DE4108135C2 - Ladewagen für landwirtschaftliches Halmgut - Google Patents
Ladewagen für landwirtschaftliches HalmgutInfo
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- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/10—Unloading means
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen für landwirt
schaftliches Halmgut mit einem Sammelbehälter mit einer geneig
ten Bodenwand, die einen der Behälterentleerung dienenden End
losförderer mit sich quer zur Umlaufrichtung erstreckenden För
derleisten aufweist, von denen Förderorgane aufragen.
Ein solcher Ladewagen ist bekannt (AT-PS 361 780). Der Sammel
behälter weist einen sich nach unten verjüngenden dreieckigen
Querschnitt auf, besitzt also zwei entgegengesetzt geneigte Bo
denwände, von denen eine oder auch beide mit einem Endlosförde
rer versehen sind, dessen Förderleisten und starr mit diesen
verbundenen Förderorgane in Form von aufragenden Zinken unmit
telbar über dem geneigten Boden innerhalb des Sammelbehälters
von unten nach oben umlaufen, während der Rücklauf unter der
geneigten Bodenwand und somit außerhalb des Sammelbehälters er
folgt. Der bekannte Ladewagen ist als Futterwagen für den sich
mehrmals am Tage wiederholenden Fütterungsvorgang mit jeweils
vergleichsweise geringen Halmgutmengen vorgesehen. Den hierbei
auftretenden Anforderungen können rechtwinklig aus der Förder
ebene vorspringende starre Zinken genügen, die auch ohne allzu
weit aufzuragen begrenzte Halmgutmengen innerhalb kurzer Zeit
austragen.
Bei Ladewagen für große Halmgutmengen ist man im Interesse ei
nes schnellen Entleerens des Ladewagens bestrebt, mit einer ho
hen Umlaufgeschwindigkeit des Endlosförderers sowie mit hoch
aufragenden Förderleisten zu arbeiten. Bei gefülltem Ladebehäl
ter lastet jedoch auf dem Behälterboden bzw. auf den Fördertru
men ein beträchtlicher Ladedruck, so daß der Umlaufgeschwindig
keit und der Höhe der Förderleisten Grenzen gesetzt sind. Kri
tisch ist hier insbesondere das Anfahrmoment beim Einsetzen des
Entleerungsvorgangs, das vom Ladedruck und der Profilhöhe der
Förderleisten sowie von der Zinkenlänge abhängig ist. Die ganze
Antrieb muß im Hinblick auf dieses zu erbringende maximale
Drehmoment ausgelegt werden, was mit einem entsprechend hohen
Gewicht des Ladewagens und einem unerwünscht hohen Bodendruck
beim Einbringen der Ernte verbunden ist.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, beim
eingangs beschriebenen Ladewagen den Endlosförderer zur Behäl
terentleerung in leichter Bauweise so auszubilden, daß nur ein
vergleichsweise niedriges Anfahrmoment zu erbringen ist und
trotzdem eine hohe Entleerungsleistung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch′ gelöst, daß die von
den Förderleisten aufragenden Förderorgane mit querverlaufenden
Schwenkachsen gelagert, in die aufragende Förderstellung vorge
spannt und bei einer die Vorspannkraft übersteigenden Belastung
durch das zu fördernde Halmgut in eine entgegengesetzt zur För
derrichtung weisende förderfreie Ruhestellung niederschwenkbar
sind.
Infolge dieser Ausbildung können vergleichsweise niedrige För
derleisten vorgesehen werden, denen zwar eine niedrige Entlee
rungsleistung aber auch ein geringes Anfahrmoment zugeordnet
ist. Bei hoher Belastung, wie sie bei vollem Sammelbehälter und
insbesondere beim Anfahren gegeben ist, schwenken die Förderor
gane nieder und leisten keinen Beitrag zur Entleerung des Be
hälters, so daß zunächst nur eine vergleichsweise langsame Ent
leerung durch die flachen Förderleisten bewirkt wird. Mit zu
nehmender Leerung des Behälters und dadurch sinkendem Ladedruck
richten die kontinuierlich umlaufenden Förderorgane sich jedoch
(zunehmend) auf und tragen dann zu einer erhöhten Förderlei
stung bei, so daß trotz der geringen Drehmomentanforderung und
der damit verbundenen leichten Bauweise doch eine insgesamt
schnelle Entleerung erreicht wird.
