CH643787A5 - Umreifungsmaschine. - Google Patents

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CH643787A5
CH643787A5 CH980A CH980A CH643787A5 CH 643787 A5 CH643787 A5 CH 643787A5 CH 980 A CH980 A CH 980A CH 980 A CH980 A CH 980A CH 643787 A5 CH643787 A5 CH 643787A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
jaws
tensioning wheel
counter
punching tool
support body
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Application number
CH980A
Other languages
English (en)
Inventor
Jaakko Pihlanen
Original Assignee
Allstrap Oy Ab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/30Securing ends of binding material by deforming the overlapping ends of the strip or band

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Umreifungsmaschine mit einer Schliessvorrichtung, die ein auf und ab bewegbares Ausstanzwerkzeug und ein darunter liegendes Unterwerkzeug aufweist, welches aus zwei auf beiden Seiten des Ausstanzwerkzeugs angeordneten Backen besteht, wobei die Backen um senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ausstanzwerkzeugs stehende Drehzapfen schwenkbar sind und so angeordnet sind, dass die Ambossflächen der Backen zwischen einer Schliessstellung unter dem Ausstanzwerkzeug und einer seitlich zurückgezogenen Stellung bewegbar sind.
Bei bekannten Umreifungsmaschinen dieser Art werden die als Unterwerkzeug für das Ausstanzwerkzeug dienenden Ambossbacken und die mit ihnen verbundenen Haltebacken mit Hilfe von an den Backen angelenkten Stangen zwischen der Schliessstellung und der seitlich zurückgezogenen Stellung hin und her bewegt. Eine solche Stange mit ihren Gliedern und Zapfen wird jedoch während der Anpressphase des Ausstanzwerkzeugs sehr belastet, und der Verschleiss der Glieder und Zapfen verursacht mit der Zeit Spiel und Ungenauigkeiten bei den Bewegungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu vermeiden.
Die Umreifungsmaschine gemäss der vorliegenden Erfindung mit der die Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass für das Verschwenken jeder Backe in die Schliessstellung ein verschiebbarer Stützkörper vorgesehen ist, der eine an der Backe angreifende Seitenfläche aufweist, welche die vom Ausstanzwerkzeug auf die Backe ausgeübte Anpresskraft aufnimmt.
Wenn ein getrennter Stützkörper verwendet wird, der zwischen die Backe und ein Element des Maschinengestells geschoben wird, sind keine Zapfen und Glieder erforderlich, die leicht abgenutzt würden. Der Stützkörper kann die Anpresskraft des Ausstanzwerkzeugs direkt auf das Maschinengestell übertragen. Obwohl die Berührungsflächen im Gebrauch etwas abgenutzt werden, kann das Spiel jedoch genau beibehalten werden und kann die Verbindung praktisch gesehen spielfrei sein. Der Verschleiss wird in der Regel keine Bewegungstoleranz hervorrufen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, bei der zum Vorschieben und Spannen des Umreifungsbandes ein mit einer unebenen Umfangsfläche versehenes Vorschub- und Spannrad sowie ein oder mehrere Gegenrollen verwendet werden, können das Spannrad und die Gegenrollen so angeordnet sein, dass die das Spannrad beiührende Seitenfläche des Bandes auf dem umreiften Gegenstand nach aussen liegt. Bei bekannten Vorrichtungen wird diese die unebene Umfangsfläche des Spannrades berührende Seitenfläche des Bandes auf den zu umreifenden Gegenstand gelegt. Das Spannrad kann jedoch während der Spannphase bewirken, dass die das Spannrad berührende Seitenfläche des Bandes rauh wird und eine mögliche Korrosionsschutz-beschichtung des Bandes beschädigt wird. Wenn demgegenüber diese rauhe Seitenfläche des Bandes auf dem zu umreifenden Gegenstand aussen liegt, kann die unebene und möglicherweise später rostende Oberfläche des Bandes nicht den Gegenstand selbst beschädigen.
In bekannten Vorrichtungen wird auch ein Spannrad verwendet, dessen Durchmesser bedeutend kleiner ist als der Durchmesser der gegen das Spannrad gedrückten Gegenrollen. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Verhältnis zwischen den Durchmessern des Spannrades und der Gegenrollen mindestens 2 : 1 betragen. Wenn das Spannrad grösser ist als die Gegenrollen, dann verteilt sich die Spannkraft auf eine grössere Fläche, und die vorzugsweise geriffelte Umfangsfläche des Spannrades schädigt nicht so leicht die Bandoberfläche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Bandvorschub- und Spannvorrichtung einer Umreifungsmaschine von Seite betrachtet,
