DE2119466C2 - Quetschzange zum Anquetschen von elektrischen Anschlußkontakten an Leiter - Google Patents

Quetschzange zum Anquetschen von elektrischen Anschlußkontakten an Leiter

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DE2119466C2 DE2119466A DE2119466A DE2119466C2 DE 2119466 C2 DE2119466 C2 DE 2119466C2 DE 2119466 A DE2119466 A DE 2119466A DE 2119466 A DE2119466 A DE 2119466A DE 2119466 C2 DE2119466 C2 DE 2119466C2
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William Stephen Naperville Ill. MeCaughey
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    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
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Description

Die Erfindung betrifft eine Quetschzange zum Anquetschen von elektrischen Anschlußkontakten an am Ende abisolierte Leiter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verschiedene Arten von elektrischen Anschlüssen, Anschlußträgern, Verbindungspolen od. dergl. werden in Form zusammenhängender Streifen bzw. Leisten hergestellt um ihre Verwendung bei Herstellungs- und Montagearbeiten, bei denen zahlreiche Kabel oder Drähte mit Anschlüssen zu versehen sind, zu erleichtern. Zum Befestigen relativ großer Stückzahlen von Anschlüssen an Drähten in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen gibt es bekannte automatische Vorrichtungen. Die für diese Arbeiten verwendeten Vorrichtungen sind gewöhnlich sehr umfangreich, und sie eignen sich nicht gut für den Einsatz an wechselnden Orten oder für Reparaturarbeiten im Außeneinsatz.
Ein von Hand bedienbares Werkzeug zum Zuführen und Festklemmen von in einem Magazin gehaltenen elektrischen Anschlüssen ist in der US-Patentschrift 42 018 angegeben.
Das darin offenbarte Werkzeug ist jedoch vorwiegend für Anschlüsse mit einer Plastikmuffe und geschlossener Drahtklemme eingerichtet Außerdem erfordert das beschriebene Werkzeug zu seiner Bedienung einen übermäßigen Kraftaufwand, was eine mühelose Einhandbedienung ausschließt
Ein handbetätigtes Klemmwerkzeug für Anschlüsse mit offener Drahtklemme in Form von zusammenhängenden Streifen bzw. Leisten ist aus der US-Patentschrift 34 20 086 zu entnehmen. Bei diesem Werkzeug muß im Gebrauch der Streifen von Hand gehalten werden, während das Werkzeug zum Abtrennen eines Anschlusses davon teilweise betätigt wird. Dann legt man den Streifen weg, nimmt den Draht zur Hand und führt ihn ein, worauf das Werkzeug zum Festklemmen des Anschlusses zuende betätigt wird. Beim Festklemmen von mehr als einem Anschluß stellt die wiederholt erforderliche Handhabung des Streifens eine Behinderung dar.
Aus der US-PS 31 77 693 ist eine Quetschzange
bekannt die einen Amboß und einen durch die Handgriffe beweglichen Quetschbacken aufweist Der bewegliche Quetschbacken weist einen Abschnitt zum Anqueischen der Aderkraiien und einen weiteren Abschnitt zum Anquetschen der Isolationskrallen auf.
