DE2102484C3 - Werkzeug zum Einführen eines Drahtes in einen klammeiförmigen Klemmverbinder - Google Patents
Werkzeug zum Einführen eines Drahtes in einen klammeiförmigen KlemmverbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Einführen eines Drahtes in einen klammerförmigen Klemmverbinder,
mit einem länglichen Element, das in der vorderen Stirnfläche zur Aufnahme des Klemmverbinders einen
Einschnitt, und miteinander fluchtende Kerben zu beiden Seiten des Einschnittes enthält, und mit einer
Klinge, deren Schneide aus einer die Kerben freigebenden Ruhestellung derart in eine die Kerben überdeckende
Trennstellung bewegbar ist, daß ein in den Klemmverbinder eingebrachter, in den fluchtenden
Kerben verlaufender Draht abgetrennt wird.
Klammerförmige Klemmverbinder bestehen aus einem ebenen Metallblech mit integralen elastischen
Zinken, die einen zur Aufnahme von Leiterdrähten geeigneten Schütz bilden. Zur Herstellung einer
Klemmverbindung wird ein isolierter Draht in den Schlitz gedrückt, dessen Breite kleiner ist als der
Durchmesser des Kupferleiters, so daß beim Einführen des Drahtes die Isolierung derart durchschnitten wird,
daß zwischen den Kanten des Schlitzes und dem Kupferleiter ein elektrischer Klemmkontakt hergestellt
wird. Entsprechend der Gestalt eines derartigen Klemmverbinders ist eine beträchtliche Kraft erforderlieh,
um einen Draht in den Schlitz einzuführen. Zu diesem Zweck ist ein Werkzeug erforderlich, welches
den isolierten Draht in den Schlitz eindrücken kann und dabei die Zinken spreizt.
Aus der US-PS 31 68 750 ist ein Werkzeug der eingangs genannten Art bekannt, das zum sauberen
Abschneiden des freien Endes des Kupferleiters eine in Richtung auf den Kupferleiter längsverschiibbare
Klinge besitzt, die in ihrer Ruhestellung vor der vorderen Stirnfläche des Werkzeugs ruht, wodurch der
Raumbedarf des Werkzeuges bei seiner Handhabung relativ groß ist. Ferner wird eine Stützfläche benötigt,
gegen die die Klinge abstützbar ist, um das Griffteil des Werkzeugs relativ zur Klinge zu bewegen. Darüber
hinaus besteht bei dem bekannten Werkzeug die Gefahr, daß der Draht beim Abschneiden durch die
ruckartigen Kräfte verrutscht, wodurch sich ein ungenauer Sitz und ein verschlechterter elektrischer
Kontakt ergibt. Bei Drähten kleinen Durchmessers trennt die längs verschiebbare Klinge den Draht
manchmal schon während des Einführungsschrittes ab, und der Draht wird dann bei der weiteren Abwärtsbewegung
aus dem Schlitz herausgezogen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Werkzeug der eingangs genannten Art anzugeben,
welches ein einfaches Einführen eines Drahtes in den Klemmverbinder und ein sicheres und ruckfreies
Abtrennen des eingeführten Drahtes ohne Beschädigung benachbarter Drähte in e.infad.ir Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klinge an einer der Seitenflächen des länglichen
Elements schwenkbar angeordnet ist und ein Ende eines Schwenkhebels bildet, dessen anderes Ende als Betätigungsgriff
zum Betätigen der Klinge ausgebildet ist, und daß die Schneide auf der den Kerben zugewandten Seite
der Klinge in Längsrichtung des länglichen Elements verläuft.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Klinge des erfindungsgemäßen Werkzeugs an
einer Seite des länglichen Elements angeordnet ist und am freien Ende eines mittig angelenkten Schwenkhebels
sitzt, dessen anderes Ende als Betätigungsgriff dient. Dadurch ist der Platzbedarf des Werkzeugs verringert,
so daß sich auch Drähte in kompakt angeordnete Klemmverbinder ohne Beschädigungsgefahr für benachbarte
Drähte einführen lassen. Da die zum Abtrennen eines Drahtes benötigte Kraft aufgrund der
Hebelübersetzung bei dicken Drähten vom Benutzer allmählich aufgebracht wird, und die Trennkraft
senkrecht zum Schlitz des Klemmverbinders ausgeübt wird, erfolgt ein freies Abtrennen ohne die unkontrollierte
Verschiebung des Drahtes innerhalb des Schlitzes. Das Werkzeug schneidet das freie Ende des Drahtes
dicht an der Oberfläche des Klemmverbinders ab,
h'i wodurch eine Beeinträchtigung des Drahtes der
benachbarten Klemme vermieden wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüchc gegeben.
