DE102006011487B4 - Spanner mit Knarrenverriegelung - Google Patents

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Abstract

Spannklaue (1) zum Verspannen von zumindest zwei zu verbindenden Bauteilschichten (2), umfassend:
– einen ersten Klauenarm (8) mit einem ersten freien Ende;
– einen zweiten Klauenarm (9) mit einem zweiten freien Ende; und
– einen Sperrmechanismus (7);
wobei der zweite Klauenarm (8) an seinem dem ersten freien Ende gegenüberliegenden Ende um eine Achse (14) drehbar an dem dem zweiten freien Ende gegenüberliegenden Ende des ersten Klauenarms (8) gelagert ist, sodass die Spannklaue (1) zum Schließen um die Achse (14) zusammenklappbar ist;
wobei der Sperrmechanismus (7) ausgebildet ist, um das Schließen der Spannklaue (7) zu ermöglichen und um einem unkontrollierten Öffnen der Spannklaue (1) entgegen zu wirken; und
wobei der erste Klauenarm (8) gegenüber dem zweiten Klauenarm (9) um die Achse (14) um zumindest 130° verschwenkbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Werkzeug zum Fügen und definierten Verspannen von zwei oder mehr Bauteilschichten, wie dies beispielsweise während der Strukturmontage im Flugzeugbau der Fall ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Spannklaue, welche speziell ausgebildet ist, um zumindest zwei miteinander zu verbindende Bauteilschichten plan miteinander zu verspannen, so dass beim Bohrvorgang zur Herstellung von Fastener-Löchern in den beiden Bauteilflächen keine Bohrspäne zwischen die beiden Bauteilschichten gelangen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Bereich des Flugzeugbaus und insbesondere in der Strukturmontage ist es häufig erforderlich, zwei oder mehr Bauteilschichten form- und kraftschlüssig miteinander zu verbinden, um die Steifigkeiten der Strukturbauteile zu erhöhen. Üblicherweise werden dabei die mit einem Dichtmittel, wie beispielsweise einem Kitt versehenen Bauteilschichten aufeinander gefügt und miteinander verschraubt oder vernietet. Bei der Herstellung der Fastener-Löcher für die Vernietung oder Verschraubung dürfen jedoch keine Bohrspäne zwischen die Bauteile gelangen, da dies zu Undichtigkeiten zwischen den Bauteilflächen und damit zu Korrosion führen kann.
  • Um dies zu vermeiden, werden die miteinander zu verbindenden Bauteilschichten flächig miteinander verspannt, wozu beispielsweise händisch betätigbare Spannzangen zum Einsatz kommen können. Hierzu werden zunächst die miteinander zu verbindenden Bauteilschichten positioniert, anschließend in gewissen Abständen mit Hilfe der Spannzangen miteinander fixiert und verspannt, so dass die Bauteilschichten dicht aneinander anliegen. Anschließend können die erforderlichen Fastener-Löcher gebohrt werden, sodass abschließend die Bauteilschichten mit Niet-/Schraubelementen durch die erzeugten Fastener-Löcher hindurch miteinander verbunden werden können.
  • Zwar lässt sich mit derartigen Spannzangen erreichen, dass keine Bohrspäne zwischen die beiden Bauteilschichten gelangen, jedoch lässt sich mit diesen Kantenspannzangen keine definierte Spannkraft aufbringen; vielmehr ist die mittels dieser Spannzangen auf die Bauteilschichten aufbringbare Spannkraft von der jeweiligen Bedienperson abhängig. Darüber hinaus können die bekannten Spannzangen nicht nachgestellt werden, wenn beispielsweise das Dichtmittel zwischen den miteinander zu verbindenden Bauteilschichten infolge der Spannkraft verdrängt wird, so dass das gesamte Bauteilpaket dünner wird und demzufolge die Spannkraft nachlässt. Fernerhin weisen die bekannten Spannzangen verhältnismäßig stark ausladende Betätigungshebel bzw -griffe auf, um die erforderlichen Spannkräfte aufbringen zu können. Diese Betätigungshebel behindern jedoch insbesondere bei beengten Arbeitsbedingungen die Bedienung der Spannzangen oder können den Einsatz der Spannzange gar unmöglich machen. Darüber hinaus ist es erforderlich, zum Bedienen der Spannzangen verhältnismäßig hohe Kräfte händisch aufzubringen (ca. 200 N), was jedoch teilweise gerade für weibliche Bedienpersonen ein schwieriges Unterfangen sein kann.
