DE2521378B2 - Zange zum verpressen von kabelverbindern (crimp-werkzeug) - Google Patents
Zange zum verpressen von kabelverbindern (crimp-werkzeug)Info
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- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
- H01R43/042—Hand tools for crimping
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Zange zum Verpressen von Kabelverbindern, Kabelschuhen od. dgl. mit elektrischen Leitern mit zwei relativ gegeneinander bewegbaren Zangenschenkein und zwei, Matrize bzw. Patrize
aufweisenden Preßbacken, von denen die eine starr mit einem Zangenschenkel verbunden ist und mit diesem
den festen Zangenteil bildet, während die andere Backe am festen Zangenteii angelenkt ist und mit dem gelenkig
an ihr befestigten zweiten Zangenschenkel und einem, die beiden Zangenschenkei verbindender» Kniehebel
den beweglichen Zlpgehteil bildet, Solche Zangen sind
durch das frühere DBP12 SO 95 { des Anmelders bereits
bekanntgeworden. Bei ihnen sind, die Schließbewegung zwischen beweglichem und fesseni Zangenteil begrenzende Anschlüge vorgesehen, wobei der Kniehebel sich
mit seinem freien Ende auf einem am festen Zangenschcnkel vorgesehenen Widerlager abstützt,
welches zwecks Regelung der aufzubringenden Preßkraft einstellbar ist. Bei derartigen Zangen sind
Abmessung und Anordnung des KniehebeUriebes so getroffen, daß bei erreichtem bzw. geringfügig überschrittenem Kniehebeltotpunkt die Anschläge der
Preßbacken fest aufeinandergepreßt sind und sich die geschlossene Zange selbst sperrt. An dem beweglichen
Zangenschenkel nt ein besonderer Lösehebcl vorgesehen, der zum Zwecke des Wiederöffnens der Zange
betätigt werden muß und dabei den Kniehebeltrieb aus der Schließstellung über den Kniehebeltotpunkt in die
Lösestellung bewegt. Diese Anordnung bedingt, daß zum öffnen der Zange jeweils beide Hände erforderlich
sind. Mit der einen Hand müssen beide Zangenschenkei umfaßt werden, mit der anderen ist der Lösehebei zu
betätigen. Dieser Vorgang ist umständlich und behindert den Einsatz der Zange, insbesondere bei schwierig
herzrstellenden Verbindungen. Andererseits sind auch
Kniehebelzangen aus der US-PS 26 96 747 bekanntgeworden, bei denen der Kniehebeltrieb am Erreichen
seines Totpunktes gehindert wird und eine aus einer federbeaufschlagten Klinke und Rasten gebildete
Sperre vorgesehen ist, die sich am Ende des Schließvorganges vor Erreichen des Totpunktes selbst
tätig löst. Dadurch ist die Gefahr gegeben, daß der erfordei liehe Preßdruck nicht voll oder nur zu kurze
Zeit ausgeübt wird und die Verpressung der zu verbindenden Teile nur unvollkommen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zange zum
Verpressen von Kabelverbindern zu erstellen, die mit nur einer Hand sowohl beim Schließen als auch beim
öffnen bedient zu werden brauch' und die eine ausreichei.de Verpressung gewährleistet. Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der Kniehebeltrieb in an sich bekannter Weise am
Erreichen bzw. Überschreiten seines Totpunktes gehin dert und die Zange in ihrer Schließstel'ung durch eine
zum Zwecke ihres Wiederöffnens losbare Sperre gesichert ist.
Vorzugsweise ist die Ausbildung so getroffei.. daß das
Lösen der Sperre durch elastische Verformung mindestens eines des die Sperre tragenden oder bildenden
Zangenteiles beim weiteren Zusammendrucken der Zangenschenkel bewirkt wird. Andererseits bzw.
zusätzlich kann die Sperre aber auch mti einem Löseglied, wie z. B. Knopf. Schüu öd dgi, versehen sein,
so daß es auch möglich ist, die Sperre mit der gleichen, die Zange haltenden Hand oder unter Zuhilfenahme
eines zusätzlichen Werkzeuges zu öffnen.