im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs zur
Einführung eines Drahtes in Hne Klemme mit dem dazugehörigen Handgriff;
Fig.2 ein Grundriß des Werkzeuges gemäß Fig. 1
ohne Handgriff;
Fig.3 eine Seitenansicht des Werkzeugs gemäß Fig. 2; IQ
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt 4-4 gemäß F i g. 3;
F i g. 5 einen vergrößerten Schnitt 5-5 gemäß F i g. 2;
Fig.6 eine Ansicht ähnlich Fig.2, die jedoch den
Einsatz des Werkzeugs darstellt.
Gemäß Fig. 1 besitzt ein erfindungsgemäßes Werkzeug
10 einen Handgriff 11. Das Werkzeug 10 besteht aus einem Hauptteil 12 und einer Gegenplatte 13 eines
länglichen Elements, die beide derart durch Stege 14 des Hauptteils 12 auf Abstand zueinander gehalten werden,
daß ein Einschnitt !5 entsteht Jenseits des Einschnittes 15 ist der Hauptteil 12 ebenso dick wie im vorderen Teil
der Hauptteil 12 einschließlich der Stege 14, so daß sich der Hauptteil 12 und die Gegenplatte 13 des länglichen
Elements mit Hilfe von Nieten 16 miteinander verbinden lassen.
Ober der Oberseite 42 des Hauptteils 12 liegt eine Klinge 18 mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden
Schneide 19. Die Klinge 18 ist mittels eines Gelenkstiftes 17 schwenkbar an die Oberseite 42 des Hauptteiles
12 angelenkt. Der Gelenkstift 17 ist im Hauptteil 12 befestigt. Eine hintere Verlängerung der Klinge 18
bildet einen Betätigungsgriff 41. Der Kopf 43 des Stiftes 17 ist vorzugsweise in den Griff 41 versenkt, so daß er
nur um einen Mindestbetrag, in diesem Fall um 0,1 mm, über die Oberseite des Griffs hinausragt. Von der
Oberseite des Hauptteiles 12 ragt ein Amboß 20 aufwärts, der entweder integral von dem Hauptteil 12
gebildet wird oder als separater Block aus einem etwas weicheren Me.all an den Hauptteil 12 angeschweißt ist.
Eine Feder 21 drückt die Klinge 18 von dem Amboß 20 weg; durch Druck auf den Betätigungsgriff 41 läßt sich
die Klinge 18 jedoch mit dem Amboß 20 in Berührung bringen. Ein von der Oberseite 42 des Hauptteiles 12
nach oben ragender Anschlag 22 begrenzt die Öffnungsbewegung der Klinge 18.
Die Vorderkanten des Hauptteiles 12 und der Gegenplatte 13 sind mit miteinander fluchtenden
Kerben 23 ausgerüstet. Gemäß Fig.4 besitzen die Vorderseiten der Stege 14 nach innen gerichtete Phasen
24.
Das Werkzeug 10 ist mittels einer geeigneten Schraube 25 in dem aus zwei. Kunststoffhälften
bestehenden Handgriff 11 befestigt. Ein versenkter Niet 26 verbindet die beiden Griffhälften am hinteren Ende
miteinander. Sich durch den Hauptteil 12 und die Gegenplatte 13 erstreckende Löcher 27 dienen zur
Aufnahme der Schrauben 25. Der Griff 11 besitzt einen
Einschnitt 28 zur Aufnahme des Griffs 41 im gedrückten Zustand. Ferner besitzt der Griff 11 zu Handhabungszwecken ein Heft 29. b0
Das Werkzeug 10 dient zum Einführen eines Drahtes 38 in einen klammerförmigen Klemmverbinder 33, der
in einer Klemmleiste 30 befestigt ist. Obwohl es eine Reihe verschiedener Ausführungsformen von Klemmenleisten
gibt, ist in F i g. 6 zur Veranschaulichung nur t>5
eine Ausführungsform da. i.estellt. Die Klemmleiste 30
besitzt Seitenwände 31 und Querstege 32, die separate Abteilungen für jeden Klemmverbinder 33 bilden. Ein
Schwanzstück 34 des Klemmverbinders 33 ragt derart durch eine öffnung im Boden 35 der Klemmenleiste 30,
daß sich ein Leiter oder ein Stecker elektrisch mit dem Schwanzstück 34 verbinden läßt.
