DE1222426B - Foerderband fuer Hackfruechte oder Ruebenerntemaschinen - Google Patents

Foerderband fuer Hackfruechte oder Ruebenerntemaschinen

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DE1222426B
DE1222426B DEL43093A DEL0043093A DE1222426B DE 1222426 B DE1222426 B DE 1222426B DE L43093 A DEL43093 A DE L43093A DE L0043093 A DEL0043093 A DE L0043093A DE 1222426 B DE1222426 B DE 1222426B
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DE
Germany
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conveyor belt
spring
spring bars
bars
belt according
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DEL43093A
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English (en)
Inventor
Carl Liebau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • A01D2017/106Belts with fingers mounted on them

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Förderband für Hackfrüchte oder Rübenerntemaschinen Die Erfindung geht aus von einem Förderband für Hackfrüchte oder Rübenerntemaschinen, bestehend aus einem endlosen Förderband mit auf dessen Oberfläche in querverlaufenden Reihen angeordneten Federzinken und einem unterhalb des unteren fördernden Trums des Förderbandes liegenden Rost.
  • Bei Förderbändern dieser Art ist es bekannt, die Mitnehmer als starre Zinken auszubilden, die das Gut durch einen Tunnel schieben.
  • Es ist auch bekannt, auf der Oberfläche des Förderbandes Rippen anzuordnen, durch die U-förmige, mit einer Wendel versehene Zinken gesteckt sind.
  • Bei einer anderen bekannten Fördervorrichtung sind die Mitnehmer als Federzinken ausgebildet und haben die Form zylindrischer Spiralfedern mit tangential nach außen verlaufenden Enden, von denen das kurze Ende von einem Anschlag gehalten wird, das lange fördernde Ende nach außen ragt, aber durch einen Schlitz einer kastenförmigen Haltevorrichtung geführt ist.
  • Es ist ferner ein Förderband bekannt, welches U-förmige Mitnehmer besitzt, die mit dem U-Bogen über die Oberfläche des Förderbandgurtes hinausragen, während die U-Schenkel etwa in ihrer Mitte Wendel besitzen und die Enden der Schenkel an den Wendeln rechtwinklig abgebogen sind. Die Wendeln dienen hierbei als Schwenklager für die Mitnehmer, weil diese bei ihrer Bewegung auf dem oberen Trum des Förderbandes vermittels der abgebogenen Enden aufgerichtet, auf dem unteren Trum aber umgelegt werden.
  • Schließlich ist eine Fördervorrichtung bekannt, die zwei endlose, in vertikalen Ebenen umlaufende und getrennt voneinander angeordnete Ketten umfaßt, zwischen denen Stangen befestigt sind, welche das Gut auf einem, zwischen den Ketten liegenden Rost entlangschieben.
  • Allen bekannten Fördervorrichtungen ist der Nachteil zu eigen, daß die Last des zu fördernden Gutes bereits von einem Mitnehmer aufgenommen werden kann, weil die Mitnehmer unnachgiebig angeordnet oder ausgeführt sind, so daß das Zusammentreffen von Fördergut und Mitnehmer bei höherer Umlaufgeschwindigkeit des Förderers schlagartig erfolgt. Dadurch kann empfindliches Fördergut beschädigt werden.
  • Beim Ernten von Hackfrüchten ergibt sich außerdem der Nachteil, daß die Rüben nach dem Verlassen der Rodewerkzeuge in ihrer Bewegungsrichtung durch das Förderband umgekehrt werden, wodurch den Rüben eine plötzliche Geschwindigkeitsverringerung und Beschleunigung durch das Förderband übertragen wird, so daß sie sehr häufig stark beschädigt werden.
  • Durch die Bewegungsumkehrung bzw. Änderung der Bewegungsrichtung der Rüben erfolgt auch sehr oft eine Verstopfung unmittelbar hinter den Rodewerkzeugen bzw. auf den hinter den Rodewerkzeugen angeordneten Rosten, weil bereits in der Bewegungsrichtung umgekehrte Rüben auf Rüben treffen, die in entgegengesetzter Richtung von den Rodewerkzeugen zugeführt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Fördervorrichtung für die obengenannten Zwecke, die auch leicht verletzbares Fördergut schonend fördert, selbst dann, wenn die Fördergeschwindigkeit hoch ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Förderband der eingangs ausgeführten Art dadurch, daß die Federzinken aus nebeneinanderliegenden, allseitig flexiblen, gleichlangen Federstäben bestehen, die eine so geringe Federkraft aufweisen, daß nur durch mehrere nebeneinanderliegende Federstäbe das Gut aufwärts gefördert werden kann.