Das Ende des beweglichen Quetschbacken wirkt zusammen mit einer am stationären Teil der Zange angeordneten Schneidkante, um die beim Anquetschen der Leiter noch mit einem Verbindungssteg verbundenen Kontaktelemente gleichzeitig mit dem Quetschvorgang vom Verbindungssteg abzuscheren. Da es jedoch Leiter mit relativ kleinem Aderquerschnitt und großem IsolationsquerschrJtt und umgekehrt gibt, ist eine solche Quetschzange nur dann für unterschiedliche Leiter brauchbar, wenn austauschbare bewegliche Quetschbacken zur Verfügung stehen, die diesen unterschiedlichen Abmessungen Rechnung tragen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Quetschzange der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß keine besonderen Vorkehrungen zu treffen sind, wenn unterschiedliche Leiter mit bestimmten Ader· und isoiationsquerschnitten verarbeitet werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Quetschzange sind getrennte Quetschbacken für die Isolations- und Aderquetschung vorgesehen. Diese beiden Quetschbakken sind gegeneinander verschiebbar und durch eine Feder aneinander abgestützt. Der für die Aderquet· schung vorgesehene Quetschbacken läuft gegenüber dem für die Isolationsquetschung bestimmten Quetschbacken vor, so daß über die Kraft dieser Feder zuerst die Aderkrallen aufgequetscht werden und anschließend die Isolationskrallen. Der Federweg ist so groß gewählt, daß auch dann noch ein ordnungsgemäßes Quetschen der Aderkrallen erfolgt, wenn der Aderquerschnitt gegenüber dem Isolationsquerschnitt relativ klein ist. Bei dieser Quetschzange ist es deshalb nicht erforderlich, zum Anquetschen unterschiedlicher Leiter verschiedene bewegliche Quetschbacken zu verwenden.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Quetschzange sind in den Unteransprüchen gekenn= zeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Quetschzange wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Schrägansicht der von einem Benutzer in der Hand gehaltenen Quetschzange,
Fig,2 eine Seitenansicht der Quetschzange von der Fig. 1 entgegengesetzten Seite, mit gestrichelter Darstellung der Schließstellung und damit des Bewegungsbereichs des einen Handgriffs,
F i g. 3 eine Stirnansicht der Quetschzange entsprechend der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 eine zerlegte Schrägansicht der Einzelteile der Quetschzange,
Fig.5 eine Einzeldarstellung einer Anordnung von Gesenk und Scherstück in zerlegter Schrägansicht,
Fig.6 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht der Druckbacken zum Festklemmen eines Anschlusses am Draht und an der Isolierung sowie der Betätigungseinrichtung für das Scherstück in einer innerhalb einer Schnittebene des Rahmens der Quetschzange überein- is andergelegten Anordnung, mit in seiner Stellung ausgerichtetem Anschluß vor dem Festklemmen mittels der Druckbacken,
Fig.7 eine Querschnittansicht entsprechend der Linie 7-7 in F i g. 6,
F i g. 8 eine Ansicht von der F i g. 6 gegenüberliegenden Seite, bei der das Scherstück und dessen Betätigungseinrichtung vorn liegen,
Fig.9 eine im wesentlichen Fig.6 entsprechende Seitenansicht des Gesenks und der Druckbacken bei einem ersten Schritt der Betätigung,
Fig. 10 eine im wesentlichen Fig.9 entsprechende Ansicht entsprechend der Linie 10-10 in Fig. 7 bei einem zweiten Schritt der Betätigung,
Fig. 11 eine Querschnittansicht im wesentlichen entsprechend der Linie 11-11 in Fig. 10 nach dem Abtrennen des in Seitenansicht dargestellten, am Draht festgeklemmten Anschlusses von dem durchgehender Streifen,
Fig. 12 eine Teil-Querschnittansicht entsprechend der Linie 12-12 in Fig. 7 mit Einzelheiten einer Einstellrastenanordnung,
Fig. 13 eine Schrägansicht des fertig am Draht festgeklemmten Anschlusses und
Fig. 14 eine Teil-Schrägansicht eines Streifens aus einer bei der Quetschzange verwendbaren Art von Anschlüssen in umgedrehter Lage.
In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszahlen durchgehend gleiche Teile. Die insgesamt mit 10 bezeichnete Quetschzange hat einen Rahmen 12 mit einer Aussparung 13 in seinem Mittelteil und einem gegabelten Endstück 14 für die Befestigung eines entsprechend gegabelten Handgriffs 16. Der feste Handgriff 16 ist mittels bekannter Einrichtungen, beispielsweise einer Schrauben-Mutteranordnung 18 so und eines Niets 20 befestigt. Im festen Handgriff 16 und dem gegabelten Endstück 14 des Rahmens 12 ist an der Schraubenanordnung 18 °.in beweglicher Handgriff 22 mit einem Sperrzahnsegment 24 schwenkbar angeordnet. Eine im Handgriff 16 befindliche Feder 28 übt einen Zug auf ein flexibles Zugseil 23 aus, welches um den Anlenkpunkt zur Unterseite 25 des Handgriffs 22 geführt ist. Dadurch belastet die Feder 28 den beweglichen Handgriff 22 in die in F i g. 2 ausgezogen dargestellte offene Stellung. An seinem oberen Ende hat ω der Handgriff 22 eine Nase 26, welche durch Anlage an dem Niet 20 die Bewegung des Handgriffs in Öffnungsrichtung begrenzt. Einwärts- und Auswärtsbewegung des Handgriffs 22 bewirkt eine hin und her gehende Bewegung eines Gleitstückes 30 über ein in einem Gelenk 34 im gegabelten unteren Endstück des Gleitstücks 30 schwenkbar befestigtes Verbindungsglied 32. Im oberen Ende des Gleitstücks 30 ist eine Schraube 36 verstellbar eingeschraubt, welche jn einem Kopfflansch 38 ausläuft.
