DE1582228A1 - Steintrennvorrichtung an Kartoffelerntemaschinen - Google Patents

Steintrennvorrichtung an Kartoffelerntemaschinen

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Arnold Jaeger Jun
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/04Stone-separating mechanisms

Description

·. Firma Gummi - Jäger KG in H a η η ο . ~ 1/36 . .■■■.'"
Steintrennvorrichtung an Kartoffelerntemaschinen. 1 Doit/O
Die Erfindung betrifft eine Steintrennvorrichtung an Kartoffelerntemaschinen. Ea sind solche Steintrennvorrichtungen bekannt, die ein umlaufendes endloses Band aufweisen, in dessen Oberfläche die Steine tiefer als die Kartoffeln einsinken, wobei über dem Band schräg zu dessen Laufrichtung mindestens eine umlaufend angetriebene mit Borsten besetzte Bürstenwalze für die AbfÖrderung der Kartoffeln vom Band vorgesehen ist.
Bas Band ist beispielsweise als sog. Paokaian-Band mit auf der Bandflache dicht angeordneten elastischen Gummifingern ausgebildet.
Da die AbfÖrderung der Kartoffeln vom Band durch die zur Bandrichtung schräg angeordnete Bürstenwalze nach einer Seite des Bandes hin, nämlich in Richtung der Stelle, die in Laufrichtung des Bandes gesehen, weiter vorn liegt, erfolgt, nimmt die Anzahl der abgeforderten Kartoffeln nach dieser Stelle hin zu, so daß hier eine gewisse Stauung der Kartoffeln auftritt. '
Hierbei dringen die Kartoffeln auf dieser Seite des Bandes tiefer in dessen Oberfläche ein als in der Mitte und-*e» auf der gegenüberliegenden Bandseite, und es besteht die Gefahr, daß die tiefer eingesunkenen Kartoffeln durch die Bürstenwalze nicht mehr vom Band abgefördert werden, sondern zusammen mit den Steinen zum Bandende abgehen. ■
Man könnte dieser Erscheinung dadurch begegnen, daß die Förderwirkung der Bürstenwalze über die ganze Breite des Trennbandes,
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z.B. durch, schnelleren Umlauf oder geringeren Abstand sum Trennband^ erhöht würde, so daß mit Sicherheit alle Kartoffeln., auch die tiefer eingesunkenen, vom Band abgefördert würden, wenn nicht dadurch andererseits die Gefahr bestände, daß auf der der Abgabeseite gegenüberliegenden Bandseite auch Steine, insbesondere weniger tief eingedrungene fiitche, auf der Bandoberfläche mit in Bewegung gesetzt wurden, so daß sie zusammen mit den Kartoffeln abgehen. v
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile, die sich bei der Trennung der Kartoffeln und Steine durch die Abförderung der Kartoffeln nach einer Bandseite hin^ mittels der Bürstenwalze ergeben zu vermeiden»
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bürstenwalze derart ausgebildet und angeordnet ist, daß ihre Förderwirkung von ihrem, in Laufrichtung des Bandes gesehen, hinteren Ende zu ihrem vorderen, an der Abgabeseite des Bandes liegenden Ende hin zunimmt·
Hierdurch wird erreicht, daß die sich zur Abgabeseite hin auf dem Band anreichernden Kartoffeln durch die Bürstenwalze mit größerer Sicherheit vom Band aur Seite abgefördert werden, ohne daß in Nähe der der Abgabeseite gegenüberliegenden Bandseite Steine über die Bandoberfläche hin zu den Kartoffeln gefördert werden.
An der Abgabeseite des Bandes werden hierbei die Steine trotz der hier größeren Förderwirkung der Bürstenwalze nicht von dieser mitgenommenen, da die von vorn herein tiefer als die Kartoffeln
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in der Bandoberfläche eindringenden Steine sich nicht zur Abgabeseite des Bandes hin anreichern, sondern hier von den sich anreieSiei&defi Kartoffeln über schichtet und dadurch noch mehr unter die Bandoberfläche gedrückt werden.
