DE3241530A1 - Abisolierzange - Google Patents

Abisolierzange

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DE3241530A1 DE19823241530 DE3241530A DE3241530A1 DE 3241530 A1 DE3241530 A1 DE 3241530A1 DE 19823241530 DE19823241530 DE 19823241530 DE 3241530 A DE3241530 A DE 3241530A DE 3241530 A1 DE3241530 A1 DE 3241530A1
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    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
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    • H02G1/1209Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut
    • H02G1/1212Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut using wire or cable clamping means

Description

Ablsolierzange für Leiterenden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abisolierzange für Leiterenden der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Derartige, von Elektrohandwerkern benutzte Abisolierzangen bestehen aus überkreuzten Handgriffen, die zusammenschwenkbar gelagert sind und auf einem Ende eine Backenausbildung mit gegenüberstehenden und zusammenarbeitenden Flächen aufweisen, ferner mit Abisolierschneiden versehen sind, die durch Bewegen der Handgriffe zusammen mit den Backen sich aufeinander zubewegen, wobei die Schneiden eine verengte öffnung bilden zum Abschneiden und Abstreifen der Isolation des Isolierten Leiters, der sich in der öffnung befindet.
Abisolierzangen mit solcher manuellen Betätigung erfordern einen aufwendigen aus vielen Einzelteilen sich zusammensetzenden Mechanismus, wobei die Einzelteile meist mehr oder weniger mit Präzision gefertigt und montiert werden müssen. Selbst dieser nicht unbedeutende Aufwand vermag eine gewisse Störanfälligkeit der Zange eben wegen der Vielfalt der Einzelteile nicht auszuschließen. Hinzu kommt, daß bei den vielgestaltigen Einsatzbedingungen und den damit verbundenen verschiedenartigen Beanspruchungen hohe Anforderungen an den Punktionsablauf gestellt werden. So kommt es beim Klemm-, Abschneidoder AbstreifVorgang vor, daß der Leiter selbst durch Quetschung oder Schnitteinwirkung beschädigt wird. Ge-
Gerade das auszuschließen ist Aufgabe und Voraussetzung für den Gebrauch bzw. den Einsatz einer Abisolierzange, da beschädigte Leiter einmal wegen Bruchgefahr und zum anderen wegen Korrosionseffekte nicht mehr verwendbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abisolierzange für Leiterenden zu schaffen, bei der die für die Mechanik benötigten Einzelteile praktisch bis auf eine Mindestzahl, der für die Funktion und Bewegung erforderliche Teile beschränkt ist, ferner die Teile baulich so gestaltet sind, daß ihre Herstellung und Montage völlig unkompliziert sind. Daraus ergibt sich nicht nur eine denkbar einfachere und störunanfälllgere Zangenfunktion sondern durch Material- und Zeitersparnis auch eine erhebliche Verbilligung des Zangenwerkzeuges.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Abisolierzange der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Mittel vorgeschlagen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung 1st ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Abisolierzange in der Ausgangsstellung teilweise geschnitten,
Flg. 2 eine Draufsicht auf die Abisolierzange in der Schneidstellung bei gleichem Teilschnitt ,der Fig. 1
Pig. 3 eine Draufsicht auf die Abisolierzange in der Abisoller-Endstellung bei gleichem Teilschnitt der Pig. 1, ' ' ' ':
Pig. 1I eine Draufsicht auf die Abisolierzange in der Stellung nach dem Abstreifen der abgeschnittenen Isolierung, .'■
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht auf die Greiferbacken der Abisolierzange,
Pig. 6+7 Selten- und Vorderansicht einer Abisolierschneide und
Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht auf ein Element der Mechanik der Abisolierzange.?
