DE10060276C2 - Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Käse - Google Patents
Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von KäseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln,
insbesondere von Käse, bei der im Anschluß an einen Förderer und
quer zu dessen Transportrichtung ein sich in Führungen bewegender
Messerbalken und ein zum Messerbalken in Transportrichtung des
Förderers einen Abstand aufweisendes, starr verlegtes Messergatter
vorhanden sind und bei der durch den Messerbalken vom Käseblock zunächst
eine Käsescheibe abgeschnitten und diese danach durch
das Messergatter gedrückt wird.
Maschinen zum Zerschneiden von Käseblöcken in quaderförmige
Käsestücke sind aus der Praxis bekannt.
Es sind Maschinen im Einsatz, bei denen durch den Messerbalken vom
Käseblock ein Scheibe abgeschnitten wird, die sich dann zwischen
Messergatter und Messerbalken befindet. Das Messergatter wird
hydraulisch gegen den Messerbalken bewegt, der als Gegenlage dient und
dabei die Käsescheibe durch die Öffnungen des Messergatters gedrückt.
So entstehen Käsewürfel.
In einer anderen aus der Praxis bekannten Maschine, die auch in der
DE 36 08 780 A1 beschrieben ist, wird der Käseblock
taktweise gefördert unter einen Messerbalken transportiert. Der
Messerbalken bewegt sich nach unten und schneidet vom Käseblock eine
Käsescheibe ab. Diese fällt auf ein unterhalb angeordnetes Messergatter
und dreht sich dabei um 90°. Oberhalb des Messergatters ist ein
Messergatterstempel angeordnet. Dieser fährt nach unten und preßt die
auf dem starr befestigten Messergatter liegende Käsescheibe durch die
Öffnungen des Messergatters.
Nachteilig bei beiden vorgestellten Maschinen ist der Umstand, daß für
den Antrieb des Messerbalkens und den des Messergatters bzw. den des
Messergatterstempels getrennte Antriebe notwendig sind, was den
technischen Aufwand erhöht.
Für das Durchpressen der Käsescheibe durch das Messergatter werden
hohe Kräfte benötigt. Deshalb sind die in der Praxis eingesetzten
Maschinen diesen Aufbaus mit Hydraulikaggregaten ausgerüstet, da sich
diese hohen Kräfte lediglich durch den Einsatz von Hydraulikzylindern in
technisch sinnvoller Weise erreichen lassen.
Die Hydraulikausrüstung ist ein wesentlicher Kostenfaktor bei der
Herstellung dieser Maschinen, zumal im Lebensmittelbereich teure,
nichtrostende Hydraulikzylinder gefordert werden. Gleichzeitig ist der
Einsatz von Hydraulik in der Lebensmittelindustrie und hier im
unmittelbaren Produktbereich sehr umstritten, führen doch Leckagen der
Hydraulik zu Verunreinigungen der Lebensmittel, die diese unbrauchbar
machen. Da Maschinen zum Zerschneiden von Käse in automatisch
arbeitenden Produktionslinien eingesetzt werden, kann der Schaden
erheblich sein.
Ziel der Erfindung ist es, Maschinen zum Schneiden von Käseblöcken
preiswerter herstellen zu können und gleichzeitig die Produktqualität
beim Betreiber dieser Maschinen zu sichern.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Maschine zum Schneiden von
Lebensmitteln, insbesondere von Käse zu entwickeln, bei der der Einsatz
von Hydraulik nicht notwendig ist und bei der gleichzeitig die Bewegung
des Messerbalkens und die anschließende Herstellung der Käsewürfel
durch nur einen Antrieb realisiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung dadurch gelöst, daß dem
Messerbalken ein im Bereich seines Messerrückens angeordnetes, zum
Messergatter geneigt ausgebildetes, in seiner Breite etwa der Breite des
Förderers (Förderbandes) entsprechendes und somit eine schiefe Ebene
bildendes Stützelement zugeordnet ist.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist zwischen dem
Stützelement und dem Messerbalken eine quer zur Bewegungsrichtung
des Messerbalkens verlaufende Bandumlenkung vorhanden und der
Messerbalken über die Bandumlenkung mit einem das Stützelement
zwischen seinen Trums einschließenden Förderbandgurt gekoppelt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zeichnen sich durch
folgende Merkmale aus.
Der Messerbalken, die Bandumlenkung und das Stützelement sind an
seitlich gelegenen Schienen angeschlossen.
Das Stützelement ist als in ihrem Neigungswinkel verstellbare Platte
ausgebildet.