Rig. 2 die Vorschub- und Spannvorrichtung nach Fig. 1 von oben gesehen,
Fig. 3 eine Band-Schliessvorrichtung einer Umreifungsmaschine von Seite betrachtet,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Schliessvorrichtung nach Fig. 3, teilweise im Schnitt, wobei die Ambossbacken in geschlossener Stellung sind,
Fig. 5 eine Teilansicht aus Fig. 4, wobei die Ambossbacken in geöffneter Stellung sind, und Fig. 6 eine Schliessstelle des Bandes.
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In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorschub- und Spannvorrichtung ist auf einer am Gestell 1 gelagerten Antriebsachse 2 ein Spannrad 3 aus Stahl befestigt, dessen Umfangsfläche in zwei Richtungen schräg geriffelt ist. Die Antriebsachse 2 kann mittels eines geeigneten Antriebes (nicht dargestellt) in beiden Richtungen gedreht werden. An dem Gestell 1 sind mit einem Zapfen 4 zwei parallele Ketten befestigt, die aus Platten 5, 5' und 5" gebildet sind, welche über Zapfen 6 und 6' miteinander verbunden sind. An einem Zapfen 6", der an den Platten 5" befestigt ist, sind zwei Stangen 7 befestigt, deren obere Enden sich durch Öffnungen im Gestell hindurch erstrecken. Oberhalb der Öffnungen sind um die Stangen 7 herum Druckfedern 9 angeordnet. Oberhalb der Federn 9 sind an den Stangen 7 Spannmuttern 10 angebracht. Auf den Zapfen 6, 6' und 6" sind drei glatte Gegenrollen 11, 11' und 11" gelagert, die an der Oberfläche des Spannrades 3 anliegen. Das Verhältnis zwischen den Durchmessern des Spannrades und der Gegenrollen ist ca. 4 : 1.
Zur Führung des Bandes sind in der Vorschub- und Spannvorrichtung zwischen den oberen Seitenplatten 5"
zwei Führungsplatten 12 und 13 angeordnet. Zwischen den unteren Seitenplatten 5 ist eine Führungsplatte 14 angeordnet. In dem Gestell 1 befindet sich weiterhin ein Bandführungsspalt 15. Im unteren Teil des Gestells ist ausserdem eine Führungsplatte 16 angeordnet.
In den Fig. 3-5 ist die Schliessvorrichtung der Umreifungsmaschine dargestellt. Das Spannrad 3 ist in Fig. 3 nur schematisch dargestellt. In der Schliessvorrichtung erfolgt das Abschneiden des Bandes, und in den aufeinander gelegten Enden des Bandes werden Einschnitte gemäss Fig. 6 ausgestanzt. Die Enden des Bandes werden aneinander befestigt, indem sie bei den Einschnitten ineinandergefügt werden und dann eine Kraft in Längsrichtung des Bandes auf die Enden ausgeübt wird.
Die Hauptteile der Schliessvorrichtung sind ein Ausstanzwerkzeug 17 und zwai darunterliegende Ambossbacken 18, die als Unterwerkzeug für das Stanzwerkzeug dienen. Die Backen 18 sind auf am Gestell 1 befestigten Zapfen 19 schwenkbar gelagert. An den einander gegenüberliegenden Seiten der Backen sind Ambossflächen 20 vorgesehen, die sich bei geschlossenen Backen unter dem Werkzeug 17 befinden und diesem gegenüberstehen. Die Flächen 20 sind so ausgebildet, dass eine Auszahnung in dem Band gebildet wird, wenn das Band gepresst wird. An den voneinander abgewandten Seiten der Backen 18 sind Ohren 21 angeordnet, die sich in Öffnungen 23 in einem Joch 22 hineinerstrecken. Die einander gegenüberliegenden Seiten 34 der unteren Enden der Schenkel des Joches 22 sind so abgeschrägt, dass die Schenkel nach unten hin dünner werden, wobei bei geschlossenen Backen 18 die Aussenseiten 33 der Backen in engem Kontakt mit den schrägen Flächen des Joches stehen (Fig. 4). Am oberen Teil des Joches 22 ist eine Stange 24 befestigt, die mit Hilfe einer hydraulischen Zylinder-Kolbeneinrichtung 31 nach oben und unten bewegt werden kann.