Die in Pig. I dargestellte Abisolierzange besteht im wesentlichen aus einem Zangenkörper 1, zwei Zangenschenkel 2,3 mit Greiferbacken ^,5, zwei Handgriffen 6,7 und zwei Abisolierschneiden 8,9 mit v-förmlgen Schneiden. Der Handgriff 6, der Zangenschenkel 3 und die Greiferbacke 5 sind einstükkig ausgeführt. Der Handgriff 7 besteht einstückig aus dem Mittelteil 10 und dem Zangenschenkel 2. Im Mittelteil 10 ist der Handgriff 7 mit einer gleichgroßen Aussparung 11 versehen, die überwiegend dazu dient, den Handgriff 6 durch den Handgriff 7 hindurchzustecken. Im übrigen sind die Handgriffe 6,7 innen hohl, d.h. sie sind doppelwandig mit einem Zwischenraum, der an den außenliegenden Seitenflächen, die bei Betätigung der Zange den Innenflächen der Hand gegenüberliegen, geschlossen ist. Die Zwischenräume dienen der Aufnah me der für die Betätigung der Zange erforderlichen beweglichen und unbeweglichen Mechanikteile.
Im Kreuzungspunkt weisen beide Handgriffe 6,7 Langlöcher 12,13 auf (vergl. Fig. 1+2), die durch einen durch beide Langlöcher 12,13 geführten Zylinderbolzen 14 einen gemeinsamen Drehpunkt haben. Hler im Drehpunkt ist der Handgriff 6 im Zwischenraum zwischen seinen Doppelwänden zudem' noch mit einer zylindrischen Zentrlerplatte 15 versehen, durch die das Langloch 12 hindurchgeführt ist.
Der Zangenschenkel 2 des Handgriffes 7 1st im Anschluß an das Mittelteil 10 gegenüber der Innenseite des Zangenschenkels 3 mit einer zusätzlichen Innenwand 16 mit einem Mittelschlitz 17 versehen, womit der Zangenschenkel 2 teilweise ein kanalförmlger Hohlkörper 18 1st.
An den sich gegenüberliegenden Seiten der Greiferbacken 4,5 ist zur Aufnahme des abzuisolierenden Lelterendes die Greiferbacke 5 v-förmig ausgespart, während die Greiferbacke k gegengleich ausgebildet ist. Unmittelbar an der Unterseite der Greiferbacke 5 ist die Abisolierschneide 9 fest im Zangenschenkel 3 angeordnet. Ebenso die gegenüberliegende Abisollerschnelde 8 Im Zangenschenkel 2, in dem sie hinter der Innenwand 16 liegt und einerseits mit der Schneidspitze 19 gegenüber der Innenwand 16 und andererseits mit den am unteren Ende abgewinkelten Endstücken 20,21 (vergl.Fig.6,7)j gegenüber den Seitenwänden des Mittelschlitzes 17 vorsteht.
Die Abisoliersehneide 9, steht mit ihrer v-förmigen Aussparung geringfügig gegenüber der v-förmigen Aussparung der Greiferbacke 5 vor, womit eine Art Vorsprung 22 (Fig. k), gebildet wird, auf der sich nach dem Durchtrennen der Isolierung 38 die in den Greiferbacken 4,5 gehaltene Isolierung einseitig während des AbstreifVorganges abstützt, vergl. Flg. 4 u. 5, in der der Leiter 37 und die Isolierung 38 strichpunktiert, angedeutet sind.
Die Zange bzw. ihre Handgriffe 6,7 und damit auch die Zangenschenkel 2,3 werden durch eine Spiralfeder 23 in die Ausgangsstellung (vergl. Pig. I) gedrückt, wobei der spiralförmige Teil der Feder 23 konzentrisch um die Zentrierplatte 15 liegt, während die gespreizten Schenkel 24,25 sich einmal im Handgriff 6 vor einer Nase 26 und im Handgriff 7 vor eine Rolle 27 mit ihrer Federkraft abstützen. Das Endstück 28 des Schenkels 25 ist im Bereich der Rolle 27 abgewinkelt.