  • Die DE 202 17 451 U1 offenbart eine Klemmvorrichtung mit ausladenden Betätigungshebeln, welche eine Verschwenkung von unter 90° ermöglichen. Neben diesen Hebeln sind keine Mittel vorgesehen sind, die Hebelkräfte aufbringen könnten.
  • Das oben Gesagte gilt ebenso für die DE 20 2005 012 123 U1 . Die dort offenbarte Positionierungseinheit benötigt ebenfalls ausladenden Betätigungshebel.
  • Die in DE 202 07 842 U1 offenbarte Klemmvorrichtung und die in DE 20 2005 013 350 U1 offenbarte Schnellspannzwinge sind nicht verschwenkbar.
  • In Richter/Voss/Kozer: Bauelemente der Feinmechanik, Berlin 1954, Seiten 424 und 425, ist schließlich ein Hemmschaltwerk offenbart.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von den zuvor beschriebenen Problemen und Nachteilen der bekannten Spannzangen liegt der vorliegenden Erfindung unter anderem die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug anzugeben, welches auch in beengten Arbeitsumgebungen zum Einsatz kommen kann und mit welchem sich leichter die erforderlichen Spannkräfte aufbringen lassen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die derselben zugrunde liegende Aufgabe mit einer Spannklaue gelöst, welche speziell zum Verspannen von zumindest zwei miteinander zu verbindenden Bauteilschichten ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Spannklaue weist einen ersten Klauenarm mit einem ersten freien Ende und in entsprechender Weise einen zweiten Klauenarm mit einem zweiten freien Ende auf. Die beiden Klauenarme sind dabei derart gelenkig miteinander verbunden, indem der zweite Klauenarm an seinem dem ersten freien Ende gegenüberliegenden Ende um eine Achse drehbar an dem dem zweiten freien Ende gegenüberliegenden Ende des ersten Klauenarms gelagert ist, so dass die Spannklaue zum Schließen um die Achse zusammenklappbar ist. Da die beiden Klauenarme an ihren den freien Enden gegenüberliegenden Enden drehbar miteinander verbunden sind, stehen keine ausladenden Betätigungshebel über den Drehpunkt der beiden Klauenarme über, so dass die Spannklaue insgesamt kleiner und kompakter ausgebildet ist, als die bekannten Spannzangen. Somit kann die erfindungsgemäße Spannklaue auch in beengten Arbeitsumgebungen zum Einsatz kommen kann. Neben den beiden Klauenarmen weist die Spannklaue fernerhin einen Sperrmechanismus auf, welcher ausgebildet ist, um das Schließen der Spannklaue zu ermöglichen, gleichzeitig jedoch einem unkontrollierten Öffnen der Spannklaue entgegenzuwirken. Bei diesem Sperrmechanismus kann es sich beispielsweise um einen Knarrenmechanismus handeln, welcher es zulässt, die Klauenarme schrittweise zu schließen, wobei der Stellmechanismus in jedem weiteren Schritt einrastet, um einem unkontrollierten Öffnen der Spannklaue entgegenzuwirken. Der erste Klauenarm ist ferner gegenüber dem zweiten Klauenarm um die Achse um zumindest 130° verschwenkbar. Durch eine derart weitgehende Verschwenkbarkeit der beiden Klauenarme kann gewährleistet werden, dass der erste Klauenarm und der zweite Klauenarm in einer vollständig geöffneten Stellung annähernd in einer Flucht liegen, so dass die Spannklaue als Ganzes einem langgezogenen Stabzug gleicht, welcher um ein mehrfaches länger als breit ist. Ein derartig starkes Aufspreizen der beiden Klauenarme kann sich insbesondere dann anbieten, wenn die Spannklaue beispielsweise durch beengte Montageöffnungen hindurchgeführt werden soll, um jenseits der Montageöffnung eingesetzt zu werden. Eine derartige Montageöffnung kann beispielsweise einen so geringen Durchmesser aufweisen, dass die Spannklaue in einer geschlossenen Stellung nicht hindurchgeführt werden kann. Im Gegensatz dazu lässt sich die Spannklaue jedoch in der um 130° oder mehr geöffneten Stellung als langgestreckter Stabzug durch die Montageöffnung hindurchführen, um dann jenseits zu Montagezwecken wieder zusammengeklappt zu werden.
