DE1582228C3 - - Google Patents

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DE1582228C3
DE1582228C3 DE19511582228 DE1582228A DE1582228C3 DE 1582228 C3 DE1582228 C3 DE 1582228C3 DE 19511582228 DE19511582228 DE 19511582228 DE 1582228 A DE1582228 A DE 1582228A DE 1582228 C3 DE1582228 C3 DE 1582228C3
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DE
Germany
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belt
potatoes
brush roller
bristles
stones
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DE19511582228
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DE1582228A1 (de
DE1582228B2 (de
Inventor
Arnold 3011 Bemerode Jaeger Jun.
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GUMMI-JAEGER KG 3000 HANNOVER
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GUMMI-JAEGER KG 3000 HANNOVER
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Publication of DE1582228C3 publication Critical patent/DE1582228C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/04Stone-separating mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

3 4
Widerstandes der größeren Kartoffelmenge sich nach Es ist in manchen Fällen auch möglich, die unter-*
hinten wegbiegen und infolgedessen mit einer ab- schiedliche Förderwirkung durch Abwärtsneigen des
wärts gerichteten Kraftkomponente auf die Kartöf- Endes 12 der Bürstenwalze, die dann auch gleichmä-
feln einwirken, können hier Kartoffeln ebenfalls im ßig dicht mit Borsten besetzt sein kann, zu erzielen,
Band hängenbleiben und unter der Walze hindurch 5 wie F i g. 4 zeigt, doch kann sich hierbei leicht der
zusammen mit den Steinen abgehen. Nachteil bemerkbar machen, daß die tiefer reichen-
Um dieses zu vermeiden, wird in weiterer Ausbil- den Borsten, in Drehrichtung 10 (F i g. 1) der Bürdung der Erfindung das Band derart ausgebildet, daß stenwalze 5 gesehen, stärker nach hinten abgebogen seine Eindringhärte von seiner der Abgabeseite ge- werden und dadurch mit einer unerwünschten abgenüberliegenden Seite zur Abgabeseite hin zunimmt. io wärts gerichteten Kraftkomponente auf die Kartof-Hierdurch dringen die Kartoffeln auf der Abgabe- fein einwirken und diese in die Bandoberfläche einseite trotz ihrer hier größeren Menge nicht tiefer in drücken.
das Band ein, als auf dessen gegenüberliegenden Werden jedoch, wie Fig. 5 zeigt, die Borsten 14
Seite, während die Steine durch die auf ihnen lasten- der geneigten Bürstenwalze zu deren abwärts geneig-
den Kartoffeln trotzdem ausreichend tief in das Band 15 tem Ende 12 hin gekürzt, daß ihre Enden etwa gleich
eingedrückt werden, so daß sie von der Bürstenwalze tief an die Bandoberfläche heranreichen, so wird
nicht mehr erfaßt werden. diese Erscheinung vermieden, zugleich wird dadurch
Die Erfindung ist an einigen Ausführungsbeispie- erreicht, daß die Steifigkeit der Borsten zufolge ihrer
len und in weiteren Einzelheiten in der Zeichnung er- geringeren Länge zum abwärts geneigten Ende 12
läutert. Es zeigt ao hin höher ist.
F i g. 1 perspektivisch ein Trennband mit Bürsten- Eine abnehmende Länge der Borsten ist auch bei
walze, zur Bandoberfläche paralleler Lage der Achse 8 der
F i g. 2 bis 8 Ansichten gemäß I-I in F i g. 1 ver- Bürstenwalze anwendbar, wenn die Nabe 13' der
schiedener schematisch dargestellter Bürstenwalzen Bürstenwalze, wie F i g. 6 zeigt, kegelfömig ausgebil-
und ihre Lage zum Band, 25 det ist, und zwar mit dem größeren Durchmesser am
Fig. 9, 10 und 11 verschiedene Ausbildungen des Ende 12.