In der Mitte zwischen Handgriff 6 und Zangenschenkel 3 befindet sich ein Element 29, das einerseits wie ein Finger 30 ausgebildet ist und andererseits einen plattenförmigen Ansatz 31 mit einer Bohrung 32 aufweist. Auf der der Bohrung 32 gegenüberliegenden Seite 1st eine weitere Bohrung zum Befestigen eines Stiftes 33 als Anschlag für den Federschenkel 24 in der Ausgangsstellung der Zange gem. Flg. 1 vorgesehen.
Das Element 29 ist mittels der Bohrung 32 auf die Zentrierplatte 15 aufgeschoben, derart, daß der Finger 30 in den Hohlkörper 18 des Zangenschenkels 2 hereinragt, wobei er gleichzeitig mit der Greiferbacke 4 über ein Verlängerungsstück 34 verbunden ist. Das Verlängerungsstück 34 besitzt einen Querschnitt, der dem-Hohlkörper 18 angepaßt ist und ein voreinander Vorbeigleiten der Teile 34 und 18 ermöglicht.
Die sich gegenüberliegenden Messer 35,36 ermöglichen beim Zusammendrücken der Zange das Abschneiden von Leitungsdrähten.
Die Punktion der beschriebenen Zange und ihrer Einzelteile sind folgende:
In der Ausgangsstellung gem. Flg. 1 ist die Zange bei auseinanderstehenden Zangenschenkel 2,3 geöffnet zum Einführen des abzuisolierenden Drahtes bzw. Leiterendes 37,38 (Fig.1!). Bei Betätigung der Handgriffe 6,7 bewegen sich die Zangenschenkel 2,3 aufeinander zu, wobei der Draht 37 mit seiner Isolation 38 zwischen den Greiferbacken 4,5 lediglich gehalten und nicht geklemmt wird. Gleichzeitig sind die Abisolierschneiden 8,9 scherenartig übereinander gefahren (vergleiche Fig.2), schneiden mit ihren v-förmigen Aussparungen die Isolation 38 von gegenüberliegenden Selten ein, wobei die Einschnlttiefe durch das entsprechend begrenzte übereinandergreifen der Ablsollerschnelden 8,9 so bemessen 1st, daß der Draht 37 als solcher keine Beschädigung erfährt. Bei weiteren Zusammendrücken der Handgriffe 6,7 erfolgt das Abstreifen der abgeschnittenen Isolation 38 durch gegenseitiges Längsverschieben der geschlossenen Zangenschenkel 2,3 und der Handgriffe 6,7 (vergl. Fig. 3 u.4). In der Ausgangsstellung (Fig. 1), drücken die vorgespannten Schenkel 24, 25 der Spiralfeder 23 auf die Rolle 27, die Nase 26 und den Stift 33· Beim Zusammendrücken der Handgriffe 6,7 bewegen sich unter gleichzeitiger Spannung der Spiralfeder 23 ihre Schenkel 24,25 zueinander, wobei der Stift 33 und damit das Element 29 entlastet wird (vergl. Fig. 2). In dieser Stellung der Zange 1st die Isolation 38 abgeschnitten.
Bei weiterem Druck auf die Handgriffe 6,7 gleitet das abgewinkelte Endstück 28 des Federschenkels 25 mit der über die durch die Abwlnkelung gebildete Knickstelle ruckartig
- 10,-
ίο -
über die Rolle 27, wobei gleichzeitig der Zangenschenkel 2 mit dem über die Zentrierplatte 15 feststehenden Element 29 sich unter Mitnahme der Abisolierschneide und der abgeschnittenen Isolation 38, (vergl. Pig. 4), gegenüber dem Zangenschenkel 3 in Richtung auf den Kreuzungspunkt der Zange unter Mitführen des Zylinderbolzens 14 längsverschiebt.
