DE1507195C3 - Erntemaschine für stengeliges Halmgut, insbesondere Mais - Google Patents

Erntemaschine für stengeliges Halmgut, insbesondere Mais

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DE1507195C3
DE1507195C3 DE1507195A DE1507195A DE1507195C3 DE 1507195 C3 DE1507195 C3 DE 1507195C3 DE 1507195 A DE1507195 A DE 1507195A DE 1507195 A DE1507195 A DE 1507195A DE 1507195 C3 DE1507195 C3 DE 1507195C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine für stengeliges Halmgut, insbesondere Mais, mit mindestens einer gegensinnig zur Fahrtrichtung umlaufenden, teilweise abgedeckte Ketten oder Riemen aufweisenden Fördervorrichtung, wobei die Abdeckung frontseitig in Halmteiler ausläuft und zum abgabeseitigen Ende nach oben ansteigend verläuft, am aufnahmeseitigen Ende der Fördervorrichtung eine Mähvorrichtung und mit Bezug auf die Fördervorrichtung hinter der Fördervorrichtung eine Zerkleinerungsvorrichtung vorgesehen sind, der das Gut mit den abgemähten Enden voran in horizontaler oder etwa horizontaler Lage aufgegeben wird, und bei der am abgabeseitigen Ende mindestens einer Abdeckung ein antreibbares und mit einem Profil versehenes Element vorgesehen ist.
Eine Erntemaschine dieser Art ist aus der US-PS 26 51 162 bekannt. Der zwischen den beiden Abdeckungen gebildete Durchgangsspalt für das Halmgut endet in
ίο Förderrichtung gesehen in einem gegenüber der Förderebene der Fördervorrichtung etwa lotrechten Schacht, in dem der obere Bereich des stengeligen Halmgutes zur Anlage kommt und aus dem es dann, wenn die unteren Enden von der Einzugsvorrichtung der Zerkleinerungsvorrichtung erfaßt worden sind, nach unten herausgezogen wird. Am oberen Ende einer zugleich die abgabeseitigen Umlenkräder der Ketten oder Riemen tragenden antreibbaren Welle ist ein Ablenkglied in Form eines rotierend angetriebenen Sternrades vorgesehen. Das Sternrad dient dazu, einen Halmgutstengel dann, wenn dessen unteres Ende von den Finzugswalzen der Zerkleinerungsvorrichtung erfaßt worden ist, in einem mittleren Bereich aus dem
.3 Förderspalt zwischen den beiden Abdeckungen in dem Schacht seitlich abzulenken, so daß dieser Halmgutstenv gel den nachfolgend zugeförderten Halmgutstengeln nicht im Wege ist.
Der lotrechte Abstand der Oberseite der Abdeckungen von den Ketten oder Riemen nimmt zum ; 30 abgabeseitigen Ende der Fördervorrichtung allmählich zu und geht in einen steil nach oben ansteigenden Übergangsabschnitt über, der die Abdeckungen an den Schacht anschließt.
Es ist ferner von einer stationären Häckselmaschine mit Zuführungslade (vergl. DE-PS 9 04 715) bekannt, neben einem den Boden der trogförmigen Zuführungslade bildenden Förderband noch zusätzliche Förderorgane wie Haspelräder einzusetzen, um das in den Trog eingebrachte Material weiterzubefördern. Über dem Förderband ist nahe dem Abgabeende eine Preßeinrichtung in Form von Druckrollen vorgesehen, die von oben auf den Erntegutstrang einwirken und diesen zusammenpressen. Da die Eintrittsbreite in die Häcksel- oder Zerkleinerungseinrichtung wesentlich kleiner als die Breite des Trogbodens ist, liegen in Förderrichtung in Fluchtung mit den seitlichen Förderorganen und in Querrichtung in Fluchtung mit den Druckrollen beiderseits des Förderbandes aufrecht stehende angetriebene Führungswalzen. Diese haben die Aufgabe, den an der Übergangsstelle vom breiteren Trog auf die schmale Einzugsöffnung der Zerkleinerungseinrichtung relativ großen Eindringwiderstand, den der zusammengepreßte Gutstrang erfährt, auszugleichen. Die angetriebenen Führungswalzen sollen auf den Gutstrang somit eine zusätzliche förderwirksame Schubkraft ausüben.
