AT127485B - Verbindungs-Werkzeug für Metallbandstreifen. - Google Patents

Verbindungs-Werkzeug für Metallbandstreifen.

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AT127485B
AT127485B AT127485DA AT127485B AT 127485 B AT127485 B AT 127485B AT 127485D A AT127485D A AT 127485DA AT 127485 B AT127485 B AT 127485B
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Signode Steel Strapping Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description


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    Verbindungs-Werkzeug   für Metallbandstreifen. 
 EMI1.1 
 

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 zu haben. Diese Gelenke werden wieder zapfenartig drehbar an einem Querstift 20 angeschlossen, dessen Enden durch Schlitz 21 in den Seitenplatten 13 hindurchgehen, um darin hin und her zu gehen. An den vorragenden Enden des Stiftes 20 werden geeignete Mittel angeordnet, um dessen Verschiebung zu verhindern. In der Zeichnung ist eine Unterlegscheibe 22 vorgesehen, die von einem entsprechenden Splint   23   gehalten wird. 



   Die im wesentlichen zentral und längs gerichteten, mit dem Stift 20 zapfenartig verbundenen Gelenke 18 werden ihrerseits durch den genannten Stift mit den inneren Enden von Gelenken 24 zapfenartig verbunden, welche in Fig. 3 besonders dargestellt sind. 



   Jedes Gelenk 24 hat einen durchlochten inneren Teil 25 von geringerer Dicke, der mit einem entsprechenden Teile des andern Gelenkes in   Berührung   steht, und an einer Seite der Teile 25 sind gegen- überstehende Aussparungen 26 für die vorderen Enden der zapfenartig mit dem Stift 20 verbundenen Gelenke 18 vorgesehen ; Ansätze 27 mit den Höhlungen 28 ergeben eine genügende Winkelbewegung zwischen den Gelenken 24 in den beiden Stellungen der Fig. 3 und 5. Die äusseren oder freien Enden der Gelenke 24 werden auf diese Weise in der Mitte angeordnet mit   Rücksicht   auf die Dicke der Glieder, die von geringerer Stärke und zwischen die Gabelungen 29 und die von den Backen 31 winkelig nach aussen gehenden Arme 30 eingepasst sind. 



   Zapfen 32 verbinden die Gelenke 24 mit den Armen 30, und die Hebel 31 sind an ihren winkeligen Teilen gegabelt, um einen Druckblock 33 dazwischen aufzunehmen, u. zw. in solcher Stellung, dass sie gleich weit entfernt von und parallel zu den Seitenplatten 13 liegen. 



   Der Block 33 ist an seinen Enden mit Öffnungen versehen, um ihn auf Zapfen   34   der Backen 31 anzubringen. Auf diese Weise sind die Backen für eine Bewegung zu-und voneinander unabhängig drehbar, während der Block 33 mit seiner Vorderkante in einer Ebene unter Aussparungen 35 festgehalten wird, welche in den Seitenplatten 13 an ihren vorderen Enden derart angeordnet sind, dass das Band hineinpasst. Die Zapfen 34 haben auch die Form ; von Bolzen wie die Zapfen 12. Die Enden derselben gehen durch Löcher in den Platten 13 und besitzen abgesetzte Schraubenende mit Muttern. Diese Bauart bietet einen Zangenmechanismus mit   Backenwirkung, jiurch welchen   grosse Kraft auf die Backen ausgeübt werden kann. 



   Zu dem Zweck, eine Verbindung zu bilden, werden die Backen 31   ? mit überstehenden Nasen   37 ausgestattet und die deformierenden Flächen der Backen haben zylindrische Deformierstifte   38,   die teilweise in Bohrungen 39 liegen. Letztere sind in den gegenüberstehenden Seiten der Backen gebildet und liegen axial ziemlich in einer Linie, wenn die Backen geschlossen sind. Jeder der Stifte hat eine vorwärtsgerichtete gekrümmte   Deformierfläche   40, welche der inneren Fläche jeder Backennase 37 benachbart ist, wobei die Krümmung quer zu den Backen gerichtet ist. 



   Die inneren Teile der Stifte sind ausgeschnitten oder untersehnitten, wie bei 41 angedeutet, und die inneren Seiten sind   abgeschrägt,   wie bei 42 angedeutet, um sich dem   Pressblock   33 anzupassen und die notwendigen Zapfenbewegungen der Backen zusammen mit den von diesen getragenen Deformationsstiften zu gestatten. Axial mit den Bohrungen 39 in einer Linie liegende Durchgänge durch die äusseren Wände der Backen sind vorgesehen, um die Entfernung der Stifte durch Einführung eines geeigneten Werkzeuges zu erleichtern, falls es nötig ist, stark abgenutzte oder zerbrochene Stifte zu ersetzen. 