Das Stützelement weist einen Abstand zum Messerrücken des
Messerbalkens auf und der zum Messerrücken weisende Profilquerschnitt
des Stützelementes ist als Bandumlenkung für den Förderbandgurt
ausgebildet.
Der Förderbandgurt ist als endliches Band vorgesehen und der im Bereich
des Messergatters gelegene Trum des Förderbandgurtes an seinem freien
Ende ortsfest mit dem Maschinengestell verbunden.
Der andere freie Trum des Förderbandgurtes ist mit einer Trommel
verbunden.
Die Trommel ist über eine Drehfeder vorgespannt und so ausgebildet,
daß sie die sich beim Betrieb des Käseschneiders ergebende Lose des
Förderbandgurtes aufrollt.
Unterhalb der Transportebene des Förderbandes ist ein sich zwischen
dem Förderband und dem Messergatter erstreckendes, schwenkbar
gelagertes Stützblech vorgesehen.
Die Lagerung des Stützbleches ist an das Messergatter angeschlossen und
das Stützblech entgegen der Transportrichtung des Förderbandes
druckbeaufschlagt ausgebildet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist eine in
Bewegungsrichtung des Messerbalkens verstellbar ausgebildete
Umlenkrolle für ein Gurtband vorgesehen, wobei die Umlenkrolle
zwischen den Schienen angeordnet und mit diesen verbunden ist.
Das Gurtband ist als endloses Band ausgebildet und mit einer als
Schnellverschluß ausgebildeten Trennstelle ausgerüstet.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines Käseschneiders im Querschnitt
mit sich in Ausgangslage befindendem Messerbalken
Fig. 2 einen Schnitt A-A der Fig. 1
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung eines Käseschneiders im Querschnitt
entsprechend Fig. 1 nach erfolgtem Arbeitsschritt des Messerbalkens
Fig. 4 eine Ansicht B der Fig. 1
Fig. 5 eine kostengünstigere technische Lösung des in Fig. 1 dargestellten
Käseschneiders
Fig. 6 eine kostengünstigere technische Lösung des in Fig. 3 dargestellten
Käseschneiders
Fig. 7 eine Einzelheit X der Fig. 1
Wesentliche Teile des in Fig. 1 dargestellten Käseschneiders sind ein
Förderband 1, ein Messergatter 2 und ein Messerbalken 3. Der
Messerbalken 3 ist mit seitlich gelegenen Schienen 4, 4' fest verbunden.
Die Schienen 4, 4' gleiten in nicht dargestellten, mit dem nicht
dargestellten Gestell verbundene Führungen und sind mit einem nicht
dargestellten Antriebsmotor gekoppelt. Die Kraftübertragung vom
Antriebsmotor auf die Schienen 4, 4' kann in sinnvoller Weise über Ritzel
und an die Schienen 4, 4' angeschlossene, nicht dargestellte Zahnstangen
erfolgen.
Oberhalb des Messerbalkens 3 ist ein als schiefe Ebene ausgebildetes
Stützelement 5 vorgesehen, welches über Achsen 6 und Lagerböcke 7 mit
den Schienen 4, 4' verbunden ist. Das Stützelement 5 ist als zum
Messergatter 2 geneigt angeordnete Platte 8 ausgebildet und weist zum
Messerrücken 9 des Messerbalkens 3 einen Abstand auf. Gleichzeitig ist
der Profilquerschnitt der Platte 8 zum Messerbalken 3 hin abgerundet und
dient als Bandumlenkung 10 für einen endlich ausgebildeten
Förderbandgurt 11. Der zum Messergatter 2 weisende Trum 12 des
Förderbandgurtes 11 ist über eine Stange 13 ortsfest mit dem nicht
dargestellten Maschinengestell verbunden. Der andere freie Trum 14 des
Förderbandgurtes 11 ist mit einer ortsfest montierten Trommel 15
gekoppelt. Die Trommel 15 verfügt über eine Drehfeder 16, die diese
vorspannt, so daß der Förderbandgurt 11 beim Betrieb des
Käseschneiders auf- bzw. abgetrommelt wird.
Das Messergatter 2 weist zum Messerbalken 3 in Transportrichtung 17
des Förderbandes 1 einen Abstand 18 auf. Dieser Abstand 18 wird durch
ein Stützblech 19 überbrückt. Das Stützblech 19 ist schwenkbar gelagert
mit dem Messergatter 2 verbunden und über Gasdruckfedern 20, 20'
entgegen der Transportrichtung 17 des Förderbandes 1 verspannt.