Die Probleme und Verhältnisse bei einer stationären Häckselmaschine sind andere als bei einer Erntemaschine für stengeliges Halmgut. Bei den letzteren tritt häufig der Nachteil auf, daß das vielfach langstengelige Erntegut nicht zufriedenstellend in die Erntemaschine eingezogen werden kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn das langstengelige Halmgut vielfach abgeknickt ist. Dabei zeigt sich, daß liegendes Halmgut sich auf die Fördervorrichtung so aufschiebt, daß es am abgabeseitigen Ende einen Stau bewirkt, der sich auf den gesamten Förderweg ausdehnt und somit eine weitere Förderung auch von aufrecht stehendem Halmgut behindert oder
unmöglich macht. Auch besteht die Gefahr, daß Halmgutstengel in dem Augenblick, in dem sie am unteren Ende abgeschnitten werden, seitlich abkippen und sich wie liegende Halmgutstengel auf den Abdeckungen anhäufen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Erntemaschine der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß in Reihen angepflanztes stengeliges Halmgut, das nach dem Abmähen über eine Fördervorrichtung einer Zerkleinerungsvorrichtung aufgegeben werden soll, wenn es geknickt am Boden liegt, nach dem Erfassen durch die Einzugsketten oder Riemen nicht wieder aus diesen herausgezogen wird, abreißt oder aus dem Boden gerissen wird, und wenn es aufrecht steht, nicht geknickt wird, so daß das Halmgut in sicherer Weise der Zerkleinerungsvorrichtung mit den von der Fördervorrichtung erfaßten abgeschnittenen Enden zuerst aufgegeben wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß lotrecht über der Abdeckung mit freiem Zwischenraum zu dieser eine Leitvorrichtung vorgesehen ist, die Abdeckung leicht nach oben zum abgabeseitigen Ende ansteigend verläuft, der vertikale Abstand der Ketten oder Riemen zu der Oberfläche der Abdeckung zum abgabeseitigen Ende der Fördervorrichtung hin abnimmt und das profilierte Element eine mit Rippen versehene um eine lotrechte Achse umlaufende Walze ist
Wenn es sich um geknickt am Boden liegendes Halmgut handelt, wird durch diese Ausbildung der Erntemaschine erreicht, daß das sich bei der Vorwärtsfahrt nach dem Erfassen durch die Fördervorrichtung auf die Halmteiler aufschiebende Gut nach dem Abschneiden und während der Förderung zum abgabeseitigen Ende hin gegen die mit Rippen versehene Walze zur Anlage kommt, wo es dann von dieser durch die um eine lotrechte Achse umlaufenden Walze erfaßt und in Verbindung mit der Fördervorrichtung von der Abdeckung zuverlässig herabgezogen werden kann. Damit ist eine zuverlässige Zufuhr der von der Fördervorrichtung erfaßten Enden des Halmgutes zu der Zerkleinerungsvorrichtung auch bei geknickt am Boden liegendem Erntegut gewährleistet. Um diese Wirkung zuverlässig auch bei besonders schwierigen Verhältnissen zu gewährleisten, sorgt der abnehmende vertikale Abstand zwischen den Ketten oder Riemen und der Oberfläche der Abdeckung zum abgabeseitigen Ende der Fördervorrichtung hin dafür, daß das Abziehen der Halmgutstengel von der Abdeckung durch die mit Rippen versehene Walze und die Ketten oder Riemen der Fördervorrichtung zusätzlich erleichtert wird. Sollte es sich dagegen um das Abernten von stehendem Halmgut handeln, so wird die obere Leitvorrichtung, nachdem die unteren Enden des Halmgutes von der Fördervorrichtung erfaßt und durch die Mahlvorrichtung abgemäht wurden, für die obere Führung des Halmgutes Sorge tragen, wobei die Leitvorrichtung im Bereich des abgabeseitigen Endes der Fördervorrichtung ein Kippen um eine horizontale Achse bewirkt, so daß wiederum das Gut mit den unteren Enden zuerst der Zerkleinerungsvorrichtung aufgegeben werden kann. Im ganzen gesehen kann somit in äußerst vorteilhafter Weise sowohl liegendes als auch stehendes Gut unter Vermeidung von Verstopfungen oder anderen Störungen der Zerkleinerungsvorrichtung aufgegeben werden.
