DE9006400U1 - Abisolierzange - Google Patents

Abisolierzange

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DE9006400U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1207Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1209Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut
    • H02G1/1212Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut using wire or cable clamping means

Landscapes

  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

Abisolierzange
Um Litzendrahtendis. &igr; in die gebräuchlichen Kabelendhülsen einführen zu können, müssen die abisolierten Litzen miteinander verdrillt werden, so dass die einzelnen Litzen nicht abstehen und beim Einführen in die Endhülse stören können. § Gegenwärtig werden die abisolierten Litzen manuell verdillt, ' nach dem Abisolieren. Abgesehen davon, dass das Verdrillen der abisolierten Litzen von Hand zeitaufwendig und umständlich ist, kann durch die Berührung der Litzen deren Oberflächen verschmutzt werden, wodurch die Leitfähigkeit beeinträchtigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abisolierwerkzeug zu schaffen, welches das Verdrillen der Litzen während dem Abstreifen des abgetrennten Isolierteil-
Stücks bewerkstelligt. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend, wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Da^.xn zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Funktionsweise der erfindu.igsgemässen Abisolierzange,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Abisolierzange, Fig. 3 eine vergrösserte Teildarstellung von Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, und
Fir. 5 eine perspektivische Darstellung eines Teils der vorderen Partie des Werkzeuges.
Die schematische Darstellung nach Fig. 1 zeigt die Funktionsweise der Erfindung. GeiRäss dieser Darstellung fixieren zwei gezahnte Greifer 23 das Kabelende hinter dem abzuisolierenden Teil. Zwei Messer 19 bewegen sich vorerst radial gegen das Kabelende und durchtrennen die Isolation an der vorgesehenen Trennstelle, Gleichzeitig mit der Radiaibewegung der Messer 19 werden zwei sägeförmig gezahnte Schieber 28 gegen die zu entfernende Isolationshülse 26 gepresst. Die beiden Messer
19 wie auch die beiden Schieber 28 bewegen sich gemeinsam in axialer Richtung von den Greifern 23 weg, nachdem die Isolation durchtrennt ist. Die beiden Schieber 28 bewegen sich dabei gleichzeitig quer zur Längsachse gegenläufig, wodurch die abgetrennte IsolationshUlse 26 während des Abstreifens gleichzeitig um die eigene Achse gedreht wird, und dadurch die Litzen des Diähtatrangs miteinander verdrillt werden.
Das Werkzeug zum Abisolieren und Verdrillen der Litzen qemäss Fig. 2 hat einen Haupthebel 1, einen ^ebenhebel 2, der mittels eines Bolzens 3 gelenkig mit dem Haupthebel 1 verbunden ist, und einen Gelenkhebel 4, welcher mittels eines Bolzens 5 gelenkig mit dem Nebenhebel 2 verbunden ist. Der Nebenhebel 2 ist mittels einer vorgespannten Zugfeder 6, welche zwischen dem Bolzen 3 und einer Oese 7 des Gelenkhebels 4 eingehängt ist, gegenüber dem Haupthebel 1 in die in Fig. 2 dargestellte gespreizte Grundstellung gegen einen Anschlag 8 vorbeiastet. Ein Backenhebel 9 ist mittels eines Bolzens 10 gelenkig mit Haupthebel 1 verbunden. Am einen Ende ist der Backenhebel 9 als Rartipe 11 ausgebildet. Am Gelenkhebel 4 ist am inneren Ende eine Rolle 12 mittels eines Bolzen 13 drehbar angebracht. Diese Rolle 12 steht einerseits in Berührung mit der Rampe 11 und andererseits mit einer an einer Schieberplatte 14 drehbar gelagerten Rolle 15. Am vorderen Teil der Schieberplatte 14 ist mittels eines weiteren Bolzens 16 eine Klammer 17 be-
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weglich angebracht. Die Klammer 17 besteht aus zwei Schenkeln
*7a, 17b, welche gegeneinander beweglich sind und mit einer
Feder 18 gegen Längsführungsflachen im Haupthebel 1 bzw. im
Backenhebel 9 gedrückt werden. Am äussersten Ende der Klammerschenkel 17a, 17b ist je ein Messer 19 befestigt zum Durch- | ti innen der Kabelisolation. Die Schieberplatte 14 weist
hinten eine Verlängerung 20 auf, weiche in eine Führung 21 7 ragt, die so ausgebildet ist, dass die Schieberplatte 14
in axialer Richtung verschiebbar ist. Die Führung 21 sowie
die Verlängerung 20 sind im Querschnitt rechteckig ausgebildet, so dass die Schieberplatte 14 gegen Verdrehen gesichert
ist. Die Verlängerung 20 ist von einer vorgespannten Feder
22 umgeben, welche sich einerseits an der Führung 21 und
andererseits einer Schulter 31 abstützt. Der Haupthebel 1 und
der Backenhebel 9 sind vorne als gezahnte Greifer 23 ausge- ; bildet. I
Wird der Nebenhebel 2 in Richtung A betätigt, bewegt sich die &iacgr;
Rolle 12 gegen die Rampe 11 und betätigt den Backenhebel 9 ?
soweit in Richtung C, bis die gezahnten Greifer 23 das abzu- · isolierende Kabelende 24 zwischen sich einklemmen. Gleich- *
zeitig wird auch die Klammer 17 geschlossen und durchtrennt | teilweise mittels der beiden Messer 19 die Isolation des Kabel- | endes 24. Wenn der Nebenhebel 2 weiter in Richtung A bewegt
wird, wird der Gelenkhebel 4 durch die Rolle 12 mittels der
Rampe 11 gegen die Rolle 15 bewegt und bewegt dadurch die
Schieberplatte 14 rückwärts in Richtung D, bis der Anschlag 25 an lAer Rolle 15 anschlägt. Da die Schieberplatte 14 mittels des Bolzens 16 mit der Klammer 17 verbunden ist, wird diese geschlossen zusammen mit der Schieberplatte 14 nach rückwärts in Richtung D bewegt und vermag so mittels 3er beiden Messer 19 die durchtrennte Isolationshülse 26 vom Drahtende 24 zu &EEgr; trennen und abzustreifen.
% In den beiden Schenkeln 17a und 17b der Klammer 17 ist je M eine T-Nut vorgesehen, in welcher je ein quer zur Längsachse |v' beweglicher Schieber 28 verschiebbar geführt ist, wie dies ' in Figuren 2, 3 und 4 dargestellt ist. Wie in Figuren 3 und 4 ersichtlich, ist je ein geformter Federdraht 29 in den Nuten 27 so gelagert, dass die beiden Schieber 28 gegen die Ansätze 30 der T-Nuten 27 vorbelastet sind. Eine Längsverzahnung 32 ist seitlich an den Schiebern 28, sowie je eine
Längsverzahxsang 31 seitlich am Haupthebel 1 und am Backenhebel· 9 angebracht, welche mit Zahnrädchen 34, 35 kämmen. Die beiden Zahnrädchen 34, 35 sind mittels je einer Achse 37 drehfest verbunden und mit je einem Bolzen 38 gesichert. An den Schenkeln 17a und 17b der Klammer 17 ist je ein Lagerlappen 36 vorge- § sehen, in welchem die Achse 37 drehbar gelagert ist.
Während der Betätigung des Nebenhebels 2 wird mittels der Greifer 23 das Kabelende festgehalten, und durch die sich schliessende Klammer 17 mittels der beiden Messer 19 die
Isolation des Kabelendes 24 durchtrennt. Ausserdem wird die abgetrennte Isolationshülse 26 durch die sMgezahnförmige Verzahnung 33 der Schieber gefasst. Da wie vorgMngig beschrieben durch die weitere Betätigung des Nebenhebels 2 sich die Klammer 17 gegenüber dem Haupthebel 1 und dem Backenhebel 9 nach rückwärts bewegt, werden die Zahnrädchen 34 durch die Längsver.",ahnung 31 gedreht, wodurch auch die Zahnrädchen 35 yedreht werden. Durch die Zahnrädchen 35 werden mittels der LMngsverzahnung 32 die Schieber 28 gegenläufig bewegt, wodurch die Isolationshülse 26 während des Abstreifens über dam Litzenende um die eigene Achse gedreht wird und so die einzelnen Litzen miteinander verdrillt.