  • Wie bereits dargestellt, weisen die beiden Klauenarme keine über ihre Verbindungsachse hinaus stehenden, ausladenden Betätigungsarme auf, weshalb die Spannklaue als Ganzes verhältnismäßig kleinbauend und handlich ist und dementsprechend auch bei beengten Arbeitsumgebungen zum Einsatz kommen kann. Darüber hinaus stört die Spannklaue aufgrund ihrer kompakten Ausgestaltung nicht eventuell nachgelagerte Folgeprozesse, wie beispielsweise das Bohren von Fastener-Löchern, da hierzu die Spannklauen in gewissen Abständen an den zu verbindenden Bauteilschichten befestigt bleiben müssen.
  • Durch den Sperrmechanismus, über welchen die beiden Klauenarme miteinander verbunden sind, lässt sich die Spannklaue in einer gewünschten Position vorfixieren, indem die beiden Klauenarme aufeinander zu bewegt werden, wobei der Sperrmechanismus Schritt für Schritt nacheinander einrastet und somit die Spannklaue als Ganzes an den miteinander zu verbindenden Bauteilschichten festlegt.
  • Um einem unkontrollierten Öffnen der Spannklaue entgegenzuwirken, ist der Sperrmechanismus ausgebildet, ein Öffnungsdrehmoment des ersten Klauenarmes, welches versucht ein Öffnen der Spannklauen zu bewirken, als Drehmoment auf den zweiten Klauenarm zu übertragen. Hierzu kann der Sperrmechanismus beispielsweise ein konzentrisch zu der Achse angeordnetes und drehstarr mit dem ersten Klauenarm verbundenes Zahnrad, beispielsweise mit asymmetrischen Zahnflanken, sowie eine bewegliche Sperrklinke umfassen, welche in Wirkverbindung mit dem zweiten Klauenarm steht. Beispielsweise kann die Sperrklinke translatorisch oder verschwenkbar an dem zweiten Klauenarm beweglich angebracht sein, um je nach Schließstellung der Spannklaue an unterschiedlichen Stellen formschlüssig in das Zahnrad bzw. dessen Zähne eingreifen zu können. Auf diese Weise lassen sich mittels der Sperrklinke unterschiedliche Raststellungen der Spannklaue sichern, wodurch ein unkontrolliertes Öffnen der Spannklaue verhindert werden kann.
  • Die Sperrklinke kann beispielsweise federbeaufschlagt ausgebildet sein, um während eines Schließvorgangs der Spannklaue kontinuierlich zwischen die Zähne des Zahnrades hineingepresst zu werden, um somit in jeder beliebigen Schließstellung der Spannklaue zuverlässig einem unkontrollierten Öffnen der Spannklaue entgegenwirken zu können. Um die Spannklaue zu öffnen, lässt sich die Sperrklinke händisch entgegen der Kraftbeaufschlagung durch eine Feder aus dem Eingriff mit dem Zahnrad lösen, so dass anschließend die Spannklaue bzw. dessen Klauenarme kontrolliert geöffnet werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Spannklaue als Ganzes in einer geschlossenen Stellung eine U-Form aufweisen, wobei die beiden Schenkel des U durch die beiden Klauenarme gebildet werden, und wobei der Sperrmechanismus sowie die Drehachse, um welche sich die beiden Klauenarme verschwenken lassen, im Scheitelpunkt des U zwischen den Schenkeln des U angeordnet sind.