Der Käseblock 21 wird über das Förderband 1 zugeführt und an das
Messergatter 2 zur Anlage gebracht. Danach bewegt sich der
Messerbalken 3 quer zum Förderband 1 nach unten und schneidet vom
Käseblock 21 eine Käsescheibe ab. Mit dem Messerbalken 3 wird das als
schiefe Ebene ausgebildete Stützelement 5 nach unten bewegt, das
Stützblech 19 aus seiner Position gedrückt und die Käsescheibe in das
Messergatter 2 gepreßt, so daß Käsewürfel entstehen. (Fig. 3) Dabei
befindet sich zwischen der Käsescheibe und der Platte 8 des
Stützelementes 5 der Trum 12 des Förderbandgurtes 11. Da der Trum 12
ortsfest über die Stange 13 mit dem nicht dargestellten Maschinengestell
verbunden ist, treten zwischen dem Förderbandgurt 11 in Bezug auf die
Käsescheibe beim Durchlauf des Stützelementes 5 keine
Relativbewegungen und damit keine aus der Reibung resultierenden, auf
die Käsescheibe wirkenden Querkräfte auf. Die Kraft aus der
Gleitreibung zwischen der Platte 8 des Stützelementes 5 und der
Rückseite des Förderbandgurtes 11 wird nicht auf die Käsescheibe
übertragen. Andererseits ist bekannt, daß sich mit Hilfe der durch die von
einer schiefen Ebene erzeugten Keilwirkung bei relativ geringen
Antriebsleistungen große Kräfte realisieren lassen, die die Käsescheibe
durch das Messergatter 2 pressen. Somit ist eine technische Lösung
vorhanden, die die Anwendung von Hydraulik zur Erzeugung dieser
hohen Kräfte nicht notwendig macht.
Nach dem Erreichen der unteren Lage des Messerbalkens 3 wird durch
einen nicht dargestellten Sensor ein Impuls erzeugt, der die Drehrichtung
des nicht dargestellten Antriebsmotors umkehrt, so daß der Messerbalken
3 in seine Ausgangslage (Fig. 1) zurückkehrt und damit ein neuer
Arbeitstakt beginnen kann.
Der beschriebene konstruktive Aufbau des Käseschneiders ist bei
weichen Käsesorten sinnvoll. Bei festeren Käsesorten ist der Einsatz eines
technisch weniger aufwendigen, nach gleichem Funktionsprinzip
arbeitenden Käseschneiders möglich (Fig. 5 und 6). An die Stelle des
endlichen Förderbandgurtes 11 tritt ein endloses Gurtband 22. Das
Gurtband 22 ist zwischen der zum Messerbalken 3 hin abgerundeten
Platte 8 des Stützelementes 5 und einer zusätzlich zwischen den Schienen
4, 4' angeordneten, in Bewegungsrichtung des Messerbalkens 3 einstellbar
ausgebildeten Umlenkrolle 23 verlegt. Das Gurtband 22 verfügt über
einen nicht dargestellten Schnellverschluß, der in üblicher Weise bei
Förderbandgurten aus Montagegründen zum Einsatz kommt.
Wird der mit dem endlosen Gurtband 22 ausgerüstete Käseschneider
betrieben und gelangt das Gurtband 22 in Kontakt zur abgeschnittenen
Käsescheibe, haftet es an der Käsescheibe und läuft um die Platte 8 des
Stützelementes 5 herum. Dabei werden natürlich die aus der Gleitreibung
zwischen der Rückseite des Gurtbandes 22 und der Platte 8 resultierenden
Kräfte als Querkräfte auf die Käsescheibe übertragen. Aus diesem
Grunde ist diese konstruktive Lösung auch nur bei relativ festen
Käsesorten und gleichzeitig begrenzter Dicke der durch das Messergatter
2 zu pressenden Käsescheibe einsetzbar.
Bei besonders festen und fettigen Käsesorten und einer kleinen Dicke der
durch das Messergatter 2 zu pressenden Käsescheiben ist es möglich, den
Käseschneider ohne einen Förderbandgurt 11 oder ein Gurtband 22
einzusetzen. In diesem Fall ist es sinnvoll, die Platte 8 des Stützelementes
5 zu beschichten, um die zwischen der Käsescheibe und der Platte 8
auftretende Gleitreibung zu minimieren.