Claims (5)

1 f · · · I &igr;. • . til" ·· - 1 - OM/et Carl Geisser CH-8047 Zürich Ansprüche
1. Abisolierzange umfassend einen Haupthebel (1), einem gegenüber dem Haupthebel (1) beweglichen, in die gespreizte Stellung vorbelasteten Nebenhebel (2), zwei am freien Ende der Zange angeordnete Greifer (23) , zwei hinter den Greifern (23) angeordnete Messer (19) sowie Getriebeelemente (4,9,11,12,14/15), die derart ausgebildet sind, dass beim Bewegen des Nebenhebels (2) gegen den Haupthebel (1) in einer ersten Phase die beiden Greifer (23) und die beiden Messer (19) je gegeneinander bewegt und in einer zweitein Phase die Messer (19) von den Greifern (23) entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, dass auf der von den Greifern (23) abgewandeten Seite benachbart den Messern (19) zwei gemeinsam mit den Messern (19) bewegliche Schieber (28) angeordnet sind, die einander zugewandt eine griffige Oberfläche (33) aufweisen und queif zur Vereehieberiehtung der Messer (19) verschiebbar geführt sind, und dass weitere Getriebeelemente (31, 32,34,35) vorhanden sind, welche bei der Verschiebung der
«· · ii!;c &iacgr; &idigr; &Idigr; !
Messer (19) relativ zu den Greifern (23) die beiden Schieber (28) gegenläufig verschieben.
24 Abisolisrsange nach ruispruch ls dadurch rskennzeichnet, dass mindestens einer der Schieber (28) in eimsi: T-förmigen Nut (27) geführt und durch eine Feder (29; gegen den anderen Schieber (28) vorbelastet ist.
3. Abisolierzange „ich Anspruch 1 oder 2, wobei die beiden lasser (19) an den freien Enden zweier Klammerschenkel (17a,17b) befestigt sind, und wobei der eine Klammerschenkel (17a) am Haupthebel (1) und der andere Klammerschenkel (17b) an einem gegenüber dem Haupthebel (1) schwenkbaren Backenhebel (9) verschiebbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Getriebeelemente (31,32,34,35) aus je einer ersten Längsverzahnung (31) am Haupthebel (1) bzw. am Backenhebel (9), je einer zweiten Längsverzahnung (32) an den beiden Schiebern (28) sowie je zwei drehfest miteinander verbundenen, an den KlammerschenkeIn (17a,17b) drehbar gelagerten Zahnrädern (34,35) bestehen, von welchen das eine mit der ersten Längsverzahnung (31) und das andere mit der zweiten Längsverzahnung (32) kämmt.
4. Abisolierzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die griffige Oberfläche der Schieber durch eine weitere Verzahnung (33) gebildet ist.
J ■ ■ · · &igr;
5. Abisolierzange nach Anspruch A, dadurch gekenn zeichnet, dass die weitere Verzahnung (33) sägezahnförmig ist.
DE9006400U 1990-06-07 1990-06-07 Abisolierzange Expired - Lifetime DE9006400U1 (de)

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