DE1998725U - Vorrichtung zum aufnehmen von insbesondere stengeligem halmgut, beispielsweise mais. - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen von insbesondere stengeligem halmgut, beispielsweise mais.

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DE1998725U
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    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

P.A. 569108*24.9.68^
Vorrichtung zum Aufnehmen von inobesondere stengeligom Halmgut, bcispioir oioo Maio
;!io Erfindung boaioht sioh auf eine Vorrichtung sum Aufnehmen von incboaoiulora otan^olL^em Halme·"*» beispielsweise Mais, mit einer umlaufende Kot ton, Riemen oder dgl. auf v/eisenden Fördervorrichtung^ Eis sit äers Erfindungsgcgenotand zu lösende Aufgabe wird darin geschon, die Vorrichtung vorteilhafter auszugestalten als bishor«
Bekannto Äufnahfflovorrichtungen obiger Gattung weisen den. Nachteil auf, daß sie das vioif&ch langstengelige Erntegut nicht aufriedona(/Oliond in dia Maschine» sei es in eine Dreschmaschine, in einen FoldhUckoler odor dgl. fördern können, weil die Stengel mangoi3 geeigneter Führungovorrichtungen vielfach abknicken. Liegendes Gut schiebt sich auf die Fördervorrichtung und verfilzt mit dem noch auf den Boden !.legenden Gut, so daß eine einwandfreie Abgabe ara abgabeseitigon Ende nicht gewährleistet ist.
Bio Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß oberhalb der durch Lcitbleche oder dgl. zumindest teilv/oioo abgedeckton Fördervorrichtung eine Leitvorrichtung, am aufnahineseitigen Ende der Fördervorrichtung ein Mähwerk und am abgabosoitigen Ende mindestens eine vertikale oder annähernd vertikale Leitv/alae oder dgl. angeordnet sind. Auf diese Weise werden die oberen Enden langstongeligen Kalnigutos durch die Leitvorrichtung geführt und die unteren Enden von der Fördervorrichtung erfaßt und zu der Maschine gefordert. Hierbei wird das Gut, sobald es in den Bereich der Fördervorrichtung gelangt, von der Mähvorrichtung abgeschnitten und kosESt während der Förderung zur LIaschine mit der oder den Leitwalaen in Berührung, die besonders dann von Vorteil sind, wenn liegendes Gut abgeerntet wird, das sich bein Aufnahaevorgang auf die Leitbleche der Fördervorrich-
tunken <a.u£achiobt und so durch dia '.'alzen in die !'.aschine gefördert wordon kann. Vorteilhaft können die Valsen an den außen liegenden Soiton dor JOrdcrvorriohtung angeordnet werden.
iilS dor· Erfindung ist die Leitvorrichtung in oosug auf die Vertikale ~.it Abstand au dor x^rdorvörrichtung angeordnet, bo da3 Material bosondor3 dann eingoepart wordon kann, wenn die Leitvorrichtung lediglich aus Loistanken oder dgl. besteht. Hierdurch Kann die Maschine leichter und billiger gergooTelit worden.
Zur vorteilhaften Führung der oberen Enden des Halmgut es weiat die Leitvorrichtung zua aufnahrseseitigen Ende der Fördervorrichtung hin divergierende, horizontal oder etwa horizontal angeordnete Halmteiler auf, die im Bereich des abgabeseitigen Endes über eine Traverse miteinander verbunden und über den Leitblechen der Fördervorrichtung angeordnet sind. Durch die im Bereich des abgabeseitigen Endes vorgesehene Traverse wird das Gut bzw. seine oberen Enden aus der annähernd vertikalen Lage in eine horizontale Lage gekippt, wodurch der Übergang von der Fördervorrichtung in. die Maschine erleichtert wird.
