DE2916474B2 - Handwerkzeug, insbesondere zum Montieren von Rohrschellen mittels eines Spreizbleches - Google Patents

Handwerkzeug, insbesondere zum Montieren von Rohrschellen mittels eines Spreizbleches

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DE2916474B2
DE2916474B2 DE19792916474 DE2916474A DE2916474B2 DE 2916474 B2 DE2916474 B2 DE 2916474B2 DE 19792916474 DE19792916474 DE 19792916474 DE 2916474 A DE2916474 A DE 2916474A DE 2916474 B2 DE2916474 B2 DE 2916474B2
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Ing.(grad.) Klaus 5630 Remscheid Fickert
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Hazet-Werk Hermann Zerver & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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Hazet-Werk Hermann Zerver & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B25/00Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip
    • B25B25/005Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip for applying wire clasps to hose couplings

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Description

Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, insbesondere zum Montieren von Rohrschellen mittels eines Spreizbleches, bestehend aus zwei einarmigen, mit Handgriffen versehenen Zangenschenkeln, die jeweils in einem Lagerbolzen schwenkbar gelagert sind, je einer am Zangenschenkel gelagerten Schwinge, die mit ihrem zweiten Gelenk gemeinsam am freien Ende eines Stößels angelenkt sind und mit den Zangenschenkeln Kniehebel bilden, einer Spreizfeder zum Spreizen der Zangenschenkel und einem Querhaupt mit einer mittig angeordneten Lagerbohrung für den Stößel sowie mit Randausnehmungen zum Aufnehmen von zwei gegenüberliegenden Greifern, die mittels je eines die Randausnehmungen durchdringenden Gelenkbolzens gelagert sind.
Ein derartiges Handwerkzeug ist aus der US-PS 86 851 zum Abziehen von Kabelanschlußschellen von den Polstutzen von Akkumulatorenbatterien bekannt. Die US-PS 30 50 841 zeigt ein ähnliches Handwerkzeug zum Abziehen von Leiterplatten von deren Trägern.
Bei diesen bekannten Handwerkzeugen dienen die Zangenschenkel nicht nur zur Verschiebung des im Querhaupt gelagerten Stößels mittels der an den
Zangenschenkeln gelagerten, mit diesen einen Kniehebel bildenden Schwingen, sondern auch zur Erzielung einer gesteuerten Greifbewegung der das Werkstück von außen umfassenden Greifer. Aus diesem Grund sind die vom Werkstück abgewandten Enden der Greifer jeweils mit einem Zangenschenkel verbunden.
Ausgehend von einem Handwerkzeug der eingangs beschriebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein solches Handwerkzeug derart auszubilden, daß es insbesondere zum Montieren von Rohrschellen mittels eines Spreizbleches eingesetzt werden kann, das zwischen den sich überlappenden und hakenförmig ausgebildeten Enden einer Rohrschelle angeordnet wird und zum Anziehen der Rohrschelle sowie zu ihrer formschlüssigen Festlegung von seinem winkelförmigen Ausgangszustand derart verformt wird, daß es sich im Querschnitt einem ebenen Blech nähert.
Die Lösung der voranstellend dargelegten Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen der einarmigen Zangenschenkel und die Gelenkbolzen der Greifer jeweils gleichachsig im Querhaupt gelagert sind und daß die Greifer zum Ergreifen des Werkstückes mittels Federkraft vorgespannt sind.