Die Leitvorrichtung nach der Erfindung weist im Bereich des abgabeseitigen Endes eine ihre Seitenteile verbindende Traverse und zum aufnahmeseitigen Ende der Fördervorrichtung hin divergierende, horizontal oder etwa horizontal angeordnete Leitteile auf. Eine besonders vorteilhafte Wirkung wird dann erreicht, wenn die die Leitteile miteinander verbindende Traverse mit einem Leitblech versehen ist, das von der Traverse aus schräg nach unten in Richtung auf die Zerkleinerungsvorrichtung hin verlaufend angeordnet ist.
ίο Erfindungsgemäß kann das untere Ende der Walze von den Abdeckungen der Fördervorrichtung ganz oder teilweise umgeben werden und die Abdeckungen können im Bereich der Walze mit vertikalen Abweisern versehen sein.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen schematisch dargestellten Feldhäcksler in der Draufsicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 die Seitenansicht zu F i g. 1, ebenfalls teilweise im Schnitt,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1, jedoch gegenüber F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
, Fig.4 eine zweireihige Fördervorrichtung in per-
257--äpektivischer Darstellung,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der Mähvor-
" dichtung.
Der in F i g. 1 und 2 der Zeichnung schematisch dargestellte Feldhäcksler weist einen Rahmen 10 mit
3p . Laufrädern 12 und 14, eine mit einem in der Zeichnung
'■■■"' der Einfachheit halber nicht dargestellten Schlepper verbindbare Zugdeichsel 16 und einer über der
' Zugdeichsel angeordnete Gelenkwelle 18 auf, die einenends an eine ebenfalls nicht dargestellte Schlepperzapfwelle und anderenends an eine Antriebswelle 20 anschließbar ist. Ferner ist auf dem Rahmen 10 ein eine Zerkleinerungsvorrichtung 36 aufnehmendes Gehäuse 22 mit sich gegenüberliegenden Seitenwänden 24 und 26, einem Deckel 28, einer vorderen Einlaßöffnung 30 (F i g. 2), einem nach oben gerichteten Auslaß 32 und mehreren mit Bezug auf die Fahrtrichtung quer angeordneten Einzugswalzen 34 vorgesehen. Letztere sind der Einlaßöffnung 30 nachgeschaltet und geben das Erntegut der Zerkleinerungsvorrichtung 36 auf, die das Gut zerkleinert und es über den Auslaß 32 sowie einen Auswurfkrümmer 38 in einen am Feldhäcksler anhängbaren, in der Zeichnung nicht dargestellten Sammelwagen fördern kann. Einzugswalzen 34 und Zerkleinerungsvorrichtung 36 sind in F i g. 2 schematisch dargestellt. Sie werden über Antriebe 40 und 42 angetrieben, die beide von einem Getriebegehäuse 44 ausgehen, dessen Getriebe von der Antriebswelle 20 aus antreibbar ist.
