DE921113C - Einleger fuer Dreschmaschinen - Google Patents

Einleger fuer Dreschmaschinen

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Publication number
DE921113C
DE921113C DEV5321A DEV0005321A DE921113C DE 921113 C DE921113 C DE 921113C DE V5321 A DEV5321 A DE V5321A DE V0005321 A DEV0005321 A DE V0005321A DE 921113 C DE921113 C DE 921113C
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DE
Germany
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sheaf
knife
insert
comb
drum
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Expired
Application number
DEV5321A
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English (en)
Inventor
Josef Vienenkoetter
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/10Feeders
    • A01F12/14Feeders with band-cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Einleger für Dreschmaschinen und schlägt insbesondere Verbesseruingiein an solchem Zusatzeinrichtungen für Dreschrnaschjinen vor.
An sich sind Einleger in mannigfaltigen Ausführuiragsformen bekannt, die im wesentlichen mit den gleichen- Bauelementen, bestehend aus Einlegertrammel mit darauf angeordneten nockenförmigen Mitnehmern Und dem zugehörigen Garbentisch einschließlich Gehäuse zum Einwerfen der Garben, ausgestattet sind. Es ist ferner bekannt, an Einlegern sogenannte Garbenaufschneidemesser vorzusehen, (die entweder in einem geraden und stillstehenden 'Messerbalken bestehen oder die eine mähwerkähnliche Ausbildung haben und durch mehr oder minder komplizierte Steuerungen in hin und her gehende Bewegung· versetzt werden. Bei den feststehenden Garbenauf Schneidemessern ist bei manchen Bauarten eine Verstellmöglichkeit in der Ebene des Messers vorgesehen, derart, daß der Ab- ao stand zwischen Messer und Einlegetrommel veränderlich ist. Bei bewegten Messern war diese Verstellmöglichkeit bisher nicht vorgesehen.
Die bekannten Einleger weisen übereinstimmend Nachteile auf, die vor allem darin bestehen, daß die Garbe nicht immer mit der notwendigen Sicherheit aufgelöst und in einer solchen Lage weitergefördert wird, daß die Halme nahezu parallel zu der Einleger trommerweäle bleiben und auch in dieser Lage den weiteren Dreschorganen zugeführt werden. Es ist immer wieder zu beobachten, daß bei manchen Fruehtarten, -deren Garben am Kopf- und Fußende stark unterschiedliche Abmessungen aufweisen, die Garbe derart eingezogen wird, daß- das Ähremende
vorn liegt. In diesem Fall kann das Auftrennen1 des Garbenbandes naturgemäß auch nicht mit der erforderlichen Sicherheit durchgeführt werden.
Die Erfindung knüpft hier an und schlägt V.erbesserungen vor, die die Nachteile bekannter Einlegerkonstruktionen beseitigen sollen. Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, einmal das Garbenhandaufschneidemesser in jeder Richtung verstellbar zu machen, so daß es in bezug auf die ίο Einlegertriommelwelle in jede gewünschte Lage gebracht werden kann. Zu diesem Zweck wird nach einem wesentlichen Kennzeichen der Erfindung das Messer selbst bzw. der Messerträger nach drei Raumachsen in bezug auf die Einlegertrommel verstellbar und zur Einstellung verschiedener Schneidwinkel kippbar angeordnet.
Um eine sichere Zuführung der Garben zu dem Garbenaufschneidemesser zu gewährleisten, wird jeder zweckmäßig doppelte Mitniehmerring der Einlegertromrael auf seinem Umfang mit nur zwei Nocken viersehen. Darüber hinaus, werden zwischen je zwei Mitnehmern, die mit bekannten feststehenden Strohschneidemessern zusammenarbeiten, weitere ebenfalls doppelte, als Halteorgane wirbende Mitnehmerringe ,angeordnet, die in bekannter Weise mit Abstreifern zusammenarbeiten, welche, wie üblich, in einem dem Messer abgewandten Teil des Umfanges der Einlegertrommel am Gehäuse feststehend angeordnet sind.
Neben dem Garbenbandaufschneidemesser wird nach der Erfindung auch der kaminartige Aufhalter, der sich am den Garbentisch anschließt, in bezug auf die Einlegertrommel verstellbar gemacht, und zwar derart, daß er in bezug auf die Einleger trommellängsachse mit Gefälle einstellbar ist.
Zu diesem Zweck kann der kammartige Aufhalter als Ganzes geneigt werden oder in einzelne unabhängig voneinander verstellbare Abschnitte unterteilt sein.
In der Zeichnung ist ein verbesserter Einleger nach der Erfindung in schematischen Ansichten näher veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen schematischen Querschnitt durch den Einleger und
Fig. 2 'eine Aufsicht.
