DE2363293A1 - Erntevorsatz fuer in reihe stehendes getreide, insbesondere fuer mais, mit einem rotor zum erfassen der ueber dem leitblech in die benachbarte reihe ueberhaengenden stengelteile - Google Patents
Erntevorsatz fuer in reihe stehendes getreide, insbesondere fuer mais, mit einem rotor zum erfassen der ueber dem leitblech in die benachbarte reihe ueberhaengenden stengelteileInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D45/00—Harvesting of standing crops
- A01D45/02—Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
- A01D45/021—Cornheaders
Landscapes
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- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
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Description
Erntevorsatz für in Reihe stehendes Getreide, insbesondere
für Mais, mit einem Rotor zum Erfassen der über dem Leitblech in die benachbarte Reihe überhängenden Stengelteile
Die Erfindung bezieht sich auf einen Erntevorsatz mit einer Einzugsvorrichtung für in Reihe stehendes Getreide, insbesondere
für Mais, und mindestens zwei eine Einzugsöffnung, seitlich begrenzenden Leitblechen, bei dem am Rande des
Einzugsbereiches zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende eines der Leitbleche eind die obere und innere Begrenzung
dieses Leitbleches bildendes Führungsblech durchsetzender, innerhalb des Leitbleches hochstehend gelagerter
angetriebener Rotor zum Erfassen der über dem Leitblech in die benachbarte Reihe überhängenden mittleren
Stengelteile vorgesehen ist und der Rotor mit seinem oberen Ende in einem Träger gelagert ist, der sich unter Freilassung
der Rotor-Außenfläche nach hinten erstreckt, nach Patent (Patentanmeldung P ).
Gegenstand des Patentes ist die besondere Anordnung eines Rotors am Rande des Einzugsbereiches
zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende eines der Leitbleche, wobei der Rotor mit seinem oberen Ende in
einem Träger gelagert ist.
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Bei dieser Anordnung eines Rotors, der in gleichem Drehsinn wie die aus Ketten bestehenden Einzugsorgane
umläuft, hat es sich in der Praxis gezeigt, daß das an den Halmen noch befindliche Blattwerk herumgewickelt
wird, und hierdurch der mit Leisten versehene Umfang des Rotors ausgefüllt wird, so daß das zum Schütteln der
Stengel oder Halme beim Durchgang des Erntevorsatzes erforderliche harte Profil des Rotors nicht mehr gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Erntevorsatz der
eingangs genannten Bauart Wickelerscheinungen des Rotors zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
unterhalb des Trägers ein sich seitlich und nach hinten und unten erstreckendes Abstreifblech mit einem am vorderen
Teil nahe dem Rotor-Umfang vorgesehenen Abstreifer angeordnet und innen am inneren Leitblech einstellbar befestigt
ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die durch Schütteln voneinander
gelösten innen am Rotor vorbeistreichenden Stengelteile durch den Abstreifer von einem weiteren Kontakt
mit dem Rotor abgehalten und zum Abstreifbleeh geführt werden, ohne dass ihr Blattwerk aufgewickelt wird.
Damit nach eingetretenem Verschleiß der Abstreifer hinsichtlich seiner Lage zum Rotor nachgestellt
werden kann, besteht er vorzugsweise aus der nach vorn und zum Rotor hin eingebogenen Vorderkante des
Abstreifbleches, welche somit als Abstreifkante wirkt.
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Anhand eines Ausführungsbeispiels ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden erläutert;
in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den Erntevorsatz;
Bnig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Erntevorsatzes
von vorn.'
Die Zeichnung zeigt einen Erntevorsatz 2 für in Reihe stehendes Getreide, insbesondere für Mais, deren Stengel
in der Zeichnung mit 4 angedeutet sind. Der in der Zeichnung als zweireihiges Maisgebiß ausgebildete Erntevorsatz
weist zwischen einem inneren Leitblech 8 und einem mittleren Leitblech 10 eine Einzugsöffnung 6 auf·
Im Prinzip kann auch ein einreihiges oder mehrreihiges Maisgebiß vorgesehen sein.