In der mittleren Ausnehmung 13 des Rahmens 12 sind nebeneinander ein Druckbacken 40 zum Festklemmen eines Leiters, ein Druckbacken 42 zum Festklemmen der Isolierhülle und ein Betätigungsglied 44 für die Betätigung eines Scherstückes angeordnet (F i g. 4). Die Teile weisen an ihren unteren Enden 40a, 42a bzw. 44a Führungen zum bewegungsübertragenden Aufsetzen auf den Kopfflansch 38 der Schraube 36 auf. Im oberen Ende der Ausnehmung 13 des Rahmens 12 ist mittels an deren Vorder- und Rückseite 13a bzw. 136 gebildeten Haltestegen 12a bzw. 12Z> ein Gesenk 46 gehalten (F i g. 4 und 6). Das Gesenk 46 weist Führungsnuten 50 auf, in denen zwei gegenüberstehend angeordnete Führungsstege 48a eines Scherstücks 48 gleitend geführt sind. Die vorstehenden Hauptteile der Quetschzange sind mittels seitlicher Deckplatten 52 und 54 in der Ausnehmung 13 des Rahmeiis 12 gehalten. Die Deckplatten 52 und 54 sind mittels einer Anzahl entsprechende Bohrungen im Rahmen 12 durchsetzender Schrauben 56a gehalten unii durch Muttern 56b gesichert Die Vorderseite 13a des Rahmens 12 weist eine Lücke 15 auf, durch welche hindurch die Anschlüsse 58 in die Festklemmstellung einführbar sind.
Bei der üblichen Herstellung von Anschlüssen der Art, fur die die Quetschzange bestimmt ist, werden die einzelnen Anschlüsse 58 einstückig mit einem Trägerstreifen 60 gebildet, an dem sie in gleichmäßigen Abständen zu einer mühelos zu handhabenden und zu verwendenden Reihe zusammengefügt sind. Für die Verwendung mit der Quetschzange weisen die Drahtklemmenden der Anschlüsse vorzugsweise die in Fig. 14 gezeigte Form auf, mit einander gegenüber aufrecht stehenden Leiter-Klemmlaschen 59a und ebenfalls einander gegenüber aufrecht stehenden, etwas längeren Klemmiaschen oder -zähnen 596 zum Festklemmen an der Isolierung.
Am Rahmen 12 ist mittels einer Halterung 61 e eine Führung 61 angebracht. Sie dient zum Einführen eines Anschlußstreifens in der Weise, daß der jeweils vorderste Anschluß zwischen dem Gesenk 46 und den Klemmbacken ausgerichtet wird. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung erfolgt das Einführen einfachheitshalber von Hand. Dafür sind jsdoch auch Einrichtungen möglich, welche den Streifen bei jeder Betätigung der Quetschzange vorrücken lassen.
Der zu verwendende Draht bzw. das Kabel ist vorbereitend abisoliert, so daß der Leiter 62 etwa entsprechend der axialen Länge der Klemmlaschen 59a freigelegt ist. Der Draht 62 wird in die Festklemmöffnung der Quetschzange eingeführt, bis er mit seinem Ende in Anlage an einem Anschlag 66 kommt (Fig. 7). Der Drahtanschlag 66 ist beispielsweise als eine Zunge an (ar Deckplatte 52 gebildet, mit einem Vorsprung 66a, an dem der Draht 62 in Anlage bringbar ist. In dieser Lage des Drahtes liegt das abisolierte Leiterstück zwischen den einander gegenüberstehenden Drahtklemmlaschen 59a und das anschließende Stück der Isolierung zwischen den Festklemmzähnen 59b. Eine Verschiebung des Gleitstücks 30 durch Zusammenschwenken der Handgriffe 16 und 22 bewegt nun die Druckbacken zum Gesenk hin, wobei die Klemmlaschenpaare nacheinander um den Leiter bzw. die Isolierung festgeklemmt werden und der Anschluß vom Träger 60 abgeschert wird. Nach dem Auseinanderschwenken der Griffe der Quetschzange läßt sich der mit dem Anschluß versehene Draht entnehmen.