  • Um ein Verkratzen der miteinander zu verbindenden Bauteilschichten zu verhindern, und um einem Verrutschen der Spannklaue an den miteinander zu verbindenden Bauteilschichten entgegenzuwirken, kann an dem freien Ende des ersten Klauenarmes eine erste Klemmbacke und an dem freien Ende des zweiten Klauenarmes eine zweite Klemmbacke angebracht sein. Die Klemmbacken sind dabei zumindest mittelbar (gegebenenfalls also auch unmittelbar) an den freien Enden der Klauenarme angebracht. Die Klemmbacken selbst können beispielsweise aus einem rutschfesten, elastischen Material bestehen, um somit die Spannklaue sicher an den miteinander zu verbindenden Bauteilen fixieren zu können, ohne dass dabei Kratzer entstehen können.
  • Die Ausbildung der Klemmbacken aus einem elastischen Materials bringt darüber hinaus die weitere Wirkung mit sich, dass dadurch sicher gestellt werden kann, dass die Spannklaue fest an den miteinander zu verbindenden Bauteilen vorfixiert werden kann. So ist es nämlich möglich, dass, wenn die Klemmbacken gerade an den Bauteilen anliegen, der Knarrenmechanismus gerade noch nicht in der aktuellen Stellung eingerastet ist, so dass sich die Spannklaue bis zur vorhergehenden Raststellung wieder öffnen könnte. Diesem lösen kann durch die Ausbildung der Klemmbacken aus einem elastischen Materials entgegengewirkt werden, da sich die Spannklaue dadurch, nachdem die Klemmbacken gerade an den Bauteilen anliegen, noch ein Stück weiter zusammenpressen lassen, so dass der Knarrenmechanismus sicher in die nächste Raststellung einrastet und somit die Spannklaue sicher an den miteinander zu verbindenden Bauteilen hält.
  • Anstelle oder zusätzlich zu der Ausbildung der Klemmbacken aus einem elastischen Material kann zumindest eine der beiden Klemmbacken mittels eines Federmechanismus elastisch federnd an dem zugehörigen Klauenarm angebracht ist, wodurch sich der im voranstehenden Abschnitt beschriebene Effekt ebenfalls erzielen bzw. verbessern lässt.
  • Da die miteinander zu verbindenden Bauteilschichten in verschiedenen Anwendungsbereichen unterschiedliche Stärken aufweisen können, kann zumindest eine der beiden Klemmbacken um eine zu der Achse zwischen den beiden Klauenarmen parallel verlaufende Achse gelenkig an dem zugehörigen Klauenarm angebracht sein. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass die Klemmbacken vollflächig an unterschiedlich dicken Bauteilpaketen anliegen können und nicht etwa verkantet die Bauteilschichten berühren.
  • Sofern hier davon die Rede ist, dass die Klemmbacken mittelbar an den Klauenarmen angebracht sein können, so bedeutet dies, dass zwischen der jeweilige Klemmbacke und dem jeweiligen Klauenarm ein Vorschubmechanismus zwischengeschaltet sein kann. Ein derartiger Vorschubmechanismus, mittels dessen beispielsweise die erste Klemmbacke an dem freien Ende des ersten Klauenarms angebracht sein kann, wird dabei vorgesehen, um einen Abstand zwischen der ersten Klemmbacke und dem freien Ende des ersten Klauenarms kontrolliert verändern zu können, um auf diese Weise die erste Klemmbacke zumindest in einer geschlossenen Stellung der Spannklaue in Richtung der zweiten Klemmbacke vorschieben zu können, so dass ein zwischen den beiden Klemmbacken angeordnetes Paket aus Bauteilschichten zwischen den beiden Klemmbacken eingeklemmt und verspannt werden kann.