Ein sogenanntes Maisgebiß 46 ist an mehreren am Rahmen 10 vorgesehenen Zapfen 48 lösbar angeschlossen, erstreckt sich vom Rahmen 10 aus gesehen in Fahrtrichtung nach vorn und soll in Reihen stehendes stengeliges Erntegut, beispielsweise Mais, aufnehmen und nach rückwärts durch die Einlaßöffnung 30 zu den Einzugswalzen 34 fördern. Das in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Maisgebiß ist zur Aufnahme einer einzigen Pflanzenreihe ausgelegt und mit einem Rahmen 50 sowie mit mehreren der Befestigung mit dem Rahmen 10 dienenden, die Zapfen 48 übergreifenden Bügeln 52 od. dgl. versehen, die über Steckbolzen 54 gesichert sind. Das Maisgebiß 46 selbst besteht aus rechten und linken mit gegenseitigem Abstand angeordneten Abdeckungen 56 und 58, die sich vom Rahmen 10 aus gesehen
nach vorn erstrecken und in nach vorn divergierende rechte und linke Halmteiler 60 und 62 mit oberen, leicht nach oben und rückwärts ansteigenden Leitblechen 64, 66 auslaufen. Im einzelnen hat der mit Bezug auf die Fahrtrichtung rechts liegende Halmteiler 60 einen rückwärtigen Teil 68 und einen vorderen Teil 70, der in eine Spitze 71 ausläuft, auf einem am rückwärtigen Teil 68 angeordneten Querzapfen 72 schwenkbar gelagert und somit kreisbogenförmig zwischen seiner untersten, in F i g. 2 dargestellten Stellung nahe dem Erdboden und einer höher gelegenen Stellung begrenzt vertikal verschwenkbar ist. Hierdurch läßt sich ein größerer Bodenfreiraum erreichen. Der vordere Teil 70 wird in seiner untersten Stellung über ein flexibles, am rückwärtigen und vorderen Teil 68 und 70 mittels Schrauben 76 bzw. 78 befestigtes Band 74 gehalten. Hierbei sind die Schrauben durch eine von mehreren, im rückwärtigen Teil 68 eingearbeiteten Bohrungen 80 gesteckt, so daß der vordere Teil 70 durch Umstecken der Schrauben in seinem Bodenabstand variiert werden kann. Im übrigen kann, sollte der vordere Teil 70 auf ein Hindernis auftreffen, das flexible Band 74 einknicken und der vordere Teil hochschwenken, um das Hindernis leichter überwinden zu können.
Der mit Bezug auf die Fahrtrichtung links liegende Halmteiler 62 weist ebenfalls einen rückwärtigen Teil 82 sowie einen vorderen Teil 84 mit Spitze 85 auf, der ebenfalls am rückwärtigen Teil 82 zwischen einer unteren und einer höher gelegenen Endstellung schwenkbar angelenkt ist. In gleicher Weise wie beim rechten Halmteiler ist der vordere Teil 84 in seiner untersten Endstellung durch ein flexibles Band 74 od. dgl. einstellbar gehalten.
Die Abdeckungen 56 und 58 bilden zwischen sich einen Pflanzeneinzugskanal 86, in den eine Pflanzenreihe bzw. die Maisstengel 88 mittels der divergierenden Halmteiler geleitet werden, nachdem ihre Spitzen 71 und 85 bei Vorwärtsfahrt des Feldhäckslers eine Pflanzenreihe abgeleitet haben. Jede Abdeckung 56 und 58 ist einer endlosen Einzugskette 90 zugeordnet, deren an den sich zugelegenen Seiten des Einzugskanals 86 längs verlaufende innere Trums 92 die Maisstengel 88 erfassen und durch den Einzugskanal zu den Einzugswalzen 34 fördern. In F i g. 1 ist ein von den Einzugsketten 90 erfaßter Stengel 88 dargestellt. Die Einzugsketten 90 selbst werden durch eine Querwelle 94 angetrieben, die ihrerseits über einen Kettentrieb 96 mit dem von der Antriebswelle 20 angetriebenen, im Getriebegehäuse 44 vorgesehenen Getriebe verbunden ist.
