DE509229C - Scheibenablegevorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen - Google Patents

Scheibenablegevorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen

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DE509229C
DE509229C DEG73934D DEG0073934D DE509229C DE 509229 C DE509229 C DE 509229C DE G73934 D DEG73934 D DE G73934D DE G0073934 D DEG0073934 D DE G0073934D DE 509229 C DE509229 C DE 509229C
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conveyor belt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Scheibenablegevorrichtung für Aufschnittschneidemaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenablegevorrichtung für Aufschnittschneidemaschinen, bei welcher ein quer zur - Bewegungsrichtung des Schneidguttisches bewegliches, mit Stiften versehenes Förderband zur überführung der Scheiben nach einem Ablegetisch dient und die Scheiben zunächst von einer ebenfalls mit Stiften versehenen Walze aufgenommen und dann an das Förderband abgegeben werden. Bei den bekannten Scheibenablegevorrichtungen dieser Art ist die mit Stiften besetzte Walze innerhalb des Förderbandes derart angeordnet, daß sie gleichzeitig die dem Kreismesser benachbarte Umleitrolle für das Förderbandbildet. Hierbei ist es zunächst erforderlich, das Förderband durch eine zweite Leitrolle so zu führen, daß die kürzeren Stifte des Bandes die Scheiben von den längeren Stiften der Walze abzustreifen vermögen. Die Anordnung der zusätzlichen Leitwalze bedingt eine Krümmung des die Scheiben tragenden Bandteiles, so daß hier ein Spreizen der einander benachbarten Stiftreihen am Band erfolgt, was Beschädigungen der Scheiben hervorruft. Ferner bedingt die Anordnung der Stiftenwa1ze innerhalb des Förderbandes, daß die Scheiben durch das der Bedienungsseite der Maschine abgekehrte Trum des Förderbandes fortgeführt werden müssen und demzufolge der Ablegetisch ebenfalls auf der der Bedienungsseite abgekehrten Seite des Förderbandes angeordnet sein muß. Das hat zur Folge, daß die Bedienungsperson von ihrem Standort aus weder die am Förderband sitzenden Scheiben, noch die bereits auf dem Ablegetisch aufgestapelten Scheiben sehen kann. Die Bedienungsperson vermag also weder darüber zu wachen, daß die Scheiben ordnungsmäßig ausfallen, noch kann sie ohne Verlassen ihres Standortes feststellen, wieviel Scheiben bereits auf dem Ablegetisch aufgestapelt sind. Ebenso muß sie zwecks Entnahme der Scheiben vom Ablegetisch um die Maschine herumgehen.
  • Bei der den Erfindungsgegenstand bildenden Scheibenablegevorrichtung ist die die Scheiben zunächst aufnehmende Stiftenwalze außerhalb des Förderbandes auf der der Bedienungsseite der Maschine zugekehrten Bandseite angeordnet. Die Scheiben werden dabei von der Walze an das dem Standort der Bedienungsperson zugekehrte Trum des Förderbandes abgegeben, das sie einem ebenfalls der Bedienungsseite der Maschine zugekehrten Ablegetisch zubringt. Bei dieser neuen Anordnung findet eine Krümmung des Förderbandes nach Aufnahme der Scheibe bis zur Ablegestelle nicht mehr statt, vielmehr wird der die Scheibe tragende Teil des Bandes vollkommen geradlinig bewegt, so daß. eine Beschädigung von Scheiben durch Spreizen der benachbarten Stiftreihen nicht mehr vorkommen kann. Ferner sind sowohl die am Förderband sitzenden Scheiben als auch dig auf dem Ablegetisch aufgestapelten Scheiben vom Standort der Bedienungsperson sichtbar. Diese Person kann also darüber wachen, daß die Scheiben ordnungsmäßig ausfallen; sie kann ohne Verlassen ihres Standorts feststellen,- wieviel Scheiben bereits geschnitten sind, und sie kann von der Bedienungsseite der Maschine aus die Scheiben vom Ablegetisch entnehmen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen Fig. i eine Draufsicht der für die Erfindung wesentlichen Teile der Maschine mit teil\@,-eise waagerechtem Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht von der in Fig. i rechten Seite (der Bedienungsseite der Maschine) mit teilweisem Schnitt nach der Linie A-A in Fig. i und Fig. 3 eine Ansicht von der in Fig. i unteren Seite der Maschine ebenfalls mit teilweisem Schnitt nach der Linie B-B in Fig. i.