Man erkennt in Fig. 1 ein schematisch angedeutetes Einfegergehäuse, welches in bekannter Weise auf eine Dreschmaschine aufgebaut wird. In diesem Gehäuse 1 läuft die Einlegertrommel 2, deren Achse 3 in bekannter Weise parallel zu der in der Zeichnung nicht dargestellten Drieschtrommelwelle liegt und in den beiden Seitenwänden des Einlegergehäu'ses gelagert ist. Die EinOegertrommel 2 ist auf ihrem Umfang mit eimer Mehrzahl von Mknehmerringen 4 versehen, die in an sich bekannter Weise doppelt ausgebildet sind, d.h. aus zwei auf geringem Abstand stehenden einzelnen Ringen bestehen. Diese Mitnehmerringe 4 sind nach einem Kennzeichen der Erfindung mit jeweils zwei um 18o° versetzten Mitnehmernocken 4." versehen, die die Zu'speisung des einzulegenden Gutes übernehmen. Einzelne Mitnehmerringe, in dem dargestellten Beispiel drei, arbeiten mit an sich bekannten feststehenden Strohschneidemessern 5 zusammeni, die auf einer gemeinsamen Welle 6 6g befestigt und um diese verstellbar in dem Einlegergehäuse angeordnet sind. Die beispielsweise halbkreisförmigen Schneiden der Strohsdhneädemesser 5 durchtreten, eine Wandung i" des Gehäuses in Richtung auf die Einlegertrommel bin und greifen mit ihren Schneidekanten zwischen die beiden Einzelringe eines Mitnehmerringes 4 ein.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind zwischen je zwei Mitaehmerringen, die mit Strohschnieidemessern 5 zusammenarbeiten, weitere Mitnehmerringe 4' vorgesehen, die die Mitnehmerwirkung erhöhen und die zuzuführende Garbe auf der ganzen Länge der Einlegertrommel gleichmäßig erfassen und einführen. Den zwischen den Strohschneidemessem 5 .angeordneten Mitnehmerringen 4' kommt eine besondere Wirkung zu, die darin besteht, daß diiese Mitnehmerringe beim Zuführen der Garbe zu dem Garbenbandaufschneidemesser 7 als Hal'teorganie dienen, weil sie die Garbe in kurzen Abständen stützen und somit einen kräftigen Andruck der Garbe gegen das Garbenbandaufschneidemessier bewirken,, ohne daß diese dem feststehenden oder auch bewegten Messer ausweichen kann. Besonders bei feststehenden Messern wirkt sich die erhöhte Anzahl von Mitnehmerringen günstig aus. Alle Mitniehmerringe wirken in bekannter Weise mit Abstreifern 12 zusammen, die an einer dem Garbenbandaufschneidemesser abgewandten Stelle des Umfanges befestigt sind und mit ihren Spitzen zwischen die Einzelringe- eines jeden Mitnehmerringes eintreten und mitgerissenes Gut abstreifen. Das bereits erwähnte Garbenbandaufschneidemesser 7 ist in bekannter Weise etwa in Höhe der Oberkanite der Einlegertrommel bzw. in Höhe des von den äußeren Spitzen der Nocken 4." beschriebenen Kreises und etwa tangential zu diesem befestigt. Dieses Messer, welches zweckmäßig an einem Messerträger 8 befestigt ist, wird nach der Erfindung nach drei Raumachsen verstellbar angeordnet und darüber hinaus z. B-. um eine Drehachse 9 kippbar Hingelenkt, so daß ein verschiedener Schneidwinkel leingestellt werden kann. Diese allseitige Verstellbarkeit des Messers 7 wirkt sich so aus, daß das Messer außer einer Verstellmöglichkeit parallel zu sich selbst und parallel zu der Einlegertrommel 3 in jede beliebige Schräglage, selbstverständlich innerhalb gewisser Grenzten, gebracht werden kann, so daß das Messer in seiner Stellung den verschiedenen Fruchtarten und dien damit verschiedenen Garbenformen, die fast immer ein verhärtnismäßg dünnes Ährenende und ein wesentlich stärkeres Fußende haben, angepaßt werden kann. Diese !allseitige Verstellmöglichkeit des Garbenbandaufscbneidemessers gewährleistet, daß' unabhängig von der Form der Garbe ein sicherer Schnitt erreicht wird.