Das Leitblech 8 besitzt von seiner vorderen Spitze 12 ausgehend einen an einem Rahmen 14 befestigter Gleitschuh
Der Rahmen 14 wird von zwei Tragbalken 16 und 18 gebildet, die an ihren vorderen Enden miteinander verbunden sind
und rückwärts spitzwinklig auslaufen. Der innere Tragbalken 16 ist hierbei an der Unterkante eines sich im
wesentlichen vertikal erstreckenden unteren Führungsbleches 20 des Leitbleches befestigt. Die Oberkante
dieses Führungsbleches 20 geht in die Unterkante eines diagonal nach oben und außen verlaufenden oberen Führungsbleches
22 über, welches wiederum in ein oberes gebogenes Blech 21I ausläuft. Das diagonal verlaufende
obere Führungsblech 22 besteht aus einem vorderen Teil 22F und einem hinteren Teil 22R; der vordere Teil 22F
läuft hierbei in die vordere Spitze 12 aus.
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Paarweise zum Teil einander gegenüberliegende Reihen-Einzugsorgane
in Form von Einzugsketten 26, 27 und 28 sind am inneren und mittleren Leitblech angeordnet, erfassen
die Stengel des zu erntenden Getreides und führen sie einer in der Zeichnung nicht dargestellten Sehneid-
und Fördervorrichtung zu, die beispielsweise aus einem Häcksler besteht, dem eine hinter dem mittleren Leitblech
angeordnete Plattform 30 eines Einzugsschachtes 32 vorgelagert sein kann.
Für die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich ist die Anordnung eines Rotors 35 zwischen den beiden
Enden des inneren Leitbleches. Der Rotor 35 besitzt einen
Kern 36, auf dem vier am Umfang verteilt angeordnete und in Achsrichtung verlaufende Leisten 38 angeordnet sind.
Er ist derart angeordnet, daß er eine im hinteren Teil 22R des diagonal verlaufenden Führungsbleches 22 zwischen dessen
Ober- und Unterkanten 44 und 45 vorgesehene ovale öffnung
durchsetzt, wie dies Fig. 2 am besten veranschaulicht. Wie Fig. 1 zeigt, steht die Rotationsachse X-X des Rotors
senkrecht auf den von den vorderen Umlenkstellen 46 und nach oben und hinten verlaufenden Ebenen der Einzugsketten.
Demzufolge ist die Rotationsachse X-X nach unten und vorn geneigt, wobei die obere Hälfte 50 des Rotors aus dem
Teil 22R nach oben herausragt, und mit seinem obersten
Teil das obere gebogene Blech 24 überragt. Der Rotor 35 ist ungefähr in der Mitte des inneren Leitbleches 8 angeordnet,
so daß er oben unmittelbar benachbart oder höchstens in einem geringen Abstand in Fahrtrichtung hinter dem
hinteren Umlenkpunkt der Einzugskette 28 bzw. dem Knie 29 des mittleren Leitbleches 10 zu liegen kommt.
Die Leisten 38 des Rotors geben diesem an seinem Umfang ein Wellenprofil und bewirken hierdurch, daß
die über dem inneren Leitblech hängenden mittleren Teile
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der Stengel 5 bei Vorwärtsbewegung geschüttelt werden, so
daß die zwischen zwei Reihen 61 und 4 miteinander verflochtenen
oder verfilzten oberen Stengelenden 60 entwirrt werden, sobald die unteren Stengelenden 56 von
ihren Wurzeln 58 abgetrennt worden sind. Durch das Zusammenwirken des Schütteins und des sich keilförmig unter den
Stengeln vorschiebenden inneren Leitbleches werden mit Sicherheit in sieh verfilzte Stengelenden voneinander
gelöst, so daß sie sich einzeln zur Einzugsöffnung führen lassen können. Die dann in der Reihe 4 vor der Einzugsöffnung
aufrechtstehenden Stengel werden in dieser Lage von Stengeln
der benachbarten Reihe 6l nicht mehr gestört und kommen mit ihren oberen Enden mit einem Halmabweiser 62 zur
Anlage, der mittels eines Halters 63 am Rahmen des Erntevorsatzes
befestigt und in einer nach vorn geöffneten Lage oberhalb einer die Leitfläche miteinander verbindenden
Quertraverse 64 angeordnet ist.
An seinem oberen und unteren Ende ist der Kern des Rotors 35 mit Achsstummeln 65, 67 versehen.
Der obere Achsstummel 65 ist von einem an einem Träger
angeordneten Lager 68 aufgenommen. Der Träger 70 hat eine
in Draufsicht etwa dreieckförmige Form, wobei sich eine der Ecken oberhalb des Rotors befindet und sich der
Träger unter Freilassung der Rotor-Außenfläche nach hinten ausweitet. An seinem rückseitigen Ende ist der
Träger mit Schrauben oder Nieten an dem angrenzenden Teil des inneren Leitbleches befestigt. Unterhalb des
Trägers 70 ist ein sich seitlich und nach hinten und unten erstreckendes Abstreifblech 71 mit einem am vorderen Teil
vorgesehenen Abstreifer 73 angeordnet und innen im inneren Leitblech 8 einstellbar befestigt. Der Abstreifer 73
besteht vorzugsweise aus der nach vorn und zum .Rotor hin eingebogenen Vorderkante des Abstreifbleches 71.
