DE3033229C2 - Erntevorrichtung für vorzugsweise in Reihen angepflanztes stengelförmiges Erntegut mit vier Förderbahnen und einer Leitvorrichtung - Google Patents

Erntevorrichtung für vorzugsweise in Reihen angepflanztes stengelförmiges Erntegut mit vier Förderbahnen und einer Leitvorrichtung

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DE3033229C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntevorrichtung für vorzugsweise in Reihen angepflanztes stcngclförmiges Erntegut mit vier jeweils einer Schneidvorrichtung nachgeschalteten und zu ihrem abgabeseitigen Ende hin konvergierenden Förderbahnen und einer über den Förderbahnen vorgesehenen Leitvorrichtung für den oberen Bereich der Erntegutstcngel, bestehend aus einem Querteil, der oberhalb und mit bezug auf die Förderrichtung vor den abgabeseitigen Enden der Förderbahnen angeordnet ist, und zwei mit den Enden des Querteils verbundenen, von diesem aus divergierenden, etwa parallel und oberhalb der außen liegenden Förderbahnen verlaufenden Leitarmen.
Bei einer derartigen bekannten Erntevorrichtung (US-PS 41 06 270) ist für die innen liegenden Förderbahnen keine Leitvorrichtung vorgesehen, wodurch eine einwandfreie Förderung des Erntegutes erschwert ist. Andererseits ist es aber bei Erntevorrichtungen mit drei Förderbahnen bereits bekanntgeworden (US-PS 37 96 029), über der mittleren Förderbahn eine zusätzliche Traverse vorzusehen, von deren Enden sich zwei kurze Leitarme nach vorne erstrecken. Die Traverse ist dabei über ein weiteres Gestänge mit dem Querteil verbunden. Die Übertragung dieser zusätzlichen Leitvorrichtung auf eine Erntevorrichtung mit vier Förderbahnen bedarf wegen der damit verbundenen Verdoppelung der zusätzlichen Leitvorrichtung eines verhältnismäßig großen baulichen Aufwandes.
Die mit der Erfindung ju lösende Aufgabe wird daher darin gesehen, bei der gattungsmäßig vorausgesetzten Erntevorrichtung die Leitvorrichtung auf konstruktiv einfache Weise so zu gestalten, daß auch das mit den beiden innen liegenden Förderbahnen zu erntende Erntegut eine ausreichend gute Führung im oberen Bereich erfährt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelost worden, daß oberhalb der beiden innen liegenden Förderbahnen /wischen diesen ein mil dom Qucrteil verbundener, in Richtung auf die aufnahmeseiiigen linden der Förderbahnen keilförmig verlaufender Leittei! vorgesehen ist, dessen Breite am Querteil etwa dem Abstand der abgabeseitigen Enden der innen liegenden Förderbahnen zueinander entspricht. Auf diese Weise ist eine in ihrem konstruktiven Aufbau äußerst einfache Leitvorrichtung geschaffen, die eine einwandfreie Führung des Erntegutes bei vier Förderbahnen gestattet.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine vierreihige Erntevorrichtung für stengeiförmiges Erntegut in perspektivischer Darstellung.
Eine derartige Erntevorrichtung 10, die im ailgemeinen als Maisgebiß bezeichnet wird, ist an einen herkömmlichen Feldhäcksler, der der Einfachheit wegen nicht gezeigt ist, anschließbar und findet beispielsweise Anwendung beim Ernten von Mais, Sorghum, Zuckerrohr u. ä. Der Feldhäcksler weist hierzu, jeweils nicht dargestellt, eine Einzugsöffnung auf, der sich mehrere Einzugswalzcn und eine Messertrommel anschließen und in deren Bereich Anschlußglieder angeordnet sind, mit deren Hilfe die Erntevorrichtung 10 fest mit dem Feldhäcksler verbindbar ist. Die Erntevorrichtung 10 weist fünf mit seitlichem Abstand nebeneinander angeordnete, sich im wesentlichen in Fahrtrichtung erstrekkendc, nach rückwärts konvergierende und nach unten und vorne geneigt verlaufende Halmteiler 12,14,16,18 und 20 auf. die mit Abdeckungen 22, 24, 26, 28 und 30 versehen sind, die vorne in Spitzen auflaufen. Während des Einsatzes gleiten diese Spitzen auf dem Boden zwischen jeweils zwei Reihen von abzuerntendem Halmgut, um liegendes oder geknicktes Halmgut teilen zu können.
