DE2254284A1 - Enthaeutemaschine fuer fischfilets - Google Patents

Enthaeutemaschine fuer fischfilets

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    • A22C25/17Skinning fish

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Description

DlpMng. Johannes Mhfträ Patentingenieur ο O C / O O t
2M19Hamudorf 2254284
Anmelder 2.11.1972
Nordischer Maschinenbau Rud. Baader - 1QO/181/3016
Enthäutemaschine für Fischfilets.
Die Erfindung betrifft eine Enthäutemaschine für Fischfilets mit einem flexiblen, um eine Umlenkwalze kleinen Durchmessers geführten Förderband, einem im Bereich der Umlenkwalze annähernd tangential zu dieser angeordneten endlosen Bandmesser und vor diesem über dem Förderband sich keilförmig absenkenden Andrückmitteln.
Bei derartigen Enthäutemaschinen kommt es darauf an, daß das Fischfilet anschnittlos und inselfrei enthäutet wird und zu diesem Zweck an jeder Stelle seiner Breite gleichmäßig auf das Förderband gedrückt gehalten und uon diesem gleichmäßig gehalten in gestreckter Lage zu dem Bandmesser gefördert wird.
In dem US-Patent IMr. 2'645'812 ist eine Filetspalt- und -enthäutemaschine beschrieben, bei welcher ein Förderband über eine Umlenkwalze kleinen Durchmessers und eine in einiger Entfernung vor dieser gelegene Spannwalze geführt ist, im Bereich der Umlenkwalze annähernd tangential zu dieser ein endloses Bandmesser und über dem Förderband ein sich keilförmig absenkendes, endloses Andrückband angeordnet ist, welches uor dem Bandmesser durch'dicht nebeneinander gelegene, unabhängig uoneinander ausweichliche, zwischen zwei Stützwänden geführte, kreisringförmige fletallschexben angedrückt gehalten wird.
Uegen der begrenzten Flexibilität und Dehnbarkeit des Andrückbandes können die Fischfilets nicht in ihrer ganzen Breite gleichmäßig auf das Förderband gedrückt gehalten ' werden und wegen der großen Durchmesser der kreisringförmigen Metallscheiben ist eine ausreichend genau definierte
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Lage der Andrückzone des Fischfilets vor der Schneide des Bandmessers nicht gegeben. Außerdem kann das Förderband unter Uirkung des Andruckes von oben zuischen der Spann- und der Umlenkualze nach unten ausueichen. Dadurch ist eine genaue Führung des Fischfilets in gestreckter Lage vor dem Bandmesser nicht zu gewährleisten, so daß zur Vermeidung υοη Hautinseln auf dem Fischfilet der Abstand des Bandmessers über dem Förderband so gewählt werden muß, daß uon dem Filet eine die Haut enthaltende Scheibe abgeschnitten uird. Ein Enthäuten von Fischfilets unter Belassung des "Silberspiegels" auf denselben ist mit dieser Filetspalt- und Enthäutemaschine also nicht möglich.
Es ist weiterhin aus dem US-Patent Nr. 2'173'336 eine Scheibenschneidemaschine bekannt, bei welcher der Obertrum eines Zuführbandes durch eine Unterlage in Form einer Blechplatte gestützt ist, dicht über dem Zuführband der Obertrum eines Bandmessers geführt ist und dicht vor dessen SchneidB eine ausweichlich angeordnete, aus weichen Gummischeiben bestehende, von einem endlosen Preßband umschlungene Andrückwalze angeordnet ist. Auch mit dieser Maschine ist das Enthäuten von Fischfilets unter Belassung des. Silberspiegels auf denselben nicht möglich, da weder die Anordnung des 'Bandmessers über der gestreckten Bahn des Zuführbandes und dessen Ausbildung als Drahtgitterband, noch die Undefinierte Andrückung durch das Preßband und die Andrückwalze eine sichere Zuführung der Fischfilets zu dem Bandmesser ermöglichen.
