein endlos um- bedingt dann jedesmal eine mühevolle und zeitraulaufendes Förderelement (17) aufweist, das, mit 45 bende Arbeit für den Fahrer der Maschine.
seinen Mitnehmern (24) den Förderkanal (22, Des weiteren ist bei den bislang bekannten Ernte-23) bestreichend, sowohl in als auch quer zur geräten der anfangs beschriebenen Art die Ablage-Fahrtrichtung der Maschine fördert. plattform so tief zum Boden hin angeordnet, daß
7. Erntegerät nach Ansprüchen 1 bis 6, da- die vom Wurzelteil getrennten Halmfrüchte unmitteldurch gekennzeichnet, daß der dem Häcksler (5) 50 bar nach dem Schnitt in eine horizontale Lage gelanzugekehrte Halmteiler (14) ein endlos umlaufen- gen, wobei die im Durchschnitt etwa 2,5 m langen des Förderelement (17) aufweist, das im Auf- Pflanzen mit ihrem Oberteil seitlich aus dem Erntenahmebereich (27) zwischen den beiden Halm- gerät herausragen und sich in die noch stehenden teilern (14, 15) etwa horizontal und im Bereich Pflanzen der unbearbeiteten nächsten Halmfruchtdes querliegenden Teiles (23) des Förderkanals 55 reihe verhängen und somit Störungen verursachen (22, 23) zur Einzugsvorrichtung (6, 7, 8, 9) des können.
Häckslers (5) hin schräg ansteigend verläuft. Ein weiterer Nachteil der bekannen Erntegeräte ist
in deren verhältnismäßig aufwendigen Ausführung
zu sehen, vor allem im Hinblick auf die für deren
60 Bauweise unbedingt erforderliche Verwendung von
mindestens 4 endlos umlaufenden und einzeln angetriebenen Längs- bzw. Querförderorganen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Erntegerät der in Rede stehenden Art so auszubilden und in sei-
DE19702063691D 1970-12-24 1970-12-24 Zuführvorrichtung an Feldhäckslern, zum Aufnehmen von in Reihen stehenden Halmfrüchten Pending DE2063691B1 (de)

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CH (1) CH531823A (de)
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FR (1) FR2119387A5 (de)
GB (1) GB1373809A (de)
IT (1) IT940034B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2621716A1 (de) * 1976-05-15 1977-11-24 Mengele & Soehne Masch Karl Feldhaecksler mit einer maehvorrichtung
FR2548518A1 (fr) * 1983-07-09 1985-01-11 Krone Bernhard Gmbh Maschf Machine remorquee ou bien prevue pour l'attelage en trois points d'un tracteur pour la recolte de mais ou bien un produit analogue de moissonnage a tiges
DE3324898A1 (de) * 1983-07-09 1985-01-24 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle Schneid- und zufuehreinrichtung fuer eine gezogene oder fuer den dreipunktanbau am schlepper vorgesehene maschine zum ernten von mais o.dgl. stengelartigem erntegut

Cited By (5)

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DE2621716A1 (de) * 1976-05-15 1977-11-24 Mengele & Soehne Masch Karl Feldhaecksler mit einer maehvorrichtung
FR2548518A1 (fr) * 1983-07-09 1985-01-11 Krone Bernhard Gmbh Maschf Machine remorquee ou bien prevue pour l'attelage en trois points d'un tracteur pour la recolte de mais ou bien un produit analogue de moissonnage a tiges
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DE3324899A1 (de) * 1983-07-09 1985-01-24 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle Gezogene oder fuer den dreipunktanbau am schlepper vorgesehene maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut
AT389973B (de) * 1983-07-09 1990-02-26 Krone Bernhard Gmbh Maschf Maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut

Also Published As

Publication number Publication date
CH531823A (de) 1972-12-31
AT321632B (de) 1975-04-10
GB1373809A (en) 1974-11-13
FR2119387A5 (de) 1972-08-04
IT940034B (it) 1973-02-10

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