Bandes. Die Kegelform der Nabe 13' läßt sich auch, wie
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist über dem über An- F i g. 7 zeigt, durch Aneinanderreihung von zylindri-
triebs- und Umlenkrollen 1 und 2 geführten und an sehen Nabenkörpern unterschiedlichen Durchmessers
seiner Oberfläche dicht mit Gummifingern 3 (links 30 ersetzen.
schematisch angedeutet) besetzten Band 4 eine um Bei dem in F i g. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ihre Achse 8 angetriebene Bürstenwalze 5 derart ist die Achse 8 der kegelförmigen Nabe 13' derart geschräg zur Laufrichtung 2 angeordnet, daß sie die auf neigt, daß sie am vorderen Ende 12 höher über dem das Band 4 gegebenen Kartoffeln 6 seitlich zur Abga- Band liegt als am hinteren Ende 11 der Bürstenbeseite 9 des Bandes 4 hin fördert. Das der Abgabe- 35 walze. Ist die Neigung derart bemessen, daß die unseite 9 des Bandes benachbarte Ende 12 der Bürsten- terste Mantellinie der kegelförmigen Nabe etwa parwalze 5 liegt also, in Längsrichtung L des Bandes gese- allel zur Bandoberfläche liegt, so können die Borsten hen, vorn und das der Abgabeseite 9 gegenüberlie- 14 gleich lang sein.
gende Ende 11 der in Richtung des Pfeiles 10 ange- Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß
triebenen Bürstenwalze 5 hinten. 40 die Förderwirkung zum Ende 12 hin einmal durch
Die Steine 7 sinken infolge ihres höheren spezifi- die bei jedem einzelnen Bürstenumlauf in größerer
sehen Gewichts tiefer zwischen die Gummifinger 3 Anzahl und mit größerer Geschwindigkeit auf die
des Bandes ein und gehen mit diesem unter der Bür- Kartoffeln auftreffenden Borsten vergrößert wird,
stenwalze 5 durch, während die nicht so tief in das Zum anderen sind hierbei die äußeren Enden der-
Band eindringenden Kartoffeln 6 von der Bürsten- 45 jenigen Borsten, die auf den größeren Umfangkreisen
walze 5 erfaßt und seitlich zur Abgabeseite 9 gefor- der kegelförmigen Nabe 13' aufgesetzt sind, weniger
dert werden, so daß sie sich hier mehr oder weniger weit voneinander entfernt als die Enden der auf die
stauen. kleineren Durchmesser aufgesetzten Borsten, da letz-
Erfindungsgemäß wird nun die Förderwirkung der tere nach außen hin stärker auseinandergespreizt
Bürstenwalze dieser unterschiedlichen Verteilung der 50 sind. Entsprechendes gilt für Borstenbüschel.
Kartoffeln vor der Bürstenwalze angepaßt, indem Wegen des sich daraus ergebenden geringeren
die Bürstenwalze 5 derart ausgebildet und angeord- mittleren Abstandes der Borsten bzw. Borstenbü-
net ist, daß die Förderwirkung von ihrem hinteren schel am größeren Durchmesser stützen sich diese
Ende 11 zu ihrem vorderen, der Abgabeseite 9 be- besser gegeneinander ab, so daß sie sich nicht so
nachbarten Ende 12 hin zunimmt. 55 leicht nach hinten wegbiegen lassen.
Dieses kann in verschiedener Weise erfolgen. Bei Selbstverständlich ist es möglich, die in den F i g. 2 dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die bis 8 gezeigten Maßnahmen in geeigneter Weise mit-Bürstenwalze zu ihrem hinteren Ende 12 hin dichter einander zu kombinieren. So kann z. B. eine zusätzmit den Borsten 14 besetzt als .an ihrem vorderen liehe Neigung der Bürstenwalze entsprechend F i g. 4 Ende 11. Die Nabe 13 der Bürstenwalze ist dabei zy- 60 auch vorteilhaft sein. Auch können Borsten unterlindrisch und ihre Achse 8 liegt etwa parallel zur schiedlicher, durch den Werkstoff oder die Borsten-Oberfläche des Bandes 4 bzw. zu der von den Enden stärke bedingter, Härte angewendet werden.