Es ist außerdem durch das US-Patent Nr. 2.'601'292 eine Scheibenschneidemaschine bekannt, welche zum Enthäuten von Fischfilets benutzt wird. Diese besitzt zwei in einer Ebene hintereinander, unter Belassung eines Zwischenraumes, angeordnete Tische, über welchen ein Paar Ketten mit Klammern zum Erfassen der Schwanzenden von Fischfilets laufen. Unter der Worderkante des zweiten Tisches läuft ein Bandmesser,
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vor dessen Schneide befindet sich oberhalb der Tischebene eine frei drehbare Ualze mit balliger Oberfläche. Im Bereich der Unterbrechung zwischen den Tischen unterhalb deren Ebene ist um eine Achse ein Satz im Abstand voneinander liegender, durch Zugfedern gespannt gehaltener und durch eine an der Unterseite des ersten Tisches befestigte flexible Schürze überdeckter Finger angeordnet, welche mit ihren gerundeten Enden vor der Schneide des Bandmessers enden.
Auch diese Naschine ist weder zum Enthäuten von Fischfilets unter Belassung des Silberspiegels auf denselben gebaut noch geeignet, sondern dient zum Abschneiden einer die Haut des Fisches enthaltenden Scheibe unterschiedlicher Dicke. Infolge ihres Abstandes voneinander sind die Finger nicht in der Lage, das Fischfilet mit ausreichender Gleichmäßigkeit auf die Unterlage gedrückt zu halten und außerdem stellt diese infolge ihrer Balligkeit keine ebene Unterlage dar. Die Förderung mittels der Schwanzklammer bewirkt in dem Fischfilet kontrahierende Zugspannungen, weir ehe eine gleichmäßige Zuführung desselben zu dem Bandmesser in gestreckter Lage verhindeft. Darüber hinaus ist wegen der Schwanzklammer eine anschnittlose Enthäutung unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Fischspalt- und Enthäutemaschine so zu verbessern, daß Fischfilets anschnittlos, unter Belassung des Silberspiegels frei von Hautinseln enthäutet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Obertrum des Förderbandes durch eine bis in den Einzugskeil der Umlenkwalze hineinreichende starre und unausweichliche Unterlage abgestützt ist, das Bandmesser im Bereich des Förderbandes in einer nur seine Schneide freilassenden * Nesserführung geführt ist, und die Andrückmittel aus einem Satz dicht nebeneinander liegender, unabhängig voneinander beweglicher Führungslamellen und einer flexiblen und schmiegsamen, unterhalb dieser angeordneten Schürze bestehen.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Unterlage unterhalb der Führungslamellen als ebene Platte ausgebildet, und die Führungslamellen reichen mit ihren scharf abgeschnittenen Kanten bis dicht vor die Schneide des Bandmessers, wobei dessen Schneide von oben durch'die Schürze abgedeckt wird.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungslamellen um eine Achse drehbar angeordnet, mit Federhebeln für den Angriff von einstellbaren Federelementen versehen und durch einen verstellbaren Anschlag in ihrer Höhe über der Oberkante des Förderbandes einstellbar gemacht.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Oberseite des Förderbandes mit einer senkrecht zu seinen Seitenkanten verlaufenden steglosen Kannelierung versehen, welche durch einige, über die Bandbreite verteilte Längsrillen durchbrochen ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Fischfilet in gestreckter Lage, an jeder Stelle seiner Breite gleichmäßig auf das Förderband gedrückt gehalten, dem Bandmesser gleichmäßig gestaucht zugeführt uird, und dadurch die Trennung der Haut zwischen der Lederhaut und dem Silberspiegel ohne Hautinseln auf dem Fischfilet möglich ist. Damit ist aber die Möglichkeit gegeben, auch die Filets von kleinen Schollen und zartfleischigen Fischen, wie Schellfisch und Seehecht ohne Anschnittverlust und - infolge des Silberspiegels - ohne Aufspalten oder Zerfallen zu enthäuten. Durch Einstellen der Härte der Federelemente und der Höhe der Führungslamellen über der Oberkante des Förderbandes ist eine weitgehende Anpassung an den Zustand und die Qualität der Fischfilets in Abhängigkeit von der Fischart, dem Fanggrund und der Jahreszeit sowie der Dauer der Lagerung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
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schematisch dargestellt und uird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt, Fig. 2 einen Querschnitt senkrecht zu dem Förderband im Bereich der Unterlage.