Während bisher die Enden von Rohrschellen durch mindestens eine Schraubverbindung miteinander verbunden wurden, sind neuerdings Rohrschellen entwikkelt worden, deren Enden hakenförmig ausgebildet sind, sich überlappen und durch ein Anzugsblech miteinander verbunden sowie gegeneinander verspannt werden. Das zwischen den hakenförmigen Enden der Rohrschelle angeordnete Anzugsblech besitzt im Ausgangszustand einen winkelförmigen Querschnitt und wird zum Anziehen der sich überlappenden Enden der RohrschelIe sowie zur formschlüssigen Festlegung dieser Enden derart verformt, daß es sich im Querschnitt einem ebenen Blech nähert. Der Abstand zwischen den parallel zueinander verlaufenden Rändern des Anzugsblechs ist im Ausgangszustand hierbei kleiner als im verformten Zustand. Diese Differenz ergibt den Anzugsbereich für die Rohrschelle, wobei das ursprünglich winkelförmige und im Endzustand nahezu ebene Anzugsblech eine Festlegung der Rohrschellenenden durch Formschluß sichert.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Handwerkzeuges wird eine einfache Vorrichtung geschaffen, mit welcher auf einfache und preiswerte Weise eine Verformung von Spreizblechen zum Montieren von Rohrschellen durchgeführt werden kann, ohne daß zusätzliche Widerlager oder Haltemittel erforderlich sind, weil die erforderliche Gegenkraft für die zum Spreizen des Anzugsblechs erforderliche Kraft in die Enden der Rohrschellen bzw. des Anzugsblechs eingeleitet wird, so daß sich nicht nur ein besonders leicht zu handhabendes sowie in der Konstruktion einfaches Handwerkzeug ergibt, sondern auf die gesteuerte Bewegung der Greifer verzichtet werden kann, die mittels Federkraft vorgespannt sind und gleichachsig mit den Zangenschenkeln am Querhaupt gelagert sind. Nach dem Ansetzen der Greifer an die Enden der Rohrschelle bzw. des Anzugsblechs bewirkt eine Verschwenkung der Zangenschenkel lediglich eine Bewegung des Stößels zur Verformung des Anzugsblechs, so daß das Montieren der Rohrschellen schnell und sicher vonstatten geht.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist die Spreizfeder zwischen den Zangenschenkeln angeordnet. Die eine Schwinge kann durch zwei parallel
im Abstand zueinander verlaufende Schwingenteile gebildet sein, zwischen denen die andere Schwinge am Stößel angelenkt ist
Der Stößel wird vorzugsweise in einer Lagerbuchse verschiebbar am Querhaupt gelagert, um die Lagerfläche zwischen diesen beiden Teilen zu vergrößern. Schließlich wird auf das vordere Ende des Stößels eine Druckplatte aufgepreßt, deren Abmessungen denen des Anzugsblechs angepaßt sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der ■>■ erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in der Ausgangsstellung,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht, in · welcher die Vorrichtung an eine Rohrschelle angesetzt ist,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Seitenansicht, nachdem das Anzugsblech zwischen den Enden der Rohrschellen gespreizt worden ist, -■■ >
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Pfeilrichtung IV-IVin Fig. 1,
F i g. 5 einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in F i g. 1 und
F i g. 6 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß dem 2*> Pfeil VI-VI in F ig. 1.
Die jeweils in einer Seitenansicht in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung dient zum Spreizen eines im Ausgangszustand winkelförmigen Anzugsblechs 1, das zwischen den hakenförmigen Enden 2a und 26 einer j» Rohrschelle 2 angeordnet wird, deren Enden sich überlappen. Diese Überlappung der hakenförmigen Enden 2a und 26 der Rohrschelle 2 ist am besten in F i g. 2 zu erkennen, da aus dieser Darstellung hervorgeht, daß der von unten kommende Teil der Jt Rohrschelle 2 das hakenförmige Ende 2a trägt, welches über das hakenförmige Ende 26 hinausragt, das mit dem von oben kommenden Teil der Rohrschelle 2 verbunden ist. Die Fig.2 zeigt das Anzugsblech 1 in der winkelförmigen \usgangsgestalt. Wenn dieses Anzugs- 4< > blech 1 zu einem ebenen Blech gemäß F i g. 3 verformt worden ist, ist die Rohrschelle 2 angezogen, wie sich aus dem Vergleich der Größe des Spaltes A in F i g. 2 mit dem Spalt B in F i g. 3 ergibt. Die F i g. 3 läßt schließlich erkennen, daß das verformte Anzugsblech 1 die Anzugsstellung der Rohrschelle 2 formschlüssig sichert und aufrechterhält.