Erfindungsgemäß weisen die die Fördervorrichtung abdeckenden Leitbleche vorteilhaft eine sich zum aufnahmeseitigen Ende der Mörder-Vorrichtung hin neigende Oberfläche auf, die mit Abstand zu den Einzugsketten oder dgl. der Fördervorrichtung angeordnet sind, wobei der vertikale Abstand der Einzugsketten zu der Oberfläche der Leitbleche zum abgabeseitigen Ende der Fördervorrichtung hin abnimmt. Dadurch, daß die Einzugsketten und die Oberflächen der Leitbleche unterschiedliche Winkelneigung aufweisen können, d.h. daß der Abstand der Einzug3ketten zu der Oberfläche der Leitbleche zum abgabeseitigen Ende der Fördervorrichtung hin abnimmt, lassen, sich die an der Fördervorrichtung durch das liegende Halmgut hervorgerufenen Kräfte verringern. Ein Verfilzen mit dem noch auf dsHi Erdboden liegenden Erntegut wird vermieden.
die dio Fördervorrichtung abdeckenden Leitblcchc bei 2o£crerhobungon odor bei plötzlich auftretenden HindwrrJ.es er* nie lit in diese hineinstoßen, weisen die Leitbleche einen. rUckv/ürticcn. l'oil und einen sura aufnalimeseitigen Ende der fördervorrichtung hin spitz zulaufenden Soil auf, der am rückwärtigen Teil mittels Querzapfen oder dgl. schwenkbar gelagert und durch ein flexable3 Glied mit dem rückwärtigen Seil verbindbar ist. Hierzu sind die Quorzapfen vorteilhaft an dem dom Boden zugolegenen Ende der Leitgevrdnot, woboi das flexible Glied in seiner Länge einstellbar ist.
Was dio Ausbildung des am aufnahmeseitigen 22nde der Fördervorrichtung vorgesehenen tltihwerkes anbetrifft, so können zwei sich gegenüberliegende feststehende Messer verwandet v/erden, die jeweils unterhalb der Sinzugsketten angeordnet sind, v/obei zwischen den feststehenden Messern ©in bewegliches Messer vorgesehen ist, dessex Schneidkanten mit den feststehenden Messern zusammenwirken. Mif
vorrichtung geschaffen. Me Antriebsmittel für das bewegliche Messer sind vorteilhaft unterhalb der feststehenden Messer angeordnet, so daß das bewegliche Hesser das zu fördernde Halmgut nicht behindern kann.
Vorteilhaft kann die Leitwalze antreibbar angeordnet sein, so daß das sich auf den Leitblechen der Fördervorrichtung befindliche Halmgut leicht in die Maschine gefördert werden kann. Zweckmäßig weisen die Leitwalzen eine solche Drehrichtung auf, durch die das Halmgut in die Einlaßöffnung der Maschine förderbar ist. Gleichermaßen ist es jedoc'h auch möglich, die Leitwalzen frei drehend anzuordnen.
'uji zu verhindern, daß sich das Halmgut um die Valze wickelt oaer diese verstopft, ist das untere Ende der Leitwalze bzw. der Leitwalzen von den Leitblechen der If'öräervOrricirtung ganz oder teilweise umgeben und mit vertikalen Abstreifern versehen.