Der Klemmverbinder 33 besitzt an ihrem oberen Ende eine Kerbe 36, die mit einem Schlitz 37 in
Verbindung steht. Der Schlitz 37 teilt den oberen Teil des Klemmverbinders 33 in zwei Zinken. Ein zunächst in
die Kerbe 36 des Klemmverbinders 33 gelegter isolierter Draht 38 wird mittels des Werkzeuges 10 nach
unten derart in den Schlitz 37 gedrückt, daß zwischen dem Leiter des Drahtes 38 und dem Metall des
Klemmverbinders 33 ein elektrischer Kontakt zustande kommt.
Erfindungsgemäß wird der Draht 38 für diese Operation derart in die Kerben 23 gelegt, daß sich sein
freies Ende auf der Klingenseite des Werkzeuges 10 befindet. Das Heft 29 bildet ein Gegenlager, gegen das
sich sowohl das Anschlußende als auc^ das freie Ende
des Drahtes 38 mit Hilfe der Finger drucken lassen, so daß der den Einschnitt 15 überspannende Drahtteil
weitgehend stramm ist. Das Werkzeug 10 wird dann derart über dem Klemmverbinder 33 positioniert, daß
der Klemmverbinder 33 in den Einschnitt 15 ragt und durch eine Abwärtsbewegung des Werkzeugs 10 der
Draht 38 zunächst in die Kerbe 36 und dann in den Schlitz 37 eingeführt wird. Der Boden jeder Nut 23
bildet eine nach vorn gerichtete Anlagefläche 39, an die sich die Oberfläche des isolierten Drahtes 38 unmittelbar
neben den Seitenflächen des Klemmverbinders 33 anlegt. Auf diese Weise läßt sich die beträchtliche, zum
Spreitzen der Zinken erforderliche Kraft auf den Draht 38 übertragen, so daß der Draht 38 in den Schlitz 37
gedrückt werden kann.
Die Klemmenleiste 30 ist gemäß F i g. 6 vorzugsweise so konstruiert, daß sie die Abwärtsbewegung des
Werkzeuges 10 begrenzt. In dieser Stellung sitzt der Draht 38 exakt im Schlitz 37 und es ist ein elektrischer
Kontakt in Abhängigkeit von dsr Art des Klemmverbinders entweder auf die beschriebene Art oder auf eine
andere Art hergestellt.
Danach wird der Betätigungshebel 41 gedruckt, wodurch das freie Ende des Drahtes 38 derart
abgeschnitten wird, daß ein kurzer verbleibender Stummel nur ungefähr 1,5 mm über die Seitenfläche der
Klemmverbinder 33 hinausragt. Das abgetrennte Drahtende wird abschließend von der Klemmenleiste 30
entfernt.
Während des Einführens wird der Draht 38 von der Seitenkante 40 der Kerbe 23 vor der Schneide 19
geschützt, so daß keine Gefahr besteht, daß der Draht 38 zu diesem Zeitpunkt beschädigt wird. Gemäß F i g. 1
steht die Klinge 18 in ihrer Ruhestellung hinter der Kante 40 der Kerbe 23
Da die Oberseite des Ambosses 20 über die Schneide
19 hinausragt, schützt der Amboß 20 den zu der benachbarten Klemme führenden Draht vor einer
Berührung mit der Schneide 19. Gemäß Fig.2 und 4
ragt der Amboß 20 ferner von dem Hauptteil 12 aus nach vorn, wodurch er einen weiteren Schutz bildet.