Eine Mähvorrichtung 98 ist unterhalb des vorderen Teils des Einzugskanals 86 zum Abmähen der Stengel in Bodennähe, nachdem sie von den Einzugsketten erfaßt wurden, vorgesehen. Wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, weist die Mähvorrichtung 98 zwei sich längs erstreckende, feststehende, an den sich gegenüberliegenden Seiten des Einzugskanals 86 angeordnete Messer 100 und 102 auf, während ein zweckmäßig dreieckförmig ausgebildetes Messer 104 reziprok beweglich auf einem vertikalen, mit dem Rahmen 50 verbundenen Bolzen 106 angeordnet ist. Das Messer 104 ist mit Schneidkanten 108 und 110 versehen, die mit den entsprechenden feststehenden Messern 100 und 102 zusammenwirken, und wird über eine Messerstange 112 od. dgl. von der Querwelle 94 aus angetrieben. Da das hin- und hergehende Messer 104 und die Messerstange 112 unterhalb der feststehenden Messer 100 und 102 angeordnet sind, können die Stengelenden des abgemähten Gutes nicht mit irgendeinem Teil der Mähvorrichtung in Berührung kommen, wenn das abgemähte Gut durch den Pflanzeneinzugskanal 86 zu der Zerkleinerungsvorrichtung 36 gefördert wird.
Vom Rahmen 50 aus erstreckt sich nach vorn oberhalb der Abdeckungen 56 und 58, wie aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, eine Leitvorrichtung 114, die zwei sich längs erstreckende, etwa horizontal angeordnete und zweckmäßig hohl ausgebildete, auch als obere
ίο Halmteiler dienende Leitteile 116 und 118 aufweist, die vom Rahmen 50 aus gesehen nach vorn divergieren und sich beiderseits des Pflanzeneinzugskanals 86 befinden.
Die Leitteile 116 und 118 sind mit Schrägteilen 120
und 122 verbunden, die von den vorderen Enden der entsprechenden Leitteile nach oben und hinten gerichtet sind und oberhalb der Spitzen 71 und 85 der unteren Halmteiler entsprechend abgerundete Spitzen 124 und 126 aufweisen. Die rückwärtigen Enden der Schrägteile 120, 122 wiederum sind über eine quer zum und über dem Einzugskanal 86 angeordnete Traverse 128 miteinander verbunden, während an den Schrägteilen 120 bzw. 122 und an der Traverse 128 die obere Kante eines nach vorn weisenden, zweckmäßig bogenförmig
■-ausgebildeten Leitbleches 130 angreift, dessen untere Kante mit den Leitteilen 116,118 verbunden ist, so daß -. der vertikale Bereich zwischen den Leitteilen 116, 118 den Schrägteilen 120, 122 und dem vertikalen Querbereich unterhalb der Traverse 128 und oberhalb der Abdeckungen annähernd oder ganz geschlossen ist.
3Q. Ein weiteres nach oben vorn gerichtetes Leitblech 132 deckt den Raum zwischen der Traverse 128 und dem Rahmen 50 hinter den Leitblechen 130 ab.
Bei stehendem Gut schieben sich die abgerundeten Spitzen 124 und 126 der oberen Halmteiler zwischen die
35' Reihen und trennen die Stengel zweier benachbarter Reihen in ihrem oberen Bereich voneinander, die, sobald sie von den Einzugsketten 90 erfaßt und von der Mähvorrichtung abgemäht wurden, durch die Leitteile 116 und 118 in einer annähernd lotrechten Stellung gehalten werden. Während die Einzugsketten 90 den unteren Teil der Stengel den Pflanzeneinzugskanal 86 entlang zu den Einzugswalzen 34 fördern, stoßen die oberen Enden der Stengel dabei gegen die Traverse 128, wodurch eine weitere rückwärtige Förderung der oberen Enden des gemähten Gutes ausgeschlossen ist. Da jedoch die unteren Enden weiter transportiert werden, schwenken die Stengel nach und nach in eine etwa horizontale Lage, so daß dann die Einzugswalzen 34 die Stümpfe der Stengel erfassen und der
so Zerkleinerungsvorrichtung 36 aufgeben können. Das Leitblech 130 verhindert, daß die Maiskolben od. dgl. gegen die Leitteile 116, 118 schlagen und abfallen könnten, wenn das Mähgut mit der Leitvorrichtung 114 in Kontakt kommt.