?lir einen 'Jbsrjang der oberen Enden des Halsgutes Ton asr leitvorrichtung in die Maschine ohne Kox'nverluste ist die die Halmteiler niteiriander· verbindende "raverse slt einen Leitblech
v;r:c/:ri5 da2 von de· traverse aus schräg nach unten zur Einlaßuiin-uig oder dgl. hin ~er3.aufend angeordnet ist.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Hrfindungsgegenstandes erläutert und in der Zeichnung dargestellt-
Ea zeigt:
Pig. 1 einen Feldhäcksler sit einer abgebauten,
erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung in der
Draufsicht, teilweise is Schnitt;
Fig. 2 die Seitenansicht des schenatisch dargestellten Feldhäckslers mit angebauter Aufnahaevorrichtang, teilweise ira Schnitt j
Fig. 3 einen Schnitt entlang die Linio 3-3 in
_ Fig. 1, jedoch gegenüber Fig. 1 in vergrößertem llaßstab;
Fig. 4 eine zweireihige Aufnahmevorrichtung in,
perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung dor nähvorrichtung*
Ir* i'ig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Feldhäcksler 3cher.-a.tisch dar^os«out, dessen Rahmen 10 ein rechtes und linkes Laufrad 12 u;;d 141 eine mit einen in der Zeichnung der Einfachheit haXuer ;_c.:t dargestellten Schlepper verbindbare, sich nach vorn erctrookondö Zugdeichsel 16 sowie eine über der Zugdeichsel angscw.-to GolcrJ;-..'ollQ IS aufweist, die einenends cn die eber.fills ..-ν...; üu*0'--tcllto Gchlopperzapfwolle und LUiaorcr.ends an eino
Antriebsvr- ~ ~_e 20 anschlie3ba.r ist. ferner ist auf des Bahnen 10 ein das Schneid— oder Häckselweri aufE.ehmer.des Gehäuse 22 vorgesehen dessen sich ~eseniiberliejer.de Seitenkante nit 24 und 26 bezeichnet sinü. J>ac Cchäuse weis- einen !Deckel 28, einen vorderen Einlaß 30, einen r.TiCh o'oen gerichteter. Aucia3 32 sov;ie mehrere isit Bezug auf die j ehr tricht'ing euer angcordnate Einsugswalsen 34 auf. Letztere sind deru Einlaß 30 nachgeschaltet und geben das Erntegut einer Schneidvorrichtung 36 auf, die das Gut häekseit und es über den Auslaß 52 sowie einem AuswurfkriLzzier 38 einen an Feldhäcksler angehängten, in der Zeichnung nicht dargestellten Sa=n%lv.ragen fördern kann. Die Einzugsv/alzen 34 und die Schneidvorrichtung 5β sind in i?ig. 2 soLen-at-ison dargestellt und weraan über Antriebe und 42 angetrieben. Beide Antriebe sind mit einen: Getriebegehäuse verbunden, das seinerseits von der Antriebswelle 20 angetrieben. wird.
Sine Aufnahmevorrichtung 46 iet am Rahmen 10 mittels mehrerer Anschlüsse 48 lösbar angeordnet, erstreckt sich vom Hahnen 10 aus gesehen in Fahrtrichtung nach vorn und soll das in ^alhen. stehende stengelige Erntegut, beispielsweise ISais, aufnehmen und es nach rückwärts durch den Einlaß 30 zu den Jinzugsv/alzen 34 fördern. Das in i'ig. 1 , 2 und 3 als Uaisgebiß dargestellto Ausführungsbeispiel ist zur Aufnahme einer Pflanzenroihe bestinmt und mit einem Rahmen 50 sowie mit mehreren der Befestigung ΐα-ΐ dem Bahmen 10 dienenden, an den Anschlüssen 48 vorgesehenen Bügel 52 oder cjl. versehen, die über Steckbolzen 54 gesichert sind« D-O Aufnahmevorrichtung 46 selbst besteht aus rechten und linken mit Abstand zueinander angeordneten Förderteilen 56 und 53, die sich, vom Bahnen 10 aus gesehen, nach vorn erstreckenden und nach vorn divergierende rechte und linke Halmteiler bzw. Leitbleche 60 und 62 aufv.'oisen, wobei die oberen Leitbische 64? ££ iGicht r^oh obea und rückviclrts geneigt verlaufen* Der mit Bezug auf die i'ahrtrichtung rechts liegende Halmteiler 60 weist einen rückwärtigen Soil 68 und einen vorderen Teil 70 auf, der an der vorderen Spitzet doo Halmteilsrs bei 71 ausläuft. Dor vordere Teil 70 doo rechten Halratoilors 60 ist auf einem am .rückwärtigen l-il 68
— ο —
angeordneten Querzapfen 72 schwenkbar gelagert und somit kreisbogenförmig S7;ischen seiner untersten in ?ig. 2 dargectellten Stellung nahe dem Srdt^den, 'cr.i einer höher gelegenen Stellung "begrenn ■ V2rtikal verschwenken, liierdurch Iä3t sich ein grö2er3r 3oJ_nir_iraum erreichen. Der vordere Teil 70 wird in der unter- Y sten Stellung mittels eines flexiblen Sandes 74 oder dgl. gehalten,
I das an dein rückwärtigen und dem vorderen Teil 68 und 70 mittels
Schrauben 76 bzw. 78 oder dgl, angeordnet ist, die jeweils von ezit- >: sprechenden, in dem rückwärtigen Teil 68 vorgesehenen Bohrungen 80
is aufgenommen werden können so daß der vordere Teil durch Umstecken
!■ der Schrauben gehoben werden kann. Sollte der vordere Teil 70 auf
I; einen kleinen Hügel oder dgl. auf treffen, so wird das flexible 3and
I - 74 einknicken, während der vordere Teil hochschwenkt, um den Hügel |. oder dgl. zu überwinden.