Da. jedoch bei den bisher bekanntes Bändern Mt über deren Breite gleichen Widerstand gegen das Eindringen von aufgelegten Körpern die Möglichkeit besteht, daß auf der Abgabeseite die sich hier anreichernden Kartoffeln zum Teil ebenfalls tiefer in die Bandoberfläohe eingedrückt werden» zumal dann» wenn die Borsten der Bürstenwalze sich infolge des Widerstandes der größeren Kartoffelmenge sich nach hinten wegbiegen und infolgedessen mit einer abwärts gerichteten Kraftkomponente auf die Kartoffeln einwirken, können hier Kartoffeln ebenfalls im Band hängen bleiben und unter der Walze hindurch zusammen mit den Steinen abgehen*
Um dieses zu vermeiden» wird in weiterer Ausbildung der Erfindung das Band derartig ausgebildet, daß seine Eindringhärte von seiner der Abgabeseite gegenüberliegenden Seite zur Abgabeseite hin zunimmt. Hierdurch dringen die Kartoffeln auf der Abgabeseite trotz ihrer hier größeren Menge nicht tiefer in das Band ein, als· auf dessen gegenüberliegenden Seite, während die Steine durch die auf ihnen lastenden Kartoffeln, trotzdem ausreichend tief in das Band eingedrückt werden, daß sie von der Bürstenwalze nicht mehr.erfaßt werden«
Die Erfindung ist an einigen Ausführungsbeispielen und in weiteren Einzelheiten in der Zeichnung erläutert.
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* Es zeigt*
Fig. 1/ perspektivisch ein Trennband mit Bürstenwalze, Fig. 2-8/ Ansichten gemäß I-I in Fig. 1 verschiedener schematisch dargestellter Bürstenwalzen und ihre Lage zum Bandy
Fig. 9> 1o/ verschiedene Ausbildungen des Bandes. • u. 11/
Wie aus Figo 1 ersichtlich, ist über dem über Antriebs- und Umlenkrollen 1 und 2 geführten und an seiner Oberfläche dicht mit Gummifingern 3 (links schematisch angedeutet) besetzten Band 4 eine um ihre Achse θ angetriebene Bürstenwalze 5 derart schräg zur Laufrichtung 2 angeordnet, daß sie die auf das Band 4 gegebenen Kartoffeln 6 seitlich zur Abgabeseite 9 des Bandes 4 hin fördert» Das der Abgabeseite 9 des Bandes benachbarte Ende 12 der Bürstenwalze 5 liegt also, in Laufrichtung L des Bandes gesehen, vorn und das der Abgabeseite 9 gegenüberliegende Ende 11 der in Richtung des Pfeiles 1o angetriebenen Bürstenwalze 5 hinten.
Die Steine 7 sinken infolge ihres höheren spezifischen Gewichtes
geActi, tiefer zwischen die Gummifing-er 3 des Bandes ein undftaTt diesem ar unter der Bürstenwalze 5 durch, während die nicht so tief eindringenden Kartoffeln 6 von der Bürstenwalze 5 gefaßt und seitlich zur Abgabeseite 9 gefördert werden. Hierbei reichern sich die Kartoffeln 6 bis zur Abgabeseite 9 auf dem Band an, so daß sie sich hier mehr oder weniger stauen.
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Erfindungsgemaß wird nun die Förderwirkung der Bürstenwalze dieser unterschiedlichen Verteilung der Kartoffeln volt der . Bürstenwalze angepaßt, indem die Bürstenwalze 5 derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die Förderwirkung von ihrem hinteren Ende 11 zu ihrem vorderen, der Abgabeseite 9 benachbarten Ende 12 hin zunimmt.