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Vorschubmechanismus beispielsweise einen Druckstab umfassen, welcher außenseitig mit einem Schraubgewinde ausgestattet ist. Der Druckstab erstreckt sich dabei zwischen der ersten Klemmbacke und dem freien Ende des ersten Klauenarms und ist mit seinem Schraubgewinde in das freie Ende des ersten Klauenarms eingeschraubt, so dass der Druckstab, wenn er um seine Längsachse gedreht wird, aus dem freien Ende des ersten Klauenarms in Richtung der zweiten Klemmbacke herausgeschraubt wird, sodass auf diese Weise ein zwischen den beiden Klemmbacken befindliches Bauteilpaket verspannt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung kann der Vorschubmechanismus beispielsweise einen Druckstempel sowie eine zugehörige Vorschubeinheit umfassen, wobei sich der Druckstempel zwischen der ersten Klemmbacke und dem freien Ende des ersten Klauenarms erstreckt. Die zugehörige Vorschubeinheit ist entsprechend eingerichtet, um eine Druckkraft auf den Druckstempel aufbringen zu können, um auf diese Weise den Druckstempel samt der daran angebrachten ersten Klemmbacke in einer geschlossenen Stellung der Spannklaue in Richtung der zweiten Klemmbacke vorschieben zu können, um somit ein zwischen den beiden Klemmbacken befindliches Bauteilpaket verspannen zu können. Bei der Vorschubeinheit kann es sich beispielsweise um einen Exzenterhebel handeln, welcher an dem freien Ende des ersten Klauenarms angebracht sein kann. Der Exzenterhebel ist mit einer entsprechenden Exzentrizität ausgestattet, welche durch Betätigung des Exzenterhebels eine Druckkraft auf den Druckstempel aufbringt. Um den Exzenterhebel beispielsweise bei beengten Arbeitsumgebungen zuverlässig bedienen zu können, kann der Exzenterhebel drehbar an dem freien Ende des ersten Klauenarms anbringbar sein, um mittels seiner Exzentrizität auf den Druckstempel einzuwirken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand eines exemplarischen Ausführungsbeispiels erläutert. An dieser Stelle sei betont, dass die Figuren lediglich eine exemplarische Ausführungsform der Erfindung erläutern und insbesondere nicht als den Schutzbereich einschränkend aufgefasst werden dürfen. Es zeigt:
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Spannklaue;
  • 2 zeigt vergrößerte Darstellungen des Exzenterhebels; und
  • 3 eine schematische Darstellung des zwischen den beiden Klauenarmen wirkenden Sperrmechanismus.
  • In allen Figuren hinweg sind gleiche oder ähnliche Komponenten mit übereinstimmenden Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die 1 zeigt die erfindungsgemäße Spannklaue 1 in einem an einem Bauteilpaket 2 angebrachten Zustand. Die Spannklaue 1 besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen aus einem ersten Klauenarm 8 sowie einem zweiten Klauenarm 9, welche beide gelenkig miteinander um eine Achse 14 verbunden sind. Die Spannklaue 1 umfasst fernerhin einen Sperrmechanismus 7, welcher ebenfalls im Bereich der Drehachse 14 angeordnet ist. Wie erkannt werden kann, weist die erfindungsgemäße Spannklaue 1 keine von den Klauenarmen abstehende Griffhebel auf, welche bei beengten Arbeitsumgebungen die Einsatzmöglichkeit der Spannklaue beschränken könnten. So kann beispielsweise in direkter Nähe zu dem Sperrmechanismus 7 ein Hindernis, wie beispielsweise eine Wand sich befinden, ohne dass diese bei der Betätigung der Spannklaue 1 stören würde.
  • Wie später noch unter Bezugnahme auf die 3 erläutert werden wird, ist der Sperrmechanismus 7 so ausgebildet, um das Schließen der Spannklaue 1 zu ermöglichen, gleichzeitig jedoch ein unkontrolliertes Öffnen der Spannklaue 1 zu verhindern.
  • Die beiden Klauenarme 8, 9 der Spannklaue 1 lassen sich um die Achse 14 um zumindest 130° relativ zueinander verschwenken, so dass die Spannklaue 1 in einem ausgeklappten Zustand einen langgestreckten Stabzug darstellt, welcher sich ohne weiteres auch durch kleinere Montageöffnungen der Länge nach hindurchführen lässt.