Die Unterseite des Ausstanzwerkzeugs 17 ist mit geeigneten Schneidegliedern zum Schneiden der Einschnitte gemäss Fig. 6 ausgerüstet. An dem einen Rand des Ausstanzwerkzeugs ist ausserdem eine Schneide 32 angeordnet. Andern Ausstanzwerkzeug ist ein quer verlaufender, waagerechter Zapfen 25 befestigt, dessen Enden in einem Hebel 26 gelagert sind. Bei dem Ausstanzwerkzeug 17 befindet sich im Hebel 26 ein Schlitz, durch welchen sich das Ausstanzwerkzeug 17 erstreckt. Das eine Ende 27 des Hebels 26 ist in eine Öffnung im Gestell 1 so eingepasst, dass der Hebel 26 um dieses kugelige Ende 27 schwenkbar ist. Das andere Ende 28 des Hebels 26 ist in eine Öffnung in einer Stange 29 eingepasst. Die Stange 29 und mit ihr das andere Ende
28 des Hebels können mittels einer hydraulischen Zylinder-Kolbeneinrichtung 30 nach oben und unten bewegt werden.
In der Umreifungsmaschine gibt es ausserdem elektrische Schaltrelais (nicht dargestellt) zum Ein- und Ausschalten der 5 Bewegungen der verschiedenen Teile.
Die Arbeitsweise der Umreifungsmaschine ist wie folgt:
Das Band wird zwischen dem Spannrad 3 und den Gegenrollen 11 zwischen den Führungsplatten 12 und 13 und weiterhin zwischen der Führungsplatte 14 und dem Spanalo rad hindurch in den Spalt 15 eingeführt. Die Seitenplatten 5 verhindern eine seitliche Bewegung des Bandes auf dem Spannrad. Der Druck zwischen dem Spannrad und den Gegenrollen 11 wird mit den Federn 9 und den Muttern 10 an den oberen Enden der Stangen 7 passend eingestellt. Wenn 15 die Antriebsachse 2 und das Spannrad 3 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 drehen, wird das Band um den unterhalb der in den Figuren dargestellten Vorrichtungen befindlichen, zu umreifenden Gegenstand geschoben, und das vordere Ende des Bandes wird dann von der Führungsplatte 16 so in die 20 Schliessvorrichtung eingeführt, dass zwei Bandlagen in der Schliessvorrichtung aufeinander liegen.
Wenn das vordere Ende des Bandes zum zweiten Mal an der Schiessvorrichtung vorbeigelaufen ist, hält die Antriebsachse 2 an. Danach presst die Zylinder-Kolbeneinrichtung 25 31 die Stange 24 nach unten, wobei die abgeschrägten Enden der Schenkel des Joches 22 zwischen dem Gestell 1 und den Aussenseiten 33 der schwenkbaren Backen 18 vorgeschoben werden. Die Backen 18 werden dabei so um die Zapfen 19 verschwenkt, dass die Ambossflächen 20 unter-30 halb des Ausstanzwerkzeugs zu liegen kommen. An die als Unterwerkzeug dienenden Backen ist auch ein Festhaltegerät für das Band so angeschlossen, dass gleichzeitig, wenn die Backen 18 in die Schliessstellung gestellt sind, die Halteelemente das Bandende so pressen, dass es sich nicht in 35 Längsrichtung verschieben kann. Während das Bandende in dieser Weise festgehalten ist, wird das Spannrad 3 etwas in der der Vorschubrichtung entgegengesetzten Richtung (in Fig. 1 und 3 gegen den Uhrzeigersinn) gedreht. Hierbei wird das Band fest um den zu umreifenden Gegenstand gespannt. 40 Nach der Spannphase wird das Band abgeschnitten und seine Enden aneinander befestigt. Die Zylinder-Kolbeneinrichtung 30 presst mittels des Hebels 26 das Ausstanzwerkzeug 17 nach unten gegen die Backen 18. Die Schneide 32 geht mit dem Ausstanzwerkzeug nach unten und schneidet 45 das Band ab. Gleichzeitig stanzt das Ausstanzwerkzeug 17 Einschnitte 35 gemäss Fig. 6 in das Band. Die Zylinder-Kolbeneinrichtung 31 zieht dann die Stange 24 nach oben, wobei die Ohren 21 der Backen 18 zusammen mit dem Joch 22 nach oben gezogen werden und die Backen 18 geöffnet so werden. Danach hebt die Zylinder-Kolbeneinrichtung 30 die Stange 29 nach oben, wobei auch das Aussstanzwerkzeug 17 mittels des Hebels 26 nach oben gehoben wird. Das abgeschnittene Ende des Bandes wird zurückgezogen, wobei die Ecken in den Einschnitten 35 des anderen Bandendes in die 55 Einschnitte des einen Bandendes geschoben werden und die Bandenden so aneinander befestigen. Danach kann der Arbeitsgang von neuem bei einem anderen zu umreifenden Gegenstand durchgeführt werden.
Einzelheiten der beschriebenen Umreifungsmaschine 60 können abgeändert werden. Die Backen 18 können jeweils aus einem Stück bestehen, oder sie können auswechselbare Abnutzungsflächen aufweisen. Die Spannvorrichtung kann auch anders angeordnet sein. Bei Anwendung der oben beschriebenen Spannvorrichtung kann das Verhältnis der 65 Durchmesser der Spannräder und der Gegenräder auch ein anderes als ca. 4 : 1 sein, aber in jedem Falle ist das Spannrad grösser als die Gegenräder. Die Anzahl der Gegenräder •kann variieren.
2 Blätter Zeichnungen