Dieses kann in verschiedener Weise erfolgen. . Bei dem in Fig. 2 geneigten Ausführungsbeispiel ist die Bürstenwalze zu ihrem hinteren Ende 12 hin dichter mit den Borsten 14 besetzt als an ihrem vorderen Ende 11.'Die Nabe 13 der Bürstenwalze ist dabei zylindrisch und ihre Achse 8 liegt etwa parallel zur Oberfläche des Bandes 4 bzwo zu der von den Enden der Gummifinger 3 gebildeten Fläche. Die Borsten 14 sind unter sich gleich-· lang, ao daß sie etwa gleich nahe an die Bandoberfläche heranreichen. - .
Anstatt einer stetigen Änderung der Borstendichte kann auch eine stufenweise Änderung, wie Fig. 3 zeigt, beispielsweise in drei Stufen, gewählt werden. Es ist in manöhen Fällen auch möglich, die unterschiedliche Förderwirkung durch Abwärtsneigen des Endes 12 der Bürstenwalze, die dann auch gleichmäßig dicht mit Borsten besetzt sein kann, zu erzielen, wie Fig. 4 zeigt, doch kann sich hierbei leicht der Wachteil bemerkbar machen, daß die tiefer reichenden Borsten, in Drehrichtung 1o (Fig.i) der Bürstenwalze 5 gesehen, stärker nach hinten abgebogen werden und dadurch mit einer unerwünschten abwärts gerichteten Kraftkomponente auf die Kartoffeln
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einwirken und diese in die Bandoberfläche eindrücken.
Werden jedoch, wie Fig. 5 zeigt, die Borsten 14 der geneigten Bürstenwalze zu deren abwärts geneigten Ende 12 hin gekürzt', daß ihre Enden etwa gleich tief an die Bandoberfläche heranreichen, so wird diese Erscheinung vermieden, zugleich wird dadurch erreicht, daß die Steifigkeit der Borsten zufolge ihrer geringeren Länge zum abwärts geneigten Ende 12 hin höher igt.
Eine abnehmende Länge der Borsten ist auch bei zur Bandoberfläche paralleler Lage der Achse 8 der Bürstenwalze anwendbar, wenn die Nabe 13' der Bürstenwalze, wie Fig. 6 zeigt, kegelförmig ausgebildet ist, und zwar mit dem größeren Durchmesser am Ende 12.
Die Kegelform der Nabe 13' läßt sich auch, wie Fig. 7 zeigt, durch Aneinanderreihung von zylindrischen Habenkörpern unterschiedlichen Durchmessers ersetzen.
Bei dem in Fig. θ gezeigten Ausführungebeispiel ist die Achse S der kegelförmigen Nabe 13' derart geneigt, daß sie am vorderen Ende 12 hoher über dem Band liegt als am hinteren Ende 11 der Bürstenwalze. Ist die Neigung derart bemessen, daß die unterste Mantellinie der kegelförmigen Nabe etwa parallel zur Bandoberfläche liegt, so können die Borsten 14 gleichlang sein.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Förderwirkung zum Ende 12 hin einmal durch die bei jedem einzelnen Bürstenumlauf in größerer Anzahl und mit größerer Geschwindigkeit auf die Kartoffeln auf.treffenden Borsten vergrößert wird.
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Zum anderen sind hierbei die äußeren Enden derjenigen Borsten, die auf den größeren TTmfangkreisen der kegelförmigen Nabe 1J1 aufgesetzt sind, weniger weit voneinander entfernt als die Enden der auf die kleineren Durchmesser aufgesetzten Borsten, da letztere nach außen hin etärker auseinandergespreizt sind. Entsprechendes gilt für Borstenbüschel.
Wegen des sich daraus ergebenden geringeren mittleren Abstandes der Borsten bzw· Borstenbüschel am größeren Durchmesser stützen sich diese besser gegeneinander ab, so daß sie sich nicht so leicht nach hinten wegbiegen lassen.