Mit besonderem Vorteil ist die Sperre aus einer im
festen Zapgenschenkel gelagerten, federbeaufschlagten Klinke und einer an der beweglichen Backe vorgesehenen Raste gebildet, in die die Klinke einrastet, sobald die
Zange nach Aufwendung des gewünschten Preßdruckes geschlossen ist. Durch einen zusätzlichen Druck auf die
Zangenschenkel erfolgt eine elastische Verformung, bspw. des festen oder des beweglichen Zangenbackens
um ein relativ geringes Maß, welches aber ausreicht, um die Klinke unter der wirkung der sie bcäufschisgeüdsn
f iFeder aus der an dem entsprechend vorgesehenen
»aste auszurücken, so daß sich die Zangenschenkel lintine Schwierigkeit wieder öffnen lassen bzw. infolge
fr aer Federung in ihre Offenstellung zurückgehen.
ty Die die Schließbewegung der Zangenbacken begren- 5
zenden Anschläge können dabei zweckmäßig paßerhalb des Bereiches von Stempel und Matrize angeordnet
sein Schließlich kann auch noch an dem, den Kniehebel bildenden Zangenschenkel ein Anschlag vorgesehen
sein welcher das Überschreiten der Totpunktlage des io
Kniehebeltriebes verhindert.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in der
Zeichnung wiedergegeben und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen 15
V ig· 2 eine andere Alisführungsform der Zange;
F i g. 3 eine Teildarstcllung des Zangenkopfes mit der
SDcrre und
3!'" > ν i 1» 4 eine andere Ausführungsiorm des Zangenkop- 20
3!'" > ν i 1» 4 eine andere Ausführungsiorm des Zangenkop- 20
Ψ- v Bei der Ausführungsform der Zange gemäß F i g. 1 ist
iü % das vordere Ende des festen Zangensrhenkels 1 eine
Ψ SPreßbacke 2 eingesetzt. Auf dem Zangengelenkzapfen 3
sitzt schwenkbar die Gegenbacke 4, die ihrerseits über jv f einen Gelenkzapfen 5 mit dem beweglichen Zangen-Il
schenkei 6 verbunden ist. Dieser kann an seinem freien
, Ende einen isolierenden Überzug 40 tragen. Bei 7 ist auf
** der Innenseite des beweglichen Schenkels 6 der ■■-' Kniehebelieil 8 angelenkt, der sich im festen Zangen- 3c
schenkel 1 führt und dabei auf ein in diesem
* vorgesehenes verstellbares Widerlager 9 abstützt. Die
;·'■■ Teile 6 und 8 bilden einen Kniehebeltrieb, mit dessen
Hilfe die beiden Preßbacken 2 und 4 geschlossen
werden können, wobei der Schließdruck durch die Einstellung des Widerlagers 9 urd die Streckst illung der
Kniehebelteile 6, 8 festgelegt ist. Ein am Schenkel 6 vorgesehener Anschlag 41 verhindert durch Anlage am
* Kniehebel g ein Überschreiten der Totpunktstellung.
Eine zwischen Backen 4 und festen Schenkeln 1 eingesetzte Zugfeder 10 sorgt für das selbsttätige
öffnen der Zangenteile, wenn die noch später zu beschreibende Sperre gelöst ist.
Die beiden Backen 2 und 4 sind auf den einander zugekehrten Seiten mit Preßprofilen ausgerüstet, und
' zwar sind an der festen Backe 2 dicht nebenemanderheeend
Preß-'enpel 13a, 13i>
und 13c vorgesehen, denen in der neweglicheii Backe 4 die Matrizen 14a. 14fc und
14c gegenüberliegen. Im geschlossenen Zustand der Backen 2, 4 legen die Preßprofile das Maß fest bis auf
welches die Verformung z.B. eines Kabelschuhs
e'folgensoll. . ,.
