DE3909754A1 - Breitschneidendes anbaugeraet zum einbringen von halmfutter - Google Patents
Breitschneidendes anbaugeraet zum einbringen von halmfutterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein breitschneidendes Anbaugerät
zum Einbringen von Halmfutter, insbesondere von Silomais,
welches Anbaugerät an die Zuführvorrichtung eines
Feldhäckslers oder eines Mähdreschers angeschlossen ist.
Zum Einbringen von Halmfutter sind verschiedene Anbaugeräte
(Adapter) bekannt. Es gibt einerseits Anbaugeräte mit frontalem
alternierendem Mähwerk, welche z. B. in der HU-PS 1 62 549
oder in der CH-PS 4 26 432 erläutert sind. Andererseits sind
die mehrreihigen Anbaugeräte zu erwähnen, unter welchen
verschiedene Typen unterschieden werden können:
- - Anbaugeräte, bei welchen das Abschneiden mit rotierendem oder alternierendem Schneidwerk, während die Erntegut förderung mit reihenweise angeordneten Kettenpaaren erfolgt (z. B. das Anbaugerät gemäß der HU-PS 1 71 413).
- - Anbaugeräte, bei welchem das Abschneiden mit Rotations schneidwerken, während die Erntegutförderung reihenweise mit je einer Kette erfolgt.
- - Anbaugeräte, bei welchem das Abschneiden mit einem Schneidwerk mit je einer Gegenklippe für jede Reihe, während die Erntegutförderung mit einem speziellen Förder element erfolgt (z. B. HU-PS 1 88 005).
- - Anbaugerät, bei welchen das Abschneiden mit alternierendem Mähwerk oder je Reihe mit einem auf eine Schnecke angebrachten speziellen Schneidwerk, während die Erntegutförderung mit Förderschnecke erfolgt (z. B. HU-PS 1 75 650 und 1 78 941).
Eine besondere Gruppe der frontal schneidenden
Anbaugeräte bilden diejenigen Anbaugeräte, bei welchen das
Abschneiden mit einem Rotationsschneidwerk hoher Drehzahl
und ohne Gegenmesser, während die Erntegutförderung mit
speziellen (eventuell gesteuerten) Förderelementen niedriger
Drehzahl erfolgt. Als Beispiel dafür können die DE-OS
34 06 551 und die DE-OS 33 40 820 erwähnt werden.
Der Vorteil der Anbaugeräte mit frontalem alternierendem
Mähwerk liegt im Abschneiden des Erntegutes in der vollen
Breite, wodurch dieses Anbaugerät auf die Reihenabstands
änderungen des Erntegutes nicht empfindlich ist und die
Probleme mit dem genauen Folgen der Reihen gar nicht auf
tauchen.
Dieses Anbaugerät hat jedoch den Nachteil, daß infolge
der gleichzeitigen Anwendung eines Zufördergurtes und
einer Querförderschnecke das abgeschnittene Erntegut
ungeordnet in die Häckselmaschine gelangt, wodurch das
Häckselmaß (Häcksellänge) ungleichmäßig wird, was
wiederum bei der Viehfütterung nachteilig ist. Ein
weiterer Nachteil dieser Konstruktion besteht darin,
daß ihr Mähwerk und dessen Antrieb kompliziert sind und
das spezifische Gewicht eines solchen Anbaugerätes infolge
von zusätzlichen Elementen (z. B. Haspel) zu groß ist.
Der Vorteil der mehrreihigen Anbaugeräte (Reihenadapter)
besteht darin, daß infolge der reihenweise erfolgenden
Erntegutförderung nach dem Abschneiden die Homogenität
des aus der Häckselmaschine austretenden Häckselgutes
günstiger wird. Darüber hinaus haben die mehrreihigen
Anbaugeräte mit Rotationsschneidwerk den zusätzlichen
Vorteil, daß diese einfach aufgebaut sind und mit
einem niedrigen spezifischen Gewicht hergestellt werden
können.
Alle bisher bekannten mehrreihigen Anbaugeräte haben jedoch
den grundsätzlichen Nachteil, daß ihr Schneidwerk auf
die Änderungen des Reihenabstandes des Erntegutes
empfindlich ist, was ein genaues Folgen der Reihen durch
die Erntemaschine erfordert. Bei Verletzung dieser
Bedingungen wird die technologische Betriebssicherheit des
Anbaugerätes stark beeinträchtigt.
Es gibt Anbaugeräte (KRONE; KEMPER), bei welchen versucht
wurde, die Vorteile der beiden Anbaugeräte (mehrreihige
bzw. frontal schneidende) zu vereinigen, es führte jedoch
nur teilweise zum Erfolg.