Die Vorrichtung zum Spreizen des Anzugsblechs 1 besteht aus zwei an einem Querhaupt 3 schwenkbar gelagerten Greifern 4, die jeweils mit Hakenleisten 4a versehen bzw. zu Hakenleisten 4a ausgebildet sind. Mit diesen Hakenleisten 4a greifen die Greifer 4 entweder hinter die Enden der Rohrschelle 2 oder des Anzugsblechs 1, wie dies in den Fi g. 2 und 3 dargestellt ist. Die verschwenkbare Lagerung der Greifer 4 am Querhaupt 3 erfolgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch Lagerbolzen 5. Außerdem sind die Greifer 4 durch zwei Druckfedern 6 derart belastet, daß ihre Hakenleisten 4a zueinander verschwenkt werden.
Zwischen den Greifern 4 ist am Que.haupt 3 ein &o Stößel 7 verschiebbar gelagert, auf dessen vorderes Ende eine Druckplatte 7a aufgepreßt ist. Die verschiebbare Lagerung des Stößels 7 am Querhaupt 3 erfolgt mittels einer Lagerbuchse 3a, welche gegenüber einer einfachen Bohrung im Querhaupt 3 die Lagerfläche für den Stößel 7 vergrößert. Auch die Lagerbuchse 3a ist auf einfache Weise in eine öffnung des Querhaupts 3 Die Verschiebung des Stößels 7 in Richtung auf das Anzugsblech 1 geschient bei der dargestellten Ausführungsform mittels zweier Schwingen 8 und 9, die am hinteren Ende des Stößels 7 mittels zweier Schwingen 8 und 9, die am hinteren Ende des Stößels 7 mittels eines Gelenkbolzens 10 angelenkt sind und mit Zangenschenkeln !2 je einen Kniehebel bilden. Wie der Längsschnitt in F i g. 5 erkennen läßt, besteht die Schwinge 8 aus zwei parallel im Abstand zueinander verlaufenden Schwingenteilen 8a und 86, die mittels des Gelenkbolzens 10 an der Außenseite des Stößels 7 angelenkt sind, wogegen die einstückige Schwinge 9 zwischen diesen beiden Schwingenteilen 8a und 86 verläuft und in einer gabelförmigen Ausnehmung des Stößels 7 angelenkt ist.
Die anderen Enden der Schwingen 8 und 9 sind mittels Gelenkstiften 11 jeweils an einem Zangenschenkel ί2 angeordnet Während die hinteren Abschnitte dieser Zangenschenkel 12 als Handgriffe dienen, sind die vorderen Enden jeweils am Querhaupt 3 verschwenkbar gelagert. Diese Lagerung erfolgt beim Ausführungsbeispiel durch die Lagerbolzen 5, die in ihrem Endbereich auch zur Lagerung der Greifer 4 dienen. Dies geht am besten aus F i g. 4 hervor. Um die Zangenschenkel 12 nach einem Gebrauch der Vorrichtung stets in die Ausgangslage zurückzuführen, ist zwischen den Zangenschenkeln 12 eine Spreizfeder 13 angeordnet.
Zum Spreizen des Anzugsbleches 1 werden die Hakenleisten 4a der Greifer 4 gemäß F i g. 2 hinter die hakenförmig abgebogenen Enden 2a und 26 der Rohrschelle 2 geführt Die F i g. 4 läßt erkennen, daß beim Ausführungsbeispiel die Hakenleiste 4a des einen Greifers 4 zwischen der geteilten Hakenleiste 4a des anderen Greifers 4 liegt und daß auch die Greifer 4 demzufolge unterschiedlich ausgebildet sind. Die Greifer 4 besitzen in der Draufsicht gemäß F i g. 4 eine im wesentlichen U-förmige Gestalt Zwischen den beiden Schenkeln der gegenüberliegenden Greifer 4 befindet sich jeweils eine Druckfeder β, die in Fig.4 nur angedeutet ist.