Um den zum Betätigen der Griffe der Quetschzange erforderlichen Kraftaufwand zu verringern und aus anderen, nachstehend erläuterten Gründen ist die Quetschzange so ausgebildet, daß das Festklemmen der Klemmlaschen 59a auf dem Leiter, das Festklemmen der Klemmlaschen 596 auf der Isolierung und das Abscheren des Anschlusses 58 vom Streifen 60 nacheinander erfolgt Der Druckbacken 40 zum Festklemmen des Leiters 62 ist so ungeordnet, daß er dem Druckbacken 42 zum Festklemmen der Isolierung 63 bei der Bewegung in die Arbeitsstellung etwas vorauseilt. Die relative Stellung der Druckbacken während ihrer Vorwärtsbewegung ist in F i g. 6 gezeigt, in der der Klemmbacken 40 ausgezogen und der Umriß des darunter liegenden Klemmbackens 42 gestrichelt gezeichnet ist. Die gleiche Beziehung ist auch in F i g. 8 dargestellt, worin beide Druck- oder Klemmbacken ausgezogen gezeichnet sind.
_ Als ein Mittel für die Erzielung der Voreilung des Druckbackens 4u gegenüber dem Druckbacken 42 weisen die beiden Teile in ihren einander zugekehrten Seiten Ausnehmungen 41 bzw. 43 auf, welche gemeinsam eine Druckfeder 68 halten. Die Feder 68 hat im entspannten Zustand eine größere Länge als die durch dse Ausnehmung 41, 43 gebildete Höhlung, so daß sie unter Vorspannung darin sitzt. Dadurch ist sie beim Schließhub bestrebt, dem Klemmbacken 40 gegenüber dem Klemmbacken 42 eine Voreilung zu erteilen, gestattet jedoch durch Kompression eine Gleitbewegung des Druckbackeps 42 gegenüber dem Backen 40, nachdem letzterer die volle Schließstellung erreicht hat. Der Klemmbacken 40 zum Festklemmen des Leiters weist vorzugsweise einen doppelt U-förmigen Drucksitz 406 auf. um die Klemmlaschen 59a fest in den Leiter 62 einzupressen. F i g. 9 zeigt einen Zustand, in dem dieser Schritt gerade beendet ist. Nach dem Festklemmen des Leiters kann der Druckbacken 40 nicht weiter bewegt werden. Um jedoch das weitere Bewegen des Druckbackens 42 zu ermöglichen, muß daher zwischen dem Druckbacken 40 und den Betätigungseinrichtungen ein Leerlauf oder Spiel vorhanden sein. Zu diesem Zweck ist die Ausnehmung 40a in Bewegungsrichtung etwas langer bzw. tiefer ausgeführt als allein zum Aufsetzen auf den Kopfflansch 38 der Schraube 36 notwendig ware (Fi g. 6 und 9).
Fig. 10 zeigt den nächsten Betätigungsschritt beim weiteren Vorschub der Betätigungseinrichtungen in Form eines Schnittes in der Ebene zwischen den Druckbacken 40 und 42. Darin sind die Seiten des Druckbackens 42 in Anlage an die Festklemmlaschen 59£> gekommen und haben sie um die Isolierung 63 gelegt, womit ύέτ Befestigungsvorgang abgeschlossen ist. Das Betätigungsglied 44 ist nun in Anlage an dem Scherstück 48 gebracht, welche beiden Teile in F i g. 10 gestrichelt gezeichnet sind.
in dem in F i g. 11 gezeigten Zustand hat das Scherstück 48 durch seine Aufwärtsbewegung den Anschluß 58 vom Trägerstreifen 60 abgetrennt und der Druckbacken 42 hat sich unter Kompression der Feder gegenüber dem Druckbacken 40 aufwärts bewegt.