Um ferner die eingangs erwähnte Schwierigkeit zu vermeiden, daß die Garbe mit dem Kopfende voran eingezogen wird, ist nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung der kammartige Aufhalter 10, der sich an den Garbentisch 11 anschließt
und mit seinen kammartigen Ausläufern ioa in den Raum zwischen je zwei Mitnehmerringen der Emlegertrornimel eingreift und derien Umfang angepaßt ist, so einstellbar, daß in bezug auf die Einlegertrotnmellängsacbse ein Gefälle entsteht. Mit anderen Worten ist der kammartige Aufhalter io beispielsweise so einstellbar, daß in der Aufsicht nach Fig. 2 das in, der Zeichnung gesehene untere Ende des Aufhalters io höher liegt und verhältnismäßig weit von dem Umfang der Einkgertrommel entfernt ist, so 'daß die Nocken 4° wenig oder gar nicht die Schlitze zwischen den fingerartigen Ausläufern ι oJ durchtreten, während in dem, in der Zeichnung gesehen, oberen Ende die Finger io" so liegen, daß die Nocken 4° voll hindurchtreten. Diese Verstellbarkeit kann dadurch erreicht werden, daß der kammartige Aufhalter 10 als Ganzes in bezug auf die Einlegertrommellängsachse mit einem Gefälle versehen wird oder aber in einzelne Teile 10', 10",
ao 10'", 10"" unterteilt ist, wobei jeder dieser Teile unabhängig von den anderen Teilen verstellbar ist, so daß eine treppenartige Einstellung ermöglicht wird.
Diese Einistellbarkeit des Aufhalters 10 ist insofern von besonderer Bedeutung, als hierdurch die unter sende dliche Dicke einer Garbe am Ährenende und am Fußende weitgehend ausgeglichen werden kann, so daß auch hierdurch der bereits erwähnte Nachteil überwunden wird, daß die Garbe mit dem Ährenende voran eingezogen wird. Die Gefälleeinsteliuing des kammartigen Aufhalters wirkt derart, daß dort, wo der Kamm angehoben ist, die Nocken 40 nur wenig oder gar nicht durchtreten und somit zur Wirkung kommen können, während an den tiefer liegenden Teilen die Nocken die Garbe voll erfassen. An den tiefer liegenden Teilen wird also immer das dickere Ende der Garbe liegen, so daß dieses bevorzugt von den voll durchtretenden Nocken erfaßt wird, während das schwächere Ährenende von den geringfügig zur Wirkung kommenden Nocken gerade eben mitgenommen wird. Durch eine geeignete Gefälleeinstellung· des Kammes wird also eine einwandfreie Zuführung der Garbe sichergestellt, so daß diese im Verlaufe des Einzuges immer parallel zu der Einlegertrommelwelle bleibt und gegen das entsprechend der Garbenform eingestellte Garbenbandiaufschneidemesser 7 gepreßt wird.
Die beiden· Verstellmöglichkiedten des kammartigen Aufhälters und des Garbenbandaufschneidemessers 7 stehen in wirkungsmäßigem Zusammenhang, und zwar wird in der Praxis die Einstellung vorzugsweise gegenläufig erfolgen, d. h. daß an dem Ende des Kammes, welches näher an der Einlegertrommel liegt und welches zur Aufnahme des dicken Teiles der Garbe vorgesehen ist, die Neigung des Messers so sein wird, daß es hier höher liegt. Das andere Ende des Messers wird dann niedriger liegen, während der kammartige Auf halter in diesem Bereich höher liegt.
Die Praxis hat gezeigt, daß die Anwendung des Erfindungsgedankens an Einlegern eine ganz bedeutende Verbesserung dieser Einrichtungen mit sich bringt und bisher bestehende Schwierigkeiten bei verschiedenen Fruchtarten nicht mehr in Erscheinung treten läßt. Das Einlegen und Auftrennen der Garben erfolgt mit größter Sicherheit und mit gleichbleibender Genauigkeit; das ungleichmäßige Einziehen der Garben entfällt vollkommen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einleger für Dreschmaschinen mit feststehendem oder bewegtem Garbenbamdauf-Schneidemesser beliebiger Ausbildung, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer bzw. der Messerträger nach drei Raumachsen in bezug auf die Einlegertrommel verstellbar und zur Einstellung verschiedener Schneidwinkel kippbar ist.
2. Einleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweckmäßig doppelte Mitnehmerring der Einlegertrommel auf seinem Umfang nur 2 (zwei) Nocken aufweist und zwischen je zwei Nocken, die mit bekannten Strohschneidemessern zusammenwirken, weitere ebenfalls doppelte, als Halteorgame dienende Mitnehmerringe angeordnet sind, die in bekannter Weise mit Abstreifem zusarnmenar beiden.
3. Einleger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kammartige Aufhalter, der sich an den Garbentisch anschließt, in bezug auf die Emlegertrornmellängsachse mit Gefälle einstellbar ist.
4. Einleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kammartige Aufhalter als Ganzes in bezug auf seine Längsausdehnung geneigt werden kann oder in einzelne unabhängig verstellbare Abschnitte unterteilt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9572 11.54
DEV5321A 1953-01-08 1953-01-08 Einleger fuer Dreschmaschinen Expired DE921113C (de)

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DE (1) DE921113C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199043B (de) * 1962-09-27 1965-08-19 John Deere Lanz Ag Schlegelfeldhaecksler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1199043B (de) * 1962-09-27 1965-08-19 John Deere Lanz Ag Schlegelfeldhaecksler

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