  • Bei diesem Förderband werden die Hackfrüchte auf dem Rost praktisch aufwärts »gebürstet«, ohne beschädigt zu werden, weil ein Federstab allein die Last einer oder mehrerer Früchte nicht tragen kann. Bei dieser neuen Art der Förderung ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die Hackfrüchte durch die über sie hinwegstreichenden Federstäbe noch von anhaftenden Fremdstoffen, z. B. Erde, befreit werden.
  • Zur seitlichen Begrenzung des Förderkanals ist von den nebeneinanderliegenden Federstäben jeweils der äußere Federstab mit einem weiteren Federstab verbunden, der entgegengesetzt zur B ewegungsrichtung des Bandes schräg nach hinten weist.
  • Die Federstäbe können auf Blechstreifen angeordnet sein, die quer zur Bewegungsrichtung des Bandes auf diesem liegen.
  • Zur Erhöhung der Flexibilität der Federstäbe können diese auf ihrem freien Teil in an sich bekannter Weise an einer von dem Befestigungspunkt abgelegenen Stelle eine Wendel tragen.
  • Die die Federstab tragenden Bleche können die Form eines stumpfen Winkels haben und die Federstäbe können in an sich bekannter Weise mit Kunststoff überzogen sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung das Förderband in seiner Lage zum Rodewerkzeug einer Rübenerntemaschine und F i g. 2 perspektivisch einen Teil des Förderbandes.
  • Wie in F i g. 1 gezeigt, liegt das Förderband 1 hinter dem Rodewerkzeug 2 der Rübenerntemaschine und läuft über zwei Räder 3 und 4, von denen das Rad 3 angetrieben sein kann. Das Rad 4 kann relativ zum Maschinenrahmen verschwenkt werden, so daß die Förderrichtung geändert werden kann. Es ist auch möglich, die Achse des Rades 4 relativ zur Achse des Antriebsrades 3 zu verschwenken, so daß die Abwurfrichtung des Bandes, ohne das Band selbst zu verschwenken, geändert werden kann.
  • Hinter dem Rodewerkzeug 2 ist ein Rost 5 angeordnet, über den die gerodeten Hackfrüchte A, B, C -dem Band 1 zugeführt werden. Parallel zum Band 1 und von dem Rost 5 bei 15 ausgehend verläuft ein Führungsrost 6, der an seinem oberen Ende 7 entsprechend der Abgabe- oder Förderart der Hackfrüchte ausgestaltet ist. Auf dem Transportband, welches als endloses Band ausgebildet ist und aus zwei nebeneinanderliegenden Gurten besteht, die aber ohne weiteres durch ein Gliederband oder Ketten oder ein geschlossenes, breites Transportband ersetzt werden können, sind in Abständen Blechstreifen 8 befestigt, die eine Anzahl von Federstäben 9 tragen. Die Federstäbe sind, wie in F i g. 2 gezeigt, mittels Schrauben 10 an den Blechstreifen befestigt. In der Nähe ihrer Befestigungspunkte an den Blechstreifen 8 haben die Federstäbe ein oder mehrere Wendel 11, die die Federeigenschaft der Federstäbe 9 erhöhen.
  • Wie in der F i g. 2 zu erkennen, sind die Blechstreifen 8 als stumpfe Winkel ausgebildet. Dadurch bilden die Federstäbe 9 miteinander eine flache Schale oder einen Korb, weil die Befestigungspunkte der weiter innenliegenden Federstäbe tiefer liegen als die der äußeren Federstäbe. Diese Befestigungsart der Federstäbe an den Blechstreifen ist indessen auch möglich, wenn gerade, aber entsprechend breitere Streifen verwandt werden.
  • Die Federstäbe 9 führen in Bewegungsrichtung des Bandes 1 von den Blechstreifen 8 weg und bilden mit dem Band 1 etwa einen rechten Winkel. An ihren oberen Enden 12 sind die Federstäbe stärker nach hinten abgebogen. Die jeweils außenliegenden Federstäbe 13 jeder Federstabreihe oder jeden Bleches8 sind im Material stärker und damit steifer und verlängern sich in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung des Bandes zu einem weiteren Federstab 14, der seit--lich über den nachfolgenden Federstabsatz hinausragt und mit dem Band 1 einen spitzen Winkel bildet.