Die Anordnung, bei der der Druckbacken 40 zum Festklemmen des Leiters mittels elastischer Übertragungsteile zuerst vorgeschoben wird, bietet wichtige Vorteile. Dadurch erfolgt nämlich das Festklemmen der Anschluß-Klemmlaschen auf dem Leiter fest und sicher in einem weiten Bereich von Drahtstärken und mit beträchtlicher Toleranz gegenüber hersteüungsbedingter Schwankungen der Dicke und Festigkeit der Anschlüsse. Dabei bewirken jedoch größere Drahtstärken oder Materialdicken der Anschlüsse keine derartige Zunahme der aufzuwendenden Betätigungskraft, daß der Benutzer bei der weiteren Betätigung zum Festklemmen der Isolierung und Abscheren des Anschlusses Schwierigkeiten hätte.
Das Gesenk 46 ist aus einem hängend angeordneten Gegenhalt 46a für das Festklemmen der Klemmlaschen 59a und einem Gegenhalt 466 für das Festklemmen der ίο Klemmlaschen 596 zusammengesetzt (F i g. 5). An einer Seite des Gesenks 46 sind einander gegenüberstehende Führungen 50 für das Scherstück 48 gebildet. Dieses ist zunächst dem Gegenhalt 466 für das Festklemmen der Isolierung gleitend geführt. An dieser Seite weist das is Gesenk eine ebene Scherfläche 47 auf, welche mit einer entsprechenden Scherfläche und -kante 49 des Scher Stücks zusammenwirkt. Unter dem Schub des Betätigungsgliedes 44 bewegt sich das Scherstück 48 gegen den Druck einer Feder 72 aufwärts. Die Feder 72 ist in einer Ausnehmung 72 im oberen Ende des Scherstucks 48 eingesetzt (Fig. 4, 6 bis II). Das Scherstück 48 hat einen Anschlagsteg 486, welcher die Abwärtsbewegung durch Anlage an einem Sitz 46cam Gesenk 46 begrenzt. Für die Aufnahme des Trägerstreifens 60 ist ein Schlitz 49a im Scherstück 48 gebildet, dessen untere Außenkante als Scherkante wirkt.
Zur Erleichterung des Ausrichtens eines Drahtes ist im Scherstück 48 eine Einkerbung 496 gebildet. Das Einfügen des Drahtes darin zeigt Fig. 7. Die jo Einkerbung 496 verhindert im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Ausnehmung in der Vorderkante des Betätigungsgiiedes 44 das Zusammenquetschen des Drahtes oder Kabels bei Anlage des Betätigungsgliedes am Scherstück. Durch diese Anlage wird das Scherstück j5 aufwärts bewegt, mit dem aus F i g. 7 und II ersichtlichen Ergebnis. Fig. 7 zeigt den Trägerstreifen 60 im Schnitt, wie er im Schlitz 49a des Scherstücks 48 gehalten ist. Bei seiner Aufwärtsbewegung führt das Scherstück den Streifen 60 mit, wobei die untere Kante des Schlitzes 49a zusammen mit der Fläche 47 des Gesenks 46 den Streifen am Ende des Anschlusses 58 abschert(Fig. II).
Anschließend läßt man die Handgriffe der Quetschzange in die geöffnete Stellung zurückkehren, wodurch die Druckbacken 40,42 aus der Anlage am Anschluß 58 zurückgezogen werden, so daß man den Draht mit dem daran befestigten Anschluß entnehmen kann. Gleichzeitig wird das Betätigungsglied 44 zurückgezogen, so daß das Scherstück 48 unter dem Schub der Feder 72 in die Ausgangslage zurückkehrt, in der der Anschlagsteg 486 auf dem Sitz 46c ruht. In dieser Stellung läßt sich der Anschlußstreifen weiter vorschieben.
Die Führung 61 für den Anschlußstreifen hat etwa T-förmigen Querschnitt (F i g. 3). Sie ist an beiden Enden offen, sowie auch entlang einer Längsseite 61a, an welcher die Anschlüsse 58 hervorstehen. An der anderen Längsseite bildet die Führung eine Rinne 616 für die gleitende Aufnahme des Trägerstreifens 60. In einer hängend an der Führung 61 angeordneten Rinne 61c sind die Klemmlaschen 596 für die Isolierung geführt Die Führung 61 ist mittels einer Halterung 61 e derart am Rahmen 12 befestigt daß ein darin eingeführter Anschlußstreifen in Ausrichtung gegenüber dem Gesenk kommt
Nach Beendigung eines Arbeitsganges wird der Anschlußstreifen von Hand vorgeschoben, um den nächsten Anschluß in Stellung zu bringen, worauf die Quetschzange für das Einführen des nächsten Drahtes
bereit ist. Der Benutzer braucht also nicht, wie bei einigen bekannten Quetschzangen, diese oder den Anschlußstreifen wegzulegen.
