CH642816A5 - Freischneidendes scheibenmaehwerk. - Google Patents

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CH642816A5
CH642816A5 CH76280A CH76280A CH642816A5 CH 642816 A5 CH642816 A5 CH 642816A5 CH 76280 A CH76280 A CH 76280A CH 76280 A CH76280 A CH 76280A CH 642816 A5 CH642816 A5 CH 642816A5
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CH
Switzerland
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mower
disc
drive shaft
drive
discs
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CH76280A
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English (en)
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Hat Auf Nennung Verzichtet Erfinder
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Bucher Guyer Ag Masch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein im Aufbau einfaches und möglichst leichtes Scheibenmähwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, 65 das sich an die Frontseite eines Fahrzeuges ankuppeln lässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
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Durch das Anordnen der Antriebswelle innerhalb des Mähbereiches wird vermieden, dass seitlich des Tragbalkens Anbauten vorgesehen werden müssen, welche die freie Wahl von Mähbahn und Mährichtung verunmöglichen würden. Die Lagerung der Antriebswelle und deren Verbindung mit dem Tragbalken bringt eine erwünschte Versteifung im mittleren Tragbalkenbereich. Im weitern kann die Antriebsver-bindung von der Antriebswelle zur Zapfwelle des Fahrzeuges einfach ausgebildet werden. Zudem ist es möglich, den Oberlenker der Dreipunktkupplung des Fahrzeuges an den Lagerteil der Antriebswelle anzukuppeln, was es erlaubt, die Konstruktion der die Verbindung mit dieser Dreipunktkupplung sicherstellenden Anbauvorrichtung des Mähwer-kes zu vereinfachen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die die Drehachse einer Mähscheibe bildende Antriebswelle drehfest mit dieser Mähscheibe verbunden und trägt ein im Tragbalken untergebrachtes Antriebselement. Der dadurch erreichte Direktantrieb einer Mähscheibe ermöglicht eine konstruktiv wenig aufwendige Antriebsverbindung zwischen Mähwerk und Fahrzeug.
Bei einer andern Ausführungsart ist die Antriebswelle hinter den Mähscheiben angeordnet. Die Antriebsverbindung zwischen der Zapfwelle des Fahrzeuges und der Antriebswelle lässt sich somit kurz ausbilden.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt schematisch:
Fig. 1 in Draufsicht ein an die Frontseite eines Traktors angekuppeltes Scheibenmähwerk,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 in Seitenansicht eine Variante des Mähwerkes gemäss Fig. 1,
Fig. 4 in zur Fig. 2 analoger Schnittdarstellung eine weitere Ausführungsform eines Scheibenmähwerkes und
Fig. 5 im Schnitt eine Variante des in Fig. 4 gezeigten Mähwerkes.
Das in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Scheibenmähwerk 1 weist vier Mähscheiben 2, 3,4 und 5 auf, die quer zur Mährichtung A nebeneinander in einem Tragbalken 6 gelagert sind. Dieser Tragbalken 6 stützt sich auf dem Boden ab. Jede Mähscheibe 2-5 weist über ihren Umfang vorstehende, sich diametral gegenüberliegende Messer 7 auf. Die Messer 7 sind so an den Mähscheiben 2-5 angeordnet, dass sich die Schneidbereiche der Messer benachbarter Rotoren überlagern, dass jedoch zwischen den Messern und der benachbarten Mähscheibe keine Berührung stattfindet. Das Mähwerk 1 ist an der Frontseite eines nur teilweise dargestellten Traktors 8 angeordnet. Zum Ankuppeln des Mähwerkes 1 an den Traktor 8 ist das Mähwerk 1 mit einem Anbaurahmen 9 versehen, der seitlich am Tragbalken 6 befestigt ist und über Distanzhalter 10 an der Traktorachse 11 abgestützt und mit dem in Fig. 1 nicht gezeigten Oberlenker der Dreipunktkupplung des Traktors 8 verbunden ist. Am Tragbalken 6 sind seitlich zwei Leitelemente 12 befestigt, die das geschnittene Gut auf eine innerhalb der Fahrspur des Traktors 8 liegende Breite ablegen.