J5 Die Abdeckungen 22 bis 30 weisen glatte obere Oberflächen auf, die es dem Halmgut erlauben, daß es nach rückwärts auf den Oberflächen der Abdeckungen 22 bis 30 und schließlich durch eine Austrittsöffnung 32 in einem Rahmenendteil 34 der Erntevorrichtung 10 bis in die Einzugsöffnung des Feldhäckslers geführt wird. Der Abstand zwischen den Halmteilern 12 und 14 bildet eine im wesentlichen sich in Fahrtrichtung erstreckende und nach oben und rückwärts geneigt verlaufende erste Förderbahn 36 für das Halmgut und hat einen Guteingang 38 und einen Gutausgang 40. In ähnlicher Weise ist eine zweite Förderbahn 42 mit einem Guteingang 44 und einem Gutausgang 40, der mit dem der Förderbahn 36 identisch ist, vorgesehen, die sich zwischen den Halmteilern 14 und 16 befindet. Eine dritte Förderbahn 46 mit einem Guteingang 48 und einem Gutausgang 50 ist zwischen den Halmteilern 16 und 18 angeordnet, und eine vierte Förderbahn 52 mit einem Guteingang 54 und einem Gutausgang 50, der mil dem der Förderbahn 46 übereinstimmt, ist zwischen den Halmteilern 18 und 20 vorgesehen. Alle Förderbahnen 36,42,46,52 konvergieren nach rückwärts, da die Breite für eine vierreihige Erntevorrichtung frontseitig wesentlich größer ist als die Breite der Einzugsöffnung. Im Bereich der Guteingänge 38, 44, 48, 54 ist jeweils eine nicht gezeigte
«i Schneidvorrichtung vorgesehen, die dem Abtrennen des Halmgutes unmittelbar über dem Boden dient.
Im dargestellten Ausführiingsbeispiel sind die Guteingänge 38, 44, 48 und 54 der Förderbahnen 36, 42, 46, 52. gemessen von deren Minen aus. 75 cm auseinander.
es um Halmgut aufnehmen zu können, dessen Reihenabstand 75 cm beträgt. Die Brcne der F.in/ugsöffnung. d. h. der Abstand /wischen ihren Seitcnwanden. bciriigi hierzu im Vergleich nur 55 cm. Die Fürderbahnen 3b und 42
tonvergieren zusammen und schneiden sich bei dem 3utausgang 40, während sich die Förderbahnen 46 und >2 am Gutausgang 50 treffen. Die Gutausgänge 40 und 50 befinden sich etwa 18 cm vor der Einzugsöffnung.
Ein Paar angetriebene Umlenkroilen 5S und 58 ist an jeder Seite der Austriusöffnung 32 vor Wänden 78 und SO vorgesehen und trägt dazu bei, daß auf den äußeren Abdeckungen 22 und 30 liegendes Halmgut leichter in die Einzugsöffnung gelangen kann.
Eine obere Leitvorrichtung 60 ist mit dem oberen Teil des Rahmenendteiles 34 verbunden und trägt dazu bei, daß das Halmgut mit den abgeschnittenen Enden zuerst in die Einzugsöffnung gelangen kann. Im einzelnen wird dabei das in den Förderbahnen 36, 42, 46 und 52 geförderte Halmgut mit seinen Kopfenden so lange gegen die Leitvorrichtung 60 anliegen, bis die abgeschnittenen Enden von den Einzugswalzen in der Einzugsöffnung erfaßt werden.
In jeder Förderbahn 36,42,46,52 ist jeweils ein Paar von in gleichen Ebenen angeordneten, π ich unten und vorne geneigt verlaufenden Förderern 62, '54,66 und 68 vorgesehen, wobei die Paare Förderer 62 und 64 in der Zeichnung von den Abdeckungen 24 und 26 verdeckt sind. Jedes Paar Förderer 62 bis 68 weist ein äußeres Schlingenband 70 und ein inneres Schlingenband 72 auf, die an den sich gegenüberliegenden Seiten der Förderbahnen vorgesehen sind. Sie haben innere Trums, die parallel zu der ihnen zugehörigen Förderbahn verlaufen, um das Gut zu erfassen und nach rückwärts zu den Gutausgängen 40 und 50 zu fördern. Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß anstatt der Schlingenbänder 70, 72 auch andere Förderelemente Verwendung linden können.