  • An den freien Enden sind die beiden Klauenarme 8, 9 jeweils mit Klemmbacken 5, 6 ausgestattet, welche beispielsweise aus einem elastischen Material bestehen können, um ein Verkratzen der Bauteilschichten 2, 3 zu verhindern. Obwohl dies hier nicht explizit dargestellt ist, können die Klemmbacken 5, 6 eines Federmechanismus elastisch federnd an dem zugehörigen Klauenarm 8, 9 angebracht sein, wodurch sich eine sichere Fixierung der Spannklaue 1 bei jeder beliebigen Stärke des Bauteilpaktes 2 gewährleisten lässt. Da die miteinander zu verbindenden Bauteilschichen 2 in verschiedenen Anwendungsbereichen unterschiedliche Stärken aufweisen können, kann zumindest eine der beiden Klemmbacken 5, 6 um eine zu der Achse 14 parallel verlaufende Achse gelenkig an dem zugehörigen Klauenarm 8, 9 angebracht sein. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass die Klemmbacken 5, 6 vollflächig an unterschiedlich dicken Bauteilpaketen 2 anliegen können und nicht etwa verkantet die Bauteilschichten 2 berühren.
  • Um die Spannklaue 1 in dem in der 1 gezeigten Zustand vorläufig fixieren zu können, wird die Spannklaue 1 in einer geöffneten Stellung über die beiden Bauteilschichten 2 hinweg geschoben und anschließend die beiden Klauenarme 8, 9 geschlossen, bis die beiden Klemmbacken 5, 6 mit den beiden Bauteilschichten 2 in Anlage gelangen. Aufgrund der Funktionalität des Sperrmechanismus 7 kann die Sperrklaue 1 in dieser Position an den beiden zu verbindenden Bauteilschichten 2 selbsthaltend fixiert werden, da der Sperrmechanismus 7 ausgebildet ist, um ein unkontrolliertes Öffnen der Spannklaue 1 zu verhindern.
  • Im Folgenden wird der Sperrmechanismus 7 unter Bezugnahme auf die 3 näher erläutert. Die 3 zeigt eine schematische Darstellung der Spannklaue 1 einschließlich des Sperrmechanismus 7, welcher im Bereich der gelenkigen Kopplung zwischen den beiden Klauenarmen 8, 9 angeordnet ist. Der Sperrmechanismus 7 ist als ein Knarrenmechanismus ausgebildet und umfasst ein Zahnrad 10, welches umfangsseitig mit asymmetrischen Zahnflanken ausgestattet ist. Das Zahnrad 10 ist konzentrisch zur Drehachse 14 angeordnet und ist drehstarr mit dem zweiten Klauenarm 9 verbunden. Darüber hinaus umfasst der Sperrmechanismus 7 eine bewegliche Sperrklinke 11, welche um eine Achse schwenkbar an dem ersten Klauenarm 8 gelagert ist. Die Sperrklinke 11 wirkt mit einer Rückstellfeder 13 zusammen, welche die Sperrklinke 11 dazu veranlasst, stets im Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 10 zu stehen.
  • Da die Sperrklinke 11 in der in der 3 gezeigten Stellung formschlüssig mit dem Zahnrad 10 in Eingriff steht, verhindert sie ein unkontrolliertes Öffnen der Spannklaue 1. Andererseits ermöglicht die Sperrklinke 11 das Schließen der Spannklaue 1, indem sich die beiden Klauenarme 8, 9 aufeinander zu bewegen, wobei die Sperrklinke 11 nacheinander zwischen aufeinanderfolgende Zähne des Zahnrades 10 einrastet. Um die Spannklaue wieder von dem Bauteilpaket 2 abnehmen zu können, bzw. um die Sperrklinke 11 zu diesem Zwecke lösen zu können, ist an der Sperrklinke 11 ein Stellhebel 12 angebracht, mit welchem sich die Sperrklinke 11 entgegen der Federkraft der Rückstellfeder 13 durch händische Betätigung aus dem Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 10 lösen lässt, so dass die Spannklaue 1 ohne weiteres wieder geöffnet und von dem Bauteilpaket 2 entfernt werden kann.
