AT222573B - - Google Patents

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Publication number
AT222573B
AT222573B AT211261A AT211261A AT222573B AT 222573 B AT222573 B AT 222573B AT 211261 A AT211261 A AT 211261A AT 211261 A AT211261 A AT 211261A AT 222573 B AT222573 B AT 222573B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
side walls
guide
loader according
discharge conveyor
discharge
Prior art date
Application number
AT211261A
Other languages
English (en)
Inventor
Ing. Gerhard Roemer Dipl.
Ing. Erich Karl Dipl.
Original Assignee
John Deere-Lanz Aktiengesellschaft
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by John Deere-Lanz Aktiengesellschaft filed Critical John Deere-Lanz Aktiengesellschaft
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Publication of AT222573B publication Critical patent/AT222573B/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/086Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/087Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material with controllable discharge spout

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Lader, insbesondere für landwirtschaftliches Erntegut 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   beginnseitige Ende der durch die Seitenwände und das Abwurfband gebildeten Mulde abzudecken. Auf diese Weise wird verhindert, dass bei Erreichen einer gewissen Ladehöhe das Gut auf dem zu diesem Zweck steil nach oben gerichteten Abwurfförderer infolge des Widerstandes, den das bereits auf dem Sammelwagen sich befindende Gut dem nachgeförderte entgegenbringt, nach hinten zurückfällt, so dass der Förderfluss unterbrochen wird. Zum Abdecken des beginnseitigenEndcsder Fördermulde kann die vorgeschlagene Leitklappe gleichzeitig Verwendung finden, indem sie um 1800 verschwenkt wird, so dass sie an Stelle des rückwärtigen Endes nunmehr das beginnseitige Ende der Mulde abdeckt.

   Hiedurch werden zusätzliche, den Lader verteuernde Abdeckmittel beim Verladen von leichtem Erntegut eingespart. 



  Zur Regelung der Abwurfweite des Erntegutes ist es nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch möglich, am rückwärtigen Ende der Seitenwände des Abwurfförderers eine Leitklappe um eine horizontale Querachse entgegen der Wirkung mindestens einer Feder gegenüber den Seitenwänden höhenverstellbar anzulenken. 



  Um sowohl die seitliche Abwurfrichtung wie auch die Abwurfweite verändern zu können, schlägt die Erfindung ferner vor, dass am rückwärtigen Ende der beiden an den Seitenwänden des Abwurfförderers in horizontaler Ebene verschwenkbar angelenkten Leitklappen eine dieser miteinander verbindende, die Abwurfweite des Erntegutes beeinflussende Leitklappe vertikal verschwenkbar angeordnet ist. 



  Was die Verstellung der Leitklappen anbetrifft, so kann diese gemäss eines weiteren Vorschlages der Erfindung mittels Verstellmittel, wie Seilzüge, Verstellstange od. dgl., erfolgen, die gegen die Wirkung von Rückstellfedern vom Fahrersitz der den Lader ziehenden Zugmaschine aus betätigbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar sind. Zweckmässigerweise sind hiebei in die Verstellmittel elastische Glieder, wie Spiralfedern od. dgl., zwischengeschaltet, die eine elastische Nachgiebigkeit der Leitklappen gegenüber dem Erntegut ermöglichen. 



  Einzelheiten der Erfindung'sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersicht - lich, die drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. 



  Es zeigt Fig. 1 einen mit einem höhenverschwenkbaren Abwurfband versehenen Schubstangenlader im Aufriss, der zur Regelung der Abwurfweite des Erntegutes eine erfindungsgemässe Leitklappe aufweist, Fig. 2 das abgabeseitige Ende des Schubstangenladers in ähnlicher Darstellungsweise wie in Fig. l mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der die Abwurfweite des Erntegutes regelnden Leitklappe, Fig. 3 das ähnlich wie in Fig. 2 dargestellte abgabeseitige Ende des Schubstangenladers mit an ihm angeordneten, die Wurfweite und die Abwurfrichtung des Erntegutes beeinflussenden erfindungsgemässen Leitklappen, Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3. 



  In Fig. 1 ist mit 1 der aus Rohren gefertigte Rahmen eines Laders bezeichnet, der sich auf zwei Laufrädern 2'abstützt und vermittels einer Deichsel 3 an einen der Einfachheit halber nicht dargestellten Schlepper anhängbar ist. Der Lader weist eine angetriebene Pick-up-Vorrichtung 4 auf, die das Erntegut aufnimmt und einer Mulde 5 zuführt, in der es von mit Zinken 6 versehenen Schubstangen 7 und 8 erfasst und in einen muldenförmigen Förderkanal 9 nach oben geschoben wird. Die Schubstangen 7 und 8 sind am aufnahmeseitigen Ende des Laders, an je einer angetriebenen Kurbel 10 und am abgabeseitigen Ende an Schwingen 11 und 12 gelagert. 