Allerdings ist es bereits bekannt, zum Auflesen und Verladen
von landwirtschaftlichem Schnittgut wie Grünfutter einen End
losförderer mit umlaufenden Leisten und von diesen aufragenden
gabelförmigen Federzinken einzusetzen, die entgegen der Umlauf
richtung federnd ausweichen können (DE-PS 9 29 941). Hier han
delt es sich jedoch um eine Vorrichtung zum Auflesen des
Schnittguts und nicht um einen innerhalb eines Sammelbehälters
wirkenden Endlosförderer. Die Federzinken wirken fördernd nur
beim Durchlaufen eines waagerechten Fördertrums oberhalb des
Erdbodens und mit herabragenden Federzinken, wobei diese keinem
Ladedruck ausgesetzt sind. Dementsprechend haben die Federzin
ken eine Rechenfunktion, und die Zinken werden nur beim Auf
treffen auf ein am Boden befindliches Hindernis wie eine Rübe
oder einen Stein kurzzeitig federnd ausgelenkt. Die Höhenförde
rung des aufgelesenen Schnittguts findet dagegen auf einem
zweiten Endlosförderer mit einem geneigt umlaufenden Förderband
statt, dem ein entsprechend geneigter Abschnitt des Rücklauf
trums für die Federzinken im Abstand gegenüberliegt. Die Feder
zinken der bekannten Vorrichtung haben keine Höhenförderwir
kung, sind auch keiner variierenden Ladedruckbelastung ausge
setzt und arbeiten daher auch nicht mit vom Ladedruck selbsttä
tig gesteuerter Zinkenschwenkung in unterschiedlich geneigte
Förderbetriebsstellungen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen, die auf eine
mit sinkender Leistungsanforderung des Förderantriebs steigende
Entleerungsleistung und auf eine Anpassung der Förderorgane an
das zu entleerende Gut gerichtet sind, ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen verfahrbaren Ladebehälter
mit dem Endlosförderer, wobei der Ladebehälter voll
ständig mit Erntegut gefüllt ist;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei jedoch
der Ladebehälter bereits teilweise entleert ist;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung des
Endlosförderers; und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3 mit einer zu
sätzlichen Fördergabelabstützung.
Gemäß Fig. 1 ist ein mit Erntegut 1 gefüllter Ladebehälter 2
vorgesehen der auf einem Fahrwerk 3 abgestützt ist, das einen
Rahmen 4 und Räder 5 aufweist. Der dargestellte Ladebehälter 2
ist für eine Seitenentladung vorgesehen, jedoch könnte statt
dessen auch eine Heckentladung vorgesehen sein, was einer 90°-
Drehung des Ladebehälters 2 gegenüber dem Fahrwerk 3 ent
spricht. Die Heckentladung erleichtert die Einhaltung einer ma
ximal zulässigen Transportbreite.
Der Ladebehälter 2 weist eine senkrecht verlaufende Seitenwand
6 mit einer Oberkante 7 und einer Unterkante 8 auf, an die ein
zur anderen Behälterseite hin ansteigender Boden 9 anschließt,
der sich etwa bis in die Höhe der Oberkante 7 erstreckt. Der
Ladebehälter 2 weist dementsprechend einen im wesentlichen
dreieckigen Querschnitt auf und ist mit einer vorderen und ei
ner hinteren Stirnwand 10 von entsprechender Form versehen.
Unter dem Ladebehälter ist ein ebenfalls ansteigender Endlos
förderer 11 angeordnet, dessen oberes Fördertrum 12 unmittelbar
oberhalb des Bodens 9 verläuft und dessen unteres Rücklauftrum
im Abstand unterhalb des Bodens 9 verläuft. Der Endlosförderer
11 ist in bekannter Weise mit Antriebs- und Umlenkrädern (nicht
dargestellt) versehen. Wie aus Fig. 3 zu ersehen handelt es
sich beim Endlosförderer 11 um einen Doppelkettenförderer.