Beim fortlaufenden Vorschub des Anschlußstreifens nach jedem Arbeitsgang bewegt sich der Träger 60 weiter durch einen Schlitz im Rahmen 12, so daß man den Streifen an dem an der Rückseite des Rahmens hervorstehenden Teil des Trägers weilerbewegen kann, sobald er so weit aufgebraucht ist, daß er von der Vorderseite nicht mehr zugänglich isl.
Eine wichtige Eigenheil der beschriebenen Anordnung der Quetschzange und ihrer Zuführeinrichtung besteht darin, daß die Anschlüsse 58 mit ihren aktiven l'lnden aus der Führung und der Vorrichtung hervorstehen und daher hinsichtlich Größe und Form nicht von der zum Befestigen am Draht oder Kabel verwendeten Quetschzange abhängig sind. Der Ausdruck »aktives F.nde« bezeichnet hier den den Klemmlaschen gegeniil^erliegenden Teil des Anschlusses, als den Teil, der zum Anschließen an irgendwelche Einrichtungen dient. nachdem der Anschluß an einem Draht festgeklemmt ist. Wenngleich der Anschluß in der Zeichnung mit einem Auge bzw. einer Öse dargestellt ist. sind auch Anschlüsse mit aktivem Ende in Form einer Zunge, einer Buchse, eines Steckstiftes od. dcrgl. verwendbar. Da das betreffende Ende des Anschlusses keine Aufnahme in der Quetschzange zu finden braucht, sind für die Verwendung von Anschlüssen mit verschiedenartig gebildetem aktivem F.nde keinerlei Einstellungen oder Zusatzteile nötig.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der beschriebenen Quetschzange besteht in ihrer Verwendbarkeil mit Drähten bzw. Kabeln mit Leitern verschiedener Stärken bei einem Geringsmaß an Schwierigkeit und vorzugsweise ohne das Auswechseln von abnehmbaren Teilen. Verschiedene bekannte Befestigungswerkzeuge sind zur Verwendung mit Drähten verschiedener Stärke ausgebildet, erfordern jedoch den Ausbau eines ■ KleinmUnterteils und den Einbau eines anderen zum Anpassen an eine andere Drahtstärke. Dieser Austausch ist recht unbequem und bringt außerdem die Gefahr des Verlustes der Austauschteile mit sich. Die grundlegende Erfordernis bei der Anpassung an unterschiedliche Drahtstärken ist eine Änderung des Schließabstandes, d. h. des Abstandes zwischen dem Gesenk und den Druckbacken am Ende eines Arbeitshubs. Dieser Abstand ist in F i g. 9 mii »H« bezeichnet.
Um ein Verstellen dieses Abstandes zu ermöglichen, ist an der Quetschzange ein Einstellhebel 37 vorgesehen, welcher an der Schraube 36 befestigt ist und radial davon absteht. Der Hebel 37 läßt sich wahlweise an eine Seite einer am unteren Teil der Deckplatte 54 hervorstehenden Zunge 54a anlegen. F i g. I zeigt den
Hebel in einer zur Rechten der Zunge 54,7 gebildeten Raste, welche durch eine Markierung auf der Seitenplatte 54 als Einstellung für Drahlstärken zwischen 0,32 und 0.51 mm.
Zum Verändern der Einstellung werden die Handgriffe teilweise zusammengeführt, bis der Hebel 37 oberhalb der Zunge 54« liegt, worauf er zur linken Seite der Zunge in die Kerbe für Drahtstärken zwischen 0.64 und I mm gedreht werden kann. Dabei dreht sich die mit Rechtsgewinde versehene Schraube 36 um einige Hundertstel mm in das Gleitstück 30, so daß sich der Sdiließabstand um diesen Betrag ändert und das sichere Festklemmen von Anschlüssen an Drahten größerer Stärke ermöglicht. Der t.itsächlichc Betrag ist durch den in Fig. 12 gezeigten Verdrehungswinkcl der Schraube und ihrer Gewindesteigung bestimmt. Die Steigung wird ic nach der gewünschten Änderung des Schlicßabstandcs gewählt. Bei einer Ganghöhe von etwa einem Millimeter ι. B. 28 Gewindegängen pro Zoll und einer Verdrehung des Hebels 37 um 1K)" beträgt die Verstellhöhe etwa 0.13 mm.