  • i ist das in senkrechter Ebene umlaufende Kreismesser und 2 der gegenüber dem Messer i hin und her gehende Schneidguttisch, der mittels Kurbel 3 und Kurbelstange q. bewegt wird. Das Kreismesser i und die Kurbel 3 des Schneidguttisches 2 erhalten ihren Antrieb von der Hauptwelle 5, die entweder mittels einer auf der Bedienungsseite der Maschine (rechte Seite in Fig. i) angebrachten Handkurbel 6 mit Schwungrad 7 oder mittels eines Elektromotors 64 gedreht wird. Der Schneidguttisch 2 trägt, wie üblich, eine quer zur Bewegungsrichtung des Tisches verschiebbare Aufspannplatte 8, die bei jedem Rückhub des Tisches um die einstellbare Scheibendicke vorgeschoben wird.
  • An der Arbeitsstelle ei des Kreismessers i ist auf der dem Tisch 2 abgekehrten Seite des Messers eine senkrechte Walze g drehbar gelagert, die an ihrem Umfang mehrere Reihen von in regelmäßigen Abständen angeordneten radialen Stiften io trägt. Die Walze 9 ist so dicht an die Messerschneide herangerückt, daß die Spitzen der Stifte i o die mittels des Kreismessers i von dem auf dem Tisch 2 ruhenden Schneidgut abgetrennte Scheibe , bei ihrer Entstehung zu erfassen und dann mitzunehmen vermag. In Richtung des Arbeitshubes des Fleischguttisches 2 hinter der Stiftenwalze 9 ist parallel zu dieser eine Walze i i von kleinerem Durchmesser gelagert, die an ihrem Umfange Ringnuten zum Durchlaß der Stifte io enthält. Die Walze i i dient dazu, die von den Spitzen der Stifte io erfaßte Scheibe auf die Stifte aufzudrücken, so daß sie sicher gehalten sind. Die von der Stiftenwalze g mitgenommene Scheibe soll an ein ebenfalls mit Stiften versehenes Förderband abgegeben werden, daß in einer zur Bewegungsrichtung des Schneidguttisches 2 rechtwinkligen, lotrechten Ebene angeordnet ist. Das Förderband besteht, wie an sich bekannt, aus zwei endlosen Ketten 12, die einerseits um zwei auf einer senkrechten Welle 14 befestigte Kettenräder 15, anderseits um zwei auf einer zweiten senkrechten Welle 16 befestigte Kettenräder 17 herumgeführt sind. Auf einem Teil der Ketten 12 sind deren Glieder durch senkrechte Stangen i8 verbunden, an welchen nach außen gerichtete Stifte ig sitzen, deren Spitzenabstand auf den geraden Teilen der Kette gleich dem Spitzenabstand der Stifte io an der Walze 9 ist. Die Welle 14, welche die dem Kreismesser i benachbarten Umlenkräder 15 der endlosen Ketten 12 trägt, befindet sich auf der der Bedienungsseite der Maschine abgekehrten Seite der Stiftenwal-re g, und zwar ist sie mit. Bezug auf diese Walze so angeordnet, daß die Bewegungsbahnen der Spitzen der Stifte io an der Walze 9 und der Stifte 19 am Förderband 18 sich in unmittelbarer Nähe der Übergangsstelle von dem um die Räder 15 herumgeführten gekrümmten Teil des Förderbandes in den der Bedienungsseite der Maschine zugekehrten geraden Teil etwas überschneiden, so daß an dieser Stelle die Spitzen der einen und anderen Stifte einander übergreifen. Die von den Stiften io der Walze 9 erfaßte und mitgenommene Scheibe kann also hier an die Stifte ig des Förderbandes 12, 18 abgegeben werden. Die Übergabe wird durch einen zwischen der Stiftenwalze g und dem Förderband 12, 18 angeordneten feststehenden Rechen 2o bewirkt, dessen Finger zwischen die Stifte der Walze und des Förderbandes greifen. Die Finger dieses Rechens 2o sind so gekrümmt, daß sie die zu übergebende Scheibe von den Stiften i o der Walze 9 abstreifen und auf die Stifte i g des Förderbandes 12, 18 drücken, so daß die Scheibe nun vom Förderband mitgenommen wird.