der Gummifinger 3 gebildeten Fläche. Die Borsten Die beschriebenen Ausbildungen und Anordnun-14 sind unter sich gleich lang, so daß sie etwa gleich gen der Bürstenwalze können mit Vorteil auch mit nahe an die Bandoberfläche heranreichen. 65 einer besonderen Ausbildung des Bandes kombiniert
Anstatt einer stetigen Änderung der Borstendichte werden, bei der die Eindringhärte von seiner der Abkann auch eine stufenweise Änderung, wie F i g. 3 gabeseite gegenüberliegenden Seite zur Abgabeseite zeigt, beispielsweise in drei Stufen, gewählt werden. hin zunimmt. Dieses kann beispielsweise dadurch er-
reicht werden, daß wie F i g. 9 zeigt, der gegenseitige Abstand der Gummifinger 3 zur Abgabeseite 9 des Bandes hin abnimmt, oder dadurch, daß wie F i g. 10 zeigt, die Dicke der Finger zur Abgabeseite 9 hin zunimmt, oder auch dadurch, daß, wie Fig. 11 zeigt, die Länge der Finger zur Abgabeseite 9 hin abnimmt. Im letzteren Falle ist eine Kombination mit einer in F i g. 8 gezeigten kegelförmigen Bürstenwalze günstig.
Auch können Kombinationen der in den Fig. 9 bis 11 gezeigten Bandausführungen angewandt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 2 einsinken, wobei über dem Band schräg zu dessen Patentansprüche: Laufrichtung mindestens eine umlaufend angetrie bene mit Borsten besetzte Bürstenwalze für die Ab-
1. Vorrichtung an Kartoffelerntemaschinen förderung der Kartoffeln vom Band vorgesehen ist. zum Trennen von Kartoffeln und Steinen mit 5 Das Band ist beispielsweise mit auf der Bandfläche einem umlaufenden angetriebenen endlosen dicht angeordneten elastischen Gummifingern verse-Band, in dessen Oberfläche die Steine tiefer als hen.
die Kartoffeln einsinken, mit einer schräg zur Da die Abförderung der Kartoffeln vom Band
Richtung des Bandes über diesem angeordneten durch die zur Bandrichtung schräg angeordnete Bür-
umlaufend angetriebenen mit Borsten besetzten io stenwalze nach einer Seite des Bandes hin, nämlich
Bürstenwalze für die seitliche Abförderung der in Richtung der Stelle, die in Laufrichtung des Ban-
Kartoffeln vom Band, dadurch gekenn- des gesehen, weiter vorn liegt, erfolgt, nimmt die An-
zeichnet, daß die Bürstenwalze (5) derart zahl der abgeförderten Kartoffeln nach dieser Stelle
ausgebildet und angeordnet ist, daß ihre Förder- hin zu, so daß hier eine gewisse Stauung der Kartof-
wirkung von ihrem, in Laufrichtung des Bandes 15 fein auftritt.
(3,4) gesehen, hinteren Ende (11) zu ihrem vor- Hierbei dringen die Kartoffeln auf dieser Seite des
deren Ende (12) hin zunimmt. Bandes tiefer in dessen Oberfläche ein als in der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Mitte und auf der gegenüberliegenden Bandseite, und kennzeichnet, daß die Bürstenwalze (5) zu ihrem es besteht die Gefahr, daß die tiefer in das Band einvorderen Ende (12) hin dichter mit Borsten (14) ao gesunkenen Kartoffeln durch die Bürstenwalze nicht besetzt ist als an ihrem anderen Ende (11, F i g. 2 mehr vom Band abgefördert werden, sondern zusam- und 3). men mit den Steinen am Bandende abgeworfen wer-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- den.