Anstelle des voranstehend beschriebenen Ansetzens der Hakenleisten 4a an die hakenförmigen Enden 2a und 26 der Rohrschelle 2 können die Hakenleisten 4a auch unmittelbar an die entsprechenden Ränder des Anzugsbleches 1 angesetzt werden, wenn die Enden 2a und 26 der Rohrschelle 2 mit den Abmessungen der Hakenleisten 4a entsprechenden Ausnehmungen versehen sind.
Nach dem Ansetzen der Hakenleisten 4a gemäß F i g. 2 werden die Zangenschenkel 12 entgegen der Kraft der Spreizfeder 13 zusammengedrückt. Hierbei bewirken die Schwingen 8 und 9 eine Verschiebung des Stößels 7 in Richtung auf das Anzugsblech 1. Mit zunehmender Längsverschiebung des Stößels 7 bewirkt dessen Druckplatte 7a eine Verformung des Anzugsblechs 1 aus der ursprünglichen winkelförmigen Form (F i g. 2) in eine ebene Form gemäß F i g. 3. Selbstverständlich ist es möglich, daß das Anzugsblech 1 auch im Endzustand eine im Querschnitt winklige Form behält, wenn die Enden der Rohrschelle 2 nicht bis zum maximalen Betrag zusammengezogen werden sollen.
Bezugsziffernliste
A Spalt
B Spalt
1 Anzugsblech
2 Rohrschelle
2a hakenförmiges Ende
26 hakenförmiges Ende
3 Querhaupt 8 Schwinge
3a Lagerbuchse 8a Schwingenteil
4 Greifer 86 Schwingenteil 4a Hakenleiste 9 Schwinge
5 Lagerbolzen tO Gelenkbolzen
6 Druckfeder 11 Gelenkstift
7 Stößel 12 Zangenschenkel 7a Druckplatte 13 Spreizfeder
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Handwerkzeug, insbesondere zum Montieren von Rohrschellen mitteils eines Spreizbleches, bestehend aus zwei einarmigen, mit Handgriffen versehenen Zangenschenkeln, die jeweils in einem Lagerbolzen schwenkbar gelagert sind, je einer am Zangenschenkel gelagerten Schwinge, die mit ihrem zweiten Gelenk gemeinsam am freien Ende eines Stößels angelenkt sind und mit den Zangenschenkeln Kniehebel bilden, einer Spreizfeder zum Spreizen der Zangenschenkel und einem Querhaupt mit einer mittig angeordneten Lagerbohrung für den Stößel sowie mit Randausnehmungen zum Aufnehmen von zwei gegenüberliegenden Greifern, die mittels je eines die Randausnehmungen durchdringenden Gelenkbolzens gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (5) der einarmigen Zangenschenkel (12) und die Gelenkbolzen (5) der Greifer (4) jeweils gleichachsig im Querhaupt (3) gelagert sind und daß die Greifer (4) zum Ergreifen des Werkstückes (1, 2) mittels Federkraft (6) vorgespannt sind.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (13) zwischen den Zangenschenkeln (12) angeordnet ist.
3. Handwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schwinge (8) durch zwei parallel im Abstand zueinander verlaufende Schwingenteile (8a, Sb) gebildet ist, zwischen denen die andere Schiene (9) am Stößel angelenkt ist.
4. Handwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (7) in einer Lagerbuchse (3a) verschiebbar am Querhaupt (3) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das vordere Ende des Stößels (7) eine Druckplatte (7a) aufgepreßt ist.
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