Sollte sich aber andererseits das Gut gelegt haben, so teilen lediglich die Abdeckungen 56 und 58 bzw. die unteren Halmteiler 60 und 62 die Reihen ab, auf die sich dann das Gut schiebt und wird, sobald es von den Einzugsketten 90 erfaßt und von der Mähvorrichtung abgemäht wurde, auf den schräg verlaufenden oberen Leitblechen 64 und 66 nach oben und hinten bis zu den Einzugswalzen 34 weitergeleitet. Da, wie aus Fig.3 hervorgeht, der Abstand der Einzugsketten 90 zu den Oberseiten der Leitbleche 64 und 66 der Halmteiler in Richtung auf die Einzugswalzen 34 hin abnimmt, treten keine vertikalen Kräfte auf, die die Maisstengel aus den Einzugsketten ziehen könnten. Aus dem gleichen Grunde nehmen, wie aus F i g. 1 hervorgeht, die
13 U/
transversalen Abmessungen des rückwärtigen Teiles 68 des rechten Halmteilers 60 in Richtung auf die Einzugswalzen 34 hin ab.
Jede Abdeckung 56 und 58 weist an ihrem den Einzugswalzen 34 zugelegenen Ende einen annähernd lotrechten Abweiser 134 und 136 auf, wobei vor dem Abweiser 134 eine im wesentlichen lotrechte Walze 138 od. dgl. auf einer am Rahmen 50 gelagerten Welle 140 angeordnet ist. Die Walze 138 ist mit Rippen versehen, sie kann freilaufend sein oder angetrieben werden. Bei to der in F i g. 3 dargestellten Ausführung wird die Walze angetrieben. Die Drehrichtung ist derart, daß die vordere Oberfläche nach innen in Richtung auf den Einzugskanal 86 hin rotiert. Der Antrieb der Walze 138 wird von einem Antrieb 142 abgeleitet, der mit der Welle 140 verbunden ist und von der Querwelle 94 her angetrieben wird. Zweckmäßig ist die Walze über der mit Bezug auf die Fahrtrichtung rechts liegenden Abdeckung 56 angeordnet, so daß sie sich neben dem stehenden Gut befindet. Je eine Walze kann jedoch auch auf beiden Abdeckungen 56 und 58 angeordnet sein.
Sobald das auf dem rechten Halmteiler 60 aufliegende Mähgut das rückwärtige Ende der Abdeckung 56 erreicht, wird es durch die angetriebene Walze 138 um den Abweiser 134 geführt oder durch die Einzugsketten 25' um den Abweiser gezogen, wenn die Walze nicht angetrieben, sondern freilaufend angeordnet ist. Hierbei tritt lediglich eine äußerst geringe Reibung auf. In beiden Fällen wird die Reibung zwischen den Stengeln und dem Abweiser 134 weitgehend ausgeschaltet. Da die vordere Kante des Abweisers 134 an der Walze 138 )'. anliegt, können sich die Stengel nicht um die Walzen aufwickeln.
In Fig.4 ist eine zweireihige Aufnahmevorrichtung dargestellt, deren oberer Teil im Vergleich zu dem vorstehend geschilderten Ausführungsbeispiel leicht abgeändert und die an beiden Außenseiten mit vertikalen Walzen versehen ist. Im einzelnen weist sie zwei Abdeckungen 150 und 152 und einen zwischen diesen gelegenen Längsteil 154 auf, die gemeinsam die
Einzugskanäle 156 und 158 bilden. Zwei Einzugsketten 160 sind für jeden Einzugskanal vorgesehen und erfassen bei Vorwärtsfahrt der Maschine das Mähgut und fördern die abgemähten Stengel nach oben zu den Einzugswalzen. Die Abdeckung 150 weist einen rückwärtigen Halmteiler 162 mit einem schräg verlaufenden vorderen Teil 164 und einem rückwärtigen Abweiser 166 auf. Gleichfalls besteht die Abdeckung 152 aus einem Halmteiler 168, einem vorderen Teil 170 und einem rückwärtigen Abweiser 172. Der zwischen den Abdeckungen 150 und 152 angeordnete Längsteil 154 hat einen schräg nach vorn auslaufenden Teil 174 und ein Dachteil 176, das zwischen zwei Einzugsketten 160 angeordnet ist. Bei stehendem Gut wird das Mähgut während des Aufnahmevorganges durch eine obere Leitvorrichtung 178 geführt. Diese umfaßt annähernd horizontale, nach oben vorn auseinanderlaufende, jeweils über den Abdeckungen 150 und 152 angeordnete Leitteile 180 und 182 sowie eine Traverse 184, die zwischen den Leitteilen 180 und 182 und über dem rückwärtigen Teil der Einzugskanäle 156 und 158 angeordnet ist. Unmittelbar vor den Abweisern 166 und 172 sind auf den Förderteilen die vertikalen Leitwalzen 186 vorgesehen.