  • Die Stiftenwalze 9 und das Förderband 12, 18 werden in Abhängigkeit von der Hinündherbewegung des Schneidguttisches 2 angetrieben, und zwar so, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Stifte ig an den geraden Teilen des Förderbandes 12, 18 gleich der Geschwindigkeit der Spitzen der Stifte i o an der Walze g ist.
  • Der Ablegetisch 3 i befindet sich auf der der Bedienungsseite der Maschine zugekehrten Seite des Förderbandes 12, 18 und wird jedesmal nach dem Ablegen einer Scheibe um die Scheibendicke gesenkt. Das Ablegen der Scheiben geschieht in bekannter Weise mittels eines mit waagerechten Fingern versehenen Rechens 32, der in senkrechter Ebene schwenkbar ist.
  • Die Arbeitsweise der neuen Maschine ist im Zusammenhang folgende: Es sei angenommen, daß das Schneidgut auf dem Schneidguttisch 2 festgespannt ist, und daß der Ablegetisch 31 sich in seiner oberen Endstellung befindet. Wird die Maschine nun angetrieben, dann trennt das Kreismesser i jedesmal beim Arbeitshub des SchneidguttischeS 2 eine Scheibe vom Schneidgut ab. Diese Scheibe wird sogleich bei ihrer Entstehung von den Spitzen der Stifte i o an der Walze 9 erfaßt, durch die Nutenwalze i i fest auf die Stifte 1o aufgedrückt und von der Walze 11 mitgenommen. Nachdem die Scheibe durch die Walze 9 in die Richtung des Förderbandes 12, 18 umgelenkt ist, wird sie durch den Rechen 2o von den Stiften 1o der Walze 9 abgestreift und an der Stelle, wo das Förderband 12, 18 aus dem um die Räder 15 gekrümmten Teil in den dem Ablegetisch benachbarten geraden Teil übergeht, auf die Stifte 19 des Förderbandes 12, 18 gedrückt, worauf sie von letzterem in Richtung auf den Ablegetisch 31 mitgenommen wird. Wenn der Schneidguttisch i seinen Hub beendet hat, ist auch das Förderband 12, 18 an seinem Hubende angekommen, und es laufen nun sowohl der Schneidguttisch 2 als auch das Förderband 12, 18 zurück. Sogleich bei Beginn dieses Rücklaufs wird der Rechen 32 abwärts geschwungen, wodurch die Scheibe vom Förderband 12, 18 gelöst und auf den Tisch 31 abgelegt wird. Der Rechen 32 kehrt dann noch während des Rücklaufs von Schneidguttisch 2 und Förderband 12, 18 in seine senkrechte Stellung zurück. Bei dieser Aufwärtsbewegung des Rechens 32 wird der Ablegetisch ; i um eine Scheibendicke gesenkt. Wenn der Schneidguttisch 2 am Ende seines Rückhubes angekommen ist, hat auch das Förderband 12, 18 seine Ausgangsstellung wieder erreicht, und es wiederholt sich nun das beschriebene Spiel.