Wie die Zeichnungen erkennen lassen, sind die
Preßprofile verschieden groß (a. b, c) so daß damit den
üblicherweise vorkommenden Größen von Kabelschuhen bzw Kabelverbindern und Drahtstärken Rechnung
«tragen ist. Vor bzw. hinter den Preßprofilen können
die beiden Backen 2 und 4 auf den einander zugekehrten Seiten Schneidkanten 15 und Gegenlageflächen 16
aufweisen, zwischen denen das Zerschneiden der zur Verameitung gelangenden Kabel oder Litzen erfolgen
kann Andererseits bilden die Schneidwerkzeuge 15.16
ebenso wie die Vorspränge 19 bzw. Aussparungen zwischen der Matrizen bzw. Stempeln Anschläge, die
d'.i Grad des Schließens der Zange und damit die fts
Größe der Verformung des Werkstückes begrenzen
Die Backe 4 trägt unmittelbar -.eben den Preßprofilen
i4 i4b {4r jCWejis Bohrungen 2U 21 b und 21 c, die mit
einer farbigen Kunststoffauskleidung versehen sind. Durch die innere lichte Weite dieser Bohrungen bzw.
der Auskleidungen ist die in der gegenüberliegenden Preßstelle zur Verarbeitung gelangende Kabelstärke
begrenzt. Die Farbe der Auskleidungen bestimmt die Type des äiuf dem betreffenden Kabelende zur
Verwendung gelangenden Kabelschuhs oder Verbinders.
Bei der Zangenausführungsiorm gemäO Fig.2 bi.s 4
gelangen eine bewegliche Zangenbacke 17 und eine feste Zangenbacke 18 zur Anwendung, in denen, ähnlich
wie vorher, ein auf Stempel 13 und Matrize 14
gebildetes Preßprofil vorgesehen ist. Zwischen diesen beiden Teilen ist im geschlossenen Zustand ein Spalt 25
frei gelassen, weil die Schließbewegung der Backen bzw. die Preßhöhe durch feste Anschläge 26 am festen
Zangenschenkel bzw. 27 an der beweglichen Backe festgelegt ist. Gegebenenfalls kann auch einer dieser
Anschläge einstellbar bzw. durch eine Stellschraube gebildet sein.
Die erfindungsgemälie Zwangssperre, die die Zange
in ihrer für die Verpressung erreichten Schließstellung sichert, ist bei beiden Ausftthrungsforrnen der Zange
durch eine an der beweglichen Backe 4 bzw. 17 vorgesehenen Lagernase 30 gebildet, die an ihrem
unteren Ende 2 eine Raste bildende Anschläge 31 und 32 aufweist. Diese Raste arbeitet mit der Sperrnase 33
einer, am ortsfesten Zangenschenkel gelagerten Sperrklinke 34 zusammen, die durch eine Zugfeder 35
beaufschlagt ist, welche bestrebt ist, die Sperrklinke 34 jeweils um das zur Entsperrung erforderliche Maß im
Uhrzeigersinn zu verdrehen (F i g. 3 und A).
Schließlich sitzt auf der Achse der Sperrklinke 34 noch ein Stellknopf 36, der auf seinem Umfang
aufgerauht und mit einem Schlitz 37 zum Einsetzen eines Schraubenziehers od. dgl. versehen ist.
Bei der Ausführungsform des Zangenkopfes gemäß Fig.4 ist in der beweglichen Backe 17 noch ein die
elastische Verformung der Backe 17 erleichternder Schlitz 42 vorgesehen.
Die Arbeits- und Bedienungsweisi' der Zange ist folgende.
Die Arbeits- und Bedienungsweisi' der Zange ist folgende.