P Der mit Bezug auf die Fahrtrichtung links liegende Halmteiler 62
j weist rbenfalls einen rückwärtigen Teil 82 sowie einen vorderen
I Teil 84 auf, de^.- bei 85 ausläuft und ebenfalls am rückwärtigen
f Teil 82 schwenkbar angelenkt ist, um zwischen einer unteren und
p einer höher gelegenen Endstellung verschwenkt v/erden zu können. I ' In gleicher Yfeise wie der rechte Halnrfceil ist der vordere Teil 84
j in seiner untersten Endstellung durch ein flexibles Band 74 oder
i dgl. einstellbar gehalten, das den rückwärtigen und vorderen Teil
<i des linken Halmteilers miteinander verbindet *
Die Vorderteile 56 und 58 sind derart angeordnet, da3 sie ^v; i sch en aich einen Pflanzeneinzugskanal 86 bilden, in den eine Pflcr.zonreihe bzw, die Pflanzenstengel 88 mittels der divergierenden Halmteiler geleitet werden, nachdem die Spitzen 71 und 85 der Halmteiler bei Vorwärtsfahrt der Maschine eine Pflanzenreihe abgeteilt haben. Jeder Förderteil 56 'und 58 ist mit einer endlosen 3inzugaketto 90 vorsehen, deren an den sich gegenüberliegenden Seiten dos «insuöSkanalQ 86 län.G3verlauienden inneren Truae 92 die Stongel 88 erfassen und durch den Einzugskanal zu den Eincugs™
der von den. Zir.zugsketten 90 erfaßt wurde. Die Z^nsu/rsketten SO selbst worden, von einer Quervrelle 94 aus angetrisc;,^, die ihrerseits über einen Kettentrieb SS oder dgl. mit den von dar Antriebsrolle 20 angetriebenen. Getriebegehäuse 44 verbunden, ist.
Sin Llähwerk 93 ist an den !''ördcrteilen 53 und 55 unterhalb des vorderen 'De.iles des ISinsugskanais 86 angeordnet, so da3 die Stengel in Bodennähe abgemäht v/erden können., nachdem sie von den -^i.-izugsketten erfaßt wurden, 'wie aus Pig· 5 zu ersehen ist, vielst das Kühwerk 98 zwei sich längs erstreckende, xestctehende, an den sich gegenüberliegenden Seiten des Einzugskanals 66 ar.r;^ürdriite Liesser 100 und 102 auf, während ein zweckmäßig dreieckförnig aucgebildetes Messer 104 reziprok "bcveglich auf einem vertikalen} mit deni iiahmen 53 verbundenen. Eolzen 106 angeordnet ist. Das Messer 104 ist mit Schneidkanten 108 und 110 versehen, die mit den entsprechenden feststehenden Kessern 100 und 102 zusaznnenwirken und wird über eine Llesserstange 112 oder dgl. von der Querwelle aus angetrieben. Da das hin- und hergehende Lle3ser 104 und die 1.Ie ss er stange 112 unterhalb der feststehenden !Messer 100 und 102 angeordnet sind, können die Stengelenden des abgenähten C-utes ni?.ht mit irgendeinem Seil des Llähwerkes 98 in Berührung können, wenn das abgenähte Gut durch den Pflanzeneinzugskanal 86 zu. der Schneidvorrichtung 56 gefördert wird.