  Der Lader weist am abgabeseitigen Ende des Förderkanals 9 em endloses umlaufendes, beispielsweise aus einem mit Querleisten 13 versehenen Tauchförderer gebildetes Abwurfband 14 auf, das über zwei Umlenkrollen 15 und 16 geführt ist. Die Umlenkrollen 15 und 16 lagern drehbar in zwei die seitliche Begrenzung des Abwurfbandes 13,14 bildenden Wände 17, die höhenverschwenkbar mittels Armen 18 an den Seitenwänden des Förderkanals 9 angelenkt smd. Hiebei dient als Anlenkachse für die Begrenzungswände 17 an den Seitenwänden des Förderkanals 9 zweckmässig die die Umlenkrolle 16 tragende Achse 19.

   Auf der Achse 19 lagert drehfest em Kettenrad 20,'das über einen Kettentrieb 21 und einen Keilriementrieb 22 von einem am Lader'angeordneten Getriebe 23 aus angetrieben wird, das seinerseits seinen Antrieb über eine Gelenkzwischenwelle 24 von der Zapfwelle des nicht dargestellten Schleppers erhält. 



  Zur Arretierung des Abwurfbandes 13,14 in verschiedenen Höhenstellungen dient beispielsweise eine am Förderkanal 9 angelenkte Arretierstange 25, die mittels in ihr angeordneter Bohrungen 26 in mehreren Stellungen mit einer der seitlichen Begrenzungswände 17 des Abwurfbandes verbindbar ist. 



  Das von den Schubstangen 7 und 8 stauungsfrei in dem Förderkanal 9 nach oben geschobene Erntegut gelangt auf das umlaufende Abwurfband 13,14 und wird von diesem beispielsweise auf einen angehängten Sammelwagen abgeworfen. Um insbesondere bei schwerem Erntegut wie Grünfutter und Rübenblatt ein gleichmässiges Beladen des Sammelwagens über seine gesamte Länge zu ermöglichen, ist in der Mitte der oberen Begrenzung der Seitenwände 17 des Abwurfbandes 13,14 eine höhenverschwenkbare Leitklappe 27,28 angelenkt. Die Leitklappe 27,28 weist eine derart abgewinkelte Form auf, dass ihr Schenkel   

 <Desc/Clms Page number 3> 

   27 das rückwärtige Ende der durch die Begrenzungswände 17 und das Abwurfband 13,14 gebildeten Mulde abdeckt, während sein anderer Schenkel 28 schräg nach rückwärts und unten verläuft und den Erntegutstrom nach unten ablenkt.

   Durch allmähliches Verschwenken der Leitklappe 27, 28, beispielsweise von der in Fig. l mit ausgezogenen Strichen dargestellten Stellung in die strichpunktiertangedeutete Stellung, , kann die Abwurfweite des Erntegutes derart verändert werden, dass der Sammelwagen gleichmässig von hinten nach vorn beladen wird. 



  Zum Höhenverschwenken der Leitklappe 27,28 dient ein bis in den Bereich des Fahrersitzes der Zug- maschine geführter Seilzug 29, der an einem am oberen Schenkel 27 der Leitklappe 27,28 befestigten Hebelarm 30 angreift und die Leitklappe gegen die Wirkung einer Feder 31 nach oben verschwenkt. 



  Beim Beladen des Sammelwagens mit leichtem Erntegut, wie z. B. Heu oder Stroh, ist eine Umlenkung des Erntegutstromes nicht erforderlich, da dieses Erntegut zur Vermeidung von durch Seitenwind eventuell hervorgerufenen Verlusten zweckmässigerweise nicht weit nach rückwärts abgeworfen wird. In diesem Fall ist es aber vorteilhaft, das beginnsemge Ende der durch die Seitenwände 17 und das Abwurfband 13,14 gebildeten Mulde abzudecken.

   Auf diese Weise wird verhindert, dass bei Erreichung einer gewissen Ladehöhe das Gut auf dem zu diesem Zweck steil nach oben gerichteten Abwurfband 13-17 infolge des Widerstandes, den das bereits auf dem Sammelwagen sich befindende Gut dem nachgeförderte   
 EMI3.1 
    28der Fördennulde   mittels der Leitklappe 27,28 wird verhinoert, dass das Erntegut nach oben ausweichen kann, so dass es unter dem Druck des nachfolgenden, im Förderkanal 9 hochgeförderten Erntegutes gegen den Widerstand des bereits auf dem Sammelwagen sich befindenden zum abgabeseitigen Ende des Abwurfbandes 13, 14 hin gefördert wird. 