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Die so geformte Abstreifkante erleichtert nach eingetretenem
Verschleiß die Nachstellung des Abstreifers hinsichtlich seiner Lage zum Rotor. Der Abstreifer 73
ist durch ein Winkeleisen verstärkt ausgebildet μnd
weist eine Abstreifkante auf, die parallel zur Rotorachse etwas hinter dem Rotor und nahe seinem Umfang verläuft,
so daß innen am Rotor vorbeistreichende Stengelteile durch den Abstreifer 73 von einem weiteren Kontakt
mit dem Rotor abgehalten und zum Abstreifblech 71 geführt werden.
Der untere Achsstummel 67 ist von einem Lager 74 aufgenommen,
welches an einem Rahmenteil 75 der Leitblechhalterung befestigt ist. Dieser Achsstummel 67 ist mit einem
Zahnrad 77 versehen, das durch eine Kette 79 von einem auf einer Welle 82 angeordneten Zahnrad 80 angetrieben
wird. Die in üblicher Weise angetriebene Welle 72 trägt weiterhin ein Zahnrad 83 für den Antrieb der oberen
Einzugskette 27. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder ist so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit
des Rotors etwas größer ist als die lineare Geschwindigkeit der Einzugsketten, so daß infolge dieser Relativgeschwindigkeit
eine ausreichende Schüttelbewegung auf die zu lösenden Stengelteile ausgeübt werden kann. Um
das Zahnrad 77 von gegebenenfalls herabfallenden Material zu schützen, ist zwischen dem unteren Ende des Rotors 3b"
und dem Zahnrad 77 eine Scheibe 84 angeordnet. Vorzugsweise hat diese Scheibe die Form eines umgekehrten
Tellers und überragt mit ihrem Durchmesser sowohl das Zahnrad 77 als auch den Gesamtdurchmesser des Rotors
mit seinen Leisten 38.
Die Anordnung des Rotors in Bezug auf den vorderen Teil 22F
des oberen Führungsbleches ist so getroffen, daß der
über-wiegende Teil der Rotor-Oberfläche dem einzuziehenden Getreide und der kleinere Teil der benachbarten Reihe
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zugeordnet ist. Dadurch werden die in der gerade eingezogenen Reihe befindlichen Stengel auch mit ihren mittleren
dickeren Teilen erfaßt. Stengel der benachbarten Reihe, die mit ihren Köpfen die Oberseite des Leitbleches
passieren, werden dagegen vom Rotor lediglich nach vorn gestoßen.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- Pa tentansprüche1/ Erntevorsatz mit einer Einzugsvorrichtung für in Reihe stehendes Getreide 9 insbesondere für Mais, und mindestens zwei eine Einzugsöffnung seitlich begrenzenden Leitblechens bei dem am Rande des Einzugsbereiches zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende eines der Leitbleche ein die obere und innere Begrenzung dieses Leitbleches bildendes Führungsblech durchsetzender, innerhalb des Leitbleches hochstehend gelagerter angetriebener Rotor zum Erfassen der über dem Leitblech in die benachbarte Reihe überhängenden mittleren Stengelteile vorgesehen ist und der Rotor mit seinem oberen Ende in einem Träger gelagert ist9 der sich unter Freilassung der Rotor-Außenfläche nach hinten erstreckt nach Patent (Patentanmeldung P )s dadurch gekennzeichnet;, daß unterhalb des Trägers (70) ein sich seitlich und nach hinten und unten erstreckendes Abstreifblech (71) mit einem am vorderen Teil nahe dem Rotor-Umfang vorgesehenen Abstreifer (73) angeordnet und innen am inneren Leitblech (ö) einstellbar befestigt ist.Erntevorsatz nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (73) aus der nach vorn und zum Rotor (35) hin eingebogenen Vorderkante des Abstreifbleches (71) besteht und eine parallel zur Rotorachse nahe oder hinter dem Rotor (35) verlaufende Abstreifkante bildet.409830/0728Erntevorsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (73) durch ein Winkeleisen verstärkt ausgebildet ist.409830/0728e e r s e S t e
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Also Published As
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