Nachdem in eines der Preßprofile ein Kabel mit einem daraufgeschobener. Kabelschuh eingelegt ist,
wird die Zange durch Zusammendrücken der Zangenschenkel 1 und 6 gescblrssen. Dabei bewirkt der
Kniehebeltrieb 8,6 den erwähnten Schließdruck, wobei
die Preßhöhe durch das Zusammentreffen der Anschläge 15,16 bzw. 26,27 begrenzt ist. Diese Preßstellung ist
erreicht, wenn der Kniehebeltrieb seine Strecklage ganz oder zumindest nahezu erreicht Die bewegliche
Zangenbacke 4 bzw. 17 hat sich dabei um ein gewisses Maß, ö. h. bis zum Aufeinandertreffen der Anschläge 15,
16 bzw. 26, 27 im Uhrzeigersinn verdreht, wobei die Lagernase 30 die Sperrklinke 34 entgegen der Wirkung
der Feder 35 so weit mitgenommen hat, daß die daransitzende Anschlagnase in die Rast 31, 32
eingetreten ist Die Zange läßt sich von diesem Augenblick an nicht mehr öffnen, weil die Sperrnase 33
sich gegen die Anschlagfläche 32 der Rast anlegt.
Soll die Zange gelöst werden, so geschieht dies durch weiteres Zusammenpressen der freien Zangenschenkel·
enden 1,6. Da ein weiteres Schließen der Preßwerkzeuge durch die aneinanderliegenden Festanschläge ausgeschlossen
ist, bewirkt das Zusammenpressen der Zangenschenkel lediglich eine elastische Verformung
eines der Zangenteile, bspw des festen Zangenschen kels 1 oder des beweglichen Zangenbackens 4 bzw. 17
Die Folge davon ist, daß eine geringfügige weitere Verdrehung der Lagernase 30 gegenüber der Sperrklinke
34 bzw. ein geringfügiges Zurückziehen der
Sperrklinke 34 aus der gegenüberliegenden Rast erfolgt, was ausreicht, ,um die Sperrnase 33 unter der
Einwirkung der Feder ^5 aus der Rast heraustreten zu
lassen, so daß nunmehr der bewegliche Zangenschenkel bzw. die bewegliche Zangenbacke für eine Rückbewegung
infolge Zuruckfederns der Zangenteile durch ,Spannung der Feder 10 frei ist. Für |lle diese
Maßnahmen, also ^für das Schließen, Pressen und
Wiederöffnen^der Zange genügt eine Hand Andererseits
kann aber aufch zusäjzlich die Zwangssperre
aufgehoben Worden dur^lv^üiückdreijen des>knopfes
36 der erfjndungsge'tiäßen Zwangssperre,
^Hierzu 3 Blatt>Zeichnungen
Claims (8)
- Patentanspi iiche:Vl J. Zange gum Verpressen von Kaheiverbindern. |Kßbelschuhen od, dg!, mit elektrischen Leitern mit 4zwei relativ gegeneinander bewegbaren Zangen-'Schenkeln und zwei, Matrize bzw. Patrize· aufweisen· t den Preßbacken, von denen die eine starr mit einem ," Zangenschenkel verbunden ist und mit diesem den festen Zangenteil bildet, während die andere Backe am festen Zangenteil angelenkt ist und mit dem gelenkig an ihr befestigten zweiten Zangenschenkel und einem, die beiden Zangenschenkei verbindenden Kniehebel den beweglichen Zangenteil bildet und mit die Schließbewegung zwischen beweglichem und festem Zangenteil begrenzenden Anschlä- ge, wobei der Kniehebel sich mi* seinem freien Ende auf einem am festen Zangenschenkelende vorgesehenen Widerlager abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebeltrieb (4, 6, 8) in an pich bekannter Weise am Erreichen seines Totpunkles gehindert und die Zangen in ihrer Schließstellung 4jäurch eine zum Zwecke ihres Wiederöffnens lösbare Sperre (30—35) gesichert ist.
- 2. Zange nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen der Sperre (30—35) durch elastische Verformung mindestens eines, die Sperre (30—32) mit tragenden oder mit bildenden Zangenteiles (4, 17) beim weiteren Zusammendrücken der Zangenschenkel (1 und 6) bewirkt wird
- 3. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (30—35) mit einem Löseglied, wie z. B. Knopf, Schlitz (36, 37), versehen ist.