   Wie Fig. 2 zeigt, kann als Leitklappe auch eine einfache, beispielsweise aus Kunststoff, Metall oder Holz gefertigte Platte 32 dienen, die am abgabeseitigen Ende des Abwurfbandes 13,14 an den Begrenzungswänden 17 höhenverschwenkbar angelenkt ist. Zum Verschwenken der Platte 32 dient ebenfalls ein Seilzug 33, der an einem, mit der Platte 32 fest verbundenen Winkelhebel 34 angreift und die Platte gegen die Wirkung einer Feder 35 verschwenkt. Im übrigen ist das   Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2   das gleiche wie das in Fig. 1 dargestellte. 



   Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 sind am abgabeseitigen Ende des Abwurfbandes 13,14 zwei in horizontaler Ebene verschwenkbare Leitklappen 36 und 37 angeordnet, die vermittels Scharniere 38 an den Begrenzungswänden 17 angelenkt sind. Am freien Ende dieser zum Verändern der horizontalen Abwurfrichtung des Erntegutes dienenden Leitklappen 36 und 37 ist eine weitere höhenverschwenkbare, als Platte ausgebildete Leitklappe 39 angelenkt, mittels deren die Abwurfweite des Erntegutes variierbar ist. 



  Die seitenverschwenkbaren Leitklappen 36 und 37 sowie   diehöhenverschwenkbare   Leitklappe 39   sind vel -   mittels Seilzüge 40 bzw. 41 gegen die Wirkung von Federn 42 bzw. 43 verschwenkbar. Diese Anordnung der Leitklappen 36 und 37 und 39 ermöglicht ein besonders gleichmässiges Beladen des Sammelwagens, das sich sowohl über seine gesamte Breite als auch über seine gesamte Länge erstreckt. 



   Die Erfindung ist auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt, sondern umfasst insbesondere hinsichtlich der zum Verstellen der Leitklappen 27,28 bzw. 32 bzw. 36 und 37 und 39 dienenden Verstellmittel noch weitere   AusfUhrungsmögl1chkeiten.   So kann das Verschwenken der Leitklappen auch mittels Zug- oder Druckstangen vom Fahrersitz der Zugmaschine aus erfolgen. Ferner ist es möglich, in die Verstellmittel, beispielsweise in die   Seilzüge   29 bzw. 33 bzw. 40 und 41 elastische Mittel in Form von Spiralfedern od. dgl. zwischenzuschalten, die eine elastische Nachgiebigkeit der Leitklappen ermöglichen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Lader, insbesondere für landwirtschaftliches Erntegut, wie z. B. Heu, Stroh, Grünfutter, Rübenblatt usw., mit einem ansteigenden, Fördermittel enthaltenden Förderkanal und einem diesem sich anschlie- ssenden, höhenverschwenkbaren, endlos umlaufenden Abwurfförderer, gekennzeichnet durch mit dem Abwurfförderer (13-17) zusammenarbeitende, höhenverstellbar angeordnete, die Abwurfweite des Erntegutes beeinflussende Leitorgane, beispielsweise aus Metall, Kunststoff, Holz   od.   dgl. gefertigte Leitklappen (27, 28 bzw. 32 bzw. 36, 37. 39).

Claims (1)

  1. 2. Lader nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitklappen (27, 28 bzw. 32 bzw. 36, 37,39) am Abwurfförderer (13 -17) höhenverschwenkbar sowie lösbar angelenkt sind. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Lader nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass etwa in der Mitte der oberen Begrenzung der beiden Seitenwände (17) desAbwurfförderers (13 -17) eine das rückwärtige Ende der durch die Seitenwände (17) und den Abwurfförderer gebildeten Fördermulde abdeckende Leitklappe (27,28) höhenverschwenkbar lagert, die ein abgewinkeltes, den Fördergutstrom nach unten ablenkendes Ende (28) aufweist.
    4. Lader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am rückwärtigen Ende der Seitenwände (17) des Abwurfförderers (13 -17) eine Leitklappe (32) um eine horizontale Querachse entgegender Wirkung mindestens einer Feder (35) gegenüber den Seitenwänden höhenverstellbar angelenkt ist.
    5. Lader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am rückwärtigen Ende der beiden an den Seitenwänden (17) des Abwurfförderers (13-17) in horizontaler Ebene verschwenkbar angelenkten Leitklappen (36 und 37) eine diese miteinander verbindende, die Wurfweite des Erntegutes beeinflussende Leitklappe (39) vertikal verschwenkbar angeordnet ist.
    6. Lader nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitklappen (32 bzw.
    36 und 37 und 39 bzw. 27. 28) vermittels Verstellmittel, wie Seilzüge (33 bzw. 40 und 41 bzw. 29) Verstellstangen od. dgl. gegen die Wirkung von Rückstellfedern(35 bzw.42 und 43 bzw. 31) vom Fahrersitz der den Lader ziehenden Zugmaschine aus betätigbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar sind.
    7. Lader nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Verstellmittel (33 bzw. 40 und 41 bzw. 29) elastische Glieder, wie Spiralfedern od. dgl. zwischengeschaltet sind.
AT211261A 1960-03-30 1961-03-14 AT222573B (de)

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