Der Antrieb der Mähscheiben 1-5 erfolgt von der Frontzapfwelle 8a des Traktors 8 her über die nur strichpunktiert angedeutete Antriebsverbindung. Um diese Antriebsverbindung möglichst kurz zu halten, wird eine der beiden der Zapfwelle 8a am nächsten liegenden Mähscheiben 3,4, im vorliegenden Fall die Mähscheibe 3, angetrieben. Das bedeutet, dass bei einem Mähwerk mit einer geraden Anzahl von Mähscheiben eine der beiden in der Mitte angeordneten Mähscheiben angetrieben wird, während bei Mähwerken mit einer ungeraden Anzahl von Mähscheiben der Antrieb über die mittlere Mähscheibe erfolgt. Die Ausbildung des Antriebes der Mähscheibe 3 wird anhand der Fig. 2 noch näher erläutert werden.
Die Antriebsverbindung zwischen den einzelnen Mähscheiben 2-5 erfolgt mittels im Tragbalken 6 untergebrachten Zahnrädern auf an sich bekannte Weise. Wie das in Fig. 1 dargestellt ist, werden bei einer geraden Anzahl von Mähscheiben diese jeweils paarweise gegensinnig angetrieben, während bei einer ungeraden Anzahl von Mähscheiben dafür gesorgt wird, dass die dem stehenden Halmgut unmittelbar benachbarte Mähscheibe eine Drehrichtung aufweist, die eine Förderung des geschnittenen Halmgutes vom noch stehenden Halmgut weg zur Folge hat.
Um sowohl hohes wie auch verfilztes oder extrem lang-stengliges Gut wie Mais, Tabak usw. sauber mähen zu können, ist der Tragbalken 6 flach ausgebildet. Die Schnitthöhe wird auf bekannte Weise durch Verstellen des Oberlenkers der Dreipunktkupplung des Traktors 8 eingestellt.
Anhand der Fig. 2 wird nun der Antrieb der Mähscheibe
3 näher beschrieben.
Diese Mähscheibe 3 ist mit einem kegelstumpfförmigen Aufsatz 13 versehen, der jedoch auch eine zylindrische Form haben könnte. Dieser Aufsatz 13 weist einen Mantel 14 auf, der oben durch eine Abdeckung 15 abgeschlossen ist. An seinem untern Ende geht der Mantel 14 in einen abstehenden Rand 16 über, an dem die beiden Messer 7 angebracht sind, von denen jedoch nur das eine Messer dargestellt ist. Zur Erhöhung der Festigkeit des Randes 16 ist im Befestigungsbereich der Messer 7 dieser Rand 16 mit einem Verstärkungsteil 17 versehen, an dem die Messer 7 mittels eines Befestigungsbolzens 18 befestigt sind. Die Befestigung dieser Messer 7 ist dabei so, dass sie bei einem Auftreffen auf ein Hindernis um den Bolzen 18 zurückschwenken können. Der Mantel 14 trägt an seiner Aussenseite radial abstehende Rippen 14a, welche auf das geschnittene Gut eine Förderwirkung nach hinten ausüben.
Der Aufsatz 13 ist mit einer hohlen, stehenden Antriebswelle 19 drehfest verbunden, welche in einem Lagerteil 20 mittels Kugellagern 21 drehbar gelagert ist. Dieser Lagerteil 20 erstreckt sich von einer Tragbalkenabdeckung 22 nach oben und ist mit dieser einstückig ausgebildet. Diese Tragbalkenabdeckung 22 ist mit einer Tragbalkenwanne 23 verschraubt. Mittels einer zwischen Abdeckung 22 und Wanne 23 eingelegten Dichtung ist das Innere des Tragbalkens 6 gegen aussen abgedichtet. An ihrem untern Ende trägt die Antriebswelle 19 ein Antriebszahnrad 24, das sich im Innern des Tragbalkens 6 befindet. Dieses Antriebszahnrad 24 läuft in einem Ölbad und kämmt entweder mit an den benachbarten Rotoren 2 und 4 angebrachten Ritzeln oder mit Zwischenrädern, die mit den Ritzeln an diesen benachbarten Mähscheiben 2,4 in Eingriff stehen. Zwischen den Mähscheiben
4 und 5 besteht ebenfalls eine Antriebsverbindung mittels Zahnrädern.