Die anfängliche Stellung der Einzelteile der Quetschzange zueinander innerhalb der für ein sicheres Festklemmen erforderlichen Toleranzen in den vorbestimmten Stellung des Hebels 37 wird beim Zusammensetzen der Quetschzange hergestellt Bei richtiger Einstellung erfordert die Quetschzange zu ihrer vorstehend beschriebenen Bedienung einen Kraftaufwand von etwa 75 bis 80 N an den Griffen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß die Erfindung eine handliche und tragbare Quetschzange schafft, mittels welcher sich sichere Klemmverbindungen unabhängig vom Geschick des Benutzers herstellen lassen. Die Quetschzange bietet die Möglichkeit einer einfachen Einstellung auf verschiedene Drahtstärkenbereiche ohne Verwendung besonderer Teile, welche verloren gehen könnten. Nach dem Einstellen auf den betreffenden Drahtstärkenbereich ist die Bedienung der Quetschzange auf drei äußerst einfache Schritte beschränkt, nämlich das Ausrichten des vordersten Anschlusses an einem Streifen ir. der Befestigungsstellung, das Einführen eines abisolierten Drahtes bis zum Anschlag und das Zusammendrücken der Griffe. Dieser Ablauf ist leicht zu erlernen und läßt sich selbst durch ungeübte Kräfte fehlerfrei durchführen. Ein und dieselbe Quetschzange läßt sich ohne Veränderungen oder Zusatzteile für einen weiten Bereich von Arten und Größen der Anschlüsse verwenden, da durch die beschriebene Anordnung die aktiven Enden der Anschlüsse aus der Führung und der Quetschzange hervorstehen und daher hinsichtlich Form und Größe keinen Beschränkungen durch die Abmessungen der Quetschzange unterliegen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Quetschzange zum Anquetschen von elektrischen Anschlußkontakten an am Ende abisolierte Leiter, mit einem Rahmen, an dem zwei Handgriffe angeordnet sind, einem Amboß, einem gegenüber dem Amboß durch die gegenseitige Bewegung der Handgriffe zueinander beweglichen Schubkörper und einer Quetschbackenanordnung, die auch einen Scherbacken umfaßt und über den Schubkörper relativ zu dem Amboß bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschbackenanordnung einen ersten und zweiten Quetschbacken (40,42) aufweist, die beim Quetschvorgang nacheinander dadurch betätigbar sind, daß zwischen dem ersten und zweiten Quetschbacken (40, 42) eine Feder (68) angeordnet ist, so daß der zweite Quetschbacken (42) noch weiterbewegbar ist, nachdem der erste Quetschbacken (40) bereits in seine Endstellung gebracht ist, und daß der Scherbacken (44) durch weitere Bewegung des Schubkörpers (30) zum Abschervorgang unter Anlage an dem ihm zugeordneten Teiistück (48) des Ambosses (50,48) weiterbewegbar ist
2. Quetschzange nach Anspruch 1, zum Anquetschen von mit Ader- und Isolationskrallen versehenen Kontaktelementen, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Quetschbacken (40, 42) V-Profil aufweisen.
3. Quetschzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den beweglichen Quetschbacken (40, 42) und dem Schubkörper (30) eine Stellscl· -aube (36) vorgesehen ist.
4. Quetschzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (36) mit einem radial abstehenden Hebel (37) vorsehen ist
5. Quetschzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Scheibacke (44) zusammenwirkende Teil (48) des Ambosses (46, 48) beweglich ist und durch eine Feder (72) in Richtung auf die Scherbacke (44) vorgespannt ist.
DE2119466A 1970-06-05 1971-04-21 Quetschzange zum Anquetschen von elektrischen Anschlußkontakten an Leiter Expired DE2119466C2 (de)

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