Gemäß F i g. 5 liegt die Schneide 19 in einem gewissen Abstand über der Oberseite 42. Dadurch ist
sichergestellt, daß der Schneidevorgang an dem Amboß
20 ausgeführt wird.
Die Gegenplatte 13, der Hauptteil 12 und die Klinge 18 werden vorzugsweise aus 1,0 mm, 2,0 mm bzw
1,3 mm dicken Edelstahl-Halbzeugen hergestellt, so daß
die Gesamtdicke ungefähr 4,3 mm beträgt.
Obwohl gemäß I-i g. 6 die Abwärtsbewegung des jede über einen gewünschten Einführungsgrad hinaus-
Wcrkzcuges IO durch die Berührung des Werkzeuges gehende Abwärtsbewegung des Werkzeuges IO durch
IO mit einem Teil der Klemmenleiste 30 begrenzt wird, die Berührung des inneren Endes des Einschnittes 15 mit
ist es jedoch auch möglich, den Einschnitt 15. so zu dem oberen Ende des Klcmmverbinders.33 begrenzt,
bemessen, daß er weniger tief ist. In diesem Fall wird >
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Werkzeug zum Einführen eines Drahtes in einen klammerförmigen Klemmverbinder, mit einem länglichen
Element, das in der vorderen Stirnfläche zur Aufnahme des Klemmverbinders einen Einschnitt,
und miteinander fluchtende Kerben zu beiden Seiten des Einschnittes enthält, und mit einer Klinge, deren
Schneide aus einer die Kerben freigebenden Ruhestellung derart in eine die Kerben überdeckende
Trennstellung bewegbar ist, daß ein in den Klemmverbinder eingebrachter, in den fluchtenden
Kerben verlaufende,- Draht abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (18)
an einer der Seitenflächen (42) des länglichen Elements (12,13) schwenkbar angeordnet ist und ein
Ende eines Schwenkhebels (18, 41) bildet, dessen anderes Ende als Betätigungsgriff (41) zum Betatigen
der Klenge (18) ausgebildet ist, und daß die Schneide (IS) auf der den Kerben (23) zugewandter.
Seite der Klinge (18) in Längsrichtung des länglichen Elementes (12,13) verläuft.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Klinge (18) in die Ruhestellung drückende
Spannmittel (21).
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Seitenfläche (42) neben
der Kerbe (23) ein Amboß (20) herausragt, gegen den die Schneide (19) zum Abtrennen eines Drahtes
läuft.
4. Werkzeug nach Anspruch \ dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneide (19) zwei geneigte Flächen besitzt, die in vorgegebenem Absland von
der Seitenfläche (42) des länglichen Elementes (12) eine Schnittkante bilden, die die Oberfläche des
Ambosses (20) entlang einer zwischen den Kanten der Oberfläche liegenden Geraden berührt.
5. Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (20) über die
vordere Stirnfläche des länglichen Elements (12) hinausragt.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element
(12,13) aus dem vorderen Ende eines Handgriffs (11)
herausragt, der am vorderen Ende ein Heft (29) besitzt.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Betätigungsgriff (41) hinter das
Heft (29) seitlich aus einem Einschnitt (28) des Handgriffs (11) herausragend erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712102484 DE2102484C3 (de) | 1971-01-20 | 1971-01-20 | Werkzeug zum Einführen eines Drahtes in einen klammeiförmigen Klemmverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712102484 DE2102484C3 (de) | 1971-01-20 | 1971-01-20 | Werkzeug zum Einführen eines Drahtes in einen klammeiförmigen Klemmverbinder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2102484A1 DE2102484A1 (de) | 1972-08-03 |
DE2102484B2 DE2102484B2 (de) | 1979-08-16 |
DE2102484C3 true DE2102484C3 (de) | 1980-04-24 |
Family
ID=5796370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712102484 Expired DE2102484C3 (de) | 1971-01-20 | 1971-01-20 | Werkzeug zum Einführen eines Drahtes in einen klammeiförmigen Klemmverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2102484C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5659948A (en) * | 1994-11-22 | 1997-08-26 | Panduit Corp. | Termination tool for modular telephone connector |
-
1971
- 1971-01-20 DE DE19712102484 patent/DE2102484C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2102484A1 (de) | 1972-08-03 |
DE2102484B2 (de) | 1979-08-16 |
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