Im Bereich jeder Mähscheibe 2-5 ist an der Unterseite des Tragbalkens 6 eine Gleitkufe 25 angebaut, welche die Reibung des Mähwerkes am Boden herabsetzt und die Lagerung der Mähscheiben 2-5 vor unerwünschten Fremdkörpereinwirkungen, wie z.B. Steinen, schützt. Die Tragbalkenwanne 23 weist an ihrer vordem Seite einen unter die Messer 7 greifenden Schutzrand 26 auf, der vorteilhafterweise aus zwei Teilen besteht, nämlich einem Befestigungsbügel 27 und einer Abdeckplatte 28. Der Befestigungsbügel 27 erstreckt sich annähernd über die ganze Breite des Mähwerkes 1, während die Abdeckplatte 28 die Form des durch die rotierenden Messer 7 vor dem Tragbalken 6 gebildeten Kreissegmentes aufweist.
Das obere Ende der Antriebswelle 19 ist mit einem Kegelrad 29 eines Kegelradgetriebes 30 drehfest verbunden. Das andere Kegelrad 31 dieses Kegelradgetriebes 30 sitzt auf s
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einer Welle 32, welche mit der Frontzapfwelle 8a des Traktors 8 (Fig. 1) in Antriebsverbindung steht. Diese Welle 32 ist mittels Kugellagern 33, 34 in einem Lagerfortsatz 35 drehbar gelagert, der Teil eines Getriebegehäuses 36 bildet, in welchem das Kegelradgetriebe 30 untergebracht ist. Das mit der Antriebswelle 19 verbundene Kegelrad 29 ist mittels eines Kugellagers 37 in diesem Getriebegehäuse 36 gelagert. Um ein Auslaufen des sich im Getriebegehäuse 36 befindlichen Öles zu vermeiden, ist ein Dichtungsring 38 vorgesehen. Dieses Getriebegehäuse 38 ist an einem stationären Stützrohr 39 befestigt, welches sich durch das Kegelrad 29 und die Antriebswelle 19 hindurch erstreckt und mit der Tragbalkenwanne 23 fest verbunden ist. An seiner Unterseite ist das Getriebegehäuse 36 mit einem Schutzrand 40 versehen, der den Bereich zwischen der Abdeckung 15 des Aufsatzes 13 und dem Getriebegehäuse 36 abdeckt.
Wird die Welle 32 von der Traktorzapfwelle 8a her in Drehung versetzt, so wird über das Kegelradgetriebe 30 auch die Antriebswelle 19 gedreht. Diese dreht nun ihrerseits direkt die mit ihr verbundene Mähscheibe 3 und indirekt über die im Tragbalken 6 untergebrachten Zahnräder die übrigen Mähscheiben 2,4 und 5. Durch den Aufsatz 13 und insbesondere durch dessen Rippen 14a wird das geschnittene Gut zusätzlich zur Förderwirkung der Mähscheiben 2-5 nach hinten gefördert.
Im Gegensatz zu der anhand der Fig. 1 erläuterten Befestigung des Mähwerkes 1 am Traktor 8 wird beim Mähwerk gemäss Fig. 2 der Oberlenker der Dreipunktkupplung des Traktors 8 mit dem Getriebegehäuse 36 verbunden. Zu diesem Zweck ist dieses Getriebegehäuse 36 mit einem nichtdar-gestellten Kopplungsglied versehen, das an diesen Oberlenker angekuppelt wird. Mittels dieser Verbindung zum Oberlenker kann das Mähwerk 1 sowohl in seiner Höhe wie auch in seiner Neigung auf bekannte Weise verstellt werden.