- ;■*. Während des Aufnahmevorganges gleiten die oberen Enden des stehenden Erntegutes an den Leitteilen 180, 482 entlang, wenn die Einzugsketten 160 die Stengel zu den Einzugswalzen führen, und kippen bei Anlage gegen die Traverse 184 in eine annähernd horizontale Lage, so daß die Stengel durch eine Einlaßöffnung 190 von den ■•Einzugswalzen erfaßt werden können. Die Halmteiler 162 und 168 sind ähnlich wie die rückwärtigen Teile 68 und 82 der Halmteiler beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet, so daß die Stengel nicht aus den Einzugsketten gezogen werden können. Die Walzen 186 sind antreibbar oder freilaufend angeordnet, um die gleiche Aufgabe, wie sie für die Walzen des ersten Ausführungsbeispieles beschrieben wurde, erfüllen zu können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
130 244/2

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Erntemaschine für stengeliges Halmgut, insbesondere Mais, mit mindestens einer gegensinnig zur Fahrtrichtung umlaufenden, teilweise abgedeckte Ketten oder Riemen aufweisenden Fördervorrichtung, wobei die Abdeckung frontseitig in Halmteiler ausläuft und zum abgabeseitigen Ende nach oben ansteigend verläuft, am aufnahmeseitigen Ende der Fördervorrichtung eine Mähvorrichtung und mit Bezug auf die Förderrichtung hinter der Fördervorrichtung eine Zerkleinerungsvorrichtung vorgesehen sind, der das Gut mit den abgemähten Enden voran in horizontaler oder etwa horizontaler Lage aufgegeben wird, und bei der am abgabeseitigen Ende mindestens einer Abdeckung ein antreibbares und mit einem Profil versehenes Element vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
— lotrecht über der Abdeckung (56, 58 bzw. 150, 152) mit freiem Zwischenraum zu dieser eine Leitvorrichtung (114 bzw. 178) vorgesehen ist,
— die Abdeckung (56,58 bzw. 150,152) leicht nach oben zum abgabeseitigen Ende ansteigend verläuft,
— der vertikale Abstand der Ketten oder Riemen (90 bzw. 160) zu der Oberfläche der Abdeckung zum abgabeseitigen Ende der Fördervorrichtung hin abnimmt und
— das profilierte Element eine mit Rippen· versehene um eine lotrechte Achse umlaufende Walze (138 bzw. 186) ist.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (114 bzw. 178) im Bereich des abgabeseitigen Endes eine ihre Seitenteile verbindende Traverse (128 bzw. 184) und zum aufnahmeseitigen Ende der Fördervorrichtung hin divergierende, horizontal oder etwa horizontal angeordnete Leitteile (116, 118 bzw. 180, 182) aufweist.
3. Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leitteile (116, 118 bzw. 180, 182) miteinander verbindende Traverse (128 bzw. 184) mit einem Leitblech (130,132) versehen ist, das von der Traverse aus schräg nach unten in Richtung auf die Zerkleinerungsvorrichtung (36) hin verlaufend angeordnet ist.
4. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Walze (138 bzw. 186) von den Abdeckungen (56, 58 bzw. 150, 152) der Fördervorrichtung ganz oder teilweise umgeben wird, daß die Abdeckungen (56,58 bzw. 150,152) im Bereich der Walze mit vertikalen Abweisern (134 bzw. 166,172) versehen sind.
DE1507195A 1965-06-09 1966-06-04 Erntemaschine für stengeliges Halmgut, insbesondere Mais Expired DE1507195C3 (de)

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