Der Verschiebeweg entspricht dabei der Gesamtlänge der Langlöcher 12,13 abzüglich des Durchmessers des Zylinderbolzens 14. Beim Loslassen der Handgriffe 6,7 öffnen sich durch die Entlastung der Spiralfeder 23 zunächst die Zangenschenkel 2,3 bis zu einem Übergangspunkt. Danach erfolgt die totale öffnung der Zange bei gleichzeitigem Vorschnellen des Zangenschenkels 2 ebenfalls selbsttätig durch die Pederentlastung.
Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    l.j Abisolierzange für Leiterenden mit an den Zangenschenkeln vorgesehenen Greiferbacken und unterhalb der Greiferbacken angeordneten Abisolierschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abisolierschneide gegen die andere Abisolierschneide verschiebbar zwischen den Zangenschenkeln angeordnet ist.
  2. 2. Abisolierzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abisolierschneiden (8,9) fest an den Zangenschenkeln (2,3) angeordnet sind und daß nach Abschneiden der Isolierung (38) deren Abstreifen durch gegenseitiges Längsverschieben der geschlossenen Zangenschenkel (2,3) mit Handgriffen (6,7) erfolgt. ι
  3. 3· Abisolierzange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichne t, daß der Handgriff (6) durch eine Aussparung (11) des Mittelteiles (10) des Handgriffes (7) hindurchgeführt und als gemeinsamer Drehpunkt ein Zylinderbolzen (14) in Langlöchern (12,13) vorgesehen ist, wobei das Verschieben unter Mitnahme des Zyllnderbolzens (14) in den Langlöchern (12,13) gegen die Wirkung einer Feder (23) Im Ausmaß der addierten Länge der Langlöcher (12,13) vermindert um den Durchmesser des Zyliuderbolzens (Ik) erfolgt.
    ß ORIGINAL
  4. 4. Abisolierzange nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenen Zangenschenkeln (2,3) die gegenseitige Verschiebung der Zangenschenkel· (2,3) durch Zusammendrücken der Handgriffe (6,7) erfolgt, derart, daß sich der Zangenschenkel (2) nach dem Abschneidevorgang gegenüber der Greiferbacke (4) und dem Verlängerungsstück (31O in Richtung auf den Zylinderbolzen (14) bewegt, wobei der Zylinderbolzen (14) In die äusserste Verschiebestellung der Langlöcher (12,13) gleitet und die dabei vom Zangenschenkel (2) mitgeführte Abisolierschneide (8) die abgeschnittene Isolierung abstreift.
  5. 5- Abisollerzange nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichne t, daß die Feder (23) spiralförmig ist und von der Zentrierplatte (15) sich zu den Handgriffen (6,7) erstreckende Schenkel (24,25) aufweist, wobei der Schenkel (25) mit einen abgewinkelten Endstück (28) versehen 1st, das mit der Knickstelle auf einer Rolle (27) im Handgriff (7) gleitet.
  6. 6. Abisolierzange nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacke (4) mit einem Verlängerungsstück (34) an einem mit der Zentrierplatte (15) verbundenen Element (29) angeschlossen ist.
  7. 7· Abisolierzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (29) einerseits aus einem Finger (30) und andererseits aus einem plattenförmigen Ansatz (31) mit Bohrung (32) besteht.
  8. 8. Abisolierzange nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablsollerschnelden
    (8,9) eine winkelförmige Aussparung in den Schneiden aufweisen und in der Schnittstellung scherenartig übereinandergreifen.
  9. 9· Abisolierzange nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abisolierschneide (9) mit ihrer winkelförmigen Aussparung gegenüber der winkelförmigen Aussparung der Greiferbacke (5) geringfügig bis zur Stärke der abzuschneidenden Isolation vorsteht.
  10. 10. Abisolierzange nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zangenschenkel (2,3) an gegenüberliegenden Stellen ihrer Innenflächen Schneidmesser (35,36) angeordnet sind.
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