In Fig. 3 ist eine Variante des in Fig. 2 dargestellten Mähwerkes gezeigt. Das Mähwerk 1' gemäss Fig. 3 unterscheidet sich vom Mähwerk 1 gemäss Fig. 2 durch die andere Ausbildung des Antriebes der Antriebswelle 19. Anstelle des Kegelrades 29 (Fig. 2) ist beim Mähwerk 1' gemäss Fig. 3 am obern Ende der Antriebswelle 19 eine Doppelkeilriemenscheibe 41 befestigt. Diese Keilriemenscheibe 41 wird von zwei nur schematisch angedeuteten Keilriemen 42 und 43 angetrieben, welche über eine am Anbaurahmen 9' drehbar gelagerte Umlenkrolle 44 geführt sind und über nicht-dargestellte Antriebsscheiben laufen, die mit einem von der Zapfwelle 8a des Traktors 8 angetriebenen Vorgelege verbunden sind. An der Oberseite der Riemenscheibe 41 ist ein Drehteller 45 befestigt, der mit schräg nach oben abstehenden Abweisorganen 46 versehen ist. Diese Abweisorgane 46 sollen das Aufwickeln von Halmgut auf die Keilriemenscheibe 41 verhindern. Es versteht sich, dass anstelle der um eine horizontale Achse drehbaren Umlenkrolle 44 auch eine solche verwendet werden kann, die um eine annähernd vertikale Achse drehbar ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, kann also der Antrieb der Mähscheibe 3 sowohl über ein Kegelradgetriebe wie auch über einen Riementrieb erfolgen. Bei beiden gezeigten Ausführungsvarianten kann die im Tragbalken 6 untergebrachte Antriebsverbindung zwischen den einzelnen Mähscheiben 2-5 auch auf andere Weise als mittels Zahnrädern erfolgen. Der Aufsatz 13, welcher neben der bereits beschriebenen Förderwirkung noch dazu dient, die Lagerung der Antriebswelle 19 zu schützen, kann auch bei den übrigen Mähscheiben 2,4 und 5 vorgesehen werden, um eine Verbesserung der Förderwirkung nach hinten zu erzielen.
In Fig. 4 ist in zur Fig. 2 analoger Schnittdarstellung eine zweite Ausführungsform eines Scheibenmähwerkes 100 dargestellt. Dieses Mähwerk 100 weist, wie das anhand der
Fig. 1 dargestellt ist, ebenfalls eine Anzahl von Mähscheiben 101 auf, die quer zur Mährichtung A nebeneinander auf einem Tragbalken 102 angeordnet sind. Die einzelnen Mähscheiben 101 sind über im Tragbalken 102 untergebrachte Zahnräder miteinander antriebsverbunden. Das Mähwerk 100 wird ebenfalls mittels eines Anbaurahmens mit der frontseitigen Dreipunktkupplung eines Fahrzeuges verbunden. Das Mäh werk 100 gemäss Fig. 4 unterscheidet sich vom Mähwerk 1 gemäss Fig. 2 dadurch, dass die von der Zapfwelle 8a des Fahrzeuges angetriebene Antriebswelle nicht gleichzeitig die Drehachse der angetriebenen Mähscheibe bildet, sondern hinter dieser angeordnet ist.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, weist die angetriebene Mähscheibe 101 einen kegelstumpfförmigen Aufsatz 103 auf, der jedoch auch zylindrisch ausgebildet sein kann. Dieser Aufsatz 103 besitzt einen Mantel 104, von dem radiale Rippen 104a abstehen, die zur Förderung des geschnittenen Gutes dienen. Der Mantel 104 ist oben mittels einer Abdeckung 105 abgeschlossen und ist unten mit einem abstehenden Rand 106 versehen, an dem zwei sich diametral gegenüberliegende Messer 107 befestigt sind, von denen jedoch nur eines gezeigt ist. Dieser Rand 106 ist im Befestigungsbereich der Messer 107 durch einen Verstärkungsteil 108 verstärkt, an welchem das Messer 107 mittels eines Befestigungsbolzens 109 befestigt ist. Die Befestigung der Messer 107 ist derart, dass sie bei Auftreffen auf ein Hindernis ungehindert zurückschwenken können. Mit der Abdeckung 105 des Aufsatzes 103 ist eine Welle 110 drehfest verbunden, die in einem Lagerteil 111 mittels Kugellagern 112 drehbar gelagert ist. Der Lagerteil 111 erstreckt sich von einer Tragbalkenabdeckung 113 nach oben und ist mit dieser einstückig ausgebildet. Diese Tragbalkenabdeckung 113 ist einerseits mit einer Tragbalkenwanne 114 und anderseits mit einer Abdeckplatte 115 verschraubt, die ihrerseits mittels Schrauben mit der Tragbalkenwanne 114 verbunden ist. Zwischen den drei erwähnten, miteinander verbundenen Teilen sind Dichtungselemente eingelegt, um das Innere des Tragbalkens 102 gegen aussen abzudichten.