Diese Lösungen haben den Vorteil, daß sie ein frontales
Abschneiden ermöglichen, sie haben jedoch infolge ihrer
konstruktiven Ausführung auch wesentliche Nachteile bzw.
Mängel.
Das Abschneiden ohne Gegenmesser erfordert eine hohe
Drehzahl, während die Erntegutförderung eine davon ab
weichende, niedrige Drehzahl erfordert, so daß das verwendete
Getriebe ziemlich kompliziert ist. Ein weiterer Nachteil
ergibt sich aus dem hohen spezifischen Energiebedarf, was
für die Rotationsschneidwerke ohne Gegenmesser allgemein
kennzeichnend ist. Diese Lösungen können in erster Linie
bei aufgehängten und geschleppten Grundmaschinen verwendet
werden.
Das Ziel der Erfindung ist die Vereinigung der vorteilhaften
Eigenschaften der oben erläuterten beiden Anbaugerät
grundtypen sowie der speziell ausgebildeten frontal
schneidenden Anbaugeräte und die Behebung deren Nachteile.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
breitschneidenden Anbaugerätes zum Einbringen von Halmfutter,
insbesondere von Silomais, das auf die Änderungen des Ernte
gutreihenabstandes und auf die Ungenauigkeiten der
Reihenschaltung unempfindlich ist, zugleich eine günstige
Richtung der Zuförderung des abgeschnittenen Erntegutes
in die Querförderschnecke gewährleistet, wodurch ein
gleichmäßiges Häckselmaß (Häcksellänge) erzielt werden
kann. Es ist weiterhin wichtig, daß das Anbaugerät
konstruktionsmäßig einfach aufgebaut ist und demzufolge
mit niedrigem spezifischen Gewicht hergestellt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Anbaugerät, das
Schneidwerk, Halmteiler, Erntegut-Förderkanäle mit
Erntegut-Förderelementen und eine Erntegut-Querförderschnecke
aufweist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneid
werke des Anbaugerätes aus mit Schneidelementen versehenen
rotierenden-schneidenden Scheiben und diesen Scheiben
zugeordneten, je Scheibe zwei oder mehrere Schnittstellen
bildenden Gegenklingen sowie diesen zugeordneten Halmzu
leitelementen und speziellen bogenförmigen Kanälen bestehen,
wobei die Erntegut-Förderelemente in der Schnittzone synchron
mit der jeweiligen rotierenden-schneidenden Scheibe, deren
Schneidelemente nachfolgend geführt und angetrieben sind.
Die Erfindung wird ausführlicher anhand eines Ausführungs
beispiels, unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines erfindungs
gemäßen breitschneidenden Anbaugerätes;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht eines Schneidwerkes
(einer Schneidwerkeinheit) des Anbaugerätes nach
Fig. 1;
und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Anbaugerätes nach
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine typische Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Anbaugerätes, die an das Einzugssystem, d. h. an
die Zuführvorrichtung 1 eines selbstfahrenden Feldhäckslers
angeschlossen ist.
Das Anbaugerät weist in an sich bekannter Weise Halmteiler
2, eine Erntegut-Querförderschnecke 3 und einen Antrieb
4 auf.
Es ist kennzeichnend für das erfindungsgemäße Anbaugerät,
daß seine Schneidwerke aus mit Schneidelementen 5 versehenen
rotierenden-schneidenden Scheiben 6 und diesen zugeordneten,
je Scheibe zwei oder mehrere Schnittstellen bildenden Gegen
klingen 7 bestehen. Bei jedem Schneidwerk sind den Gegen
klingen 7 angepaßte Halmzuleitelemente 8 und spezielle
bogenförmige Kanäle 9 vorgesehen, deren Ausbildung insbesondere
aus Fig. 2 gut ersichtlich ist.
Fig. 2 zeigt übrigens den Zusammenbau eines erfindungs
gemäßen Schneidwerkeinheitpaares, während Fig. 1 die
Erweiterungsmöglichkeit der Arbeitsbreite nach Bedarf
darstellt.
Aus Fig. 1 und 2 geht es deutlich hervor, daß den Schneid
elementen 5 in einem bestimmten Abstand auf gleicher Spur
Erntegut-Förderelemente 10 mit gleicher Drehzahl
folgen.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen breitschneidenden
Anbaugerätes ist wie folgt:
Das einzubringende Halmfutter wird durch die Halmzuleit
elemente 8 geordnet und geführt, und im Falle vom hochgewach
senen Erntegut werden die Pflanzen durch die Halmleiter 2
gestützt und in Richtung des Materialflusses gekippt.
Das Erntegut wird durch die in der Breite des Anbaugerätes
angeordneten Schneidwerke, deren Drehrichtung in der
Zeichnung mit Pfeilen bezeichnet ist, mit Hilfe der auf den
rotierenden-schneidenden Scheiben 6 angebrachten Schneid
elemente 5 und der diesen zugeordneten, je Scheibe zwei
oder mehrere Schnittstellen bildenden Gegenklingen 7 in der
gesamten Breite des Anbaugerätes abgeschnitten.