Von; Rahmen 50 aus erstreckt sich nach vorn über den Vorderteilen 56 und 53, wie aus Pig. 1 und 2 hervorgeht, eine Leitvorrichtung 11< die zwei sich Iüng3 erstreckende, etwa horizontal angeordnete unä zweckmäßig hohl ausgebildete Leitteile 116 und 118 aufweist, die vor. Bahnen 50 aus gesehen nach vorn divergieren und beiderr.oits des i'xlazii5e.neiriäu^,ijkanalö 86 ä,ii£uüi.-uuöt sind. An der. Leitfolien 116 und 115 oind Schrügteile 120 und 122 angeordnet, die von don vordoren .iindon der entsprechenden Leitteile nach oben und hinton gorichtot sind und oberhalb der Spitzen 71 und 85 des
" O ™
.:._..-ilcrc ontaproehond ab^orundotc Spitzen 124 ur.d 126 aufv.'.....-..-.. LIo rUo'.r.vUrticon Sr.äon dor Schreibteile ßind über ein. - .j . ·„· ΰ:.. Jir.i;u^3'.:anal 86 angcordn-jto Travcrcs 128 niteinverbunden, v/ührond aio Sehrti^toilo 120 bsw. 122 mit der
123 Ubor oin nach vorn v/oisonäco zweckmäßig "bogenförmig auojebildötea Iiol1;bloch 1JÖ mitcläOäncior in Torbinäung stehen, doooon untoro Kanto an den. Laittoilon 116, 118 angreift, so daß d$r vssrSikals BsreisU ^iachen don Loittollon» don Schrägteilen 120, 122 und dem vortikalon Quorbasmcn uutörhalb äor fravorse 128 und ii"bor don S'ördßrteilQn. annühornd qüqv sana goachlocaon ist. Ein v/oltorea nach öbon vorn ßorichtotoa lioitbloch 32 ist uv.'ischen der Sravisrsö 126 und doin Rahnon $0 hinter ders IcitblGch 130 angcordnot*
Bei suchendes Gut schieben aich die abgc^undoton Spitzen 124 und zwischen dio Eoihon und teilen die Stengel oweter1 benachbarter Reihen in ihren oberen Bereich, die, sobald üio von don Sinsugskotten 9( erfaßt und VQS, des iiähvioric abncraüht; ',vurdon, durch die Loitteila und 118 in einer annähernd senkrechton Stellung gehalten werden« Während die Einsugsketten 90 den unteren Teil der Stängel den Pflanzeneinzugskanal 06 entlang su don Sinsußsvialaon fördern, stoßen die oberen Enden der Stengel gegen ?ie Sraverso 12S1 wodurch eine v/eitere rückwärtige Förderung der oberen Bnden dos genähten Gutes ausgeschlossen ist. Da jedoch die unteren Enden weiter transportiert werden, kippen die Stengel in eine etwa horizontale Lage, so daß dann die Einsugswalzen 34 die StÜfepfe der Stengel erlassen und der Schneidvorrichtung 36 aufgeben -zäx Das Leitblech Ί3υ verhindert, daß die Maiskolben oder ägi. gegen die Leitteile 116, 118 schlagen und abfallen können, wenn das t nit der Leitvorrichtung 114 in Kontakt kommt.