  • Um die in der 1 gezeigten Bauteile 2 fest miteinander zu verspannen, ist die erste Klemmbacke 5 mittelbar an dem freien Ende des ersten Klauenarms 8 über einen Vorschubmechanismus in Form eines Druckstempels 3 angebracht. Der Druckstempel 3 kann beispielsweise gleitend in einer Durchgangsöffnung am freien Ende des ersten Klauenarms gleiten, um mittels einem am freien Ende des ersten Klauenarms 8 angeordneten Exzenterhebel 4 in Richtung der zweiten Klemmbacke 6 gedrückt zu werden. Um hierzu eine entsprechende Vorschubkraft auf den Druckstempel 3 aufbringen zu können, kann der Exzenterhebel 4 beispielsweise einen Schaft 15 aufweisen, in welchem seinerseits ein hier nicht dargestellter Druckbolzen gleitend gelagert ist. Dieser Druckbolzen kann durch eine Exzentrizität des Exzenterhebels 4 in Längsrichtung in Richtung der zweiten Klemmbacke 6 verschoben werden, indem die hier ebenfalls nicht dargestellte Exzentrizität des Exzenterhebels durch eine Verschwenkung desselben eine Druckkraft auf den Druckbolzen ausübt und diesen somit in Richtung der zweiten Klemmbacke 6 verschiebt. Hierdurch wird eine Druckkraft auf den Druckstempel 3 ausgeübt, was dazu führt, dass das Bauteilpaket 2 zwischen den beiden Klemmbacken 5 und 6 mit einer definierten Spannkraft verspannt wird.
  • Mit Hilfe des Exzenterhebels 4 lässt sich somit eine Spannkraft definierter Größe auf ein Bauteilpaket 2 aufbringen, und zwar unabhängig von der Bedienperson, die den Exzenterhebel bzw. die Spannklaue betätigt.
  • Im Unterschied zu den vorbekannten Spannzangen gestaltet die sich Handhabung der erfindungsgemäßen Spannklaue mittels des Exzenterhebels als sehr einfach, da zur Aufbringung einer vordefinierten Spannkraft keine großen Handkräfte aufgebracht werden müssen. Vielmehr kann die Spannkraft durch einfaches Umlegen des Exzenterhebels 4 erzeugt werden, was infolge der Hebelwirkung nur geringe Kräfte erforderlich macht.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • 1
    Spannklaue
    2
    Bauteil(schichten)
    3
    Druckstempel
    4
    Exzenterhebel
    5
    erste Klemmbacke
    6
    zweite Klemmbacke
    7
    Sperrmechanismus
    8
    erster Klauenarm
    9
    zweiter Klauenarm
    10
    Zahnrad mit asymmetrischen Zahnflanken
    11
    Sperrklinke
    12
    Stellhebel
    13
    Rückstellfeder
    14
    Achse zwischen 8 u. 9
    15
    Schaft

Claims (13)

  1. Spannklaue (1) zum Verspannen von zumindest zwei zu verbindenden Bauteilschichten (2), umfassend: – einen ersten Klauenarm (8) mit einem ersten freien Ende; – einen zweiten Klauenarm (9) mit einem zweiten freien Ende; und – einen Sperrmechanismus (7); wobei der zweite Klauenarm (8) an seinem dem ersten freien Ende gegenüberliegenden Ende um eine Achse (14) drehbar an dem dem zweiten freien Ende gegenüberliegenden Ende des ersten Klauenarms (8) gelagert ist, sodass die Spannklaue (1) zum Schließen um die Achse (14) zusammenklappbar ist; wobei der Sperrmechanismus (7) ausgebildet ist, um das Schließen der Spannklaue (7) zu ermöglichen und um einem unkontrollierten Öffnen der Spannklaue (1) entgegen zu wirken; und wobei der erste Klauenarm (8) gegenüber dem zweiten Klauenarm (9) um die Achse (14) um zumindest 130° verschwenkbar ist.