   Um eine Verbindung herzustellen, wird das Werkzeug mit auseinandergespreizten Handgriffen und Backen (s. Fig. 2) über die einander überlappenden Bandenden gelegt, welche mit einer übergeschobenen Hülse M. versehen sein können oder auch nicht. Wenn dann die einander überlappenden Bandenden zwischen den Backen liegen, werden die Handgriffe in die in den Fig. 1 und 5 dargestellten Lagen gegeneinanderbewegt und bewegen hiebei die Arme 17 und die Lenker 18 und in Schlitzen 21 des Kopfes den Drehzapfen 20 abwärts. Der Drehzapfen 20 bewegt die inneren Enden der Lenker 24 abwärts 
 EMI2.1 
 einander, so dass diese die Bandenden und die Hülse oder nur einen von diesen Teilen deformieren und die fest verschlossene Verbindung zwischen ihnen herstellen, welche z. B. so wie in Fig. 8 und 9 aussehen kann. 



   Schliessen sich die Backen, so greifen die vorstehenden Nasen unter die einander überlappenden Bandenden und die diese gegen Verschiebung sichernde Hülse. Die weitere Schliessbewegung, während die Teile auf diese Weise zusammengedrückt werden, veranlasst die Deformationsstifte, die einander gegenüberstehenden Kanten der überlappenden Bandenden oder beide Enden mit der daraufgelegten Hülse, falls eine solche benutzt wird, zusammenzupressen und so die Bandenden und die Hülse in der aus Fig. 8 und 9 ersichtlichen Weise zu deformieren. 



   Die Ausschnitte 41 und die   abgeschrägten   Flächen 42 zusammen mit dem Raum der erhabenen Deformationsfläche 40 der Stifte 38 bringen die Verbindungsstelle auf den Pressblock 33 und halten so die Bandenden und die Hülse miteinander in Berührung. Diese Operation wird für jede Zahl der gewünschten Deformationen wiederholt, wobei die Backen durch Auseinanderspreizen der Handgriffe geöffnet werden, um das Werkzeug in jedem Falle von der Verbindungsstelle freizumachen. 



   Bei dem anfänglichen Kräuseln des Bandes in Richtung der Kante ist die erforderliche Kraft am grössten, und die Kurve erreicht schnell einen   Höchstpunkt.   Dann geht sie zurück, wobei der Grad von 

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 der Breite und Stärke des Metallbandes und der Hülse abhängt. Dann nimmt die Kraft in einer im wesentlichen gleichmässig und verhältnismässig scharf ansteigenden Kurve zu, bis der höchste Punkt erreicht wird, etwa 350-700 kg aufwärts bis etwa 1100 oder 1400 kg in der Anfangskraft. Dann geht die Kurve in die niedrige Lage von etwa 600 oder 1100 bis zu 1700 oder 3500 kg.

   Bei der beschriebenen Anordnung steigt die   anfängliche   Handkraft und sinkt nach etwa derselben Kurve, aber danach nimmt die Handkraft nur wenig zu und verläuft beim weiteren Arbeiten in einer etwas welligen, aber im wesentlichen gleichmässigen Kurve. Dabei wird die zur Herstellung der Verbindung erforderliche Kraft stark herabgedrückt, und es ergibt sich eine verhältnismässig gleichförmige Verteilung der an den Handgriffen erforderlichen Kraft, um die an den Backen zu leistende ungleiche Arbeit mit einer verhältnismässig sanften Kraftkurve zu leisten. 



   Sodann ist die Verteilung der Geschwindigkeitsbewegung der Backen in bezug auf die Handgriffe derart, dass kein Handhebelhub vernichtet wird, wenn die Backen nicht arbeiten, also kein Druck angewendet wird, und die Bewegung der Handgriffe wird gesteigert mit Rücksicht auf die Bewegung der Backen, wenn die von den Backen zu leistende Arbeit zunimmt. 



   Es ist zu bemerken, dass die Deformationsbacken mit gesonderten Zapfen 34 versehen sind, deren Mittelpunkte weiter entfernt als die Nasen der Deformationsstifte liegen, so dass, weil letztere durch die Bogen an den Enden ihrer Halbmesser von den Drehpunkten schwingen, sie die Stellung ihrer grössten Entfernung von den   Druckblock-M   gerade vor der Fertigstellung der Verbindungsarbeit durchlaufen. 