1
Förderband
2
Messergatter
3
Messerbalken
4
Schiene
4
' Schiene
5
Stützelement
6
Achse
7
Lagerbock
8
Platte
9
Messerrücken
10
Bandumlenkung
11
Förderbandgurt
12
Trum
13
Stange
14
Trum
15
Trommel
16
Drehfeder
17
Transportrichtung
18
Abstand
19
Stützblech
20
Gasdruckfeder
20
' Gasdruckfeder
21
Käseblock
22
Gurtband
23
Umlenkrolle
Claims (12)
1. Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Käse,
bei der im Anschluß an einen Förderer und quer zu dessen
Transportrichtung ein sich in Führungen bewegender Messerbalken
und ein zum Messerbalken in Transportrichtung des Förderers einen
Abstand aufweisendes, starr verlegtes Messergatter vorhanden sind
und bei der durch den Messerbalken vom Käseblock zunächst eine
Käsescheibe abgeschnitten und diese danach durch das Messergatter
gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Messerbalken (3) ein
im Bereich seines Messerrückens (9) angeordnetes, zum Messergatter
(2) geneigt ausgebildetes, in seiner Breite etwa der Breite des Förderers
(Förderband 1) entsprechendes und somit eine schiefe Ebene bildendes
Stützelement (5) zugeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Stützelement (5) und dem Messerbalken (3) eine quer zur
Bewegungsrichtung des Messerbalkens (3) verlaufende
Bandumlenkung (10) vorhanden ist und der Messerbalken (3) über die
Bandumlenkung (10) mit einem das Stützelement (5) zwischen seinen
Trums (12; 14) einschließenden Förderbandgurt (11) gekoppelt ist.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Messerbalken (3), die Bandumlenkung (10) und das Stützelement
(5) an zwei seitlich gelegenen Schienen (4; 4') angeschlossen sind.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützelement (5) als in ihrem Neigungswinkel verstellbare Platte
(8) ausgebildet ist.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützelement (5) einen Abstand zum Messerrücken (9) des
Messerbalkens (3) aufweist und der zum Messerrücken (9) weisende
Profilquerschnitt des Stützelementes (5) als Bandumlenkung (10) für
den Förderbandgurt (11) ausgebildet ist.
6. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Förderbandgurt (11) als endliches Band ausgebildet ist und der im
Bereich des Messergatters (2) gelegene Trum (12) des
Förderbandgurtes (11) an seinem freien Ende ortsfest mit dem
Maschinengestell verbunden ist.
7. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der andere freie Trum (14) des Förderbandgurtes (11) mit einer
Trommel (15) verbunden ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trommel (15) über eine Drehfeder (16) vorgespannt und die sich beim
Betrieb des Käseschneiders ergebende Lose des Förderbandgurtes (11)
aufrollend ausgebildet ist.
9. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb der Transportebene des Förderbandes (1) ein sich zwischen
dem Förderband (1) und dem Messergatter (2) erstreckendes,
schwenkbar gelagertes Stützblech (19) vorgesehen ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerung des Stützbleches (19) an das Messergatter (2) angeschlossen
ist und das Stützblech (19) entgegen der Transportrichtung (17) des
Förderbandes (1) druckbeaufschlagt ausgebildet ist.
11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Bandumlenkung (10) und eine in Bewegungsrichtung des
Messerbalkens (3) verstellbar ausgebildete Umlenkrolle (23) für ein
Gurtband (22) vorgesehen ist, wobei die Umlenkrolle (23) zwischen
den Schienen (4; 4') angeordnet und mit diesen verbunden ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gurtband (22) mit einer als Schnellverschluß ausgebildeten Trennstelle
ausgerüstet und als endloses Gurtband (22) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000160276 DE10060276C2 (de) | 2000-12-05 | 2000-12-05 | Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Käse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000160276 DE10060276C2 (de) | 2000-12-05 | 2000-12-05 | Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Käse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10060276A1 DE10060276A1 (de) | 2002-06-13 |
DE10060276C2 true DE10060276C2 (de) | 2003-02-27 |
Family
ID=7665770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000160276 Expired - Fee Related DE10060276C2 (de) | 2000-12-05 | 2000-12-05 | Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Käse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10060276C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE102008034443A1 (de) | 2008-07-24 | 2010-01-28 | Magurit Gefrierschneider Gmbh | Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Käse |
FR2999901B1 (fr) * | 2012-12-21 | 2014-12-26 | Seb Sa | Appareil de decoupe d’aliments en tranches, batonnets,cubes ou filaments |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608780A1 (de) * | 1986-03-15 | 1987-09-17 | Ernst Holz | Verfahren und vorrichtung zum schneiden von lebensmitteln |
-
2000
- 2000-12-05 DE DE2000160276 patent/DE10060276C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608780A1 (de) * | 1986-03-15 | 1987-09-17 | Ernst Holz | Verfahren und vorrichtung zum schneiden von lebensmitteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10060276A1 (de) | 2002-06-13 |
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