Sollte sich das Gut. gelegt haben, so teilen lediglich die -«'örcerteile 56 und 58 die Reihen auf, Bas Grat schiebt sich liierbei auz die üü.ls;tailer 60 und 62 aui und gleitet= sobald es τοξι de«
Sinzugskotten 90 orfa3t urU von dem L'.ilhwerk 90 ab-oriäht wurde, entlang den schräg verlaufe.-lon oborcn Leitblochen 64 und 66 räch oben und hinton ;:u don ninsusov/alaon. 24. Da, wie aus Fig. 5 hervorgeht, dor Ab^t-".; d ? i:.' isu^.'.kotton 90 zu üj:t Oberseiten der Loitbloche 64 und 6β dor Halratoil«** in iUchtunG auf die Einzugswalzen 54 abnimmt, troton keine vertikalen Kräfte auf, die die Stengel auo'den Einzugskottcn aiohon könntan. Aus dem gleichen Grunde nehmen, wie aus Pig. 1 hervorgeht, die transversalen Abmessungen des rückwärtigen. 1SoIlOu öS άοο rochton iia3.ntoii.ers 60 in Richtung auf die Einzugswalzen 34
Jeder Förc" erteil 56 und 30 v/oist an SöiwQa don Eiasugov/alson 34 zugelegenen Ende einon annähernd senkrechten Anschlag 1 "54- und 156 auf, wobei vor dem Anschlag 134 eir.o is wosoatlichon senkrechte Leitwalze 138 oder dgl. auf einer am Rahmen 30 vorgesehenen Y/ello gelagert ist. Die "walze 138 kann glatt ausgebildet odor nit Rippen ' versehen sein, freilaufend oder angetrieben v/erdon. In der in Pig. 3 dargestellten Ausführung wird die Lcitwalzo angetrieben. Sie Drehrichtung ist derart, daß die vordere öborriächG nach innen in Richtung auf den Einzugskanal 86 hin rotiert. Der Antrieb der Walze 138 wird Von einem Antrieb 142 abgeleitet, der nit der Y/elle 140 verbunden ist und von der Querwelle 94- her angetrieben wird. Zweckmäßig ist die Walze über den mit Bezug auf die Pehrtrichtung rechts liegenden Förderteil 56 angeordnet, so daß aie sich ; heben dem stehenden Gut befindet. Die Leitwalze kann jedoch auch
beiden Vorderteilen 56 und 58 angeordnet sein. - ' |
Sobald das auf dem rechten Halmteiler 60 aufliegende iüähjut das rückwärtige Ende des Förderteiles 56 erreicht, v/ird es durch die angetriebene Walze 138 um üen Anschlag 154 geführt oder durch, die Einzugsketten um den Anschlag gezogen, wenn die w'alse nicht angetrieben wird, sondern freilaufend angeordnet ist. Hierbei tritt lediglich eine äußerst geringe Reibung auf. In beiden Fällen wird die Heibung zwischen, den Stengeln und dem Anschlag 134 weit~eher.a
- IO -
ausgeschaltet, ac- £a3 kdr.o οΐοη/.οΐ von den jJinzu^jkctten 90 mitgezogen werden, ^ic vordere Kant ο dos Anschlages 134 liegt an der '..'al^e 138 an, oo daß sich dio Stongol nicht um die Y/alzen aufwickeln können.