  Sie bewegen sich sodann einwärts gegen den Druckblock zu und pressen die gefaltete Verbindungsstelle gerade im Zeitpunkt der Vollendung der Verbindung kräftig zusammen. 



   Der sich während der Verbindungsarbeit in den Schlitzen 21 abwärts bewegende Zapfen 20 tritt mit den vorderen oder unteren Enden der Schlitze etwas früher in Eingriff, als die die Bewegung der Handgriffe gegeneinander begrenzenden Zapfen 44 in Eingriff treten, so dass nach Fertigstellung der Verbindung eine weitere Bewegung verhindert wird, wodurch es vermieden wird, dass die Backen gegeneinandergetrieben werden. Dies verhindert übermässige Beanspruchungen an den Backen und an den drehbaren Verbindungen und Gelenken des Kniehebelmechanismus zwischen den Handgriffen und den Backen und verhindert weiters ein Verstümmeln oder Durchschneiden des Metalles bei der Verbindung. 



  Der in den Schlitzen 21 geführte Zapfen 20 dient auch dazu, den Kopf der Backen gegenüber den Handgriffen und dadurch auch gegenüber dem   Werkstück zentriert   zu halten und verhindert ein Verdrehen oder Schlottern des Kopfes und der Backen gegenüber den Handgriffen und dem   Werkstück   und drückt dadurch die Möglichkeit der Herstellung verstümmelter, zerrissener oder unvollkommener Verbindungen auf das geringste Mass herab. Weiters werden über den zur Fertigstellung der Verbindung durch die Berührung der Lenker 24 mit dem Druckblock   33   erforderlichen Punkt hinausgehende Bewegungen der Hebel und Lenker sicher vermieden, wie im wesentlichen in Fig. 5 zu ersehen ist.

   Durch diese Organe werden auch übermässige Beanspruchungen sicher vermieden, was mit Rücksicht auf die sehr grosse Hebel- übersetzung und die gewaltige Kraftvervielfältigung wesentlich ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Werkzeug zur Bildung einer Verbindung der einander überlappenden Enden von Metallbandstreifen, welches von einem Kopf getragene Handgriffe und an diesem Kopf gelenkig befestigte Deformationsbacken aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer dieser Handgriffe (10, 17) mit einem oder mehreren Lenkern (18) verbunden ist, welche ihrerseits wieder miteinander und einem Verbindungsglied   (20)   zwischen weiteren Lenkern   (24)   verbunden sind, von denen jeder mit einem Arm   (30)   von einer der zugeordneten Deformationsbacken (31) verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Werkzeug nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Verbindungsglied (20) in dem Kopf beispielsweise durch Schlitze (21) geführt wird, um eine gleichmässige Verteilung der von den Handgriffen übertragenen Kraft zu sichern und dadurch eine ungleichmässige Deformation an entgegengesetzten Kanten der Metallbänder zu verhindern.
    3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitz (21) die Bewegung des Verbindungsgliedes (20) zwischen den Gelenken (18 und 24) begrenzt, um die Entwicklung übermässiger Beanspruchungen zu vermeiden.
    4. Werkzeug nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Armen (30) der Deformationsbacken (31) verbundenen Lenker (24) so ausgebildet sind, dass sie am Ende der Verbindungsbewegung mit dem Druckblock (33) in Eingriff treten, mit welchem die Backen (31) bei der Deformation der einander überlappenden Bandenden zusammenwirken und eine feste Verbindung herstellen, um eine weitere Bewegung und die Entwicklung übermässiger Beanspruchungen zu verhindern.
    5. Werkzeug nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (34), an welchen die Backen (31) gelenkig befestigt sind, auch dazu dienen, den Druckblock (33) in den Kopf (13) zu befestigen.
    6. Werkzeug nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzapfen (34) der Deformationsbackenarme (30, 31) oder den die Bänder deformierenden Flächen der Backen und in grösserem Abstand als diese angeordnet sind, so dass diese Flächen durch ihre untersten Stellungen unter <Desc/Clms Page number 4> dem Pressblock (33) etwas vor der Fertigstellung der Verbindungstätigkeit des Werkzeuges hindurchgehen und die Backen (30) während des restlichen Teiles ihrer Bewegung die zusammengefaltete Verbindung gegen den Druckbloek zusammenpressen. EMI4.1
AT127485D 1929-07-03 1929-09-30 Verbindungs-Werkzeug für Metallbandstreifen. AT127485B (de)

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US375733A US1924844A (en) 1929-07-03 1929-07-03 Sealing tool

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AT134356D AT134356B (de) 1929-07-03 1929-09-30 Verbindungswerkzeug für Metallbandstreifen.
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DE (1) DE644833C (de)
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