Falls ein Bandförderer verwendet wird, kann ein gesonderter Bo
den 9 entfallen und dieser vom Fördertrum des Bandförderers ge
bildet sein.
Wie Fig. 3 zeigt weist der Endlosförderer 11 zwei im Abstand
zueinander umlaufende Ketten 14, 15 auf, zwischen denen sich
querverlaufende flache Förderleisten 16 erstrecken, die an bei
den Enden durch Befestigungsmittel 17 fest mit den Ketten ver
bunden sind. Ggf. könnten die Förderleisten 16, von denen in
Fig. 3 nur eine dargestellt ist, auch nach beiden Seiten über
das Kettenpaar 14, 15 überstehen. Ebenso könnten in Anpassung
an die Länge des Ladebehälters 2 zwei oder mehr Endlosförderer
hintereinander angeordnet sein, damit der Ladebehälter über
seine ganze Länge gleichzeitig oder auch in Längenabschnitten
nacheinander entleert werden kann.
Jede Förderleiste 16 trägt nahe ihrer vorlaufenden Vorderkante
18 Förderorgane 19 in Form von Zinken 20, die paarweise zu För
dergabeln 21 miteinander verbunden sind. Wie dargestellt sind
vier über die Länge der Förderleiste 16 bzw. die Breite des
Endlosförderers 11 verteilte Fördergabeln 21 mit insgesamt acht
Zinken 20 vorgesehen.
Jede Fördergabel 21 ist aus einem Federstahldraht hergestellt
und weist einen mittleren Befestigungsabschnitt 22 auf, der
mittels eines Schraubbolzens 23 an der Förderleiste 16 festge
legt ist. An die Enden des Befestigungsabschnitts 22 schließt
sich jeweils ein als Vorspannfeder wirkender Torsionsfederab
schnitt 24 an, in dem der Federstahldraht wendelförmig um eine
allen Torsionsfederabschnitten 24 der Förderleiste 16 gemein
same querverlaufende Schwenkachse 25 gewickelt ist. Die geraden
und von den Torsionsfederabschnitten 24 tangential vorspringen
den Federstahldrahtenden bilden dann die Zinken 20, die von den
Torsionsfederabschnitten 24 gemäß Fig. 3 normalerweise in ei
ner senkrecht gegenüber der Förderleiste 16 aufragenden Stel
lung gehalten werden.
Gemäß Fig. 4 können die Fördergabeln 21 jeweils mit einer zu
sätzlichen Abstützung 26 versehen sein, die aus zwei von der
Förderleiste 16 parallel aufragenden Lagerplatten 27 und 28 be
steht, durch deren koaxiale Bohrungen 29 sich ein Stützrohr 30
erstreckt, auf das die Fördergabel 21 mit ihren beiden wendel
förmigen Torsionsfederabschnitten 24 aufgeschoben und zwischen
den beiden Lagerplatten 27 und 28 angeordnet ist. In diesem
Falle bestimmt das Stützrohr 30, dessen Außendurchmesser dem
Innendurchmesser der Torsionsfederabschnitte 24 angepaßt ist,
die in Fig. 3 eingezeichnete Schwenkachse 25. Das Stützrohr 30
ist in seiner Einbaulage gegenüber den Lagerplatten 26 und 27
durch zwei an seinen Enden außerhalb des Lagerplattenpaars
durchgesteckte Splinte 31 bzw. durch einen verbreiterten An
schlagkopf und einen Splint 31 gesichert, was einen einfachen
Ausbau oder Austausch der Fördergabeln 21 ermöglicht. Im übri
gen sind die Fördergabeln 21 auch hier unter Verwendung einer
Mutter 32 und einer Unterlegscheibe 33 mittels des Schraubbol
zens 23 an ihrem Befestigungsabschnitt 22 festgelegt. Die Ab
stützung 26 trägt dazu bei, die Fördergabeln 21 vor übermäßigen
Beanspruchungen und einem gegebenenfalls damit verbundenen
Bruch zu schützen.