In dem nicht dargestellten Maschinengestell ist eine Umlenkwalze 2 frei drehbar und auf geeignete Weise im Sinne des Pfeiles angetrieben angeordnet. An einem nicht ge- · zeigten Ausleger des Maschinengestells ist eine weiter nicht dargestellte Umlenkwalze frei drehbar und mit Spannmitteln v/ersehen angeordnet. Über diese und diö Umlenkwalze 2 ist ein durch eine gestellfest angeordnete, frei drehbar gelagerte Zwischenwalze 3 abgestütztes Förderband 1 gelegt. Das Förderband 1 ist als flexibles, endloses Band mit einer oder zwei Gewebeeinlagen und einer nahrungsmittelbeständigen Deckschicht aus Natur- oder Synthesekautschuk oder einem Elastomer versehen, welche eine quer zu den Längskanten des Förderbandes verlaufende Kannelierung geringer Tiefe besitzt. Ueiterhin besitzt es einige, über die Förderbandbreite verteilte Längsrillen. Zwischen der Zwischenwalze 3 und der Umlenkwalze 2 ist .eine mit ihrer Oberkante tangential zu denselben liegende Unterlage 5 maschinengestell-
fest angeordnet. Diese besteht z. B. aus einem Blech ausreichender Dicke aus rostfreiem Stahl und reicht bis in den Einzugskeil 4 der Umlenkwalze 2 hinein. Hinter dem Ende dieser Unterlage 5 ist über der Umlenkwalze 2 eine Messerführung 8 in ihrem Abstand von der Oberkante des Förderbandes 1 einstellbar angeordnet, welche einem endlosen, in bekannter Weise um zwei nicht dargestellte Räder umgelenkten und angetriebenen Bandmesser 6 so als Führung dient, daß seine Schneide 7 freigelassen wird. Ungefähr über der Zwischenwalze 3 ist maschinengestellfest eine Achse 9 angeordnet, welche einem Satz die Breite des Förderbandes 1 überdeckender,Führungslamallen 10 als L'äger dient. Diese sind an ihren hinteren Enden abwechse'lnd mit je einem
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Federhebel 12 oder 13 versehen, uelcha durch maschinenge-^ stellfes^e, in ihrer Federkraft einstellbare Federelemente 14 bzw. 15 beaufschlagt sind. Sie sind weiterhin mit Durchbrüchen 17 v/ersehen, in uelchen sie durch einen höheneinstellbaren, als Anschlag 16 dienenden Rundstab abgestützt sind. Ihre v/orderen Enden sind durch recht- oder spitzwinklig zu ihren Unterseiten liegende Kanten 11 auf genau gleiche Lage dicht v/or der Schneide 7 des Bandmessers 6 begrenzt. An einer vor den Führungslamellen 10 oberhalb des Förderbandes 1 liegenden Spannachse 20 ist eine hochflexible, aus Naturoder Synthesekautschuk oder einem Elastomer bestehende Schürze 18 befestigt und durch diese so eingestellt, daß ihre Abschlußkante über die Kanten 11 der-Führungslamellen 10 hinausreicht und die Schneide 7 des Bandmeesers 6 abdeckt.