kennzeichnet, daß die Härte der Borsten (14) Man könnte dieser Erscheinung dadurch begeg-
vom hinteren zum vorderen Ende der Bürsten- as nen, daß die Förderwirkung der Bürstenwalze über walze (5) hin zunimmt (F i g. 2 bis 7). die ganze Breite des Trennbandes, z. B. durch
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- schnelleren Umlauf oder geringeren Abstand zum kennzeichnet, daß die Stärke der Borsten (14) Trennband, erhöht würde, so daß mit Sicherheit alle vom hinteren zum vorderen Ende der Bürsten- Kartoffeln, auch die tiefer eingesunkenen, vom Band walze (5) hin zunimmt. 30 abgefördert würden, wenn nicht dadurch andererseits
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- die Gefahr bestände, daß auf der der Abgabeseite gekennzeichnet, daß die Länge der Borsten (14) genüberliegenden Bandseite auch Steine, insbesonvom hinteren zum vorderen Ende der Bürsten- dere weniger tief eingedrungene Flache, auf der walze (5) hin abnimmt (F i g. 5 bis 7). Bandoberfläche mit in Bewegung gesetzt würden, so
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 daß sie zusammen mit den Kartoffeln abgehen,
kennzeichnet, daß der Durchmesser der die Bor- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese sten (14) tragenden Nabe (13') der Bürstenwalze Nachteile, die sich bei der Trennung von Kartoffeln (5) vom hinteren zum vorderen Ende hin kegel- und Steinen, durch die Abförderung der Kartoffeln förmig zunimmt (F i g. 6 bis 8). nach einer Bandseite hin mittels der Bürstenwalze er-
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, 40 geben, zu vermeiden.
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) der Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge-
Bürstenwalze (5) etwa parallel zur Oberfläche löst, daß die Bürstenwalze derart ausgebildet und an-
des Bandes (3,4) liegt und die Enden der Borsten geordnet ist, daß ihre Förderwirkung von ihrem, in
(14) etwa auf einer Zylinderfläche liegen (F i g. 6 Laufrichtung des Bandes gesehen, hinteren Ende zu
und 7). 45 ihrem vorderen, an der Abgabeseite des Bandes lie-
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- genden Ende hin zunimmt.
kennzeichnet, daß die Achse (8) der Bürsten- Hierdurch wird erreicht, daß die sich zur Abgabewalze (5) an deren vorderem Ende (12) vom seite hin auf dem Band vergrößernde Menge an Kar-Band (3,4) aus aufwärts geneigt ist und die auf toffeln durch die Bürstenwalze mit größerer Sicherdie kegelförmige Nabe (13') aufgesetzten Borsten 50 heit vom Band zur Seite abgefördert werden, ohne (14) unter sich etwa gleich lang sind (F i g. 8). daß in Nähe der der Abgabeseite gegenüberliegenden
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Bandseite Steine über die Bandoberfläche hin zu den kennzeichnet, daß die Achse (8) der Bürsten- Kartoffeln gefördert werden.
walze mit ihrem vorderen Ende (12) zum Band An der Abgabeseite des Bandes werden hierbei die
(3,4) hin geneigt ist (Fig. 4 und5). 55 Steine trotz der hier größeren Förderwirkung der
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Bürstenwalze nicht von dieser mitgenommenen, da Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die von vornherein tiefer als die Kartoffeln in der das Band (3,4) derartig ausgebildet ist, daß seine Bandoberfläche eindringenden Steine nicht zur Ab-Eindringhärte von seiner der Abgabeseite (9) ge- gabeseite des Bandes hin gelangen, sondern hier von genüberliegenden Seite zur Abgabeseite (9) hin 60 den Kartoffeln überschichtet und dadurch noch mehr zunimmt. unter die Bandoberfläche gedrückt werden.
Da jedoch bei den bisher bekannten Bändern mit
über deren Breite gleichem Widerstand gegen das
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Kartof- Eindringen von aufgelegten Körpern die Möglichkeit
felerntemaschinen zum Trennen von Kartoffeln und 65 besteht, daß auf der Abgabeseite die sich hier ansam-
Steinen. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist melnden Kartoffeln zum Teil ebenfalls tiefer in die
ein umlaufend angetriebenes endloses Band auf, in Bandoberfläche eingedrückt werden, zumal dann,
dessen Oberfläche die Steine tiefer als die Kartoffeln wenn die Borsten der Bürstenwalze sich infolge des
DE19511582228 1951-01-28 1951-01-28 Steintrennvorrichtung an Kartoffelerntemaschinen Granted DE1582228A1 (de)

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DE1582228B2 DE1582228B2 (de) 1974-04-18
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