An ihrem untern Ende trägt die Welle 110 ein Zahnrad 116, das im Innern des Tragbalkens 102 angeordnet ist und in einem Ölbad läuft. Dieses Zahnrad 116 kämmt direkt oder über Zwischenräder mit an den Drehachsen der benachbarten Mähscheiben angebrachten Zahnrädern. Zwischen den übrigen Mähscheiben besteht ebenfalls eine aus Zahnrädern gebildete Antriebsverbindung, so dass ein drehendes Antreiben der Mähscheibe 101 ebenfalls ein Drehen der übrigen Mähscheiben zur Folge hat.
Im Bereich jeder Mähscheibe ist an der Unterseite des Tragbalkens 102 eine Gleitkufe 117 angebaut, welche die Reibung des Mähwerkes am Boden vermindert und die Lagerung der Mähscheiben vor unerwünschten Fremdkörpereinwirkungen, wie z.B. Steinen, schützt. Die Tragbalkenwanne 114 weist an ihrer Vorderseite einen unter die Messer 107 reichenden Schutzrand 118 auf, der vorzugsweise aus zwei Teilen besteht, nämlich einem Befestigungselement 119 und einer Abdeckplatte 120. Das Befestigungselement 119 erstreckt sich annähernd über die ganze Breite des Mähwerkes 100, während die Abdeckplatte 120 die Form des durch die rotierenden Messer 107 vor dem Tragbalken gebildeten Kreissegmentes aufweist.
Vom Tragbalken 102 erstreckt sich ein Getriebegehäuse 121 nach hinten, das durch die bereits erwähnte Abdeckplatte 115 und die verlängerte Tragbalkenwanne 114 gebildet ist. In diesem Getriebegehäuse 121 ist ein Zwischenrad 122 untergebracht, das mit dem Zahnrad 116 in Eingriff steht. Dieses Zwischenzahnrad 122 ist mittels eines Kugellagers 123 drehbar auf einem Lagerbolzen 124 gelagert, der in der Abdeckplatte 115 gehalten ist. Dieses Zwischenzahnrad 122
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kämmt mit einem ebenfalls im Getriebegehäuse 121 untergebrachten Antriebszahnrad, das mittels eines Keiles 126 und eines Sicherungsringes 127 mit einer stehenden Antriebswelle 128 drehfest verbunden ist. Diese Antriebswelle 128 ist mittels Kugellagern 129 in einem Lagerteil 130 drehbar gelagert, der sich von der Abdeckplatte 115 nach oben erstreckt. Die Antriebswelle 128 und die Welle 110 der Mähscheibe 101 verlaufen parallel zueinander.
An ihrem obern Ende trägt die Antriebswelle 128 ein Kegelrad 131 eines Kegelradgetriebes 132. Das andere Kegelrad 133 dieses Kegelradgetriebes 132 sitzt auf einer Welle 134, die mittels Kugellagern 135 in einem Lagerfortsatz 136 gelagert ist. Dieser Lagerfortsatz 136 bildet Teil eines Getriebegehäuses 137, das mit dem Lagerteil 130 verschraubt ist. Die Welle 134 steht mit der Zapfwelle 8a des Fahrzeuges 8 in Antriebsverbindung. Ein Dichtungsring 138 dient zum Verhindern des Auslaufens des Öles aus dem Getriebegehäuse 137.
Um zu verhindern, dass sich am Lagerteil 130 bzw. am Getriebegehäuse 137 das geschnittene Gut anstauen kann, ist an der Vorderseite von Lagerteil 130 und Getriebegehäuse 137 ein Leitorgan 139 vorgesehen, das sich gegen die Mähscheiben 101 hin keilförmig verjüngt. Dieses Leitorgan 139 ist lösbar am Getriebegehäuse 137 und an der Abdeckplatte 115 befestigt und erstreckt sich bis unmittelbar an die Mähscheiben 101 und in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Mähscheiben.