Die Uirkungsueise der Enthäutemaschine ist folgende: Ein mit seiner Hautseite nach unten, v/orteilhafterueise mit seinem Schwanzende voraus auf das Förderband 1 aufgelegtes Fischfilet 23 wird v/on diesem nach links gefördert. Beim Eindringen unter die Schürze 18 bewirkt es ein individuelles Abheben der Führungslamellen 10, welche ihrerseits über die Schürze 18 ein planes Ausbreiten und Andrücken des Fischfilets 23 auf dem Förderband Ί bewirken. Infolge der starren Lfnterlage 5 kann das Förderband 1 nicht nach unten ausweichen und ermöglicht dem Fischfilet 23 ein Anschmiegen in Richtung der Kannelierung seiner Oberfläche unter Verhinderung des Gleitens entgegen der Förderrichtung. Das . zwischen der Oberfläche des Förderbandes 1 und der Unterseite der Schürze 18 gehaltene Fischfilet 23 wird in gestreckter Lage dem Bandmesser 6 zugeführt. Durch dieses wird die Lederhaut mittels eines im Bereich der zwischen dieser und der das Muskelpaket des Fischfilets einschließenden "Silberschicht" - unter Belassung des "Silberspiegels" auf dem Fischfilet - geführten Schnittes abgetrennt. Dieses Enthäuten erfolgt ohne Anschnittverlust und ohne Bildung von Hautinseln durch die gestreckte Förderung des Fischfilets 23 vor dem Bandmesser 6 und die Führung des die Schneide 7 des Bandmessers 6 überdeckenden Endes der Schürze 1B.
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Die Kannelierung 21 der Oberfläche des Förderbandes 1 ermöglicht ein seitliches Abfließen des dem Fischfilet an-, haftenden Wassers und seine sichere Mitnahme in Förderrichtung. Die Längsrillen 22 ermöglichen darüber hinaus eine Längsdrainage und eine Abstützung des Fischfilets gegenüber einer von dem Bandmesser 6 erzeugten Komponente quer zu der Förderrichtung. Den gleichen Zwecken dienen auch die Längsrillen 19 in der Schürze..
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Claims (6)

  1. Patentansprüche 2.11.1972/3G16
    Enthautemaschine für Fischfilets mit einem flexiblen, um eine Umlenkwalze kleinen Durchmessers geführten Förderband, einem im Bereich der Umlenkwalze annähernd tangential zu dieser angeordneten endlosen Bandmesser und vor diesem über dem Förderband sich keilförmig absenkenden Andrückmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß der Obertrum des Förderbandes (1) durch eine bis in den Einzugskeil (4) der Umlenkwalze (2) hineinreichende starre und unausweichliche Unterlage (5) abgestützt ist, das Bandmesser (6) im Bereich des Förderbandes in einer nur seine Schneide (7) freilassenden Nesserführung (B) geführt ist, und die Andrückmittel aus einem Satz dicht nebeneinander liegender, unabhängig voneinander beweglicher FUhrungslamellen (10) und einer flexiblen und schmiegsamen, unterhalb dieser angeordneten Schürze (18) bestehen.
  2. 2. Enthautemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (5) unterhalb der Führungslamellen (1O) als ebene Platte ausgebildet, die Führungslamellen (10) mit ihren scharf abgeschnittenen Kanten (11) bis dicht vor die Schneide (7) des Bandmessers (6) reichen und die Schürze (1B) die Schneide des Bandmessers von oben abdeckt.
  3. 3. Enthautemaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslamellen (10) um eine Achse (9) drehbar angeordnet, mit Federhebeln (12/13) für den Angriff υοη einstellbaren Federelementen (14/15) versehen und durch einen verstellbaren Anschlag (16) in ihrer Höhe über der Oberkante des Forderbandes (1) einstellbar sind.
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  4. 4. Enthäutemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhebel (12) zweier Führungslamellen (10) gegenüber demjenigen (13) einer zwischen ihnen liegenden Führungslamelle so versetzt sind, daß ihre Federelemente (14) uon demjenigen der letzteren nicht beeinflußt uerden.
  5. 5. Enthäutemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet', daß die Oberseite des Förderban-
    . des (i) mit einer senkrecht zu seinsn Seitenkanten v/erlaufenden steglosen Kannelierung (21) versehen ist, · welche durch einige, über die Bandbreite verteilte Längsrillen (22) durchbrochen ist.
  6. 6. Enthäutemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (18) auf ihrer Unterseite mit einigen Längsrillen (19) versehen ist.
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    Leerseite
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