Die Funktionsweise der mit dem Endlosförderer 11 umlaufenden
Zinken 20 ist aus Fig. 1 und 2 zu ersehen. Bei gemäß Fig. 1
vollständig gefülltem Ladebehälter 2 herrscht in diesem nahe
der Unterkante 8 der maximale Ladedruck. Mit zunehmender Ent
fernung von der Unterkante 8 verringert sich aber die örtliche
Füllhöhe und damit auch der Ladedruck. Des weiteren nimmt der
Ladedruck insgesamt während des Entleerungsvorgangs ab. Wenn
nun bei gefülltem Ladebehälter 2 der Endlosförderer 11 einge
schaltet wird, sind die den Fördertrum 12 durchlaufenden Zinken
20 im der Unterkante 8 benachbarten Bereich vollständig nieder
geschwenkt, so daß dort nur mit einer geringen Förderleistung
gearbeitet wird, die im wesentlichen auf die flache Förderlei
ste 16 zurückgeht. Auch bei vollständig gefülltem Ladebehälter
2 richten sich die Zinken 20 bereits ein wenig auf, wenn sie
bei ihrem Umlauf innerhalb des Fördertrums 12 ansteigen und-da
durch in geringerem Maße vom Ladedruck bzw. dem Förderrückdruck
belastet werden. In entsprechendem Maße erhöht sich auch ihre
Förderwirkung. Mit zunehmender Entleerung (Fig. 2) stellen sich
die Zinken 20 beim Durchlaufen des Fördertrums 12 zunehmend
steiler ein, so daß die Förderleistung ständig ansteigt, was im
Interesse einer schnellen Entleerung liegt. Innerhalb des Rück
lauftrums 13 sind die Zinken 20 unabhängig vom jeweiligen Fül
lungsgrad unbelastet und stehen daher senkrecht ab.
Fig. 1 entspricht den Verhältnissen, wie sie beim Anfahren des
Endlosförderers 11 vorliegen. Wie ohne weiteres ersichtlich
sind hier die Zinken 20 nicht oder nur in geringem Maße förder
wirksam, so daß nur ein vergleichsweise geringes Anfahrmoment
aufzubringen ist, wofür eine leistungsschwache Antriebseinrich
tung und eine leichtere Bauweise völlig ausreichen.
Der beschriebene Ladebehälter 2 ist für Halmerntegut vorgese
hen, namentlich Futtergut und Häckselgut. Dabei können die Zin
ken 20 in ihrer Form und Anordnung an das Erntegut angepaßt
werden, das beispielsweise grün (frisch), trocken, kurz oder
faserig sein und unterschiedliche spezifische Gewichte aufwei
sen kann.
Die einfache Befestigung der Förderorgane 19
mittels Schrauben 23 ermöglicht einen einfachen Austausch der
Förderorgane 19.
Claims (5)
1. Ladewagen für landwirtschaftliches Halmgut (1) mit einem
Sammelbehälter (2) mit einer geneigten Bodenwand (9), die
einen der Behälterentleerung dienenden Endlosförderer (11)
mit sich quer zur Umlaufrichtung erstreckenden Förderlei
sten (16) aufweist, von denen Förderorgane (19) aufragen,
dadurch gekennzeichnet, daß die von den Förderleisten (16)
aufragenden Förderorgane (19) mit querverlaufenden
Schwenkachsen (25) gelagert, in die aufragende Förderstel
lung vorgespannt und bei einer die Vorspannkraft überstei
genden Belastung durch das zu fördernde Halmgut (1) in eine
entgegengesetzt zur Förderrichtung weisende förderfreie
Ruhestellung niederschwenkbar sind.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den
Förderorganen (19) Vorspannfedern (24) zugeordnet sind, de
ren Vorspannkraft mit zunehmendem Niederschwenken ansteigt,
so daß innerhalb eines Belastungsbereichs die Förderorgane
(19) mehr oder minder stark in Teilförderstellungen nieder
geschwenkt werden.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderorgane (19) Zinken (20) sind.
4. Ladewagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderorgane (19) als Federzinken mit einem in der
Schwenkachse (25) angeordneten wendelförmigen Torsionsfe
derabschnitt (24) und einem tangential vorspringenden Zin
kenabschnitt (20) ausgebildet sind.
5. Ladewagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken (20) paarweise zu Fördergabeln (21) mitein
ander verbunden sind.
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