  2. Spannklaue gemäß Anspruch 1, wobei der Sperrmechanismus (7) ausgebildet ist, ein Öffnungsdrehmoment des ersten Klauenarms (8) als Drehmoment auf den zweiten Klauenarm (9) zu übertragen.
  3. Spannklaue gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Sperrmechanismus (7) ein konzentrisch zu der Achse angeordnetes und drehstarr mit dem ersten Klauenarm verbundenes Zahnrad (10) mit asymmetrischen Zahnflanken sowie eine bewegliche Sperrklinke (11) umfasst, welche je nach Schließstellung der Spannklaue (1) an unterschiedlichen Stellen in das Zahnrad (10) eingreift, um unterschiedliche Raststellungen der Spannklaue (1) zu sichern, und um einem unkontrollierten Öffnen der Spannklaue (1) entgegen zu wirken.
  4. Spannklaue gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Spannklaue (1) in einer geschlossenen Stellung eine U-Form aufweist, wobei die beiden Schenkel des U durch die beiden Klauenarme (8, 9) gebildet werden.
  5. Spannklaue gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, wobei zumindest mittelbar an dem freien Ende des ersten Klauenarms (8) eine erste Klemmbacke (5) angebracht ist, und wobei zumindest mittelbar an dem freien Ende des zweiten Klauenarms (9) eine zweite Klemmbacke (6) angebracht ist.
  6. Spannklaue gemäß Anspruch 5, wobei zumindest eine der beiden Klemmbacken (5, 6) um eine zu der Achse (14) parallel verlaufende Achse gelenkig an dem zugehörigen Klauenarm (8, 9) angebracht ist.
  7. Spannklaue gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei zumindest eine der beiden Klemmbacken (5, 6) elastisch federnd an dem zugehörigen Klauenarm (8, 9) angebracht ist.
  8. Spannklaue gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, ferner umfassend: einen Vorschubmechanismus (3), mittels dessen die erste Klemmbacke (5) an dem freien Ende des ersten Klauenarms (8) angebracht ist, wobei der Vorschubmechanismus (3) ausgebildet ist, einen Abstand zwischen der ersten Klemmbacke (5) und dem freien Ende des ersten Klauenarms (8) kontrolliert zu verändern, um die erste Klemmbacke (5) zumindest in einer geschlossenen Stellung der Spannklaue (1) in Richtung der zweiten Klemmbacke (6) vorzuschieben.
  9. Spannklaue gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei der Vorschubmechanismus einen Druckstab (3) mit einem Schraubgewinde umfasst, wobei sich der Druckstab (3) zwischen der ersten Klemmbacke (5) und dem freien Ende des ersten Klauenarms (8) erstreckt und mit dem Schraubgewinde in das freie Ende des ersten Klauenarms (8) eingeschraubt ist.
  10. Spannklaue gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei der Vorschubmechanismus einen Druckstempel (3) und eine Vorschubeinheit (4) umfasst, wobei sich der Druckstempel (3) zwischen der ersten Klemmbacke (5) und dem freien Ende des ersten Klauenarms (8) erstreckt, und wobei die Vorschubeinheit (4) eingerichtet ist, eine Druckkraft auf den Druckstempel (3) aufzubringen, um ihn samt der ersten Klemmbacke (5) in einer geschlossenen Stellung der Spannklaue (1) in Richtung der zweiten Klemmbacke (6) vorzuschieben.
  11. Spannklaue gemäß Anspruch 10, wobei die Vorschubeinheit als Exzenterhebel (4) ausgebildet ist.
  12. Spannklaue gemäß Anspruch 11, wobei der Exzenterhebel (4) an dem freien Ende des ersten Klauenarms (8) angeordnet ist, um mittels seiner Exzentrizität auf den Druckstempel (3) einzuwirken.
  13. Spannklaue gemäß Anspruch 12, wobei der Exzenterhebel (4) drehbar an dem freien Ende des ersten Klauenarms (8) anbringbar ist, um mittels seiner Exzentrizität auf den Druckstempel einzuwirken.
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