Claims (6)

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1. Umreifungsmaschine, mit einer Schliessvorrichtung, die ein auf und ab bewegbares Ausstanzwerkzeug (17) und ein darunter liegendes Unterwerkzeug aufweist, welches aus zwei auf beiden Seiten des Ausstanzwerkzeugs angeordneten Backen (18) besteht, wobei die Backen um senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ausstanzwerkzeugs stehende Drehzapfen (19) schwenkbar sind und so angeordnet sind, dass die Ambossflächen (20) der Backen zwischen einer Schliessstellung unter dem Ausstanzwerkzeug und einer seitlich zurückgezogenen Stellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass für das Verschwenken jeder Backe (18) in die Schliessstellung ein verschiebbarer Stützkörper (22) vorgesehen ist, der eine an der Backe angreifende Seitenfläche (34) aufweist, welche die vom Ausstanzwerkzeug (17) auf die Backe (18) ausgeübte Anpresskraft aufnimmt.
2. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Seitenfläche (34) des Stützkörpers (22) an einem sich in dessen Verschieberichtung keilförmig verjüngenden Endabschnitt des Stützkörpers ausgebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (22) in derselben Richtung wie das Ausstanzwerkzeug (17) auf und ab bewegbar und zwischen von einander abgewandte Seiten (33) der Backen (18) und Elemente des Maschinengestells (1) schiebbar ist.
4. Umreifungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (18) je ein Ohr (21) aufweisen, das sich in eine Öffnung (23) im Stützkörper (22) hineinerstreckt und beim Zurückziehen des Stützkörpers in eine Ausgangsstellung gegen einen Rand der Öffnung (23) gedrückt wird, so dass durch das Zurückziehen des Stützkörpers (22) die Backen (18) in die seitlich zurückgezogenen Stellungen bewegt werden.
5. Umreifungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die ein mit einer unebenen Umfangsfläche versehenes Vorschub- und Spannrad (3) sowie eine oder mehrere an dem Spannrad anliegende glatte Gegenrollen (11) aufweist, wobei ein Umreifungsband zwischen dem Spannrad und der Gegenrolle bzw. den Gegenrollen hindurch der Schliessvorrichtung zuführbar ist. dadurch gekennzeichnet, dass das Spannrad (3) und die Gegenrolle bzw. die Gegenrollen (11) so angeordnet sind, dass die das Spannrad berührende Seitenfläche des Umreifungsbandes auf dem zu umreifenden Gegenstand nach aussen liegt.
6. Umreifungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Spannrades (3) grösser als derjenige der Gegenrolle bzw. Gegenrollen (11) ist, wobei das Verhältnis der Durchmesser mindestens 2:1, bevorzugt 4 : 1 oder grösser ist.
CH980A 1979-01-04 1980-01-03 Umreifungsmaschine. CH643787A5 (de)

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FI790029A FI57563C (fi) 1979-01-04 1979-01-04 Bandningsmaskin

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CH980A CH643787A5 (de) 1979-01-04 1980-01-03 Umreifungsmaschine.

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