- 4. Zange nach Anspruch ', bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (30—35) aus einer am festen Zangenschenkel (1) gelagerten federbeaufschlagten Klinke (33, 34) und einer an der beweglichen Backe (4,17) vorgesehenen Raste (31, 32) gebildet ist
- 5. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, die Schließbewegung uer Zangenbak- ken (2, 4) begrenzenden Anschläge (26, 27) außerhalb des Bereiches von Stempel (13) und Matrize(14) angeordnet sind.
- 6. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem, den Kniehebel bildenden Zangen- schenkel (6) ein Anschlag (41) vorgesehen ist, welcher das Überscl.reiten der Totpunktlage des Kniehebeltriebes verhindert.
- 7. Zange nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Preßhöhe bestimmenden Anschläge (26,27) einstellbar sind.
- 8. Zange nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Zangenbacke (4, 17) eine Lagernase (30) mit Rasten (31, 32) aufweist, in die eine am festen Zangenschenkei (1) gelagerte, federbeaufschiagte Sperrklinke (33,34) einrastet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521378 DE2521378C3 (de) | 1975-05-14 | 1975-05-14 | Zange zum Verpressen von Kabelverbindern (Crimp-Werkzeug) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521378 DE2521378C3 (de) | 1975-05-14 | 1975-05-14 | Zange zum Verpressen von Kabelverbindern (Crimp-Werkzeug) |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2521378A1 DE2521378A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2521378B2 true DE2521378B2 (de) | 1977-07-28 |
DE2521378C3 DE2521378C3 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=5946496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752521378 Expired DE2521378C3 (de) | 1975-05-14 | 1975-05-14 | Zange zum Verpressen von Kabelverbindern (Crimp-Werkzeug) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2521378C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0125708A2 (de) * | 1983-04-19 | 1984-11-21 | C.A. Weidmüller GmbH & Co. | Einstellvorrichtung für Geräte zum Verpressen von Kabelschuhen |
DE3708727A1 (de) * | 1986-04-09 | 1987-11-12 | Wezag Gmbh | Zange zum verpressen von kabelschuhen, kabelverbindern od. dgl. mit elektrischen leitern, lichtwellenleitern usw. |
DE19709639A1 (de) * | 1997-03-08 | 1998-09-10 | Wezag Gmbh | Zange zum Verpressen von Fassungen, Rohren, Kabelschuhen u. dgl. |
DE202014100340U1 (de) | 2014-01-27 | 2014-02-19 | Jokari-Krampe Gmbh | Abisolier- und Crimpzange mit Zwangssperre |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3553900B1 (de) * | 2018-04-11 | 2020-07-15 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Zangenschwenkbacke in plattenbauweise und crimpzange mit einer zangenschwenkbacke |
-
1975
- 1975-05-14 DE DE19752521378 patent/DE2521378C3/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0125708A2 (de) * | 1983-04-19 | 1984-11-21 | C.A. Weidmüller GmbH & Co. | Einstellvorrichtung für Geräte zum Verpressen von Kabelschuhen |
EP0125708A3 (en) * | 1983-04-19 | 1985-07-03 | C.A. Weidmuller Gmbh & Co. | Adjusting device for apparatuses for the crimping of cable shoes |
DE3708727A1 (de) * | 1986-04-09 | 1987-11-12 | Wezag Gmbh | Zange zum verpressen von kabelschuhen, kabelverbindern od. dgl. mit elektrischen leitern, lichtwellenleitern usw. |
DE19709639A1 (de) * | 1997-03-08 | 1998-09-10 | Wezag Gmbh | Zange zum Verpressen von Fassungen, Rohren, Kabelschuhen u. dgl. |
DE202014100340U1 (de) | 2014-01-27 | 2014-02-19 | Jokari-Krampe Gmbh | Abisolier- und Crimpzange mit Zwangssperre |
EP2898990A1 (de) | 2014-01-27 | 2015-07-29 | KRAMPE Immobilien GmbH & Co. KG | Abisolier- und Crimpzange mit Zwangssperre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2521378C3 (de) | 1978-03-23 |
DE2521378A1 (de) | 1976-11-18 |
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