  • Die Federstäbe 9, 13 und 14 können mit Kunststoff-Schläuchen überzogen sein, wodurch ein Schutz gegen Korrosion und ein besserer und schonenderer Transport der Hackfrüchte möglich ist.
  • Für den Transport der Hackfrüchte an Rübenerntemaschinen mittels des Transportbandes ergibt sich fol- gende Wirkungsweise. Die von dem Rodewerkzeug 2 gerodete Rübe wird auf dem Rost 5 hochbewegt und gelangt in den Bereich der Federstäbe am unteren Umkehrende des Förderbandes 1.
  • Bei der Bewegung des Förderbandes über das untere Umlenkrad 3 bewegen sich zufolge der Krümmung des Bandes die Federstäbe 9, 13 und 14 zweier benachbarter Haltebleche 8 greiferartig auseinander, während welcher Zeit die Hackfrucht von dem Rodewerkzeug in den Innenraum dieses »Greifers« geschoben wird. Bei der weiteren Bewegung dieser beiden hier betrachteten Haltebleche mit ihren Federstäben bewegen sich die Federstäbe wieder langsam aufeinander zu und erfassen die Hackfrucht dadurch, daß die Federstäbe bei der Schließbewegung des »Greifers« sich über die Hackfrucht streifen. Gelangen nun die beiden benachbarten Federstabsätze auf das untere, gerade Trum des Förderbandes 1, haben sie ihre normale, dicht beieinanderliegende Stellung wieder erreicht und halten die Rübe zwischen den Federstäben fest. Ein seitliches Herausfallen der Rübe wird durch die Federstäbe 14, die den Innenraum praktisch abschließen, vermieden. Die Rübe kann auf diese Weise schonend und ohne änderung der Bewegungsrichtung transportiert werden und wird entweder von einem Federstabsatz oder auch von mehreren Sätzen, je nach Größe der Rübe, gehalten.
  • Durch die Umkleidung der Federstäbe mit einem Kunststoff-Schlauch wird sogar unter ungünstigsten Verhältnissen eine Beschädigung der Rübe vermieden.
  • Damit ein Herausfallen der im Förderband liegenden Rüben unter allen Umständen vermieden wird, ist unter dem unteren Trum des Förderbandes ein Stabrost 6 befestigt, der etwa in der Höhe der Enden 12 der Federstäbe unter dem Förderband entlangläuft.
  • Wenn die Rüben in den Federstäben das obere Ende des Förderbandes an dem Umlenkrad 4 erreicht haben, wiederholt sich der Öffnungsvorgang wie am unteren Umlenkrad zur Erfassung der Rüben und die Rübe fällt aus den Federstäben heraus. Durch Regelung der Umlaufgeschwindigkeit des Förderbandes ist es sogar möglich, wegen der sich ändernden Winkelgeschwindigkeit am oberen Ende 4 die Rübe über eine bestimmte Entfernung zu werfen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Förderband für Hackfürchte oder Rübenerntemaschinen, bestehend aus einem endlosen Förderband mit auf dessen Oberfläche in querverlaufenden Reihen angeordneten Federzinken und einem unterhalb des unteren fördernden Trums des Förderbandes liegenden Rost, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzinken aus nebeneinanderliegenden, allseitig flexiblen, gleichlangen Federstäben (9, 13) bestehen, die eine so geringe Federkraft aufweisen, daß nur durch mehrere nebeneinanderliegende Federstäbe das Gut aufwärts gefördert werden kann.
  2. 2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den nebeneinanderliegenden Federstäben jeweils der äußere Federstab (13) mit einem weiteren Federstab (14) verhunden ist, der entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Bandes schräg nach hinten weist.
  3. 3. Förderband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe auf Blechstreifen (8) angeordnet sind, die quer zur Bewegungsrichtung des Bandes (1) auf diesem liegen.
  4. 4. Förderband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe auf ihrem freien Teil in an sich bekannter Weise an einer von dem Befestigungspunkt (10) abgelegenen Stelle eine Wendel (11) tragen.
  5. 5. Förderband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Federstäbe (9, 13) tragenden Bleche oder Stege (8) die Form eines stumpfwinkligen Streifens haben.
  6. 6. Förderband nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe (9, 13, 14) in an sich bekannter Weise mit Kunststoff überzogen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 602 550; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 839 074, 1 838 681, 1 835 789, 1 762 983; USA.-Patentschriften Nr. 2 385 829, 2 169 772, 1 095 255.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4108135A1 (de) * 1991-03-13 1992-09-17 Konrad Steffinger Endlosfoerderer zur entleerung eines speicherbehaelters

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