Über die Welle 134 und das Kegelradgetriebe 132 wird die Antriebswelle 128 vom Fahrzeug 8 her in Drehung versetzt. Das hat zur Folge, dass über das Zwischenzahnrad 122 und das Zahnrad 116 die Welle 110 und somit die Mähscheibe 101 gedreht wird. Über die wie bereits erwähnt im Tragbalken 102 untergebrachten Zahnräder werden auch die übrigen Mähscheiben angetrieben.
In Fig. 5 ist eine Variante des Mähwerkes gemäss Fig. 4 dargestellt, wobei für dieselben Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden wie in Fig. 4. Beim Mähwerk 100' gemäss Fig. 5 ist der Aufbau der Mähscheiben und des Antriebes gleich wie beim Mähwerk 100 gemäss Fig. 4. Das Leitorgan 139 ist der bessern Übersichtlichkeit halber in Fig. 5 nicht dargestellt.
Zusätzlich zum Kegelrad 131 treibt beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 das Kegelrad 133 zwei weitere Kegelräder 142 an, die ebenfalls im Getriebegehäuse 137 untergebracht sind. Von diesen beiden seitlich des Kegelrades 133 angeordneten Kegelrädern 141 ist nur eines gezeigt. Jedes dieser beiden zusätzlichen Kegelräder 141 sitzt auf einer im wesentlichen in horizontaler Richtung verlaufenden Welle 142, die sich parallel zur Längserstreckung des Tragbalkens 102 seitlich vom Getriebegehäuse 137 weg erstrecken. Auf jeder Welle 142 ist ein allgemein mit 140 bezeichnetes Kondi-tionierungsorgan angeordnet, das mehrere nicht näher dargestellte, an sich bekannte Schlagorgane aufweist, die nebeneinander auf der Welle 142 angeordnet sind. Beim Drehen der Welle 142 beschreiben die äussersten Enden dieser Schlagorgane eine mit 143 bezeichnete Kreisbahn. Diese ro642 816
tierenden Schlagorgane bilden zusammen mit einem Leitblech 144 einen oberschlächtigen Förderkanal 145.
Das Konditionierungsorgan 140 übernimmt in an sich bekannter Weise das geschnittene Gut von den Mähscheiben 101 und fördert dieses unter gleichzeitiger Verletzung dieses Gutes nach hinten weg.
Anstelle eines Konditionierungsorganes 140 können auch andere Folgegeräte, z. B. Förderhaspeln, vorgesehen werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 2 und 3 solche Konditionie-rungs- und/oder Förderorgane vorzusehen.
Die Dreipunktkupplung des Fahrzeuges 8, an welche das Mähwerk 100, 100' angekuppelt wird, greift, ähnlich wie in Fig. 1 gezeigt, an den beiden Enden des Tragbalkens 102 an. Der Oberlenker dieser Dreipunktkupplung wird an ein nichtdargestelltes Kupplungsglied angekuppelt, welches am Getriebegehäuse 137 angebracht ist. Die Verbindung zu diesem Oberlenker erlaubt eine Einstellung der Neigung und der Höhe der Mähwerke 100, 100'.
Es versteht sich, dass die Antriebswelle 128 anstatt über ein Kegelradgetriebe 132 ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 mittels eines Riementriebes von der Zapfwelle 8a her angetrieben werden kann. Im weitern ist es auch möglich, die Antriebsverbindung von der Antriebswelle 128 zu den Mähscheiben 101 nicht wie gezeigt durch Zahnräder, sondern durch andersartige Antriebsglieder, z. B. Riemenoder Kettentriebe, zu bilden.
Der zur Förderung des geschnittenen Gutes beitragende Aufsatz 103 kann auch weggelassen werden, wobei die Mähscheibe 101 tellerförmig ausgebildet werden kann, wie das bei bekannten heckseitigen Scheibenmähwerken bekannt ist. Anderseits ist es auch denkbar, alle Mähscheiben 101 mit einem förderwirksamen Aufsatz 103 zu versehen.