  • Wie ersichtlich, gelangen bei der neuen Maschine die Scheiben erst an einer solchen Stelle auf das Förderband, wo eine Veränderung des Spitzenabstandes der benachbarten senkrechten Stiftreihen nicht mehr oder nur noch in einem ganz unwesentlichen Maße und dazu noch im Sinne der gegenseitigen Annäherung der Spitzen stattfindet. Eine gekrümmte Führung der Scheiben erfolgt lediglich an der Stiftenwalze 9, an welcher der Spitzenabstand der Stifte unveränderlich ist. Ein Zerreißen oder eine sonstige Beschädigung der Scheiben kann also nicht mehr vorkommen. Wie ferner ersichtlich, werden die Scheiben durch das der Bedienungsperson zugekehrte Trum des Förderbandes dem ebenfalls auf der Bedienungsseite der Maschine liegenden Ablegetisch zugeführt. Die Bedienungsperson kann daher ohne Verlassen ihres Standorts sowohl die am Förderband sitzenden Scheiben als auch die auf dem Ablegetisch aufgestapelten Scheiben sehen, und sie kann die Scheiben vom Standort aus vom Ablegetisch entnehmen.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie auch andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnte die Stelle für die Übergabe der Scheiben von der Stiftenwalze 9 an das Förderband 12, 18 weiter nach dem geraden Teil des Förderbandes hin verlegt werden, oder die Übergabe der Scheiben könnte statt an der Übergangsstelle vom gekrümmten in den geraden Teil des Förderbandes auch unmittelbar am geraden Bandteil erfolgen. Es ist dazu nur erforderlich, den Durchmesser der Stiftenwalze 9 zu vergrößern. Ferner könnte die Ebene des Förderbandes 12, 18 statt, wie gezeichnet, rechtwinklig auch in einem etwas anderen Winkel zur Bewegungsrichtung des Schneidguttisches 2 angeordnet sein.

Claims (2)

  1. PATE` TAN SPRTcHE i. Scheibenablegevorrichtung für Aufschnittschneidemaschinen, bei welcher ein quer zur Bewegungsrichtung des Schneidguttisches bewegliches, mit Stiften versehenes Förderband o. dgl. zur überführung der Scheiben nach einem Ablegetisch dient und die Scheiben zunächst von einer ebenfalls mit Stiften versehenen Walze aufgenommen und dann an das Förderband abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftenwalze (9, 1o) außerhalb des Förderbandes (12, 19) auf der der Bedienungsseite der Maschine zugekehrten Seite dieses Bandes angeordnet ist, wobei das Förderband (12, 19) die Scheiben einem ebenfalls der Bedienungsseite der Maschine zugekehrten Ablegetisch (31) zubringt.
  2. 2. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Walze (9) und Förderband (12, 18) ein feststehender, gekrümmter Rechen (2o) angeordnet ist, der die Scheiben von den Stiften (1o) der Walze (9) abstreift und sie auf die Stifte (19) des Förderbandes drückt, wobei die Stifte (1o und 19) der Walze (9) und des Förderbandes (12, 18) sich zweckmäßig an der Übergabestelle mit ihren Spitzen gegenseitig übergreifen.
DEG73934D 1928-07-27 1928-07-27 Scheibenablegevorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen Expired DE509229C (de)

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DE (1) DE509229C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3583452A (en) * 1968-07-06 1971-06-08 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Coldcut slicer
DE102009011883A1 (de) * 2009-03-06 2010-09-09 Bizerba Gmbh & Co Kg Zuführkettenrahmen für automatische Scheibenschneidemaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3583452A (en) * 1968-07-06 1971-06-08 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Coldcut slicer
DE102009011883A1 (de) * 2009-03-06 2010-09-09 Bizerba Gmbh & Co Kg Zuführkettenrahmen für automatische Scheibenschneidemaschinen

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