Die Abdeckung 24 ist mit einer rückwiirtigen Spitze 74 versehen, die im Bereich des Schnittpunktes der Förderbahnen 36 und 42 endet. Diese Spitze 74 wirkt mit den Schiingenbändern 70 und 72 zusammen, damit das Halmgut durch die Förderbahn 42 über das Ende des endlosen Schiingenbandes 70 hinaus bis zum Schnittpunkt der Förderbahnen 36 und 42 am Ende der Spitze 74 gefördert wird. Das Halmgut, das diesen Bereich erreicht, kann dann leicht durch die Austriusöffnung 32 in die Einzugsöffnung eintreten. In ähnliche* Weise ist die Abdeckung 28 mit einer rückwärtigen Spitze 76 versehen.
Die obere Leitvorrichtung 60 erstreckt sich von den Wänden 78 und 80 des Rahmenendleils 34 nach vorne. Sie weist zwei nach vorne divergierende Leitarme 82 und 84 sowie einen mittig angeordneten Querteil 86 auf, an dem die Leitarme 82 und 84 angeschlossen sind. Gleichfalls ist mit diesem Querteil 86 ein dreieckförmig ausgebildeter Leitteil 88 verbunden. Dl·: Leitarme 82 und 84 sind über den Halmteilern 12 und IiO angeordnet und zu diesen parallel geführt. Der Leituü 88 ist oberhalb des Halmteilers 16 angeordnet un:l ebenfalls zu diesem parallel geführt. Der Leitteil 88 und der Leitarm 84 führen das obere Ende von aufrecht stehendem Halmgut, das sich in den Förderbahnen 45 und 52 befindet, entsprechend den abgeschnittenen unteren Enden des Halmgutes konvergierend nach innen und rückwärts. In gleicher Weise führen der Leitteil 88 und der Leitarm 82 die oberen Enden von aufrecht stehendem Halmgut, das sich in den Förderbahnen 3fi und 42 befindet. Wenn die oberen Enden des Halmgutes den Querteil 86 erreichen, wird die weitere Bewegung nach rückwärts dieser oberen Enden verhindert, wohingegen die Förderer in allen Förderbahnen 36, 42, 4t>, 52 die abgeschnittenen unteren Enden weiterfördern. Dies wiederum bewirkt, daß die abgeschnittenen Enden zuerst in die Austrittsöffnung 32 und in die Einzugsöffnung eintreten. Der miiiig angeordnete Leitteil 88 trägt dazu bei, daß die vierreihige Erntevorrichtung 10 in zwei in etwa unabhängig voneinander funktionierende Hälften aufgetcill wird. Er arbeitel mit den Förderbahnen 46 und 52 zusammen, damit das; Halmgut in den beiden Förderbahnen 46, 52 auf der linken Seite zusammen konvergiert, und er arbeitet ebenfalls mit den Förderbahnen 36
ίο und 42 zusammen, um das Halmgut in den beiden Förderbahnen 46, 52 auf der rechten Seite zu konvergieren, bevor das gesamte Halmgut in die Einzugsöffnung eintritt.
Die Begriffe links, rechts, vorne und hinten beziehen sich auf die Blickrichtung von dem Rahmenendteil 34 zu dem Halmteiler 16.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Erntevorrichtung für vorzugsweise in Reihen angepflanztes stengeiförmiges Erntegut mit vier jeweils einer Schneidvorrichtung nachgeschalteten und zu ihrem abgabeseitigen Ende hin konvergierenden Förderbahnen und einer über den Förderbahnen vorgesehenen Leitvorrichtung für den oberen Bereich der Erntegutstengel, bestehend aus einem Querteil, der oberhalb und mit be?ug auf die Förderrichtung vor den abgabeseitigen Enden der Förderbahnen angeordnet ist, und zwei mit den Enden des Querteils verbundenen, von diesem aus divergierenden, etwa parallel und oberhalb der außen liegenden Förderbahnen verlaufenden Leitarmen, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der beiden innen liegenden Förderbahnen (42, 46) zwischen diesen ein mit dem Querteil (86) verbundener, in Richtung auf die aufnahmeseitigen Enden der Förderbahnen (42,46) keilförmig verlaufender Leitteii (88) vorgesehen ist, dessen Breite am Querteil (86) etwa dem Abstand der abgabeseitigen Enden der innen liegenden Förderbahnen (42, 46) zueinander entspricht.
DE3033229A 1979-09-11 1980-09-04 Erntevorrichtung für vorzugsweise in Reihen angepflanztes stengelförmiges Erntegut mit vier Förderbahnen und einer Leitvorrichtung Expired DE3033229C2 (de)

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