Auch bei den Mähwerken 100, 100' gemäss den Fig. 4 bzw. 5 erfolgt gleich wie bei den Ausführungsbeispielen gemäss den Fig. 1-3 der Antrieb ebenfalls auf eine Mähscheibe 100, die sich im mittleren Bereich des Tragbalkens 102 befindet. Beim gezeigtenAusführungsbeispiel gemäss den Fig. 4 und 5 wird von der Antriebswelle 128 über das Zwischenzahnrad 122 direkt eine Mähscheibe 101 angetrieben. Es ist jedoch auch möglich, über das Zwischenzahnrad 122 ein im Tragbalken 102 untergebrachtes Zwischenzahnrad anzutreiben, das mit auf der Welle der beiden benachbarten Mähscheiben 101 sitzenden Zahnrädern kämmt. In diesem Fall wird nicht nur eine Mähscheibe 101, sondern indirekt über dieses Zwischenrad zwei Mähscheiben 101 angetrieben.
Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Tragbalken 102 seitlich frei von Anbauten, so dass der Mähvorgang einwandfrei erfolgen kann, unabhängig davon, ob sich das stehende Halmgut rechts oder links des Mähwerkes befindet. Die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiele haben gegenüber den Ausführungsbeispielen gemäss den Fig. 4 und 5 noch den Vorteil, dass die infolge der direkten Einleitung des Antriebes auf eine Mähscheibe die Antriebsverbindung zur Zapfwelle mit weniger Aufwand realisiert werden kann.
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Claims (15)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Freischneidendes Scheibenmähwerk mit an einem sich am Boden abstützenden Tragbalken quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten Mähscheiben, die durch innerhalb des Tragbalkens angeordnete Antriebselemente miteinander getrieblich verbunden und mit einer stehenden Antriebswelle gekoppelt sind, welche vom Triebwerk eines Fahrzeuges antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (19; 128) innerhalb des durch die äussersten Mähscheiben (2, 5) festgelegten Mähbereiches angeordnet ist und mit wenigstens einer der im mittleren Abschnitt des Tragbalkens (6; 102) angeordneten Mähscheiben (2-5; 101) antriebsverbunden ist.
  2. 2. Scheibenmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Drehachse einer Mähscheibe (3) bildende Antriebswelle (19) drehfest mit dieser Mähscheibe (3) verbunden ist und ein im Tragbalken (6) untergebrachtes Antriebselement (24) trägt.
  3. 3. Scheibenmähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (24) ein Zahnrad ist, das direkt oder über Zwischenräder mit an den benachbarten Mähscheiben (2,4) angeordneten Zahnrädern verbunden ist.
  4. 4. Scheibenmähwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Antriebswelle (19) verbundene Mähscheibe (3) einen bezüglich des geschnittenen Gutes förderwirksamen Aufsatz (13) trägt.
  5. 5. Scheibenmähwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (19) in einem zwischen ihr und dem Aufsatz (13) angeordneten Lagerteil (20) drehbar gelagert ist, der sich vom Tragbalken (6) nach oben erstreckt.
  6. 6. Scheibenmähwerk nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (19) an ihrem obern Ende mit einem Kegelrad (29) eines Kegelradgetriebes (30) verbunden ist, das in einem Gehäuse (36) untergebracht ist, welches an einer mit dem Tragbalken (6) verbundenen, im Innern der Antriebswelle (19) verlaufenden Stütze (39) befestigt ist.
  7. 7. Scheibenmähwerk nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (19) an ihrem obern Ende mit einer Riemenscheibe (41) eines Riementriebes (41-44) verbunden ist, wobei die Riemenscheibe (41) vorzugsweise mit umlaufenden Abweisorganen (46) versehen ist.
  8. 8. Scheibenmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (128) hinter den Mähscheiben (101) angeordnet ist.
  9. 9. Scheibenmähwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (128) ein im Mähbalken (102) untergebrachtes Zahnrad (125) trägt, das direkt oder über Zwischenräder (122) mit wenigstens einer Mähscheibe (101) verbunden ist.
  10. 10. Scheibenmähwerk nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (128) in einem sich vom Tragbalken (102) nach oben erstreckenden Lagerteil (130) drehbar gelagert ist und an ihrem obern Ende mit einem Kegelrad (131) eines Kegelradgetriebes (132) verbunden ist.