In Piß. 4 ist eine zweireihige Aufnahmevorrichtung dargestellt 7 deren oberer Teil im Vergleich su dstfc vorotehend geschilderten Ausführungsbeispiel leicht abgeändert und an beiden Außenseiten
IUJ-I/ V(Si" Hr.üJ.i;u HCXUna-LSVIl vcxacuou u.au· jliu CAti»a«»i;» ττα —ο ν oj-o
zwei Pörderteile 150 und 152 und ein zwischen diesen gelegenes Längst eil 154 auf, die gemeinsam die Einzugakanüle 156 u-nd 158 bilden. Zwei Einzugsketten 160 sind für jeden JBincagskanal vorgesehen und erfassen bei Yorwärtofahrt der Maschine das Uähgut und fördern die abgemähten Stengel nach oben zu den Einzugswaisen. Der Vorderteil 150 weist einen rückwärtigen Kalmtoilortoil 162, -einen schräg verlaufenden vorderen Halmteilerteil 164 und einen rückwärtigen Anschlagteil 166 auf. Gleichfalls besteht der Förderteil 152 aus einem rückwärtigen Halmteilerteil 168, einem vorderen Halmteilerteil 1?0 und eines rückwärtigen Anschlagtau 1?2* Der zwischen den Vorderteilen 150 und 152 angeordnete Längsteil hat einen schräg nach vorn auslaufenden Teil 174 und eAnen Lschteil 176, der zwischen zwei Einzugsketten 160 angeordnet ist* Bei stehendem Gut wird das Mähgut während des Aufnahmevorganges durch eine obere Leitvorrichtung 178 geführt« Diese umfaßt annähernd horizontale, nach oben vorn auseinander laufende Leitbleche 180 und 182, die jeweils über den Pörderteilen 150 und angeordnet sind, sowie einen Querteil 184, der zwischen den I-eitblechen 180 und 182 und über dem rückwärtigen Teil der Einzugskanäle 156 und 158 angeordnet ist. Unmittelbar vor den Anschlagteilen 166 und 172 sind auf den Vorderteilen die nach ober, gerichteten vertikalen Leitwalzen 186 vorgesehen.
Während des Aufnahmevorganges gleiten die oberen -^nden des sthenöen Srntegutes an den Leitblecben 180, 182 entlang, wenn die Sinzugskettezi 160 cie Stengel nach oben su den Sinsujswalsen fünrea
- 11 -
und kippen bei Anlage ge^en den Quer teil 184 in ei;.c annL-hurnd vertikale Lage, so daß die Stengel durch eine ^in^ujaöffr.un^ von den Sinzugswalzen erfaßt v/erden können. Die rückwärtigen Hainteilerteile 162 und 1e>8 sind ähnlich wie die rückwärtigen Teile 6.8 und 82 der Halmteiler de3 ersten Auoführungsbeispieles ausgebildet, so daß die Ste'rlgel nicht aus den Einsugskett-en gesoger .werden können. Diö Leitwalae^ 186 sind antreibbar oder f angeordnet, um die gleiciie Aufgabe wie sie für die Walzen des ersten Aus-f ühru-ngsb&i spiel es b&sG^hrisb^n viU2?d§r ^rfül-l-#a -su könne η -_
Schutzansnrüche
4-
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Claims (1)

  1. Sehut^anspräche
    1. Vorrichtung zum Aufnehmen von insbesondere stengeligeia Halngut, beispiclc.veise Llaia, mit einer uaia-αίende Ketten, Riemen oder dgl. aufweisenden P or der Tor rieh tang, dadurch gekennzeichnet, dc.3 oberhalb der durch Laitbleche (60 bzw. 62 bzw. IpO bzw. 152) oder dgl. zumindest teilweise cü. je deckten Fördervorrichtung (56-90 bzw. 'jO, '52, 154) eine Leitvorrichtung (114 "bzv/. 173), an aufnähme seit igen inde der i'ördervorrichtung ein Llöhv?erli (93) und am abgabeseitigen ."nde niindestens eine vertikale oder annähernd vertikale Leitwalze (136 'ozvr. 186) oder dgl. angeordnet sind.