Die mit der rotierenden-schneidenden Scheibe 6 gleiche
Drehzahl aufweisenden Erntegut-Förderelemente 10 fördern
das abgeschnittene Erntegut über die speziellen bogenförmigen
Kanäle 9 in die Erntegut-Querförderschnecke 3. Die den
rotierenden-schneidenden Scheiben 6 zugeordneten speziellen
bogenförmigen Kanäle 9 sind so ausgeführt, daß die Richtung
des aus diesen Kanälen austretenden Erntegutes nahezu mit der
Förderrichtung der Erntegut-Querförderschnecke 3 übereinstimmt,
so daß das Erntegut in geordnetem Zustand in die Zuführ
vorrichtung 1 der anschließenden Grundmaschine gelangt.
Die Bewegungsrichtung des Erntegutes sowie die Dreh
richtung der rotierenden-schneidenden Scheiben 6 sind
in der Zeichnung durch Pfeile bezeichnet.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel ist das erfindungs
gemäße Anbaugerät mit einer geraden Reihenzahl und im
Anschluß durch eine Erntegut-Querförderschnecke an die
Grundmaschine dargestellt. Jedoch ist bei aufgehängten oder
geschleppten Grundmaschinen mit ungerader Reihenzahl
auch eine solche Variante vorstellbar, wo das Anbaugerät
mit seinem Schneidwerk direkt an die Zuführvorrichtung der
Grundmaschine angeschlossen ist.
Das erfindungsgemäße Anbaugerät zum Einbringen von
Halmfutter vereinigt die vorteilhaften Eigenschaften
der herkömmlichen frontal schneidenden und der mehrreihigen
Grundtypen bzw. der vom Herkömmlichen abweichenden frontal
schneidenden Anbaugeräte:
- - Durch die zweckmäßige Anordnung der Elemente des mit zwei oder mehreren Gegenklingen zusammenwirkenden Rotationsschneidwerkes, durch die geeignete Wahl von dessen Drehrichtung kann ein frontales Abschneiden gewährleistet werden, wodurch das Anbaugerät auch im Falle von in Reihe gesäten Pflanzen (z. B. Silomais) auf die Änderungen des Reihen abstandes unempfindlich ist. Das Erntegut wird (zusammen mit dem Unkraut) in der gesamten Breite des Anbaugerätes abgeschnitten, wodurch die gesamte kultivierte Fläche restlos eingebracht werden kann.
- - Eine vorteilhafte Eigenschaft der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß durch die Anwendung der Kanäle spezieller Form und Anordnung die Austrittsrichtung des Erntegutes so ist, daß es in geordnetem Zustand in die Zuführvorrichtung der Grundmaschine gelangt, wodurch die gewünschte gleichmäßige Häcksellänge gewährleistet werden kann.
- - Die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung wird nicht durch die vom Boden gemessene Höhe der Zuführteiles der Grundmaschine beschränkt.
- - Die erfindungsgemäße Lösung kann sowohl an aufgehängten oder geschleppten als auch an selbstfahrenden Maschinen eingesetzt werden.
- - Die konstruktive Ausführung des erfindungsgemäßen Anbaugerätes ist äußerst einfach, sein Energiebedarf ist im Vergleich zu den bekannten Anbaugeräten ge ringer und es kann mit einem günstigeren spezifischem Gewicht hergestellt werden.
- - In Abhängigkeit von dem einzubringenden Erntegut kann eine beliebige, der Durchlaßfähigkeit der Grundmaschine angepaßte Arbeitsbreite verwirklicht werden.
Claims (1)
- Breitschneidendes Anbaugerät zum Einbringen von Halmfutter, insbesondere von Silomais, welches Anbaugerät an die Zuführ vorrichtung eines Feldhäckslers oder eines Mähdreschers angeschlossen ist und welches Schneidwerke, Halmteiler, Erntegut-Förderkanäle mit Erntegut-Förderelementen und eine Erntegut-Querförderschnecke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schneidwerke aus mit Schneidelementen (5) versehenen rotierenden-schneidenden Scheiben (6) und diesen Scheiben zugeordneten, je Scheibe zwei oder mehrere Schnittstellen bildenden Gegenklingen (7) sowie diesen zugeordneten Halmzuleitelementen (8) und speziellen bogenförmigen Erntegut-Förderkanälen (9) bestehen, wobei die Erntegut-Förderelemente (10) in der Schnittzone synchron mit der rotierenden-schneidenden Scheibe (6), den Schneidelementen (5) nachfolgend geführt und angetrieben sind.
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Legal Events
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