  11. 11. Scheibenmähwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerteil (130) an seiner den Mähscheiben (101) zugekehrten vordem Seite ein Leitorgan (139) auf das geschnittene Gut aufweist.
  12. 12. Scheibenmähwerk nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der im mittleren Abschnitt des Tragbalkens (102) angeordneten und der Antriebswelle (128) vorgelagerten Mähscheiben (101) einen bezüglich des geschnittenen Gutes förderwirksamen Aufsatz (103) trägt.
  13. 13. Scheibenmähwerk nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Mähscheiben (2-5; 101) ein das geschnittene Gut übernehmendes Folgeorgan (140), z.B. ein Konditionierungs- und/oder Förderorgan,
    s angeordnet ist.
  14. 14. Scheibenmähwerk nach den Ansprüchen 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Folgeorgan (140) mit dem Kegelradgetriebe (132) antriebsverbunden ist.
  15. 15. Scheibenmähwerk nach einem der Ansprüche 1-14, io dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Lagerteil (20; 130)
    der Antriebswelle (19; 128) ein Kopplungsglied zum Ankoppeln des Oberlenkers der Dreipunktkupplung eines Fahrzeuges (8) verbunden ist.
    20 Es ist bekannt, Mähwerke dieser Art am Heck von Schleppfahrzeugen anzukuppeln. Der Tragbalken mit den Mähscheiben ist dabei auf einer Seite des Fahrzeuges angeordnet und verläuft quer zu dessen Fahrtrichtung. Der Antrieb der über Zahnräder miteinander gekoppelten Mäh-25 Scheiben erfolgt von einer Seite her über eine stehende Antriebswelle, die am fahrzeugseitigen Ende am Tragbalken angeordnet ist. Die Antriebswelle ist an ihrem untern Ende mit einem Zahnrad versehen, das über Zwischenräder ein mit der benachbarten Mähscheibe verbundenes Zahnrad an-30 treibt. An ihrem obern Ende trägt die Antriebswelle ein Kegelrad eines Kegelradgetriebes, das über einen Riementrieb und eine Gelenkwelle von der Zapfwelle des Schleppfahrzeuges angetrieben ist. Wegen der seitlichen Anordnung des Mähwerkes ist beim Mähen der Fahrweg und die Fahrtrich-35 tung nicht frei wählbar. Im weitern muss der Fahrer zur Überwachung des Mähvorganges den Kopf drehen.
    Um diese Nachteile zu vermeiden, ist schon vorgeschlagen worden, ein Trommelmähwerk vorn am Fahrzeug anzukuppeln. Da die stehenden Mähtrommeln an ihrem 40 obern Ende in einem Tragbalken gelagert sind und über in diesem Tragbalken angeordnete Antriebsglieder miteinander gekoppelt sind, bietet wohl die Antriebsverbindung mit der Frontzapfwelle des Fahrzeuges keine grossen Probleme,
    doch erhält dadurch das Mähwerk eine recht grosse Bauhö-45 he. Der direkte Anbau von Folgegeräten, wie Knickzetter, Förderhaspeln und dgl. an das Mähwerk ist daher nicht möglich. Im weitern haben Trommelmähwerke gegenüber Scheibenmähwerken ein grösseres Gewicht und erfordern zudem eine höhere Antriebsleistung.
    so Bei kleinen Schleppfahrzeugen, wie sie in der Berglandwirtschaft eingesetzt werden, wird zudem beim Mähen an Hängen durch das heckseitige Scheibenmähwerk die Geradeausfahrt des Fahrzeuges erschwert, d.h. das Schleppfahrzeug kann nur mit sehr grosser Mühe in der gewünsch-55 ten Fahrtrichtung gehalten werden.
    Diesen Nachteil versuchte man mit schwereren Fahrzeugen mit frontseitig angebautem Trommelmähwerk zu beheben. Obwohl diese Fahrzeuge mit Frontantrieb versehen sind, kann eine Abtrift von der Mährichtung nicht gänzlich 60 vermieden werden. Zudem fallen höhere Betriebs- und Unterhaltskosten an.
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