    ?.» Verrichtung nach Anspruch 1, d&durch gekennzeichnet, daß di- Leitvorrichtung (114 bzw. 173) in bezug auf die Vertikale mit Abstand zu der jj'ördervorrichtung (56 bis 90 bzv/. 150, 152, 154) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (114 "bzw. 173) zum auün&hrr.eseitigen Ende der Fördervorrichtung (56 bia 90 bzw. 150, 152, 154) hin divergierende, horizontal oder etwa horizontal angeordnete Halmteiler (116, 118 bzv/. 180, 182) aufweist, die im Bereich des abgabeseitigen Sndea über eir.e Traverse (128 bzv/. 184) miteinander verbunden und 'uber den Leitblechen (60 b^w. 62 bzv/. 150 bzv/. 152) der £bz&ezvorrichtung angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fördervorrichtung (56 bis 90 bzv/. 150 bzw. 152 bzv/. 154) abdeckenden Leitbleche (60 bzw. 62 bzv/. 150 bzv/. 152) eine sich zum aufnahnesoitigon Un.de'der iOrdervor-
    richtung hin neigende Go erf lache (64 bsw. 66) aufweisen, dio nit Abstand zu. den liir.sugsketten (^O bzw. ISO) oder dgl. d-jr -iördervorricLtung angeordnet sind, v.'obei der vertikale Abstand der HIn2u.g3-ketten zu der Oberfläche der Leitbleche zun abgabe— seitigen Ende der i-'ördsrvorrichtung hin abninnt.
    5. Vorrichtung nach eines oder mehreren der vorherigen Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, da2 die die Zrördervorrichtung (56 bis 90 bzw. 150 bzw. 152 Tdsw.'154·) abdeckend 5n Leitbleche (60 bzw. 62 bzw. 150 bzw. 152") einen rückvrartigen Seil (63 bzw. 82 bzw. 132 bzw. 163) und einen sun aufnahr2seiti~en ^nde der fördervorrichtung hin spitz zulaufenden Seil (70 bzw. 34 ozyy. bzw. 1?0) aufweisen, der ani rückwärtigen Zeil mittels Querzapfen. (72) oder dgl. schv/en>:bar gelagert und durch ein flexibles Glied (74) mit den rückwärtigen Teil *. jrbindbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querzapfen (72) an des dem Boden zugelegenen Ende der Leitbleche (60 bzw. 72 bzw. 150 bzw. 152) und das flexible Glied (74) an der Oberseite der Leitbleche angeordnet und in seiner Länge einsteilbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am aufnahaeseitigen Ende der ^'ördervorrichtung (56 bis 90 bzw.
    ' 150, 152, 154) vorgesehene I.I.-hwerk (98) zwei sich Ccceniiberlie^enac feststehende Messer (100 und 102; aufweint, die {jeweils unterhalb der jinzugsketten (90 bzw. 160) angeordnet cind, wobei zwischen den feststehenden I.'eusern ein bewegliches Ilecssr (104) vorgesehen ist, daaoGii Schneidkanten (108 und 11C) ;..-.- den feststehendem Messern ausanmenwirkon.
    -H-
    H -
    11* Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch daß die die Hainteiler (116, 118 bsv/. 180, 182) miteinander verbindende 2raverse (128 bsw. 184·) rait einen !leitblech (130, 132) versehen ist, das von der Traverse aus schräg nach unten sur Einlaßöffnung (30 bsw, 190) oder dgl. hin verlaufend angeordnet ist.
    Z. Verrichtung r~\c'r. Ar.opruch 7, dadurch jeker.nzeichnet, d.i.". die '-r.tri j". u:;i .t .:. (I*.?) illr dao bewegliche Messer (1Of unterhalb dor foatötohandon Messer (100 und 102) angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach einom odor raohrcron dor vorherigen Anaprücho» dadurch güKcmiaolohnot, daß die Loitwalso (138 bsv/. 18β) antr©i"bbar an^oordnot ist.
    10* Vorrichtung nach einem sder mohroron dor vorherigen. Ansprüche, öaduroh ßolccnnsoichnot, daß das untere Ende dor Loitv/also bzw* dor liäitv.'alzon (138 *osw, 186) von don Leitblcchon (60 bav/. 62 bav/, 150 bzw. 152) dor i'ördervorrichtung (56 - 90 bssv/. 150, 152, 1M) ßana odor teilweise umgeben wird und mit vertikale*! Ab3trei£crn (134 bav/. 166 bzw. 172) vorsehen ist.
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