Selbstverständlich ist es möglich,"die in den Fig. 2 bis 8 gezeigten Maßnahmen in geeigneter Weise miteinander zu kombinieren. So kann z.B. eine zusätzliche Neigung der Bürstenwalze entsprechend Fig. 4 auch vorteilhaft sein. Auch können Borsten unterschiedlicher, durch den Werkstoff oder die Borstenstärke bedingter, Härte angewendet werden.
Die beschriebenen Ausbildungen und Anordnungen der Bürstenwalze können mit Vorteil auch mit einer besonderen Ausbildung des Bandes kombiniert werden, bei der die Eindringhärte von seiner der Abgabeseite gegenüberliegenden Seite zur Ab^-abeseite hin zunimmt. Dieses kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß wie Fig.9 zeigt, der gegenseitige Abstand der Gummifinger 3 zur Abgabeseite des Bandes hin abnimmt, oder dadurch, daß wie Fig. 1o zeigt, die Dicke der Finger zur Abgabeseite 9 hin zunimmt, oder auch dadurch, daß, wie Fig. 11 zeigt, die Länge der Finger zur Abgabeseite 9 hin abnimmt.
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Im letzteren Falle ist eine Kombination mit einer in Fig. 8 gezeigten kegelförmigen Bürstenwalze günstig.
Auch können Kombinationen der in den Fig. 9 bis H gezeigten Bandausführungen angewandt werden»
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Claims (9)

1) Steintrennvorrichtung an Kartoffelerntemaschinen, entnaltend ein umlaufendes endloses Band, in dessen Oberfläche die Steine tiefer als die Kartoffeln einsinken, mit einer darüber schräg zur Richtung des Bandes angeordneten umlaufend angetriebenen mit Borsten besetzten Bürstenwalze/ für die seitliche Abförderung der Kartoffeln vom Band, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (5) derart ausgebildet und angeordnet ist, ■ daß ihre Förderwirkung von ihrem, in Laufrichtung.des Bandes (3,4) gesehen, hinteren Ende (11) zu ihrem vorderen Ende (12) hin zunimmte
2) "Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (5) zu ihrem vorderen Ende (12) hin dichter mit .' Borsten (14) besetzt ist als an ihrem anderen Ende (11.)· (Fig. 2 und 3)
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Borsten (I4) vom hinteren zum vorderen Ende der Bürstenwalze (5) hin zunimmt. (Fig. 2 bis 7)
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Borsten (14) vom hinteren zum vorderen Ende der · Bürstenwalze (5) hin zunimmt.
5) Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Borsten (14) vom hinteren zum vorderen Ende der Bürstenwalze (5) hin abnimmt» (Fig. 5 bis 7)
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6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser, der die Borsten (Η) tragenden Habe (131) der Bürstenwalze (5) vom hinteren zum vorderen Ende hin kegelförmig zunimmt. (Fig. 6 bis 8) ■ ■ .
7) Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6» dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (θ) der Bürstenwalze (5) etwa parallel zur Überfläche des Bandes (3>4) liegt und die Enden der Borsten (Η) etwa auf einer Zyliriderflache liegen. (Pig. 6 und 7)
8) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) der Bürstenwalze (5) an deren vorderem Ende (12) vom Band (3»4) aus aufwärts geneigt ist und die auf die kegelförmige Nabe (13') aufgesetzten Borsten (14) unter sich etwa gleich lang sind. (Pig. 8)
9) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse' (8) der Bürstenwalze mit ihrem vorderen Ende (12) zum Band (3>4) hin geneigt ist. (Pig. 4 und 5)
1o) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Band (314) derartig ausgebildet ist, daß seine Eindringhärte von seiner der Abgabeseite (9) gegenüberliegenden Seite zur Abgabeseite (9) hin zunimmt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0203280A1 (de) * 1985-03-16 1986-12-03 A.J. Tröster GmbH + Co KG Erntemaschine mit einem als Trennband ausgebildeten Querband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0203280A1 (de) * 1985-03-16 1986-12-03 A.J. Tröster GmbH + Co KG Erntemaschine mit einem als Trennband ausgebildeten Querband

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